DE3517981A1 - Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung an kraftfahrzeugen - Google Patents

Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung an kraftfahrzeugen

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DE3517981A1
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DE
Germany
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ratchet wheel
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toothed
ratchet
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Withdrawn
Application number
DE19853517981
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Inventor
Heinz 7121 Gemmrigheim Leiter
Rüdiger 7120 Bietigheim-Bissingen Tostlebe
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/25Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • F16H19/043Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack for converting reciprocating movement in a continuous rotary movement or vice versa, e.g. by opposite racks engaging intermittently for a part of the stroke

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Stelleinrichtung, insbesondere zur Eurverriegelung an Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung bei Kraftfahrzeugen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Stelleinrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 3 243 216 bekannt. Bei dieser Ausführung treibt ein Elektromotor bei jedem Stellvorgang ein Schaltrad jeweils um einen Schwenkwinkel von 180 Grad in gleicher Drehrichtung an. Mit dem Schaltrad ist drehfest ein Kurbelzapfen gekoppelt, der bei aufeinanderfolgenden Stelivorgängen wechselweise an zwei Anschlägen eines längsbeweglich geführten Schiebers anschlägt und diesen damit zwischen zwei Endlagen hin- und herverstellt. In den Parklagen dieses Schaltrades liegt der Kurbelzapfen außerhalb des Bewegungsbereiches der beiden Anschläge am Schieber, so daß der Schieber leichtgängig zwischen seinen Endlagen manuell verstellbar ist.
  • Nachteilig bei einer solchen Ausführungsform ist der verhältnismäßig schlechte Wirkungsgrad des Getriebes, denn während einer Verstellbewegung ergeben sich Reibungsverluste zwischen dem Kurbelzapfen und dem davon mitgenommenen Anschlag. Dies gilt in gewissem Umfang auch dann, wenn - wie dies aus der erwähnten Patentschrift bekannt ist - auf dem Kurbelzapfen eine drehbare Rolle gelagert ist. Abhilfe könnte man nur dadurch schaffen, daß man diese Rolle über ein Kugellager auf dem Kurbelzapfen lagert, das jedoch verhältnismäßig teuer ist und einen vergrößerten Raum erfordert. Nachteilig ist außerdem der bei einem gegebenen Kurbelradius verhältnismäßig kleine Verstellhub, denn der Abstand der beiden Anschläge in Verstellrichtung darf ein bestimmtes Maß, das unter anderem vom Durchmesser des Kurbelzapfens abhängt, nicht unterschreiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrichtung dieser Art mit einem in einer Drehrichtung antreibbaren Schaltrad zu verbessern, wobei ohne Vergrößerung des Bauvolumens und ohne Verschlechterung des Wirkungsgrades ein ausreichend großer Verstellhüb er reicht und dennoch eine leichtgängige manuelle Verstellung gewährleistet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß man durch den aussetzenden Betrieb eines Zahnsegmentgetriebes einen wesentlich besseren Wirkungsgrad erreichen kann, weil bei der Abwälzung der einzelnen Zähne nur ganz geringe Verluste entstehen. Dabei ermöglicht eine solche Ausführung einen großen Verstellhub und in der Parklage ist das Abtriebselement vom Schaltrad entkoppelt.
  • Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem unmittelbar vom Schaltrad angetriebenen Schieber und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einem vom Schaltrad verstellbaren Kurbelrad.
  • Zu der Stelleinrichtung nach Fig. 1 gehört ein Schaltrad 10, das von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor in gleicher Drehrichtung, nämlich im Uhrzeigersinn antreibbar ist. Das Schaltrad 10 trägt ein Zahnsegment 11. Als Abtriebselement 12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Schieber vorgesehen, der in einer Führung 13 längsbeweglich geführt ist. Der Schieber weist zwei Zahnstangen 14 und 15 auf, die im Abstand D parallel zueinander angeordnet sind. Der Schieber wirkt über eine Schubstange 16 auf eine nicht näher dargestellte Türverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeuges. Er ist zwischen den beiden Endlagen E und A verstellbar.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Stelleinrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Zeichnung zeigt das Schaltrad 10 in einer ersten Parklage, in der das Zahnsegment 11 in keine der beiden Zahnstangen 14 und 15 eingreift. Das Abtriebselement 12 ist also von dem Schaltrad 10 entkoppelt, so daß der Schieber und damit auch die Schubstange 16 manuell leichtgängig zwischen den beiden Endlagen E und A verstellbar ist. Wird nun der Antriebsmotor eingeschaltet, wird bei einem Stellvorgang das Schaltrad 10 um einen Schwenkwinkel von 180 Grad weitergeschaltet. Dabei greift das Zahnsegment 11 in die Zahnstange 14 ein und verstellt damit das Abtriebselement 12 von der einen Endlage E in die andere Endlage A. Das Zahnsegment 11 ist dabei mit der Zahnstange 14 nur während eines Teils der Drehbewegung gekoppelt. Nach einem Schwenkwinkel von 180 Grad ist das Zahnsegment 11 in der anderen Parklage wieder von dem Abtriebselement entkoppelt. In dieser anderen Parklage wird das Schaltrad wieder stillgesetzt. Soll nun erneut ein Stellvorgana ausgeführt werden, treibt der Antriebsmotor das Schaltrad 10 in gleicher Drehrichtung wiederum um einen Schwenkwinkel von 180 Grad an, wobei dann das Zahnsegment 11 während eines Teils seiner Drehbewegung in die andere Zahnstange 15 eingreift und damit das Abtriebselement 12 und zugleich die Schubstange 16 wieder in die Ausgangslage E zurückstellt. Bei aufeinanderfolgenden Stellvorgängen greift also das Zahnsegment 11 wechselweise in eine der beiden Zahnstangen 14 und 15 ein, wodurch das Abtriebselement 12 zwischen den beiden Endlagen hin- und herverschoben wird.
  • Die Zeichnung zeigt, daß die Länge der Sehne S nahezu dem Abstand D der beiden Zahnstangen 14 und 15 entspricht. Damit erreicht man bei kleiner Bajgröße einen möglicnst großen Verstellhub. Außerdem zeichnet sich diese Ausführung durch einen gegenüber dem Stand der Technik günstigeren Wirkungsgrad aus.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 treibt der nicht näher dargestellte Antriebsmotor ein Ritzel 20 an, das mit einer Verzahnung am Schaltrad 10 kämmt. Das Schaltrad 10 hat über die Hälfte seines Umfanges ein Zahnsegment 11, das während eines Teils seiner Drehbewegung mit einem drehbar gelagerten Zahnrad 21 kämmen kann. Dieses Zahnrad trägt einen Kurbelzapfen 22, der in eine Kulisse 23 an einer Schubstange 16 eingreift. Bei dieser Ausführung wird das Schaltrad bei jedem Stellvorgang um jeweils 360 Grad weitergeschaltet, wobei die Ubersetzung zwischen dem Zahnsegment 11 und dem Zahnrad 21 so gewählt ist, daß bei jedem Stellvorgang das Zahnrad 21 dann Jeweils um einen Schwenkwinkel von 180 Grad weitergechaltet wird. Das bedeutet, daß die Schubstange dann wiederum zwischen den beiden Endlagen A und E hin- und herbewegt wird.
  • Bei dieser Ausführung muß man zwar wie bei der eingangs erwähnten bekannten Ausführung Wirkungsgradverluste zwischen dem Kurbel zapfen 22 und der Kulisse 23 hinnehmen, doch wird gegenüber der bekannten Ausführung ein größerer Verstellhub erreicht, weil der Kurbelzapfen 22 dauernd in die Kulisse 23 eingreift. Das bedeutet umgekehrt, daß man bei einem gegebenen Verstellhub gegenüber der bekannten Ausführung den Durchmesser des Zahnrades 21 mit dem Kurbelzapfen 22 verkleinern kann und damit die Baugröße der Stelleinrichtung reduziert wird.
  • Insgesamt zeichnen sich die Stelleinrichtungen nach der vorliegenen Erfindung durch einen guten Kompromiß zwischen Wirkungsgrad und Baugröße bei ausreichendem Verstelihub aus, wobei zugleich eine leichtgängige manuelle Verstellung des Abtriebselementes wegen der Entkopplung zwischen dem Schaltrad 10 und dem Abtriebselement 12 gewährleistet ist.

Claims (5)

  1. Stelleinrichtung, insbesondere zur Mrverriegelung an Kraftfahrzeugen Patentansprüche: 1. Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung an Kraftfahrzeugen, mit einem von einem Antriebsmotor bei jedem Stellvorgang in gleicher Drehrichtung antreibbaren Schaltrad, sowie einem von diesem Schaltrad verstellstellbaren Abtriebselement, wobei das Schaltrad mit dem Abtriebselement nur während eines Teils seiner Drehbewegung gekoppelt, in den Parklagen des Schaltrades aber von dem Abtriebselementes entkoppelt ist, so daß das Abtriebselement leichtgängig zwischen seinen Endlagen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (10) ein Zahnsegment (11) aufweist, das nur während eines Teils seiner Drehbewegung in eine Verzahnung (14,15;21) am Abtriebselement eingreift.
  2. 2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (12) zwei parallel im Abstand (D) zueinander geführte Zahnstangen (14,15) aufweist und in Bezug zum Schaltrad (10) derart längsbeweglich geführt ist, daß das Zahnsegment (11) des bei jedem Stelivorgang in gleicher Drehrichtung um 180 Grad weitergedrehten Schaltrades (10) bei aufeinanderfolgenden Stellvorgängen wechselweise mit der einen oder anderen Zahnstange (14,15) in Eingriff gelangt.
  3. 3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sehne (S) des Zahnsegmentes (11) nahezu dem Abstand (D) zwischen beiden Zahnstangen (14,15) entspricht.
  4. 4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (12) ein drehbar gelagertes Zahnrad (21) ist, daß das Schaltrad (10) bei jedem Stelivorgang um jeweils 360 Grad weitergeschaltet wird und daß dabei über das Zahnsegment (11) das Zahnrad (21) jeweils um 18C Grad weitergedreht wird.
  5. 5. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (21) einen Kurbelzapfen (22) aufweist, der eine längsbeweglich geführte Schubstange (16) bei jedem Stellvorgang zwischen zwei Endlagen umstellt.
DE19853517981 1985-05-18 1985-05-18 Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung an kraftfahrzeugen Withdrawn DE3517981A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5673578A (en) * 1994-08-11 1997-10-07 Bomoro Bocklenberg & Motte Gmbh & Co. Kg Motor vehicle door lock with central locking system drive

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5673578A (en) * 1994-08-11 1997-10-07 Bomoro Bocklenberg & Motte Gmbh & Co. Kg Motor vehicle door lock with central locking system drive

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