DE4439479A1 - Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Zentralverriegelungsantrieb - Google Patents
Kraftfahrzeug-Türverschluß mit ZentralverriegelungsantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem Zentralverriege
lungsantrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Ein üblicher Kraftfahrzeug-Türverschluß weist regelmäßig Schließelemente wie Dreh
falle und Sperrklinke sowie eine an einem Tragelement angeordnete Schloßmechanik
mit verschiedenen Hebeln, die der Betätigung dienen, auf. Insoweit ist auf den allge
meinen Stand der Technik zu verweisen, der hier im einzelnen nicht angegeben zu
werden braucht. Weit verbreitet sind heutzutage Kraftfahrzeug-Türverschlüsse mit
Zentralverriegelungsantrieben. Ein Zentralverriegelungsantrieb arbeitet regelmäßig
auf einen davon angetriebenen Zentralverriegelungshebel, der dann seinerseits in die
Schloßmechanik eingreift, und zwar unmittelbar oder über weitere dazwischen ange
ordnete Hebel. Auf all dies kommt es im vorliegenden Fall für die Lehre der Erfindung
nicht an, die Lehre der Erfindung befaßt sich nur mit der Verbindung des Zentralver
riegelungsantriebs mit dem Zentralverriegelungshebel.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt (DE-A 42 19 211), einen Zen
tralverriegelungsantrieb elektromechanisch auszuführen und reversierbar, also in bei
den Drehrichtungen, arbeiten zu lassen. Dazu ist ein Antriebselement mit einem ex
zentrisch angeordneten Mitnehmerzapfen vorgesehen, das vom Elektromotor des
Zentralverriegelungsantriebs beispielsweise über eine Spindel angetrieben wird. Je
nach Drehrichtung des Motors ist auch die Drehrichtung des Antriebselements un
terschiedlich. Beim Drehen des Antriebselements, das eine Art Kurbeltrieb bildet, be
wegt sich der Mitnehmerzapfen auf einem Umlaufbogen in die jeweilige Dreh
richtung.
Bei dem zuvor erläuterten Stand der Technik ist der Zentralverriegelungshebel um ei
ne zur Drehachse des Antriebselementes parallele Schwenkachse schwenkbar und
ragt mit seinem freien Ende in die Umlaufbahn des Mitnehmerzapfens am Antriebsele
ment hinein. Wird das Antriebselement vom Zentralverriegelungsantrieb aus in Dre
hung versetzt, so nimmt der Mitnehmerzapfen das Ende des Zentralverriege
lungshebels so weit mit, bis dieser in seine Entriegelungslage oder in seine Verriege
lungslage gelangt. Nach dem Ende dieser Mitnahmebewegung für den Zentralverrie
gelungshebel bleibt der Mitnehmerzapfen nicht etwa stehen, vielmehr wird er weiter
in gleicher Richtung auf seinem Umlaufbogen bewegt. Dies ist ohne übermäßigen
Kraftaufwand dadurch möglich, daß der in den Umlaufbogen des Mitnehmerzapfens
ragende Bereich des Zentralverriegelungshebels elastisch ausgebildet ist. Er weicht
somit dem weiterdrehenden Mitnehmerzapfen aus und kommt schließlich außer Ein
griff mit dem Mitnehmerzapfen, wobei er in seine Ausgangslage zurückfedert. Der
Mitnehmerzapfen läuft weiter in seine Ruhelage, die außerhalb des Bewegungsbe
reichs des Zentralverriegelungshebels liegt. Damit ist es ohne weiteres möglich, den
Zentralverriegelungshebel bei Blockierung des Zentralverriegelungsantriebs auch
von Hand, also rein mechanisch, hin und her zu schwenken.
Aus anderem Stand der Technik ist ein Kraftfahrzeug-Türverschluß ähnlicher Bauart
bekannt (DE-A 43 43 340), bei dem der Zentralverriegelungshebel an seinem in die
Bewegungsbahn des Mitnehmerzapfens ragenden Ende eine gabelförmige Auf
nahme für den Mitnehmerzapfen aufweist, die erheblich breiter ist als der Mitnehmer
zapfen selbst. Der Durchmesser des Antriebselementes bzw. des kompletten Umlauf
bogens des Mitnehmerzapfens entspricht etwa der Tiefe der gabelförmigen Auf
nahme, der Mitnehmerzapfen liegt also stets an einer Seitenwand der gabelförmigen
Aufnahme an. Die gabelförmige Aufnahme ist so breit, daß der Zentralverriegelungs
hebel ungeachtet der ständigen Lage des Mitnehmerzapfens in der gabelförmigen
Aufnahme auch unabhängig und unbehindert vom Mitnehmerzapfen rein mecha
nisch zwischen Entriegelungslage und Verriegelungslage hin und her bewegt werden
kann. Dies ist natürlich eine generelle Forderung für Kraftfahrzeug-Türverschlüsse
der in Rede stehenden Art, die ja bei Blockierung des Zentralverriegelungsantriebs
mit dem Mitnehmerzapfen in Ruhelage entriegelt oder verriegelt werden müssen.
Bei dem erstgenannten Kraftfahrzeug-Türverschluß hat sich die Feder-Konstruktion
des Zentralverriegelungshebels als in der Praxis nicht sehr verschleißfest erwiesen.
Demgegenüber besteht zwar bei dem an zweiter Stelle erläuterten Kraftfahrzeug-Tür
verschluß ein dauernder Eingriff des Mitnehmerzapfens mit dem starren, die gabel
förmige Aufnahme aufweisenden Zentralverriegelungshebel, hier ist aber wiederum
ein Problem, daß das Anlaufen des Elektromotors des Zentralverriegelungsantriebs
entgegen der Federkraft erfolgen muß, die den Zentralverriegelungshebel in eine sei
ner beiden Endlagen belastet (Kippfeder). Hohe Anlaufströme des Zentralverriege
lungsantriebs sind die Folge. In beiden Fällen ist es aufwendig, daß die Steuerung des
Zentralverriegelungsantriebs über Mikroschalter erfolgen muß, die die Lage des Zen
tralverriegelungshebels und des Antriebselementes erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeug-
Türverschluß mit einem Zentralverriegelungsantrieb anzugeben, der eine dauerhaft
belastbare, verschleißfeste Kupplung des Zentralverriegelungsantriebs mit dem Zen
tralverriegelungshebel gewährleistet, ein leichtes, weitgehend kraftfreies Anlaufen
des Zentralverriegelungsantriebs erlaubt und schaltungstechnisch möglichst einfach
aufgebaut ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug-Türverschluß mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß der
reversierbare Zentralverriegelungsantrieb die Voraussetzung schafft, daß der Mit
nehmerzapfen auch bei einem steif, mit gabelförmiger Aufnahme gestalteten Zentral
verriegelungshebel in seiner Ruhelage außerhalb der Aufnahme liegt. Beim erneuten
Anlaufen des Zentralverriegelungsantriebs hat der Mitnehmerzapfen zunächst einen
Teilbogen auf seinem Umlaufbogen zu durchlaufen, bis er dann auf die Seitenwan
dung der Aufnahme im Zentralverriegelungshebel trifft und diesen dann in die jeweils
andere Lage bewegt. Damit kann der Zentralverriegelungsantrieb praktisch kraftfrei
anlaufen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dar
stellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Zentralverriegelungsantrieb und Zentralverriegelungshebel des erfin
dungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschlusses in Entriegelungslage, den
Motor des Zentralverriegelungsantriebs stehend,
Fig. 2 den Kraftfahrzeug-Türverschluß aus Fig. 1 bei laufendem Motor mit dem
Mitnehmerzapfen gerade zum Schwenken des Zentralverriegelungshe
bels in die Verriegelungslage an die Seitenwand der Aufnahme anlau
fend,
Fig. 3 den Kraftfahrzeug-Türverschluß aus Fig. 2, jetzt mit dem Zentralverriege
lungshebel in die Verriegelungslage V geschaltet, den Mitnehmerzapfen
gerade an der Anschlagfläche anlaufend,
Fig. 4 den Kraftfahrzeug-Türverschluß aus Fig. 3, Motor des Zentralverriege
lungsantriebs stehend, Zentralverriegelungshebel von Hand wieder in
die Entriegelungslage umgelegt,
Fig. 5 den Kraftfahrzeug-Türverschluß aus Fig. 3 im Begriffe, daß der Zentral
verriegelungshebel vom Zentralverriegelungsantrieb wieder in die
Entriegelungslage umgelegt wird,
Fig. 6 den Kraftfahrzeug-Türverschluß aus Fig. 5 nach Erreichen der Entriege
lungslage und Erreichen der Ruhelage des Mitnehmerzapfens,
Fig. 7 den Kraftfahrzeug-Türverschluß aus Fig. 6 nach Umlegen des Zentral
verriegelungshebels von Hand in die Verriegelungslage.
Zum grundsätzlichen Aufbau von Kraftfahrzeug-Türverschlüssen mit Zentralverrie
gelungsantrieben, auf die sich die Lehre der vorliegenden Erfindung bezieht, finden
sich im allgemeinen Teil der Beschreibung einige Erläuterungen, auf die hier verwie
sen werden darf. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf den für die
Lehre der Erfindung wichtigen Teil eines Kraftfahrzeug-Türverschlusses, nämlich auf
den Zentralverriegelungsantrieb 1, 2 und den Zentralverriegelungshebel 3, der davon
angetrieben wird.
Fig. 1 zeigt den Zentralverriegelungsantrieb 1, 2 mit dem antreibenden Elektromotor 1
und der von diesem angetriebenen Spindel 2, die hier teilweise weggebrochen darge
stellt ist, um den Blick auf den darunter liegenden Zentralverriegelungshebel 3 frei
zugeben. Ein hier als Scheibe ausgeführtes Antriebselement 4 mit einem exzentrisch
angeordneten Mitnehmerzapfen 5 ist zum Antrieb des Zentralverriegelungshebels 3
vorgesehen. Nur angedeutet ist, daß das scheibenförmige Antriebselement 4 am Au
ßenrand eine Verzahnung aufweist, mit der die Spindel 2 des Zentralverriegelungsan
triebs 1, 2 kämmt. Das ist eine bekannte Antriebstechnik.
Der Mitnehmerzapfen 5 ist auf seinem Umlaufbogen in beiden Drehrichtungen be
wegbar. Er bildet zusammen mit dem Antriebselement 4 eine Art Kurbeltrieb. Die
Drehachse 6 des Antriebselementes 4, die im dargestellten Ausführungsbeispiel kör
perlich vorhanden sein kann, aber auch nur virtuell vorhanden sein kann, ist als
Schnittpunkt zweier verdeckter Linien angedeutet. Der Zentralverriegelungshebel 3
ist um eine zur Drehachse 6 parallele Schwenkachse 7 schwenkbar. Diese Schwenk
bewegung ist die in der weiter nicht dargestellten Schloßmechanik nutzbare Stellbe
wegung für die Entriegelung bzw. Verriegelung des Kraftfahrzeug-Türverschlusses
(Auslösbarkeit der Sperrklinke).
Der Zentralverriegelungshebel 3 weist eine gabelförmige Aufnahme 8 für den Mit
nehmerzapfen 5 auf, die erheblich breiter als der Mitnehmerzapfen 5 ist. Wie weiter
unten noch erläutert werden wird, ist der Zentralverriegelungshebel 3 sowohl mittels
des Mitnehmerzapfens 5 als auch unabhängig und unbehindert davon rein mecha
nisch in eine Entriegelungslage E, in Fig. 1 eingenommen, und eine Verriegelungslage
V, in Fig. 3 eingenommen, schwenkbar.
Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Anschläge 9, 10 für die
Entriegelungslage E bzw. die Verriegelungslage V realisiert.
Fig. 1 macht nun zunächst ohne weiteres deutlich, daß der Umlaufbogen des Mit
nehmerzapfens 5 nur etwa zur (oberen oder unteren) Hälfte in der gabelförmigen
Aufnahme 8 und zur anderen Hälfte außerhalb der Aufnahme 8 verläuft, die
Drehachse 6 des Antriebselementes 4 also etwa in Höhe des offenen Endes der Auf
nahme 8 liegt, und der Mitnehmerzapfen 5 seine Ruhelage oder Ruhelagen außerhalb
der Aufnahme 8 einnimmt und in die Aufnahme 8 nur zur Bewegung des Zentralver
riegelungshebels 3 eintritt. Das hat die im allgemeinen Teil der Beschreibung schon
angesprochenen Vorteile.
Weiter zeigt Fig. 1, daß im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbei
spiel die Entriegelungslage (E) und die Verriegelungslage (V) des Zentralverriege
lungshebels (3) jeweils durch einen Anschlag (9, 10) definiert ist. Während im Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Anschläge 9, 10 außerhalb des Zentralverriege
lungshebels 3 irgendwie angeordnet sind und der Zentralverriegelungshebel 3 mit
seiner Außenfläche jeweils gegen einen Anschlag 9 bzw. 10 anläuft, kann ebenso gut
auch eine innere Realisierung der Anschläge 9, 10 vorgesehen werden, nämlich da
durch, daß die Drehachse 6 des Antriebselements 4 körperlich vorhanden ist und
gleichzeitig die Anschläge 9, 10 bildet. Man kann sich das unschwer vorstellen.
Von wesentlicher Bedeutung für den schaltungstechnisch einfachen Aufbau des
Kraftfahrzeug-Türverschlusses mit einem Zentralverriegelungsantrieb 1, 2 ist ein Ent
fall möglichst vieler elektronischer Bauelemente. Dazu ist zweckmäßig ein Blockbe
trieb des Elektromotors 1, d. h. ein Überwachen der Stromaufnahme des Elektromo
tors 1 und Abschalten bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwertes über eine be
stimmte Zeit hinweg, was ein Blockieren des Motors durch den Zentralverriege
lungshebel 3 bedeutet. Mikroschalter können so weitgehend entfallen.
Der zuvor angesprochene Blockbetrieb kann beispielsweise dadurch realisiert wer
den, daß die Steuerung des Zentralverriegelungsantriebs 1, 2 durch das Andrücken
des Zentralverriegelungshebels 3 an den jeweiligen Anschlag 9, 10 mittels des Mit
nehmerzapfens 5 erfolgt. Das ist allerdings im hier dargestellten Ausführungsbeispiel
so nicht realisiert. Gleichwohl ist auch im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein
Blockbetrieb des Elektromotors 1 realisiert, jedoch auf eine andere, weiter unten noch
zu erläuternde Weise.
Zunächst ist weiter zu erläutern, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel sich ferner
dadurch auszeichnet, daß die Aufnahme 8 des Zentralverriegelungshebels 3 sich an
dem offenen Ende in eine Bewegungsaufnahme 11 im Zentralverriegelungshebel 3
mit erheblich größerer Breite als die Aufnahme 8 öffnet und der Mitnehmerzapfen 5
seine Ruhelage bzw. Ruhelagen in der Bewegungsaufnahme 11 einnimmt. Die Auf
nahme 8 konnte sich bezüglich des Zentralverriegelungshebels 3 radial nach außen
öffnen, dann würde sich die Bewegungsaufnahme 11 radial nach außen an die Auf
nahme 8 anschließen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine umgekehrte An
ordnung gewählt, ist nämlich vorgesehen, daß das offene Ende der Aufnahme 8 der
Schwenkachse 7 des Zentralverriegelungshebels 3 zugewandt ist. Das ist aber natür
lich nicht beschränkend zu verstehen.
Für beide Varianten ist es möglich, daß der Zentralverriegelungshebel 3 ringsum ge
schlossen ist, Aufnahme 8 und Bewegungsaufnahme 11 also geschlossen im Zentral
verriegelungshebel 3 liegen. Die Bewegungsaufnahme 11 stellt den Bewegungsraum
für den Mitnehmerzapfen 5 zur Verfügung, den dieser braucht, um in seine jeweilige
Ruhelage zurückzukehren, die beispielsweise für die Entriegelungslage in Fig. 1 ge
zeigt ist. Gleichzeitig gewährleistet die Bewegungsaufnahme 11 eine ungehinderte
manuelle Schwenkbarkeit des Zentralverriegelungshebels 3 bei stehendem Zentral
verriegelungsantrieb 1, 2.
Zuvor ist erläutert worden, welche Vorteile ein Blockbetrieb des Zentralverriege
lungsantriebs 1, 2 für die schaltungstechnische Vereinfachung der Gesamtanordnung
hat. Dies wird nun im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine sehr einfache
Konzeption des Zentralverriegelungshebels 3 realisiert. Wie sich aus Fig. 1 entneh
men läßt, ist nämlich vorgesehen, daß die Bewegungsaufnahme 11 seitlich der Auf
nahme 8 vorzugsweise kreisbogenförmig mit der Schwenkachse 7 als Kreismittel
punkt verlaufende Anschlagflächen 12 aufweist, gegen die der Mitnehmerzapfen 5 in
seine jeweilige Ruhelage anläuft. Diese Anschlagflächen 12 seitlich der Aufnahme 8
können ebenfalls bei radial nach außen wie nach innen öffnender Aufnahme 8 reali
siert sein. Sie gewinnen eine besondere Bedeutung dadurch, daß die Steuerung des
Zentralverriegelungsantriebs 1, 2 durch das Anlaufen des Mitnehmerzapfens 5 an die
jeweilige Anschlagfläche 12 (Blockbetrieb) erfolgt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner realisiert, daß die Aufnahme 8 des Zen
tralverriegelungshebels 3 am offenen Ende zumindest geringfügig breiter ist als der
Außenradius des Umlaufbogens des Mitnehmerzapfens 5.
Aus der nachfolgenden Erläuterung des Funktionsablaufs bei dem erfindungsgemä
ßen Kraftfahrzeug-Türverschluß anhand der Spurenfolge wird die Funktionsweise
des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschlusses deutlich werden.
In Fig. 1 befindet sich der Zentralverriegelungshebel 3 in Entriegelungslage, der Mo
tor 1 des Zentralverriegelungsantriebs 1, 2 steht. Soll nun der Zentralverriegelungs
hebel 3 in die Verriegelungslage V umgelegt werden, so wird der Elektromotor 1 des
Zentralverriegelungsantriebs 1, 2 eingeschaltet. Der Motor 1 läuft an und das An
triebselement 4 beginnt sich im Uhrzeigersinn zu drehen, das zeigt der Pfeil in Fig. 2.
Der Mitnehmerzapfen 5 läuft auf seinem Umlaufbogen im Uhrzeigersinn. Da sich die
Drehachse 6 des Antriebselements 4 etwa am rechten Rand der Aufnahme 8 befindet
und die Aufnahme 8 an ihrem offenen Ende gerade ein wenig breiter ist als der Ra
dius des Antriebselements 4, kann der Mitnehmerzapfen 5 zunächst ungehindert am
offenen Ende in die Aufnahme 8 eintreten. Er trifft dann bei seiner weiteren Bewe
gung im Uhrzeigersinn auf dem Umlaufbogen auf die rechte Seitenwand der Auf
nahme 8 (Fig. 2). Diese gesamte Bewegung über einen Bogen von fast 270° hat der
Mitnehmerzapfen 5 praktisch kräftefrei ausführen können, der Elektromotor 1 konnte
also ohne Widerstand anlaufen.
Der Mitnehmerzapfen 5 schiebt dann den Zentralverriegelungshebel 3 im Uhrzeiger
sinn aus der Entriegelungslage E in Fig. 2 vor sich her bis der Zentralverriegelungs
hebel 3 die Verriegelungslage V in Fig. 3 erreicht hat. Jetzt hat sich die Aufnahme 8
so weit im Uhrzeigersinn verschoben, daß der Mitnehmerzapfen 5 bei seiner weiteren
Bewegung auf dem Umlaufbogen ohne weiteres wieder aus der Aufnahme 8 heraus
treten kann. Der Motor 1 läuft unverändert weiter, es haben also zwischenzeitlich
keine Schalthandlungen od. dgl. stattgefunden. Mikroschalter sind nicht erforderlich.
Da im weiteren Bewegungsweg des Mitnehmerzapfens 5 auf seinem Umlaufbogen
die links von der Aufnahme 8 in der Bewegungsaufnahme 11 befindliche Anschlag
fläche 12 liegt, trifft der Mitnehmerzapfen 5 nach einem weiteren Weg von 160° auf
diese Anschlagfläche 12. Da diese Anschlagfläche 12 etwa kreisbogenförmig mit in
der Schwenkachse 7 liegendem Kreismittelpunkt verläuft, ist die von dem Mitneh
merzapfen 5 auf die Anschlagfläche 12 ausgeübte Kraft bezüglich der Schwenkachse
radial gerichtet, führt also nicht zu irgendeiner Verlagerung des Zentralverriegelungs
hebels 3, die ja auch nicht erwünscht wäre. Durch das Anlaufen des Mitnehmerzap
fens 5 gegen die Anschlagfläche 12 wird nun aber der Antriebsbewegung des Mo
tors 1 ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt, der Motorstrom steigt sprunghaft
an, dies wird schaltungstechnisch ausgewertet, der Motor wird abgeschaltet und wird
stromlos.
Wegen der geschickten Gestaltung des Zentralverriegelungshebels 3 bei dem erfin
dungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß kann der Zentralverriegelungshebel 3
ohne weiteres bei stehendem Motor und an der Anschlagfläche 12 stehendem Mit
nehmerzapfen 5 von Hand (mechanisch) hin und her geschwenkt werden. Dazu ist es
besonders zweckmäßig, wenn die Anschlagflächen 12 kreisbogenförmig entspre
chend der zuvor erläuterten Konzeption verlaufen. Man erkennt in Fig. 4, wie der
Zentralverriegelungshebel 3 aus der in Fig, 3 dargestellten Verriegelungslage V bei
stehendem Mitnehmerzapfen 5 manuell in die Entriegelungslage E zurückge
schwenkt worden ist. Das kann beispielsweise bei einer Notöffnung eines Kraftfahr
zeug-Türverschlusses erforderlich sein.
Fig. 5 zeigt die motorische Rück-Antriebsbewegung für den Zentralverriegelungshe
bel 3 von Fig. 3 ausgehend. Der Mitnehmerzapfen 5 auf dem Antriebselement 4 wird
nun im Gegenuhrzeigersinn auf seinem Umlaufbogen bewegt und schwenkt den
Zentralverriegelungshebel 3 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse
7 aus der Verriegelungslage V in die Entriegelungslage E zurück.
Fig. 6 zeigt die weitere Bewegung des Mitnehmerzapfens 5 nach erfolgtem Schwen
ken des Zentralverriegelungshebels 3, der Mitnehmerzapfen 5 kommt jetzt an der
rechts von der Aufnahme 8 befindlichen Anschlagfläche 12 der Bewegungsauf
nahme 11 zur Anlage, so daß dadurch dann der Motor 1 abgeschaltet wird. Fig. 7
zeigt dann, daß auch in dieser Lage des Mitnehmerzapfens 5 eine unbehinderte me
chanische Schwenkung des Zentralverriegelungshebels 3 möglich ist.
Besonders interessant ist die dargestellte Konstruktion deshalb, weil der Zentralver
riegelungshebel 3 hinsichtlich seiner Bewegung zwischen Entriegelungslage und
Verriegelungslage praktisch kräftefrei bleibt, obwohl erhebliche Kräfte auftreten, um
die Abschaltung des Elektromotors 1 des Zentralverriegelungsantriebs 1, 2 im Block
betrieb zu erlauben.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türverschluß zeichnet sich durch wenige Bau
teile, eine sehr hohe Antriebskraft und eine flache Bauweise aus. Der Motor 1 kann
relativ leistungsschwach ausgeführt sein, da er in jedem Fall anlaufen kann, bevor
Kräfte am Mitnehmerzapfen 5 auftreten. Besonders bedeutsam ist die Möglichkeit
zum Blockbetrieb des Zentralverriegelungsantriebs 1, 2, der den Verzicht auf Mikro
schalter für die Abschaltung des Elektromotors 1 erlaubt. Völlig unproblematisch
kann jede Stellung des Zentralverriegelungshebels 3 sowohl elektromechanisch als
auch manuell angesteuert werden.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem Zentralverriegelungsantrieb (1, 2) und einem
davon angetriebenen Zentralverriegelungshebel (3), wobei der Zentralverriegelungs
antrieb (1, 2) elektromechanisch ausgeführt ist und reversierbar arbeitet und ein An
triebselement (4) mit einem exzentrisch angeordneten Mitnehmerzapfen (5) aufweist,
der auf seinem Umlaufbogen in beiden Drehrichtungen bewegbar ist, der Zentralver
riegelungshebel (3) um eine zur Drehachse (6) des Antriebselementes (4) parallele
Schwenkachse (7) schwenkbar ist und eine gabelförmige Aufnahme (8) für den Mit
nehmerzapfen (5) aufweist, die erheblich breiter als der Mitnehmerzapfen (5) ist, und
der Zentralverriegelungshebel (3) sowohl mittels des Mitnehmerzapfens (5) als auch
unabhängig und unbehindert davon rein mechanisch in eine Entriegelungslage (E)
und eine Verriegelungslage (V) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umlaufbogen des Mitnehmerzapfens (5) nur etwa zur (oberen oder unteren) Hälfte in
der gabelförmigen Aufnahme (8) und zur anderen Hälfte außerhalb der Aufnahme (8)
verläuft, die Drehachse (6) des Antriebselementes (4) also etwa in Höhe des offenen
Endes der Aufnahme (8) liegt, und daß der Mitnehmerzapfen (5) seine Ruhelage oder
Ruhelagen außerhalb der Aufnahme (8) einnimmt und in die Aufnahme (8) nur zur
Bewegung des Zentralverriegelungshebels (3) eintritt.
2. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entriegelungslage (E) und die Verriegelungslage (V) des Zen
tralverriegelungshebels (3) jeweils durch einen Anschlag (9, 10) definiert ist.
3. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehachse (6) des Antriebselementes (4) körperlich vorhanden
ist und gleichzeitig die Anschläge (9, 10) bildet.
4. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerung des Zentralverriegelungsantriebs (1, 2) durch das
Andrücken des Zentralverriegelungshebels (3) an den jeweiligen Anschlag (9, 10)
mittels des Mitnehmerzapfens (5) erfolgt.
5. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (8) des Zentralverriegelungshebels (3) sich an
dem offenen Ende in eine Bewegungsaufnahme (11) im Zentralverriegelungshebel (3)
mit erheblich größerer Breite als die Aufnahme (8) öffnet und der Mitnehmerzapfen
(5) seine Ruhelage bzw. Ruhelagen in der Bewegungsaufnahme (11) einnimmt.
6. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zentralverriegelungshebel (3) ringsum geschlossen ist, Auf
nahme (8) und Bewegungsaufnahme (11) also geschlossen im Zentralverriegelungs
hebel (3) liegen.
7. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das offene Ende der Aufnahme (8) der Schwenkachse (7) des
Zentralverriegelungshebels (3) zugewandt ist.
8. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegungsaufnahme (11) seitlich der Aufnahme (8) vor
zugsweise kreisbogenförmig mit der Schwenkachse (7) als Kreismittelpunkt verlau
fende Anschlagflächen (12) aufweist, gegen die der Mitnehmerzapfen (5) in seine je
weilige Ruhelage anläuft.
9. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerung des Zentralverriegelungsantriebs (1, 2) durch das
Anlaufen des Mitnehmerzapfens (5) an die jeweilige Anschlagfläche (12) (Blockbe
trieb) erfolgt.
10. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (8) des Zentralverriegelungshebels (3) am offenen
Ende zumindest geringfügig breiter ist als der Außenradius des Umlaufbogens des
Mitnehmerzapfens (5).
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