DE547301C - Hubkarren - Google Patents

Hubkarren

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Publication number
DE547301C
DE547301C DE1930547301D DE547301DD DE547301C DE 547301 C DE547301 C DE 547301C DE 1930547301 D DE1930547301 D DE 1930547301D DE 547301D D DE547301D D DE 547301DD DE 547301 C DE547301 C DE 547301C
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DE
Germany
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drawbar
locking
lugs
recesses
stops
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930547301D
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English (en)
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STEINBOCK AKT GES
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STEINBOCK AKT GES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/063Hand moving equipment, e.g. handle bars for low-lift hand trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F2700/00Lifting apparatus
    • B66F2700/02Lifting devices with a toothed post and pawl latch or with a post and locking elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 d GRUPPE
Steinbock Akt-Ges. in Moosburg, Obb.
Hubkarren Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubkarren, bei dem die Plattform mittels Lenker gehoben wird, die von einer als Hebel oder Bügel ausgebildeten Deichsel bewegt werden. Da mit der Deichsel nur eine Auf- und Abwärtsbewegung möglich ist und es im allgemeinen nur zwei Arbeitstellungen gibt, andererseits aber das Sperren der Deichsel und das Lösen aus ihrer Sperrstellung, das Heben der
ίο Plattform, das Festhalten der gehobenen Plattform, das Auslösen der Festhaltevorrichtuiig, das Senken der gehobenen Plattform und endlich das Schwenken der Deichsel allein ohne gleichzeitiges Heben oder Senken der Plattform erforderlich ist, so sind im allgemeinen zusätzliche Vorrichtungen an der Deichsel notwendig, welche dem Arbeiter gestatten, wahlweise eine der genannten Funktionen auszuüben. Die Ausbildung der Bedienungseinrichtung ist wesentlich abhängig von der Gestaltung der Hubeinrichtung und besteht im allgemeinen entweder aus hand- oder fußbedienten Hebeln.
Beim Erfindungsgegenstande handelt es sich um eine Einrichtung mit Fußbedienung. Der Vorzug gegenüber der Handbedienung besteht darin, daß zum Auslösen der Sperrungen nicht Fingerkraft, sondern das natürliche Gewicht des auf einem Auslösehebel ruhenden Fußes, gegebenenfalls durch Druck verstärkt, ausgenutzt wird, so daß der Arbeiter seine Hände vollkommen zum Heben und Halten der Last frei hat. Die Deichsel kann, gleichgültig, welche Stellung der Plattformrahmen besitzt, frei bewegt werden. Der gehobene Rahmen ist doppelseitig im Vorderteil gesichert.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die Lenker gegen das Rahmengelenk als Gabeln ausgebildet und mit Querrippen versehen sind, die oben Sperrnasen und Anschläge tragen und sich nach unten zu Ansätzen fortsetzen, die als Anschläge für die Heberansätze der Deichsel dienen. Hierbei sind die Bolzenlager der Lenker gabelförmig geöffnet und sitzen in Eindrehungen der am Bock gelagerten Bolzen, die gleichzeitig die Drehbolzen für die Deichsel bilden. Ferner dienen die an der Deichsel angeordneten Fußhebel zum Auslösen von Sperrhebeln gleichzeitig zum Niederdrücken und Auslösen von am Bock angeordneten und senkrecht geführten Sperrstücken. Diese Sperrstücke greifen in Aussparungen der Deichsel ein und halten diese in senkrechter Lage.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht zum Teil.
Die beiden vorderen Lenker 1, denen meist nur die Aufgabe der Führung bzw. Lenkung der Plattform zufällt, sind zugleich auch als Hub- und Sperrorgane ausgebildet. Zu diesem Zwecke haben die gegen das Rahmengelenk als Gabeln 4, 5 ausgebildeten Lenker 1 Bohrungen zur Aufnahme eines Querbolzens 2, an dem mittels des Rahmengelenkes 3 die Plattform aufgehängt ist. Der Ouerbolzen 2 Verbindet die Lenker 1 miteinander. Die Gelenke 3 werden
von den Gabeln 4, 5 der Lenker 1 U-förmig umfaßt. Diese gabelförmige Teilung der Lenker ι ist fortgesetzt bis zu den Querrippen 6. Die Querrippen 6 haben unten bearbeitete Ansätze 7, gegen die sich Ansätze 8 der zweckmäßig als Bügel ausgebildeten Deichsel 9 legen, so daß beim Abwärtsschwenken der Deichsel 9 die Lenker 1 nach aufwärts mitgenommen werden, weil die Lenkeransätze 7 in der Bewegungsebene der um Bolzen 10 schwingenden Heberansätze 8 liegen. Die Aufwärtsbewegung der Lenker 1 wird beendet durch Auftreffen der oben an den Querrippen 6 vorgesehenen Anschläge 12 auf am Drehgestellbock 13 vorgesehene Anschläge 14, wobei beiderseits angeordnete zweiarmige Sperrhebel 15 zwischen die Lenkerwangen 4 und 5 treten und Sperrnasen 16 der Lenkerrippen 6 erfassen, so daß die Lenker 1 und damit die Plattform in der zo gehobenen Stellung festgehalten sind. Die Sperrhebel 15 drehen sich um Lagerbolzen 17, die mittels Lagerwangen 18 am Bock 13 befestigt sind.
An sich besteht schon infolge des Schweres gewichts für die Sperrhebel 15 die Neigung, die Sperrlage einzunehmen. Diese Neigung wird aber noch verstärkt durch am Bock 13 beiderseits angeordnete Druckfedern 19, welche die Sperrhebel 15 nach unten drücken. Diesen Federn 19 fällt zugleich die Aufgabe zu, zwei ebenfalls am Bock 13 vorgesehene Sperrstücke 20 nach oben zu pressen, wobei sich die Federn in Bohrungen 11 der Sperrstücke 20 führen. Die Bewegung der Sperrstücke 20 nach oben wird durch unten an den Sperrstücken angesetzte Anschläge 21 begrenzt. Die Sperrstücke 20 treten in Aussparungen 22 an der Deichsel 9 ein, so daß die eingeschnappten Sperrstücke 20 eine Verschwenkung der Deichsei 9 durch Anliegen an die Deichselflächen 23 und 24 verhüten.
Um die Bewegung der Deichsel wieder freizugeben,' werden die als Fußhebel ausgebildeten Auslösehebel 25 niedergedrückt. Die Hebel 25 besitzen Ansätze 26, die in den Deichselaussparungen 22 auf den Oberflächen 27 der Sperrstücke 20 aufliegen. Die Hebel 25 sind in der Deichsel 9 mittels der Bolzen 28 schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung der Hebel 25 nach unten ist dadurch begrenzt, daß Anschläge 29 an den Hebelansätzen 26 gegen die Flächen 24 der Deichselaussparungen 22 zum Anliegen kommen. Die Auslösehebel 25 sind miteinander durch ein Querverbindungsstück 31, zweckmäßig ein Gasrohr, verbunden, auf das der bedienende Arbeiter seinen Fuß setzt. Bei senkrecht gestellter Deichsel 9 liegen die Hebelansätze 26 auf den Sperrstücken 20 und können diese niederdrücken, wenn die Hebel 25 verschwenkt werden. In der gesenkten Deichselstellung liegen die Ansätze 26 der Auslösehebel 25 auf Nasen 32 der Sperrhebel 15, so daß sich ein Druck auf die Fußhebel 31, 25 in einem Niederdrücken der Nasen 32 und einem Aufheben der Sperrhebel 15 auswirkt, wobei die Lenker 1 freigegeben werden und die Plattform nach abwärts sinken kann'.
Die Arme der als Bügel ausgebildeten Deichsel 9 sind am oberen Ende durch einen Handgriff verbunden. Am unteren Ende der Deichsel 9 befinden sich die Bolzen 10, die im Bock 13 gelagert sind. Die Ansätze 8 zum Heben der Lenker 1 sind mittels zweier Rippen seitlich unter der Bolzennabe angeordnet. Die Deichsel 9 ist auf dem Bolzen 10 schwenkbar gelagert und durch Kopfschrauben mit Belagscheiben gegen seitliches Abgleiten gesichert. Die Bolzen 10 besitzen in der Längsmitte Eindrehungen 30, um welche die Lenker 1 schwenken. Da hierbei stets nur eine Druckbeanspruchung auftritt, so sind die Lenker 1 nach unten mit zu den Bolzen 10 parallel laufenden Gabeln 33 versehen, so daß sie lediglich mit halbzylindrischen Flächen auf den Eindrehungen 30 aufliegen und mittels Stifte 34 gegen Herausfallen gesichert sind.
Die Wirkungsweise der Hubeinrichtung ist folgende: Für gewöhnlich steht die Deichsel 9 senkrecht und ist infolge des Eingriffs der Sperrstücke 20 in die Deichselausspaxungen 22 gesperrt. Beim Heben der Plattform ergreift der Arbeiter mit den Händen den oberen Deichselgriff, setzt einen Fuß auf die Stange 31 und drückt diese nieder, bis die Anschläge 29 an den Hebeln 25, 26 gegen die Flächen 24 in den Deichselaussparungen 22 anliegen. Dadurch werden die Sperrstücke 20 entgegen der Wirkung der Federn 19 nach unten gepreßt und treten aus den Deichselaussparungen 22 aus, so daß die Deichsel 9 nach abwärts geschwenkt werden kann. Hierbei nimmt die Deichsel 9 mittels der Ansätze 8, die an den Lenkeransätzen 7 anliegen, die Lenker 1 mit nach oben. Die gemeinsame Bewegung wird beendet durch Auftreffen der Anschläge 12 an Anschläge 14 am Bock 13, während zugleich die Sperrhebel 15 hinter die Sperrnasen 16 der Lenker 1 treten und die Lenker gegen ungewollte Rückwärtsbewegung sichern. Dadurch werden die Deichselansätze 8 vom Gegendruck der Lenker 1 entlastet, und die Deichsel selbst kann in ihre Anfangsstellung zurückgeschwenkt werden. Dabei drückt der Hebel mit seinen abgerundeten Anschlägen 29 die Sperrstücke 20 nach abwärts, gleitet darüber hinweg und läßt diese sodann in die Deichselaussparungen 22 eintreten.
Zwecks Senkens der gehobenen Plattform wird der Fußhebel 31 erneut niedergetreten; dadurch werden die Nasen 32 der Sperrhebel 15 nach abwärts bewegt und infolgedessen die Sperrnasen 16 freigegeben. Die Abwärtsbewegung der Plattform erfolgt nun gemeinsam mit
der Aufwärtsbewegung der Deichsel 9 unter Gegenwirkung der Kraft des Arbeiters.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
  2. i. Hubkarren, bei dem die Plattform mittels Lenker gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (1) gegen das Rahmengelenk (3) als Gabeln (4, 5) ausgebildet und mit Querrippen (6) versehen sind, die oben Sperrnasen (16) und Anschläge (12) tragen und sich nach unten zu Ansätzen (7) fortsetzen, die als Anschläge für Heberansätze (8) der Deichsel (9) dienen.
    2. Hubkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlager (33) der Lenker (1) gabelförmig offen sind und in Eindrehungen (30) der am Bock (13) gelagerten Bolzen (10) sitzen, die zugleich Drehbolzen für die Deichsel (9) sind.
  3. 3. Hubkarren nach Anspruch 1 und 2 mit an der Deichsel schwenkbar angeordneten Fußhebeln, die zum Auslösen von Sperrhebeln dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhebel (25, 31) zugleich zum Niederdrücken und Auslösen von am Bock (13) angeordneten und senkrecht geführten Sperrstücken (20) dienen, die in Aussparungen (22) der Deichsel (9) eingreifen und diese in senkrechter Stellung festhalten.
  4. 4. Hubkarren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstücke (20) unter der aufwärts gerichteten Druckwirkung von Federn (19) stehen, die auch dieSperrhebelarme(i5) nach abwärts drücken.
  5. 5. Hubkarren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhebel (25) Ansätze (26) aufweisen, die in den Deichselaussparungen (22) auf den Oberflächen (27) der Sperrstücke (20) aufliegen, und daß zur Begrenzung der Abwärtsschwenkbewegung der Fußhebel (25) an den Ansätzen (26) Anschläge (29) vorgesehen sind, die gegen die Seitenflächen (24) der Deichselaussparungen (22) auf treffen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930547301D 1930-04-18 1930-04-18 Hubkarren Expired DE547301C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE547301T 1930-04-18

Publications (1)

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DE547301C true DE547301C (de) 1932-03-22

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ID=6561494

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930547301D Expired DE547301C (de) 1930-04-18 1930-04-18 Hubkarren

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DE (1) DE547301C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5732960A (en) * 1995-06-29 1998-03-31 Elam; Eric Wheel dolly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5732960A (en) * 1995-06-29 1998-03-31 Elam; Eric Wheel dolly

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