DE450608C - Buegelpresse - Google Patents

Buegelpresse

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DE450608C
DE450608C DEZ16541D DEZ0016541D DE450608C DE 450608 C DE450608 C DE 450608C DE Z16541 D DEZ16541 D DE Z16541D DE Z0016541 D DEZ0016541 D DE Z0016541D DE 450608 C DE450608 C DE 450608C
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Germany
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ironing
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ironing press
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DEZ16541D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/02Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles actuated wholly by hand or foot
    • D06F71/023Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles actuated wholly by hand or foot with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Bügelpresse. Die Erfindung bezieht sich auf Bügelpressen nach Patent ¢30 037, welche mit einem Bock und einem Kopf versehen sind und in der Weise arbeiten, daß der letztere von rückwärts über den Bock und dann senkrecht auf diesen herabbewegt wird. Sie hat den Zweck, die Wirtschaftlichkeit der Maschine zu erhöhen. Durch die Erfindung wird die beim Presen wirksame Kraft bei kleiner Maschine vergrößert, die Herstellungskosten werden verringert und viele Teile erspart. ' Die Erfindung besteht darin, daß die Bewegung des Kopfes von Führungsteilen in den Seiten des Maschinenrahmens gesteuert ist, und daß der Träger des Preßkopfes ohne festen Dreh- oder Schwenkzapfen auf. solchen Führungsteilen ruht. Man erhält so einen in der Hauptsache fliegenden, leicht beweglichen Preßkopf.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf den Kopfträger, der zweckmäßig aus Stahlblech besteht, damit er elastisch nachgeben und sich so einem Bügelgut von ungleichmäßiger Dicke anpassen kann; zugleich sind für dieses Glied einfache einstellbare Hilfsteile vorgesehen.
  • Im Sinne der Erfindung ist ein Sockel oder Fuß vorgesehen, der Kurvenschlitze enthält. Diese erteilen zusammen mit Rollkörpern am Tragrahmen für den Kopf diesem und dem Tragrahmen die oben beschriebene Bewegung-Im weiteren Sinne der Erfindung ist eine vereinfachte Anordnung zum Abwärtsbewegen des Kopfträgers vorgesehen, durch welche die Vorwärtsbewegung und schließlich die Abwärtsbewegung bewirkt wird, welche den Preßvorgang verwirklicht. Es ist auch dafür gesorgt, daß auf den Kopfträger jederzeit eine Kraft wirkt, die ihn in seine höchste Lage zu bringen strebt, in welcher der Kopf vom Bock weg vollständig hochgehoben und rückwärts geneigt ist.
  • Endlich ist gemäß der Erfindung ein Gestenrahmen aus Blech vorgesehen, der leicht in der Anordnung und doch ganz starr ist.
  • Ein Beispiel der Presse ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Presse, deren Kopf in voll geöffneter rückwärtiger Lage in ausgezogenen Linien und in seiner Mittellage, d. h. bevor die abwärts gerichtete Preßbewegung beginnt, in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt, der den- Kopf in seiner tiefsten- Lage in der Preßstellung und den Trethebel verriegelt zeigt.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie III-III der Abb. i von der Rückseite der Presse gesehen und Abb. 4 ein wagerechter Querschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i.
  • Das Grundgestell der Maschine enthält eine innere Grundplatte i sowie eine gegossene oder anders hergestellte Deckplatte 2, die zweckmäßig beide Verstärkungsflansche haben, und ein Zwischenstück aus zwei einander gleichen Teilen 3 und 3a aus gepreßtem Stahlblech. Diese Teile des Rahmens sind durch elektrische Schweißung, durch Nietung oder auf andere Weise miteinander verbunden. Die Teile 3 und 3a haben hauptsächlich L-förmigen Querschnitt (Abb.4) und erstrecken sich unten zweckmäßig in den Teil i hinein, mit dem sie fest verbunden sind. Die vorderen Kanten der Teile 3 und 3a sind voneinander entfernt und lassen einen Schlitz 4 frei, der sich über die Höhe des Gestells erstreckt.
  • Auf der Platte 2 erhebt sich eine Bockstütze 5, die den Bock 6 von beliebiger Oberfläche trägt. Der Kopf 7 der Presse ist der Oberfläche des Bockes 6 entsprechend geformt. Der Kopf 7 ist an dem vorwärts gerichteten, armartigen Teil 8 des Tragrahmens befestigt. Der untere armartige Teil 9 ist gegen die Senkrechte zu dem oberen Teil, an dem der Kopf sitzt, ein wenig vorgeneigt. Mit anderen Worten, der Tragrahmen hat die Gestalt eines Winkels, der etwas kleiner ist als ein rechter. Dieser Träger ist zweckmäßig aus gebogenem Stahlblech und kann beispielsweise aus einem verhältnismäßig ausgedehnten Hauptteil mit rückwärtigen Seitenflanschen =o und ioa bestehen. Am vorderen Ende der Arme 8 ist ein Handgriff ii angeordnet, so daß der Rahmen und der Kopf nach Belieben auch von Hand vorgezogen werden können.
  • Jeder derSeitenteile 3 und 3a hat zwei Kurvenschlitze, und neben diesen Schlitzen sind an den Platten 3 und 311 Auflager für Rollkörper, auf welchen der Kopfträger ruht. Da die entsprechenden Kurvenschlitze und -bahnen in den Teilen 3 und 3a in Form und Wirkungsweise übereinstimmen, soll nur eines der beiden Systeme beschrieben werden; den entsprechenden Bezugszeichen des zweiten Systems ist der Weiser a beigefügt worden.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, ist am Teil 3 vorn unten ein Schlitz 12, dessen unterer Teil genau oder zur Hauptsache senkrecht verläuft, während der obere Teil leicht rückwärts geneigt ist. Mit der Platte ist, wie Abb. 4 zeigt, ein zweckmäßig gegossener Teil 13 verbunden, der eine mit dem Schlitz 12 übereinstimmende Öffnung hat und dem in dem letzteren geführten Rollkörper, z. B. einer Rolle, ein hinreichendes Auflager bietet. Im oberen Teil der Platte ist weiter rückwärts ein zweiter Schlitz 14. Der untere Teil dieses Schlitzes ist dem unteren Teil des Schlitzes 12 parallel, während der rückwärtige Teil bis nahe zur Wagerechten geneigt ist. Beide Schlitze verlaufen somit in stumpfen Winkeln, wobei der untere Schlitz iz den größeren Winkel umschließt. Wie Abb. 3 zeigt, ist an der Platte 3, anschließend an den Schlitz 14, ein. Führungsstück 15 mit einer dem Schlitz 14 entsprechenden Öffnung befestigt, um dem darin geführten Rollkörper 23 ein gutes Auflager zu geben.
  • Gemäß Abb. 4 trägt der Kopfträger 9 an seinem unteren Ende einen Arm 16, in welchem ein Bolzen 17 für den Rollkörper 18 gelagert ist. Der letztere ist eine Rolle und hat am inneren Ende einen Flansch i9, der sich gegen die Innenseite der Platte 3 anlegt und die Rolle im Führungsschlitz 12 hält. Der Rollkörper 23 ist auf einem Zapfen 25 in einem Bock 26 am Arm 9 gelagert und hat ebenfalls einen Führungsflansch 24.
  • Um die Rückwärtsschwingung des Kopfes zu begrenzen und die Rollen und Bolzen gegen Beschädigung zu schützen, ist in einer Hülse' auf dem Arm 16 und an einem Arm 22 an der Seitenwand 3 je ein Puffer 2o, 21 aus Gummi oder anderem Stoff: vorgesehen. Die Rollkörper sind zweckmäßig einstellbar gelagert, um ein einwandfreies Tragen in dem festen Rahmen sicherzustellen und seitliche Bewegungen des Kopfträgers, hauptsächlich seines unteren Teiles 9, zu verhindern.
  • Damit der Rahmen und der auf ihm befestigte Kopf nicht heftig zurückgeschleudert werden, so daß die Teile eine übermäßige Beanspruchung erfahren könnten, wird zweckmäßig eine Bremse bekannter Art angeordnet; das Bremsgehäuse ist mit 27 bezeichnet, von ihm geht ein Gurt 28 rückwärts zum Kopfträger und ist dort beispielsweise in einer Bolzenöse 29 befestigt. Das Bremsgehäuse 27 ist an einer Seite einer Stütze 3o angebracht, die an der Unterseite des Rahmenoberteils 2 starr befestigt ist.
  • Die Stütze 30 ist an ihrem unteren Teil gegabelt (Abb. 3) und trägt dort auf einer Welle 31 einen Winkelhebel. Der untere Arm 32 des letzteren ist ebenfalls gegabelt und trägt an seinem freien Ende drehbar einen Querbolzen 33, auf den sich ein zwischen den Gabelteilen liegender Block 34 stützt. In Abb. i ist zu sehen, daß der Block -und der Bolzen von geradlinig aneinanderschließenden Bohrungen durchzogen sind, durch welche das obere, dünnere Ende einer Verbindungsstange 35 hindurchgeführt ist. Mit dem oberen Ende dieser Verbindungsstange ist oberhalb des Blockes ein Handstück 36 versplintet, durch welches die Stange gedreht und dadurch ihr unteres, mit Gewinde versehenes Ende in einem Block 37 aus- und eingeschraubt werden kann. Der letztere ruht mit seinem unteren Ende drehbar auf einer Querwelle 38, die von einem Arm 39 am unteren Ende des Kopfträgers gehalten wird. Die Teile 35 und 37 bilden einen einzigen Teil eines Kniehebels, dessen anderer Teil der Arm 32 ist. Der obere Arm 4o des Winkelhebels ist wiederum gegabelt (Abb. 3) und trägt in der Gabel den Querbolzen 41. Mit 42 und 42" ist ein Paar Zugstangen bezeichnet, dessen obere Enden auf dem Querbolzen 41 ruhen, während die unteren Enden durch einen Querbolzen 43 mit den Riegeln 44 und 44" der Trethebel verbunden sind. Die letzteren tragen an ihrem äußeren Ende die Tretplatte 45 (Abb. 4) und sind innen mit den Stangen 46, 46" fest verbunden, die an der Rückseite der Presse an einer in aufrecht stehenden, hier an der Grundplatte i angegossenen Lappen 48 gelagerten Welle ihre feste Drehachse haben.
  • Wird der aus den Teilen 46, 46", 44, 44" und 45 bestehende Trethebel abwärts gedrückt, dann werden die Zugstangen 42, 42" abwärts gezogen, und durch Schwenken des Winkelhebels um seine Drehachse 31 wird der Kniehebel 32, 35, 37 in eine gestrecktere Lage gebracht.
  • Der Trethebel trägt eine Klinke 49, deren Haken in einen festen Teil der Grundplatte i einschnappt, wenn der Hebel in seiner tiefsten Lage ist. Um Stoßen oder Lärm zu verhindern, wenn der Trethebel seine tiefste Lage erreicht, ist an einem an der Grundplatte x befestigten Arm 51 ein Puffer 5o und gegenüber als Teil des Trethebels ein quer liegender Gegenpuffer 52 angeordnet.
  • Um dem Kopfträger und den Rollkörpern in ihren Führungsschlitzen ihre- Aufwärtsbewegung zu erteilen, sind zwischen einem festen Teil des Maschinenbetts und dem unteren Teile 9 des schwingenden und kippenden Kopfträgers federnde Teile angebracht. Im vorliegenden Falle sind zwei Federn 53 und 53" vorgesehen. Zur Befestigung der Federn dient ein an dem Rahmenteil 2 befestigter Haken 54. Im Eingriff damit steht ein ähnlicher Haken 55@ dessen unteres Ende mit Gewinde in einen in das obere Ende der Feder hineingeschraubten Block eingesetzt ist. Das untere Ende der Feder trägt einen ähnlichen Block, und in diesen ist ein an einem gabelförmigen Joch 58 sitzender Stiel 57 eingeschraubt, dessen Joch mit einem Arm 59 am unteren Ende 9 des Kopfträgers 8 drehbar verbunden ist.
  • Der Rahmenoberteil e trägt einen Arbeitstisch 6o.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende Wenn die Teile in der in Abb. i in voll ausgezogenen Linien gezeichneten Lage sind, kann der Arbeiter den Kopfrahmen 8 und den Kopf 7 mittels des Handgriffes ii vorziehen und in die in Abb. i in gestrichelten Linien gezeichnete Lage bringen; dasselbe kann durch Herabdrücken des Trethebels 45 erreicht werden. Wenn der Kopf in der gestrichelt gezeichneten Stellung ist, haben die Rollkörper 18 und 23 und 18", 23" ebenfalls die in Abb. i gestrichelt gezeichnete Lage inne, d. h. sie sind dann über den rückwärts geneigten Teil der Führungsschlitze hinaus und in deren senkrecht gerichteten Teil eingetreten. Die weitere Abwärtsbewegung des Trethebels 45 wird dann den Arm 32 des Winkelhebels und die Stange 35 in die in Abb. 2 gezeichnete Lage bringen; dabei ziehen die Zugstangen 42 und 42" den oberen Arm des Winkelhebels abwärts, so daß die Stange 35 abwärts gedrückt und dadurch der Kopfrahmen wiederum abwärts gezogen wird. Der Kopf senkt sich dadurch senkrecht auf den festen Preßteil 6 der Maschine nieder.
  • Wenn der Trethebel in seiner tiefsten Lage ist, wird die Klinke 49 hinter das feste Glied am Rahmenteil i einschnappen, so daß die Presse in ihrer Schlußstellung verriegelt ist. Durch bloßes Niederdrucken des vorderen Klinkenendes ist sie leicht wieder zu öffnen. Die Federn 53. 53" üben dann auf den Kopfrahmen und den Kopf einen Zug aufwärts aus, und da die Rollkörper sich in ihren Bahnen aufwärts bewegen, hebt sich der Rahmen zuerst wieder in die gestrichelt gezeichnete Lage nach Abb. r und geht dann rückwärts in die in dieser Abbildung voll ausgezogene Lage.
  • Die Bremse 27 verhindert, daß der Kopf zu weit zurückschwingt, so daß Teile der Maschine beschädigt werden könnten. Weiterhin wird die Federwirkung der Bremse bis zu einem gewissen Grade das Vorziehen des Kopfträgers unterstützen.
  • Es sei hervorgehoben, daß die Federn 53, 53a wenn der Kopf in seiner rückwärtigen Lage ist, entspannt sind, so daß das Vorziehen des Kopfes in die gestrichelt gezeichnete Lage nur geringer Anstrengung bedarf. Dabei kann das Gestänge einen äußerst hohen Druck über den Rahmen auf den Kopf übertragen, so daß die Presse sowohl für leichte als auch für schwere Arbeit wirksam ist. Der Druck kann natürlich durch Änderung der wirksamen Länge der Stange 35 mittels des Handstücks 36 geändert werden.
  • Das Rahmenwerk der Maschine ist durch seine Herstellung aus Stahlblech zugleich billig und fest. So ist auch der Rahmen 8, der den Kopf trägt, durch die Herstellung aus demselben Material leicht und doch stark genug, um jeden Druck zu übertragen, der für eine hohe Wirksamkeit der Presse erforderlich ist.
  • Der so hergestellte Kopfrahmen ist biegsam genug, um ein Nachgeben des Kopfes zuzulassen, z. B. wenn unter dem einen Ende ein leichtes und unter dem anderen Ende ein schweres Stück zum Bügeln liegt; dabei wird der Kopf stets wieder in seine richtige gerade Lage kommen, wenn der Druck aufgehoben wird. Mit anderen Worten, das Stahlblech, aus welchem der Kopfrahmen besteht, kann bis zur Elastizitätsgrenze des Metalls aus seiner richtigen Lage gedrängt werden, es wird stets in diese zurückkehren.
  • Weiterhin sei noch hervorgehoben, daß die Rollkörper zu beiden Seiten des Kopfrahmens beträchtlichen Abstand voneinander haben und der Rahmen somit wenig oder keine Neigung zu ecken oder sich zu verwerfen hat. Sodann ist die Lagerung zwischen dem Hauptrahmen und dem Kopfrahmen nicht an einen Punkt gebunden; das hat augenscheinliche Vorteile besonders den Anordnungen gegenüber, bei welchen ein Arm oder Hebel drehbar mittels einer Welle oder auf einer solchen gelagert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bügelpresse nach Patent 430 037, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Trägers für den Preßkopf ausschließlich durch Kurvenschlitze gesteuert werden, die am unteren Ende einen in der Hauptsache senkrecht verlaufenden Teil haben. z. Bügelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Preßkopf an jeder Seite von zwei stumpfwinkligen Kurvenschlitzen (i2, 14) gesteuert wird, von denen der den größeren Winkel einschließende (i2) vor und unter dem andern Schlitz (i4) liegt. 3. Bügelpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8 bis =o) für den Preßkopf spitzwinklige Form hat und ausschließlich auf Rollkörpern (i8, 23) ruht. 4. Bügelpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Preßkopf aus Blech und dadurch elastisch ist, so daß der Preßkopf sich jeder ungleichmäßigen Dicke des Bügelguts anpassen kann. 5. Bügelpresse nach Anspruch x bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Preßkopf aus Blech und im Querschnitt U-förmig ist. 6. Bügelpresse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (8 bis =o) unter Wirkung von Federn (53, 53a) steht, die für ihn eine zusätzliche Stützung bilden. 7. Bügelpresse nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (i8, 23) an dem längeren Arm der Kopfträger (8 bis =o) angebracht und mit Flanschen (=g bzw. 24) versehen sind, um diesen Arm gegen seitliche Verschiebung zu sichern, wenn der Träger sich biegt. B. Bügelpresse nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch einen am Maschinenrahmen gelagerten Winkelhebel, von welchem der eine Arm (4o) mit einem Fußhebel (45, 46) und der andere Arm (32) mittels einer Stange (35) mit dem unteren Ende des Kopfträgers (8 bis =o) verbunden ist, so daß eine Art Kniehebel entsteht. g. Bügelpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelstange (35) durch einen Schlitz (4) zwischen den beiden das Untergestell bildenden Blechseiten (3, 3a) hervorragt und zur Regelung des Preßdrucks zwischen dem Preßkopf und dem Bock durch ein Handstück (36) einstellbar ist. =o. Bügelpresse nach Anspruch i bis g, gekennzeichnet durch eine schwere Grundplatte (i), einen Oberteil (2), zwischen Grundplatte und Oberteil fest eingefügte Blechwände (3, 3a) und einen Kopfträger (8 bis =o) aus Blech mit Rollkörpern (i8, 23), die in Kurvenschlitze (i2, 14) in den Blechwänden eingreifen.
DEZ16541D 1926-09-23 1927-01-14 Buegelpresse Expired DE450608C (de)

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