DE446609C - Rufeinrichtung zur Fernbedienung von Zwischenverstaerkeraemtern durch Rufstromstoesse vom Endamte aus - Google Patents

Rufeinrichtung zur Fernbedienung von Zwischenverstaerkeraemtern durch Rufstromstoesse vom Endamte aus

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DE446609C
DE446609C DES62293D DES0062293D DE446609C DE 446609 C DE446609 C DE 446609C DE S62293 D DES62293 D DE S62293D DE S0062293 D DES0062293 D DE S0062293D DE 446609 C DE446609 C DE 446609C
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Germany
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DES62293D
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernbedienung von Zwischenverstärkerämtern durch Rufstromstöße ohne Wähler, in der Differenzrelais zur Steuerung der Schaltvorgänge dienen.
Die drei verschiedenen Aufgaben, die gemäß der Erfindung gelöst werden sollen, sind folgende:
A) i. Zünden und Durchrufen,
ίο 2. Löschen aller Zwischenverstärker,
3. Gemeinsamer Zwischenamtsanruf.
B) i. Zünden und Durchrufen,
2. Löschen aller Zwischenverstärker.
C) I. Durchrufen,
2. Zwischenamtsanruf.
In Abb. ι der Zeichnung ist die Schaltungsanordnung .der Rufeinrichtung für drei Zwischenverstärkerämter in Verbindung mit
ao den in den einzelnen Zwischenverstärkerämtern befindlichen Differenzrelais veranschaulicht. Jedes Zwischenverstärkeramt besitzt drei Differenzrelais, die in ihrer Mitte an der geerdeten Batterie liegen und von denen das dritte den Zwischenamtsanruf bewirkt.
Die verschiedenen Arbeitsvorgänge vollziehen sich folgendermaßen:
Zu A. i. Zünden und Durchrufen,
2. Löschen aller Zwischenverstärker,
3. Gemeinsamer Zwischenamts-■ anruf.
ι. Zünden und Durchrufen von Fernamt zu Fernamt.
Läuft ein Rufstromkreis, vom' linken Endamt kommend, im ersten Zwischenverstärkeramt ein, so erregt dieser das Rufstromrelais - Rf1, und über Kontakt 1 wird WR2 erregt; dieses betätigt seine Kontakte 5 und 6 und sendet seinerseits einen Rufstromstoß nach dem nächsten Zwischenamt. Gleichzeitig wird der Doppelarfoeitskontakt 7 und 8 von WR2 geschlossen und über Kontakt 7 und 8 das Relais HR erregt. Über Kontakt ιό von HR entsteht ein Stromkreis für das Zündrelais ZR, welches sich über seinen Wechselkontakt 34 bindet und den Verstärker durch Schließen des Kontaktes H-H zündet. Mit der Erregung von HR wurde auch sein Kontakt 14 geschlossen und das Abfallverzögerungsrelais VR1 erregt; dieses erregt über seinen Wechselikontakt 17 das Verzögerungsrelais VR2. Über den Arbeitskontakt 19 von VR2 fließt ein Strom nach den Enden der beiden Wicklungen des Differenzrelais DR1, und es besteht ein Stromkreis über die rechte Wicklung; der andere Stromkreis über Ruhekontakt 20 von DR1, geschlossenen Arbeitskontakt 13 von HR und linke Wicklung; das Differenzrelais DR1 spricht also nicht an. Durch das Schließen des Kontaktes 7 von WR2 wurde auch das Verzögerungsrelais VR3 erregt, welches seinen Ruhekontakt 10 öffnet. Dieses Relais hat die Aufgabe, bei Aberregung des Relais HR einen in der Schaltung entstehenden Rückruf, wie anschließend erläutert, zu verhindern. Hört der Rufstrom auf, so fällt HR ab, öffnet den Kontakt 13, und DR1 zieht seinen Anker infolge einseitiger Erregung an und stellt über Kontakt 22, Haltekontakt 9 von VR3 einen Haltestromkreis für VRS her, so daß dieses erst verzögert abfällt nach Aberregung von DR1. Wäre das Relais VR3 mit dem Kontakt 10 nicht vorhanden, so> könnte sich über den Ruhekontakt 29 von DR3, Kontakt 26 von DR2, geschlossenen Kontakt 23 von DR1 und
-) Von dem Patentsiicher ist als der Erfinder angegeben worden:
Willi. Brechelt in Berlin-Siemensstadt.
inzwischen abgefallenen Ruhekontakt 18 von VR1 ein Stromkreis zur Erregung von WR1 ausbilden und dieses betätigen, welches dann einen Rückruf zum rufenden Endamt sendet. Der Vorgang des Weiterrufens und Zündens im zweiten Zwischenverstärkeramt ist derselbe wie im erste» Zwischenverstärkeramt.
Im letzten Zwischenamt· wird durch den
ίο Rufstromstoß (von links kommend) RF1 und über dessen Kontakt ι das Relais HR erregt, über Kontakt 16 von HR wird Zi? erregt, dieses bindet sich über den Wechselkontakt 34 von ZR und zündet den Verstärker. Durch Schließung des Kontaktes 14 von HR wird VR1 und über den Wechselkontakt 17 von VR1 das Relais VR2 erregt. Über Kontakt 19 von VR2 erhalten beide Wicklungen des Relais DR1 Strom, das aber infolge seiner Differenzwicklungen nicht erregt wird. Nach Aufhören des Rufstromes fällt HR ab, wodurch DR1 einseitig erregt wird und seinen Anker anzieht. Jetzt wird auch über Ruhekontakt 29 von DR3, Ruhekontakt 26 von DR2, geschlossenen Arbeitskontakt 23 von DR1, inzwischen abgefallenen Ruhekontakt 18 von VR1, Ruhekontakt 10 von VRS das Weiterrufrelais WR„ erregt und sendet über seine Kontakte 5 und 6 einen Ruf (Durchruf) zum rechten Endamt.
Das Abfallverzögerungsrelais VR3 ist nur in dem ersten und letzten Zwischenamt einer Verbindung vorhanden.
2. Löschen aller Z wischen ν er-
stärker.
Dieses geschieht durch zwei Rufstromstöße von den Endämtern aus, welche z. B. durch einen Stromstoßsender beliebiger bekannter Bauart gegeben werden. Am Ende des ersten Stromstoßes hört ja, wie bekannt, die Erregung von HR aller Zwischenämter auf, und die Differenzrelais DR1 treten in Tätigkeit. Diese DR1 sind von VR1 und VR2 abhängig, die durch ihre möglichst hohe Abfallverzögerung die Pausen zwischen den Rufstromstößen überbrücken sollen, um ein vorzeitiges Abfallen der DR1 zu verhindern.
Durch die Erregung von DR1 wurden die Kontakte 21 und 22 geschlossen, und über Kontakt 21 bildet sich ein Stromkreis für das Differenzrelais DR2 ausJ dessen Wirkung infolge der gegeneinander geschalteten Wicklungshälften aufgehoben wird.
Erfolgt nun der zweite Rufstromstoß vom Endamt, so werden die HR-Relais aller Zwischenämter erneut erregt. Dieses bewirkt das Ansprechen der DR2 durch Öffnen der Ruhekontakte 12 von HR und der hiermit verbundenen einseitigen Erregung von DR2. DR2 zieht seinen Anker an und betätigt seine Kontakte. Über Arbeitskontakt 25 besteht jetzt ein gleicher Stromweg für DR3, wie vorhin für DR1, Relais DR3 spricht also nicht an. Hört der zweite Rufstromstoß auf, dann fällt HR ab, und DR3 spricht an, übt aber auf die Apparatur keinen Einfluß aus. Inzwischen ist auch VR1 abgefallen und stellt über seinen Wechselkontakt 17, Ruhekontakt 31 von AR, geschlossenen Arbeitskontakt 27 von DR2, Widerstand W einen Kurzschluß parallel zu ZR her, welches die Aberregung des Zündrelais bedingt und somit den Verstärker löscht.
Um der löschenden Endamtsbeamtin die erfolgte Löschung anzuzeigen, wird über den abgefallenen Wechselkontakt 34 von ZR, geschlossenen -Arbeitskontakt 35 von VR2 das Weiterrufrelais WR1 erregt, welches Rufstrom zum löschenden Endamt sendet und hier die Schlußzeichenlampe zum Aufleuchten bringt.
3. Gemeinsamer Zwischenamtsanruf.
Folgt nach dem zweiten Rufstromstoß ein dritter, so ist, wie vorhin schon erwähnt, D1R3 erregt, und durch das erneute Ansprechen von HR wird über Kontakt 15 von HR, geschlossenen Arbeitskontakt 30 von DR3 das Anruf- go relais AR erregt, welches sich über seinen Haltekontakt 33 bindet und über Kontakt 32 die Anruflampe AL zum Aufleuchten bringt.
Im Ruhekontakt 31 von AR ist der vom Löschen her bekannte Kurzschluß aufgetrennt und desgleichen auch im Ruhekontakt 29 von DRS der Stromkreis zur Erregung des Weiterrufrelais WR1 im ersten und WR2 im letzten der in der Verbindung liegenden Zwischenämter.
Das Zünden und Löschen der Verstärker sowie der Zwischenamtsanruf geschieht in allen in Frage kommenden Zwischenämtern gleichzeitig.
Zu B. Schaltungsanordnung
nach Abb. 2.
1. Zünden und Durchrufen.
2. Löschen aller Zwischenverstärker.
Diese Vorgänge werden mit denselben Schaltmitteln, wie unter A beschrieben, erreicht, nur mit dem Unterschied, daß hier ein Differenzrelais, z. B. DR3, und die Zwischenamtsanrufeinrichtung fehlt. Die Arbeitsweise dieser Schaltung ist die gleiche wie die der Schaltungsanordnung nach Abb. 1.
Zu C. Schaltungsanord n_u η g
nach Abb. 3. 12Q
r. Durchrufen.
2. Zwischenamtsanruf.
' ι.' Durchrufen.
Dieses erfolgt wie üblich durch Umlegen des Kippschalters im Endamt, wodurch Rufstrom das Rufstromrelais Rf1 im Zwischenamt erregt und dieses über Arbeitskontakt ι das Weiterrufrelais WR2 erregt, welches über seine Kontakte 5 und 6 Rufstrom zum nächsten Endamt sendet. Während dieses Vorganges wird das Abfallverzogerungsrelais VR und später das Differenzrelais DR erregt, üben aber keinerlei Einfluß auf die Schaltung
aus.
2. Zwischenamtsanruf.
In der Schaltung nach Abb. 3 wird der Zwischenamtsanruf durch zwei in kurzer Pause aufeinanderfolgende Rufstromstöße eingeleitet, die durch den zum Durchruf benötigten Kippschalter gegeben werden.
Nach dem ersten Rufstromstoß spricht VR an und in der Pause, also nach dem ersten Stoß, Di?. Dieses schließt den Arbeitskontakt 13, und auf den zweiten Ruf Stromstoß wird über Kontakt 7 von WR1 oder 9 von WR2 das Anrufrelais AR erregt, in bekannter Weise gebunden und über Kontakt 15 die Anruflampe AL zum Aufleuchten gebracht.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Rufeinrichtung zur Fernbedienung von Zwischenverstärkerämtern durch Rufstromstöße vom Endamte aus, gekennzeichnet durch eine Reihe Von Differenzrelais, die sich nach Art einer Kettenschaltung schrittweise bei jedem Rufstromstoß nacheinander gegenseitig einschalten, so daß über die Kontakte des jeweilig zuletzt ansprechenden Differenzrelais das Anrufen der übrigen Ämter und die Steuerung der einzelnen Schaltvorgänge bewirkt wird.
  2. 2. Rufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einlaufen eines Rufwechselstromes ein Halterelais (HR) erregt wird, das den Stromkreis für das Zündrelais (ZR) schließt und damit das Zünd.en des Zwischenverstärkers bewirkt.
  3. 3. Rufeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein im ersten Zwischenverstärkeramt befindliches Verzögerungsrelais (VR3), das beim Ansprechen des Weiterrufrelais (WR2) erregt wird und durch öffnen des Kontaktes (10) den Rückruf nach dem anrufenden Amt verhindert.
  4. 4. Rufeinrichtung nach Anspruch-1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Differenzrelais (DR2), das bei Erregung über einen -Arbeitskontakt (27) einen Kurzschluß parallel zum Zünd-relais (ZR) herstellt, zum Zweck, das Zündrelais abzuerregen und den Verstärker zu löschen.
  5. 5. Rufeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Zwischenamt nach Aberregung des Zündrelais (Zi?) durch den abgefallenen Kontakt (34) ein Stromkreis zum Weiterrufrelais (WR1) geschlossen wird, zum Zweck, durch Rufstrom dem löschenden Endamt (durch Aufleuchten der Schlußzeichenlampe) das Löschen anzuzeigen.
  6. 6. Rufeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Differenzrelais (DR3), das beim Ansprechen den Stromlireis des Anrufrelais (AR) schließt und die Anruflampe (AL) aufleuchten läßt.
  7. 7. Rufeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das je nach der Sprechrichtung jeweils im letzten Zwischenverstärkeramt liegende Verzögerungsrelais (V Rs) bei Rufstromgabe nicht anspricht, während das den Ruf nach dem Fernamt gebende Weiterruf relais (WR2, Abb. 1 und 2) nach Aberregung des Halterelais (HR) und damit verbundener einseitiger Erregung des ersten Differenzrelais (DR1) in der Relaiskette (über Erde, Kontakte 29, 26, 23, 18 und 10) anspricht.
  8. 8. Rufeinrichtung, bei der der Zwischenamtsanruf durch zwei in kurzer Pause aufeinanderfolgende Ruf Stromstöße erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Rufstromstoß ein Verzögerungsrelais (Fi? in Abb. 3) anspricht und in der darauffolgenden Pause das seinen Kontakt (13) schließende Differenzrelais (DR), während auf die zweite Rufstromgäbe je nach der Sprechrichtung entweder über den Kontakt (7) des Weiterrufrelais (H^jR1) vor dem Verstärker oder über den Kontakt (9) des Weiterruf relais (WR2) hinter dem Verstärker das Anrufrelais (^4i?) erregt und durch Schließung des Kontaktes (15) die Anruflampe (AL) zum Aufleuchten gebracht wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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