DE501203C - Auf Keilwirkung beruhende loesbare Sperr- und Einstellvorrichtung fuer den Hebebock mit einer auf das Kopfende des Hubhebels wirkenden Hub- und Sperrvorrichtung - Google Patents

Auf Keilwirkung beruhende loesbare Sperr- und Einstellvorrichtung fuer den Hebebock mit einer auf das Kopfende des Hubhebels wirkenden Hub- und Sperrvorrichtung

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DE501203C
DE501203C DEH120433D DEH0120433D DE501203C DE 501203 C DE501203 C DE 501203C DE H120433 D DEH120433 D DE H120433D DE H0120433 D DEH0120433 D DE H0120433D DE 501203 C DE501203 C DE 501203C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/04Lifting or levelling of tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Auf Keilwirkung beruhende lösbare Sperr- und Einstellvorrichtung für den Hebebock mit einer auf das Kopfende des Hubhebels wirkenden Hub- und Sperrvorrichtung Durch Patent 451 $99 ist eine lösbare Sperrsicherung des Hubhebels geschützt, deren Hauptteil aus einem abgeschriigten Querriegel t besteht, durch welchen der mit den dreieckigen Ansätzen versehene verschiebbare Schlittens gesperrt und gelöst «-erden kann. Die Querstellung des Riegels t hat sich im Gebrauch des Hebezeugs als unpraktisch erwiesen, weil das Hebezeug oft zwischen zwei Gleisschwellen zu stehen kommt, deren Entfernung voneinander zu gering ist, um zum Antreiben des Riegels den nötigen Raum zu haben. Die Schlagrichtung für einen solchen beweglichen Teil muß daher in der Längsrichtung des Gestelles liegen.
  • Bei der vorliegenden neuen Erfindung ist eine grundlegende neue Bauart entstanden, durch welche erstens eine Sperrvorrichtung für die Grob- und Feineinstellung des Hubhebels in einem einzigen Stück vereinigt ist und zweitens der Hubhebel-genau in jeder Höhenlage festgelegt werden kann. Ferner unterscheidet sich die neue Bauart von der alten dadurch, daß das Antriebsstück nebst Sperrklinke sowohl als auch der innere Hubhebel mit den Schaltklinken in Wegfall gekommen sind.
  • In Abb. I ist eine Seitenansicht, in Abb. 2 ein Längenschnitt und in Abb. 3 eine Draufsicht mit waagerechtem Schnitt dargestellt. Im Mittelteil des Gestelles a, zwischen den Wangen des Hubhebels b liegend, ist das auf der Fußplatte des Gestelles a stehende und befestigte gußeiserne Gehäuse f angebracht. In einem viereckigen, von oben nach unten durchgebenden Loch des Gehäuses ist, lose in dein Loch stehend, die Klinke g eingelassen, die mit dem Kopfende infolge ihrer geneigten Lage in die Zähne des Zwischenstückes d des Hubhebels b einfällt. Mit dem unteren Ende steht die Klinke g auf einem im Gehäuse f mittels des Bolzens h schwingbar gelagerten Hebel i. Das Kopfende dies Hebels i liegt auf einem keilartig geformten Schieber k, mittels welchen der Hebel i und die Klinke g, je nachdem der Schieber vor- oder rückw;irts geschoben oder gezogen wird, auf- und abwärts bewegt werden können. Der Schieber k, dessen keilförmiges Kopfende von den Seiten--wänden des Gehäuses f geführt wird, hat an seinem anderen Ende eine Erbreiterung, die ihre Führung zwischen den Seitenwänden des Gestelles a erhält. In diesem erbreiterten Ende des Schiebers k sind zwei aus einem Flacheisen bestehende, beiderseits ausladende Anschlagarme L eingelassen und finit einer Kopfschraube befestigt. In den Seitenwänden des Gestelles a ist je ein Schlitz in, angebracht, durch welche die Enden der Anschlagarme l nach außen treten, so daß mit dem Fuß des Arbeiters oder mit einem Werkzeug der Schieber k verschoben werden kann. Das Anheben des Kopfendes des Hubhebels b erfolgt mittels eines Handhebels yt, der eine bewegliche Klinke o trägt, welche mit ihrer Spitze in einen Zahn des Zwischenstückes d einfällt, wenn der Handhebel angesetzt wird. Als Drucklager für den Handhebel dient das mit einem ausgerundeten Kopf versehene Gehäuse f. Der Kopf des Handhebels v. faßt mit seiner unteren Rundung genau in die Wölbung des Gehäusekopfes f. Der Drehpunkt der an dein Handhebel ia befindlichen Klinke o liegt in ganz kurzer Entfernung vom Mittelpunkt der unteren Rundung, so daß eine große Übersetzung vorliegt und der Hubhebel b mit geringer Kraft Zahn um Zahn hochgedrückt werden kann. Die untere Klinke g fällt dabei jedesmal in einen Zahn ein und ermöglicht, daß der Handhebel wie eine Ratsche auf und nieder bewegt werden kann." Ist die Schiene auf die genau richtige Höhe gehoben, so wird die untere Klinke g durch Vorschieben des Schiebers k fest in die Zahnlücke des Zwischenstückes d gestoßen, wodurch der Hubhebel b mit seiner Last abgestützt und gesichert ist. Der Handhebel ia wird dadurch frei und kann entfernt werden. Die Keilneigung des Schiebers k ist so flach gewählt, daß die Sperrsicherung unbedingt gewährleistet ist. Das Absenken des Hubhebels b erfolgt durch das Zurückschlägen des Schiebers k, -\wobei der Hubhebel b gänzlich in seine untere Ruhelage zurückfällt. Wie ersichtlich, ist der obere Hals der Klinke g nach der linken Seite hin schräg ansteigend ausgebildet, zu dem Zwecke, daß die Spitze der Klinke durch den Lastdruck von oben aus der Zahnlücke herausgedrückt wird, wenn der Schieber k ganz unter ihrem unteren Ende bzw. unter dem Kopfende des Hebels i. hinweggezogen wird. Die ansteigende Erbreiterung des Klinkenhalses g gleitet dabei an der oberen abgerundeten Kante des Kopfstückes des Gehäuses f vorbei. Die abgebildete Mittelstellung des Schiebers k entspricht der richtigen Lage der Klinke g, um den Vorgang des Hebens des Hubhebels b zu ermöglichen. Diese Lage entsteht ganz selbsttätig, wenn nach dem Herabfallen des Hubhebels b der zurückgeschlagene Schieber k wieder nach vorn geschoben wird. Hierbei stößt dann das Kopfende des Schiebers k gegen die unteren Zähne des Mittelstückes d des Hubhebels und findet so in der richtigen Lage seinen Halt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auf Keilwirkung beruhende lösbar e Sperr- und Einstellvorrichtung für den Hebebock mit einer auf (las Kopfende des Hubhebels wirkenden Hub- und Sperrvorrichtung nach Patent 451 899, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebbare Schlitten (k) zwei beiderseits ausladende Anschlagarme (l) hat und unter einem Schwinghebel (i) in ein Gehäuse (f) greift, das eine von dem Schwinghebel (%) unterfaßte, in die Innenverzahnung (d) des Hubh-ebels (b) greifende lose Klinke (g) führt und das hinter der Führung der losen Klinke (g) mit einem ausgernndeten Kopf abgeschlossen ist, der dem mit einer Schaltklinke (o) versehenen abnehmbaren Handhebel (n) als Drehlager dient.
DEH120433D 1929-02-23 1929-02-23 Auf Keilwirkung beruhende loesbare Sperr- und Einstellvorrichtung fuer den Hebebock mit einer auf das Kopfende des Hubhebels wirkenden Hub- und Sperrvorrichtung Expired DE501203C (de)

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