AT113067B - Hebezeug zur Anhebung von Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Hebezeug zur Anhebung von Kraftfahrzeugen.

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AT113067B
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Leonard D Nilson
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Leonard D Nilson
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Description


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  HebezeugzurAnhebungvonKraftfahrzeugen. 



   Das Hebezeug nach der vorliegenden Erfindung ist besonders dazn bestimmt, Kraftfahrzeuge in der Werkstatt oder nach einem Unfall zwecks Reparatur anzuheben. 



   Die Zeichnungen stellen ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dar : Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das Hebezeug mit Einzelteilen im Schnitt, Fig. 2 ist ein Schnitt nach   : 2-, 2 der Fig. 1,   Fig. 3 zeigt das Ende des Griffes, Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Hebezeuges mit dem Arm zum Anheben 
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   Das Gestell ruht auf den Achsen 10 und 12, an denen die Räder 20 unter   Einschaltung von Hülsen   oder Lagerbuchsen 18 angeordnet sind. Auf der Achse 10 befindet sich auch eine Hülse   14,   die zwei dreieckig ausgebildete Platten   16,   welche den Hauptteil des Tragrahmens des Hebezeugs bilden, distanziert, Fig. 1 und 4. Die   Räder 20,   die auf den aus diesen Platten herausragenden Enden der Achsen 10 und   1'2   
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 gegen die   Hülse. M   an. Nach Fig. 4 sind die oberen Ecken dieser Platten 16 miteinander durch Bolzen 24 verbunden, die an den herausragenden Enden die Schraubenmuttern 26 aufnehmen. Ferner ist auf der Achse 12 und auf dem Bolzen 24 zwischen den Rahmenplatten 16 eine DistanzhÜlse 28 angeordnet. 



   Der   Bolzen 24   und die Achse   12 unterstÜtzen   das zwischen den Platten 16 angeordnete gezahnte Bogenstück 30, welches zu seiner Versteifung mit Rippen   33 versehen sein   kann. Dieses   Bcgenstück   ist demnach fix mit den Platten und Achsen verbunden und bildet einen Teil des starren Rahmens, der Hebevorrichtung. An den beiden   Rahmenpla. tten J6 tst um je   einen Zapfen 34, Fig.   5   und 10, die eigentliche Hebevorrichtung gelagert sehwingbar. Die beiden Hebearme 36 können durch einen einzigen ersetzt werden.

   Sie sind im vorliegenden Fall als Laschen 36 ausgebildet, damit pie durch Ausstanzen erzeugt 
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 miteinander verbunden und auf diesem Zapfen   38 sitzt   das eigentliche Hebeglied 40 zwischen den beiden Armen 36, eine Anordnung, die   namentlich   aus Fig. 6 klar wird. Das Hebeglied hat nach dieser Figur 
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 Gleichzeitig stehen mit dem Joch zwei andere Alme 48 in Verbindung, welche durch einen Zapfen 50 am Oberteil des Joches befestigt sind.

   Der Zapfen 50 ist so bemessen, dass man   Scheiben J3 zwischen   
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 in denselben Ebenen, wie die   Hauptarm 36.   Die freien Enden dieser   zusätzlichen     Airne- sind ihrer-   seits wieder mit jenem Querbolzen   24   verbunden, der die Tragplatten 16 an der oberen Ecke verbindet. 
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 angeordnet, der sich bei der Umlegung des Teiles 54 an das Tragglied 40 legt und dadurch das   zusätzliche   Tragglied in der Wagerechten sichert. Dieses zusätzliche Tragglied   $4 wird natürlich nur dann   in die in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht werden, wenn der zu hebende Gegenstand   verhältnismässig hoch über   dem Boden zu erfassen ist. 



   Die beiden Arme   36   werden noch durch einen Bolzen oder Zapfen 62 verbunden, auf dem zwischen 
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 Platten 64 besteht. An einer zweiten Ecke sind diese Platten 64 ihrerseits miteinander durch einen Zapfen 66 verbunden, der mit den Armen 36 nicht in Verbindung steht. Der Bolzen 62, der sowohl die Platten 64 als auch die Arme 36 durchdringt, dient gleichzeitig zur Lagerung einer Sperrklinke   68,   deren Spitze in den Zahnbogen 30 eingreifen kann. Die Sperrklinke 68 hat noch eine Hubnase 70 und ist auf dem Bolzen 62 frei beweglich, somit unabhängig von der Bewegung der Platte 64 des Joches gelagert. 



   Ferner ist zwischen den beiden Platten 64 auf dem Zapfen 66, der sie miteinander verbindet, eine Hebeklinke 72 schwingbar angebracht. Die Spitze dieser Klinke ist zum Eingriff in eine der   nächsten   Zahnlücke, z. B. 74 des Zahnbogens 30, geeignet. Wenn demnach das Joch, bestehend aus den Platten 64, um denZapfen62 ausgeschwungen wird, so muss die   Hebeklinke ?   mit Bezug auf den starren   Zahnbogen30   bewegt werden, während die Halteklinke 68 nicht unbedingt diese Bewegung mitmachen muss. Auch die Hebeklinke 72 hat eine Hubnase 76. 



   Die beiden Klinken 68 und 72 sind durch eine Feder 78 miteinander verbunden. Diese Feder ist einerseits bei 80 an einem Vorsprung der Hebeklinke   72,   anderseits durch eine   Bohrung 82   der SpelT- 
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 Klinken 68 und 72 ständig in Eingriff mit dem gezahnten Bogenstüek 30 gehalten. 



   Eine Deichsel 84, die zur Verschiebung des ganzen Hebezeuges auf dem Boden benutzt werden kann, dient gleichzeitig als Handgriff. Die Deichsel ist schwenkbar auf der Abstandshülse   28,   welche die Achse 12   umschliesst,   gelagert, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Deichsel besteht aus zwei flachen Schienen 84, die am äusseren Ende durch das eigentliche Griffstück 86 vereinigt sind. In der Nähe der 
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   Ecken der Platten 88 ist ein Zapfen 92 drehbar gelagert, Fig, 2 und 10,   an den zwei Schienen 94 angeschlossen sind, die von den Deichselplatten 88 bis zum Joch 64 reichen, wo sie mit dem Joch durch den Bolzen 96 verbunden sind. 



   Diese Schienen 94 dienen dazu, die Verbindung zwischen dem Deichselgriff 84 und den Arm 36 über die Jochplatten 64 herzustellen. 



   Bei der Benutzung dieses Hebezeuges handelt es sich darum, das Hebeglied 40 aus der in Fig. 4 in vollen Linien gezeigten Lage in die in derselben Figur gestrichelt angedeutete Lage zu bringen. 



   Nach Fig. 2 befindet sich die Sperrklinke 68 in Eingriff mit der unteren Zahnlücke 74 des Zahn- 
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 lichen Lücke 74. 



   Es wird   nunmehr   die Deichsel 54 von der in Fig. 2 gezeigten Stellung in der Richtung des Pfeiles   98   nach unten gedrückt, so dass die Zugschienen 94 in der Richtung des Pfeiles 100 nach rechts gezogen werden. Dadurch wird auch das aus den Platten 64 bestehende Joch in der   Richtung   des Uhrzeigers um seinen Zapfen 66 ausgeschwungen, da ja dieser Zapfen infolge der Abstützung der Klinke 72 gegen das Bogenstück 30 feststeht. Die Schwingrichtung dieses Joches ist durch den Pfeil 102   angeeutt.   Infolge des Ausschwingens des Joches um den Zapfen 66 werden die Arme 36 angehoben und gleichzeitig die Klinke 68 ausser Eingriff mit dem Zahnbogen 30 gebracht.

   Sobald die Klinke 68 frei ist, wird sie von der Feder 78 gegen die festgelegte Hebeklinke 72 gezogen, so dass nunmehr die Sperrklinke 68 in die darüberliegende Lücke des Zahnbogens, d. h. in die Kerbe unmittelbar unter der Klinke 72 einschnappt, wodurch die Arme 36 in ihrer um einen Schritt angehobenen Stellung festgehalten werden. Wird nun die Deichsel   84   angehoben, so wird dadurch das Zugsehienenpaar 94 in der Richtung des Pfeiles 104   gestossen und   damit die Jochplatten 64 um den Zapfen 62 der nunmehr   feststehenden Klinke 68 ent-   gegen der Richtung des Pfeiles 102 gedreht, wobei jetzt die Hebeklinke 72 ausser Eingriff mit dem Zahnbogen 30 kommt.

   Die Feder 78 drückt die Klinke 72 gegen den   Zahnbogen- ? 0 und bewirkt, dass   beim Ausschwingen der Platten 64 um den Zapfen 62 die   Hebeklinke 72 in   den nächsten Zahn des Zahnbogens eingreift. 
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 wobei gleichzeitig die Sperrklinke 68 in die nächst höhere Lücke gebracht wird. Durch wiederholtes Auf-und Abbewcgen der Deichsel wird ein schrittweises Anheben der Arme 26 erfolgen. 



   Die Senkung der Last geschieht ebenfalls schrittweise unter Ausnutzung der Deichsel   84.   
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   Es sei angenommen, dass die Last so hochgehoben worden ist, dass sich der   Hubmechanismus   in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befinden. Die Hebeklinke 72 steht dann in Eingriff mit dem Zahnbogen 30 und der Hebel 106 legt sich nicht nur gegen die Nase 76 dieser Klinke, sondern auch gegen die Nase 70 
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 wird dadurch den Schienen 94 eine Bewegung nach oben in der Richtung des Pfeiles   124,   Fig. 5, erteilt. Infolge der   Stossbewegung   der Schienen 94 werden die Joehplatten 64 um den Zapfen 66 der Hebeklinke 72 ausschwingen, wobei sich zunächst der Hebel 106 gegen die Nase 70 der Sperrklinke 68 mit ziemlichem Druck anlegt, so dass die Wirkung der Feder   78   aufgehoben wird. Die Sperrklinke 68 wird also trotz 
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   Erfolgt nun die   Abwärtsbewegung der Deichsel M in Richtung des Pfeiles 726   (Fig.   5,   7 und 8), so schwingt das Plattenjoch   67 um   den   nunmehr   festgehaltenen Zapfen 62, worauf der Hebel 106 die Nase 76 der Hebeklinke'72 freigibt, so dass die Feder 78 diese Klinke sofort in die über der Zahnlücke der Halteklinke 68 gelegene Zahnlücke zum Einschnappen bringt. Der Hebel 106 hält so lange die Nase 76 ausser Eingriff, bis die Abwärtsbewegung der Klinke 72 so weit fortgeschritten ist, dass sie sicher in die   Zahnlücke,   in welche sie kommen soll, gelangt. Dadurch wird verbürgt, dass die Klinke 72 auch tatsächlich 
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   Bei weiterer   Abwärtsbewegung   der Deichsel 84 wird nach dem Einschnappen der Hebeklinke 72 in die eben   erwähnte   Zahnlücke das Plattenjoch um den Zapfen 66   ausgeschwungen,   wodurch jetzt wieder die Halteklinke 68 ausser Eingriff mit dem   Zahnbogen   gebracht wird. Sowie dies geschehen ist, drückt der Hebel 106 wieder auf die Nase 70 der Klinke   68   und es ist numehr nur die Hebeklinke 72 in Eingriff mit dem Zahnbogen. 



   Die Teile nehmen nun ungefähr die in Fig. 5 gezeigte Stellung ein mit dem Unterschied jedoch, 
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 wirken der   Nase 70 dieser Halteklinke mit dem   Hebel 106 die Feder 78 wieder in Wirkung tritt,   um   die Halteklinke 68 in die nächst tiefer gelegene Zahnlücke zu bringen, so dass die beiden Klinken die in Fig. 7 gezeigte Lage einnehmen. Der Hebel 106 dient dazu, die Feder 78 unwirksam zu halten, so lange die Sperrklinke 68 in Bewegung ist,   um   den einen   Zahnsehritt   nach abwärts zurückzulegen. Der Eingriff des Hebels 106 auf die   beiden Klinken 65 und 72   ist gerade so lang, dass deren Eintritt in die nächst tiefer gelegenen Kerben verbürgt wird. 



   Diese Schritte werden   natürlich   durch Auf-und Abschwingen der Deichsel 84 wiederholt und die Last wird dadurch schrittweise gesenkt. 



   Infolge des Druckes, den die Last auf die Arme 36 ausübt, wird dafür Sorge getragen, dass die Klinken 68 und   72 mit dem Zahnbogen 30   in Eingriff bleiben wenn die Last gesenkt wird und nur wenn 
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 gegen die Nasen 70, 76 dieser Klinken angedrückt werden, um sie ausser Eingriff mit dem Zahnbogen zu bringen, worauf der ganze Mechanismus gesenkt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hebezeug mit schwingbar im Gestell gelagerten Hebearmen, die ein mit Halteklinke und Hebeklinke versehenes Joch tragen, wobei die Klinken mit einem im Gestell befestigten gezahnten Sektor in Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klinken   (68, 7.2) an   einem Klinkenträgerjoch   (64)   drehbar befestigt sind, welches schwingbar an einem Zapfen   '   sitzt, der zwei Hebearme   (36)   miteinander verbindet, zwischen denen der gezahnte Sektor   (30)   liegt, und dass das Joch   (64)   durch den Handgriff (84) in bekannter Weise ausgesehwungen wird, der gelenkig mit dem Joch   (64)   verbunden ist, wodurch die Hebearme   (36)   ausgeschwungen werden.

Claims (1)

  1. 2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeklinke (72) und die Halteklinke (68) durch eine Feder ('f8) miteinander verbunden sind, wodurch stets eine Klinke in Eingriff mit dem gezahnten Sektor (30) gehalten wird.
    3. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (84) mittels einer Doppelschiene (91) derart gelenkig mit dem Klinkenträgerjoch (64) verbunden ist, dass dasselbe beim Ausschwingen des Handgriffes (81) abwechselnd um seinen Drehzapfen (62) und um den Drehzapfen (66) der Hebeklinke (72) schwingt, wobei die Halteklinke (68) an dem erstgenannten Drehzapfen (62) sitzt.
    4. Hebezeug nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einschaltung einer Überwachungsvorriehtung (106, 116) die Wirkung der Feder (78) aufgehoben werden kann, so dass beide Klinken (68, 7. 2) ausser Eingriff mit dem gezahnten Sektor (30) gebracht werden können.
    5. Hebzzeug nach Anspruch, 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachnugsvorrichtung (106, 116) durch Umlegen eines Hebels (120), der am Handgriff (84) angeordnet ist, in Eingriff EMI4.1 Hebearme f) umkehrt, so dass die Hebearme schrittweise gesenkt werden können, solange die angehobene Last mit der Hebeklaue (40) sich in Eingriff befindet.
    6. Hebezeug nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Überwachungsvorrich- tung (106, 116) Federn (116) eingeschaltet sind, welche einen Teil (106) der Überwachungsvorrichtung bei Entlastung der Hebeklaue (40) selbsttätig so verstellt, dass dieselbe beide Klinken (68, 72) ausser EMI4.2
AT113067D 1926-07-26 1927-06-21 Hebezeug zur Anhebung von Kraftfahrzeugen. AT113067B (de)

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