DE1294183B - Filmtransportmechanismus fuer eine Filmkamera - Google Patents

Filmtransportmechanismus fuer eine Filmkamera

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DE1294183B
DE1294183B DEE33255A DEE0033255A DE1294183B DE 1294183 B DE1294183 B DE 1294183B DE E33255 A DEE33255 A DE E33255A DE E0033255 A DEE0033255 A DE E0033255A DE 1294183 B DE1294183 B DE 1294183B
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DE
Germany
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gripper
arm
counter
film
crank pin
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Application number
DEE33255A
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English (en)
Inventor
Coutant Andre
Mathot Jacques
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Eclair International SA
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Eclair International SA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
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  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filmtransportmechanismus für eine Filmkamera mit einem Fortschaltgreifer und einem damit synchronisierten Gegengreifer, wobei beide Greifer jeweils am Ende eines Armes verhältnismäßig großer Länge angeordnet sind und wobei insbesondere die Achse des Gegengreiferarmes so nahe wie möglich an der Filmtransportebene und parallel zum Film liegt.
  • Bei Filmkameras ist es aus verschiedenen, dem Fachmann bekannten Gründen sehr erwünscht, den Transport des Filmes ohne jegliches Geräusch zu ermöglichen. Eine wesentliche Quelle für das Bildtransportgeräusch stellt die Eingriffsbewegung der Greifer in die Filmperforation dar. Zur Ermöglichung des Filmtransportes ohne jegliches Geräusch ist bereits ein Filmtransportmechanismus beschrieben worden, bei dem ein Fortschaltgreifer zwangläufig in Längsrichtung sowohl bei der Aufwärtsbewegung als auch bei der Abwärtsbewegung gesteuert ist, während er in der quer dazu verlaufenden Richtung in Richtung des Filmes elastisch und in entgegengesetzter Richtung zwangläufig gesteuert ist. Der Gegengreifer weist hierbei nur eine Querbewegung auf, die in beiden Richtungen zwangläufig gesteuert ist, wobei die Querverschiebung des Gegengreifers die des Fortschaltgreifers steuert.
  • Dieser Filmtransportmechanismus ist für den schrittweisen Transport von leichten Filmen kleinerer Formate bestimmt, d. h. er ist bei kleinen Bildabständen zufriedenstellend. Da er jedoch ein elastisches System umfaßt, welches durch Nocken für das Eindringen des Fortschaltgreifers in die Filmperforation gesteuert wird, wird sie für den schrittweisen Transport von Filmen mit großen Bildabmessungen, d. h. mit großen Bildabständen, zu platzraubend.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen ebenfalls weitgehend geräuschlosen Filmtransportmechanismus zu schaffen, welcher jedoch insbesondere in der Transportzone des Filmes sehr platzsparend ausführbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Antriebsende des Fortschaltgreiferarmes zur Erzeugung seiner Längsbewegung an einem um eine erste Achse drehbaren Kurbelzapfen angelenkt ist, daß zur Erzeugung der Greifbewegung des Fortschaltgreifers dessen Arm in der Nähe seines Greifendes mit einem Ende einer schwenkbaren ersten Schubstange verbunden ist, deren anderes Ende an einen Drehpunkt des Kameragehäuses nahe der Transportebene des Filmes gelenkig befestigt ist, daß das vom Gegengreifer abgewandte Ende des Gegengreiferarmes auf einer zweiten festen Achse gelagert ist und daß zur Erzeugung der Greifbewegung des Gegengreifers eine zweite Schubstange mit ihrem einen Ende am Arm des Fortschaltgreifers und mit ihrem anderen Ende am Gegengreiferarm angelenkt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die zweite Schubstange für die Mitnahme des Gegengreiferarmes über den Fortschaltgreiferarm und ein Untersetzungssystem für .die Bewegungsamplitude mit dem Gegengreiferarm verbunden ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen der zweiten Schubstange und dem Gegengreiferarm ein Untersetzungshebel vorhanden ist, der um eine von dem Kameragehäuse getragene Achse schwingt, und mit einem ersten, von der zweiten Schubstange gesteuerten Kurbelzapfen und mit einem zweiten, gegenüber der Achse leicht exzentrischen Kurbelzapfen versehen ist, der zur direkten Steuerung des Gegengreifers in eine Nut eingreift, die im Gegengreiferarm angeordnet ist.
  • Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Steuerung des Kurbelzapfens, auf dem drehbar das Antriebsende des Fortschaltgreiferarmes montiert ist, ein anderer Kurbelzapfen gleicher Abmessung vorgesehen ist, der von einer Scheibe 13 mit diametraler Nut 15 gehalten wird und in dieser Nut gleitend geführt ist, wobei die Scheibe am Ende der Achse eines Antriebsmotors befestigt ist und wobei ein einziges Lager, das zu den beiden Kurbelzapfen gehört, die Verbindung für die Bewegungsübertragung darstellt.
  • Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Drehachse des Antriebskurbelzapfens und die Drehachse des angetriebenen Kurbelzapfens leicht in einer Ebene versetzt sind, die im wesentlichen senkrecht zur Laufebene des Filmes verschoben ist.
  • An Hand der nun folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des gesamten Mechanismus, F i g. 2 und 3 entsprechende Ansichten, welche den Fortschaltgreifer und den Gegengreifer am Beginn bzw. am Ende der Mitnahmebewegung darstellen, F i g. 4 eine Vorderansicht des Fortschaltgreifers und des Gegengreifers in den F i g. 2 entsprechenden Stellungen, F i g. 5 eine Seitenansicht, die die Montage des unteren Teiles des den Fortschaltgreifer tragenden Armes zeigt, F i g. 6 eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 eine Schnittansicht nach der Linie VII-VII der F i g. 6, F i g. 8 die verschiedenen Stellungen, die der Fortschaltgreifer bei einer Drehung,der Antriebswelle von 10 zu 10° einnehmen kann und F i g. 9 eine Schnittansicht nach der Linie IX-IX der F i g. 1.
  • In F i g. 1 dient das Kameragehäuse 1 als Träger für den gesamten Mechanismus sowie für den Kanal 2, in dem der Film 3 gleitet, der mit Perforationen 4 versehen :ist, in die unter dem Lichteinfallfenster 5 des Kanals 2 der Fortschaltgreifer 6 und der Gegengreifer 7 eingreifen. Der Fortschaltgreifer 6 ist am Ende eines Fortschaltgreiferarmes 6 a angeordnet, der drehbar an seinem Antriebsende 6 b auf einem Kurbelzapfen 16 angeordnet ist, dessen Exzenterradius der Hälfte des Bildabstandes des Filmes entspricht. Der Kurbelzapfen 16 ist auf einer Scheibe 17 montiert, deren Achse 18 sich frei in einem nicht dargestellten festen Lager dreht. Der Antrieb der Scheibe 17 und ihres Kurbelzapfens 16 für die Steuerung .der Bewegung .des Fortschaltgreiferarmes 6 ca wird nachstehend erläutert.
  • Der Fortschaltgreiferarm 6 a ist bei 11 mit einer ersten Schubstange 10 verbunden, deren anderes Ende an dem Kameragehäuse 1 durch eine Drehzapfenschraube 12 befestigt ist. Die Drehung des Kurbelzapfens 16 um die Achse 18 in Richtung des Pfeiles ruft daher die Verschiebung des Fortschaltgreifers 6 in F i g. 8 von oben nach unten und von unten nach oben hervor, bedingt durch die erste Schubstange 10 (F i g. 1), welche die gewünschte Bewegungsweise für das tangentiale und geräuschlose Eindringen des Fortschaltgreifers 6 in den unteren Teil der Perforation 4 des Filmes 3 hervorruft.
  • In F i g. 8 sind die aufeinanderfolgenden Stellungen des Fortschaltgreifers von 10 zu 10° der Exzenterdrehung dargestellt und insbesondere beim Eindringen in die Perforation wie beim Austreten aus der Perforation, wo zu einem besseren Verständnis der Auftreffpunkt des Greifendes 19 des Fortschaltgreifers 6 auf den unteren Teil der Perforation 4 des Filmes zu finden ist. In dieser Figur entspricht der Bildabstand zwischen den beiden Pfeilen 150° der Exzenterdrehung, weil eine asymmetrische Steuerung der Bewegung verwendet wird, die später näher erläutert wird. Es könnte selbstverständlich diese Besonderheit vermieden werden, indem ein Hub des Fortschaltgreifers gewählt wird, der größer ist als der Bildabstand, aber dann würde der Fortschaltgreifer 6 nicht mehr tangential angreifen und ein stärkeres Geräusch wäre unvermeidlich, wie das bei allen früher üblichen Konstruktionen der Fall ist. Bei seiner Verschiebung steuert der Fortschaltgreiferarm 6 a, der sich auf die erste Schubstange 10 abstützt, seinerseits den Gegengreifer 7, mit dem er durch eine zweite Schubstange 23 verbunden ist, die zu einem anderen Untersetzungshebel 25 gehört, dessen mit einem Gleitstein 28 versehener Kurbelzapfen 27 in eine Nut 29 des Gegengreiferarmes 7 a eingreift. Eine Schnittansicht (F i g. 9) zeigt die Einzelheiten des Untersetzungssystems für die erzeugte Bewegung. Am Kameragehäuse 1 trägt der zu der zweiten Schubstange 23 gehörende Hebel 25 den Kurbelzapfen 27 mit dem Gleitstein 28, welcher direkt in die Nut 29 des Gegengreiferarmes 7 a eingreift. Der Drehzapfen 26 des Hebels 25 ist in ein festes Lager im Kameragehäuse eingesetzt.
  • Unter diesen Bedingungen wird die durch die zweite Schubstange 23 vermittelte Bewegung mit großer Schwingungsweite in den notwendigen Proportionen zu einer Bewegung mit geringer Weite und Cyroßer Genauigkeit des Gegengreifers 7 reduziert, und zwar einwandfrei synchron mit der Bewegung großer Schwingungsweite des Fortschaltgreifers 6, der am Ende seiner Bildtransportbewegung, d. h. am unteren Totpunkt, gegen die zweite Schubstange 23 und den Gegengreiferarm 7 a stößt, dessen Ende 7 in eine Perforation des Filmes eingreift und erst zu dem Zeitpunkt wieder heraustritt, zu dem der Fortschaltgreifer 6 im Bereich des oberen Totpunktes auf die Perforation 4 des Filmes 3 (F i g. 2) trifft usw.
  • Es ist hierbei notwendig, den Mechanismus während der Transportperiode des Filmes zu beschleunigen, um über eine längere Zeit für das Anhalten und das Belichten des Filmes für jedes Bild zu verfügen. Aus diesem Grunde erfolgt die Steuerung des Mechanismus auf die folgende Weise.
  • Auf dem Kameragehäuse 1 (F i g. 6) dreht sich in einem Lager die mit dem Antriebsmotor verbundene Achse 9. Diese Achse ist mit einer Scheibe 13 mit einer diametralen Nut 15 versehen, in welcher ein Kurbelzapfen 8 gleitet, der selbst mit einem Gleitteil 14 versehen ist. Dieser Gleitteil kann in der Nut 15 gleiten und der eigentliche Kurbelzapfen 8 wird mit dem Kurbelzapfen 16 des Fortschaltgreifers durch das Lager 6 c verbunden, welches zu beiden gemeinsam gehört. Damit bewirkt während der Drehung der Antriebsgruppe 8, 9, 13 die in Abhängigkeit von einer gewissen Beschleunigung am Fortschaltgreifer berechnete Dimensionierung des Exzenters, daß der Kurbelzapfen 8 (F i g. 7) sich ständig :in seiner Gleitbahn mit einem veränderlichen Radius verschiebt, der vom Exzenter und der gewünschten Bewegungsasymmetrie abhängt. F i g. 5 zeigt den Drehmittelpunkt der Achse 9 und des einen veränderlichen Kurbelradius aufweisenden Kurbelzapfens 8, welcher, wenn er durch das Lager 6 c mit dem Kurbelzapfen 16 verbunden ist, mit diesem einen gegenüber der Achse 9 versetzten Kreis beschreibt, dessen Mittelpunkt in der Mitte der Achse 18 liegt.
  • Aus diesem Grunde besitzt der Vektor, der das Zentrum der Achse 18 mit dem Zentrum des Kurbelzapfens 16 verbindet, eine veränderliche Winkelgeschwindigkeit, während der mit ihm fluchtende Kurbelzapfen 8 wegen des veränderlichen Kurbelradius eine konstante Winkelgeschwindigkeit hat.
  • Es ergibt sich aus dieser Beschreibung, daß der gesamte, auf den Kurbelzapfen 16 aufgekeilte Filmtransportmechanismus eine zwangläufige Arbeitsweise aufweist, und zwar selbst bei der zur Erzeugung der gewünschten Bewegung erforderlichen Ungleichförmigkeit, welche beispielsweise über weniger als 180° der Exzenterdrehung beschleunigt und über mehr als 180° der gleichen Exzenterdrehung verzögert, was für die vorteilhafte Wirkungsweise angestrebt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Filmtransportmechanismus für eine Filmkamera mit einem Fortschaltgreifer und einem damit synchronisierten Gegengreifer, wobei beide Greifer jeweils am Ende eines Armes verhältnismäßig großer Länge angeordnet sind und wobei insbesondere die Achse des Gegengreiferarmes so nahe wie möglich an der Filmtransportebene und parallel zum Film liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsende(6b) des Fortschaltgreiferarmes (6 a) zur Erzeugung seiner Längsbewegung an einem um eine erste Achse (18) drehbaren Kurbelzapfen (16) angelenkt ist, daß zur Erzeugung der Greifbewegung des Fortschaltgreifers dessen Arm in der Nähe seines Greifendes (6) mit einem Ende (11) einer schwenkbaren ersten Schubstange (10) verbunden ist, deren anderes Ende an einem Drehpunkt (12) des Kameragehäuses (1) nahe der Transportebene des Films (3) gelenkig befestigt ist, daß das vom Gegengreifer (7) abgewandte Ende des Gegengreiferarmes (7 a) auf einer zweiten festen Achse (22) gelagert ist und daß zur Erzeugung der Greifbewegung des Gegengreifers eine zweite Schubstange (23) mit ihrem einen Ende (21) am Arm des Fortschaltgreifers und mit ihrem anderen Ende an dem Arm des Gegengreifers anglelenkt ist.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (23) für die Mitnahme des Armes (7a) des Gegengreifers durch den Arm (6 a) des Fortschaltgreifers auf den genannten Arm des Gegengreifers über einen Untersetzer (24 bis 28) für die Bewegungsamplitude einwirkt.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schubstange (23) und dem Arm des Gegengreifers (7 a) ein Untersetzungshebel (25) vorhanden ist, der um eine Achse (26) schwingt, die von dem Chassis (1) getragen wird, und mit einem ersten Kurbelzapfen (24) versehen ist, der von der Mitnehmerschubstange (23) gesteuert wird, und mit einem zweiten Kurbelzapfen (27), der gegenüber seinem Drehpunkt (26) leicht exzentrisch liegt, der direkt den Gegengreifer (7a) dank einer Nut (29) steuert, die zu diesem Zweck im Arm des Gegengreifers (7 a) angeordnet ist.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (16), auf dem drehbar das untere Ende (6 b) des Fortschaltgreiferarmes montiert ist, selbst von einem anderen Kurbelzapfen (8) gleicher Abmessung gesteuert wird, der von einer Drehplatte (13) mit diametraler Nut (15) gehalten wird und in der Lage ist, in dieser Nut zu gleiten, wobei :die genannte Platte (13) am Ende der Achse des Antriebsmotors (9) aufgekeilt ist und wobei ein einziges Lager (6 c), das zu den beiden Kurbelzapfen gehört, .die Verbindung für die Bewegungsübertragung darstellt.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9) des Antriebskurbeizapfens (8) und die Drehachse (18) des angetriebenen Kurbelzapfens (16) leicht in einer Ebene versetzt sind, die im wesentlichen senkrecht zu der Laufebene des Filmes (3) verschoben ist.
DEE33255A 1966-01-21 1967-01-20 Filmtransportmechanismus fuer eine Filmkamera Pending DE1294183B (de)

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