DE702070C - Foerderwagenkupplung - Google Patents

Foerderwagenkupplung

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Publication number
DE702070C
DE702070C DE1937D0076499 DED0076499D DE702070C DE 702070 C DE702070 C DE 702070C DE 1937D0076499 DE1937D0076499 DE 1937D0076499 DE D0076499 D DED0076499 D DE D0076499D DE 702070 C DE702070 C DE 702070C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
hook
springs
trolley
dead
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937D0076499
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English (en)
Inventor
Eugen Muething
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/04Operating devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/08Control devices therefor

Description

  • Förderwagenkupplung Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung- der Förderwagenkupplung mit ineinandergreifenden Kupplungshaken nach dem Hauptpatent, bei der die Haken von der etwa waagerechten Kuppelstellung nach unten und hinten m eine waagerechte oder annähernd waagerechte Ruhestellung geschwenkt werden. Diese Schwenkung von einer waagerechten Stellung in die andere kann gemäß der zusätzlichen Erfindung auf besonders einfache Weise mit Hilfe einer Schnappfeder erreicht werden, die die Haken aus der Totstellung in eine der beiden Endstellungen schwenkt. Es ist also keinerlei Gestänge mehr erforderlich, um die Haken von einer waagerechten Stellung in die andere zu bringen; vielmehr ist nur noch erforderlich, die Haken jeweils etwas über die Totstellung hinaus zu schesenken, worauf sie dann durch die Federn in die gewünschte waagerechte Stellung geschwenkt werden. In die Totlage wird der Haken am einfachsten durch Druck auf eine Fußraste o. dgl. geschwenkt, bis er die Totstellung gerade überschritten hat, worauf die Federn wirksam werden. Die Kupplung besteht dann nur noch aus je einem Haken und einer oder zwei Federn, welche an diesen Haken angreifen.
  • Die Anordnung von Schnappfedern ist bei Kupplungen bekannt. Jedoch hat man bisher die Schnappfeder an einer Kurbelwelle angreifen lassen, von der die Kupplungshaken mittels eines Gestänges gesteuert werden, so daß die Kupplung vielgliedrig wird. Bei einer anderen Kupplungsbauart greift an der Drehachse des Kupplungshakens ein Gewicht an, das beim Übergang von der Kuppelstellung des Kupplungshakens in die Ruhestellung seine Totlage überschreitet. Da der Haken in besonders gestaltete Bügel eingreift, die über Ketteonglieder mit dem Wagen in Verbindung stehen, hat die neue Ausbildung der Kupplung auch gegenüber dieser Ausführung den Vorteil weitgehender Einfachheit im Aufbau und in der Bedienung. Außerdem werden die Vorder- und Hinterwand des Wagens für Einbauten aller Art, z. B. für Pufferbohlen, frei gehalten. Die Bodenfreiheit der Kupplung entsprechend dem Hauptpatent wird ebenfalls gewahrt. Der Bedienungsmann braucht weder ein Gestänge zu betätigen, noch zwischen die Wagen zu fassen; er hat bei Anwendung der bevorzugten Ausführungsform lediglich einen -Fußtritt niederzutreten, um die Kupplung in oder außer Kuppelstellung zu bringen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Anbringung an den Förderwagen; Abb.2 zeigt den Kupplungshaken etwa in der Totlage, von vorn gesehen.
  • An dem Förderwagen i ist um die waagerechte Achse 2 schwenkbar der Kupplungshaken 3 angeordnet. An diesem Haken greift rechts und links je eine Feder i i an, deren Befestigungspunkt oberhalb senkrecht oder nahezu senkrecht über der Drehachse 2 liegt und welche den Kupplungshaken immer in eine der beiden dargestellten Endstellungen zu ziehen bestrebt ist. Die Federn greifen nach Abb. 2 an einem seitlichen Fortsatz 3a des Kupplungshakens 3 an, benötigen also keinen besonderen Hebel für' die Kraftübertragung. Weitere Fortsätze 3b zu beiden Seiten des Kupplungshakens dienen als Fußtritte und ermöglichen es, den Kupplungshaken mit dem Fuß aus der einen Endstellung heraus bis etwas über die Totstellung zu drücken, worauf dann die Federn i i den Haken in die andere Endstellung ziehen. Die Erfindung ist an die Verwendung einer Zugfeder nicht gebunden. Wesentlich für sie ist jedoch die Schnappfederwirkung, welche das Betätigen des Kupplungshakens bedeutend vereinfacht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderwagenkupplung, bei der die ineinandergreifenden Kupplungshaken von einer etwa waagerechten Kuppelstellung nach unten und hinten in eine etwa waagerechte Ruhestellung geschwenkt werden, nach Patent 67q. 755, gekennzeichnet durch die Anordnung von Schnappfedern, welche den Haken aus der Totstellung in eine der beiden Endstellungen schwenken.
  2. 2. Förderwagenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshakenkörper seitliche Fortsätze hat, die als Fußtritte dienen und mit denen er aus der jeweils eingenommenen Endstellung bis über die Totstellung geschwenkt wird, worauf die Federn das Weiterschwenken in die andere Endstellung übernehmen.
DE1937D0076499 1937-04-11 1937-11-04 Foerderwagenkupplung Expired DE702070C (de)

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DE1937D0076499 DE702070C (de) 1937-04-11 1937-11-04 Foerderwagenkupplung

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DEM137766D DE674755C (de) 1937-04-11 1937-04-11 Foerderwagenkupplung
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Publications (1)

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DE702070C true DE702070C (de) 1941-01-29

Family

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DE1937D0076499 Expired DE702070C (de) 1937-04-11 1937-11-04 Foerderwagenkupplung

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DE (1) DE702070C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749896C (de) * 1937-04-11 1944-12-07 Selbsttaetige Foerderwagenkupplung
DE1048286B (de) * 1953-08-17 1959-01-08 Droege & Koch Kommanditgesells Selbsttaetige Foerderwagenkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749896C (de) * 1937-04-11 1944-12-07 Selbsttaetige Foerderwagenkupplung
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