DE69424654T2 - Türschliessantrieb - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Türverriegelungsantriebsgerät, das eine Tür eines Automobils verriegelt oder entriegelt, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 6.
- Bei einem herkömmlichen Türverriegelungsantriebsgerät hat ein Elektromotor eine Motorwelle, ein daran befestigtes Ritzel und ein Zwischenrad, das einen Eingriffsvorsprung hat und sich in Eingriff mit dem Ritzel befindet. Ein elastisches Element ist angeordnet, um eine Welle des Zwischenrads herum und hat ein Ende, das an der Ausgangswelle des angetriebenen Hebels einer Türverriegelungseinheit fixiert ist, und ein anderes Ende, das ein Schwenkelement hat mit einem Eingriffsvorsprung, das zwischen einer ersten Position (ein Anschlag) und einer zweiten Position (ein anderer Anschlag) schwenkt. Die Eingriffsvorsprünge des Zwischenrads und des Schwenkelements sind jeweils angeordnet für den Eingriff oder eingriffsfreien Zustand von dem elastischen Element, so dass das Motordrehmoment übertragen wird von dem Zwischenrad über das elastische Element auf das Schwenkelement. Somit kann die Türentriegelung manuell erreicht werden ohne Drehen des Zwischenrads, wodurch ein geräuschloses Türverriegelungsantriebsgerät geschaffen wird (japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichung Nr. Hei 2-49881).
- Das elastische Element des vorstehend beschriebenen Türverriegelungsantriebsgeräts ist hergestellt aus einer Schraubenfeder, die zwei Endabschnitte hat, die sich in einer axialen Richtung erstrecken, und an entgegengesetzten Seiten angeordnet sind (bei einem Bogenwinkel von 180º). Einer der Abschnitte befindet sich in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung des Zwischenrads und der andere befindet sich in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung des Schwenkelements. Da das elastische Element drehbar angeordnet ist um die Welle des Zwischenrads herum, wenn der Motor dreht, wird das Zwischenrad gedreht durch das Ritzel durch den Motor und der Eingriffsvorsprung des Zwischenrads befindet sich in Eingriff mit einem der Endabschnitte des elastischen Elements, um das elastische Element zu biegen. Der andere Endabschnitt des elastischen Elements befindet sich in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung des Schwenkelements, um sich zu bewegen bis das Schwenkelement an den vorstehend erwähnten Anschlägen anliegt, wodurch der Motor entregt wird. Danach dreht das Zwischenrad um einen Bogenwinkel von 180º durch die elastische Kraft des elastischen Elements, die darauf ausgeübt wird über den Eingriffsvorsprung des Zwischenrads, und ein Radgeräusch wird in diesem Moment erzeugt.
- In dem Dokument US-A-5079964 ist ein Türverriegelungsgerät offenbart, das ein Rad aufweist, das durch einen Motor angetrieben ist, ein weiteres Rad, das sich in Eingriff befindet mit dem erstgenannten Rad und dadurch angetrieben ist. Darüber hinaus ist ein Betätigungselement vorgesehen mit einem Drehmomentaufnahmebereich an einem Ende und einem Abschnitt bei dem anderen Ende, der fixiert ist an dem Drehmomentaufnahmeabschnitt und verbunden ist mit einem Abgabeelement zum Ausführen eines Türverriegelungs- und Entriegelungsvorgangs. Darüber hinaus ist ein Begrenzungselement offenbart zum Begrenzen der Bewegung des Betätigungselements. Außerdem ist ein elastisches Element offenbart, das einen Stift drängt, der sich in Eingriff befindet mit einem anderen Rad zum Durchführen einer linearen Bewegung, wenn der Motor das erstgenannte Rad nicht länger antreibt.
- Die vorliegende Erfindung wurde gemacht angesichts der vorstehenden Umstände und eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Türverriegelungsantriebsgeräts, das das Radgeräusch reduziert, das erzeugt wird, wenn der Motor entregt wird nachdem die Türverriegelung oder Türentriegelung abgeschlossen ist und das Zwischenrad rückwärts gedreht wird durch das elastische Element.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale nach den Ansprüchen 1 und 6. Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Bei dem Türverriegelungsantriebsgerät hat das Betätigungselement ein erstes Element, um gedrückt zu werden durch das Drehmomentübertragungselement, und ein zweites Element, das an einem Endabschnitt des Betätigungselements ausgebildet ist, das sich entlang eines Bogens bewegt; ein Begrenzungselement begrenzt die Bewegung des Betätigungselements gegen das drehende Drehmoment, das durch das Drehmomentübertragungselement ausgeübt wird; und ein elastisches Element ist angeordnet zwischen dem Drehelement und dem Betätigungselement; wenn der Motor erregt wird, drückt deshalb das Drehmomentübertragungselement das erste Element des Betätigungselements und treibt das Betätigungselement an gegen das Begrenzungselement, trennt es von einer bogenförmigen Bewegungsbahn des Betätigungselements, drückt anschließend das zweite Element, während das elastische Element gebogen wird, um den Motor zu entregen, und trennt wieder von der bogenförmigen Bewegungsbahn des Betätigungselements aufgrund der Federkraft, die in dem elastischen Element gesammelt ist. Nachdem die Türverriegelung und Türentriegelung ausgeführt sind und der Motor entregt ist, wird infolgedessen das Drehelement leicht gedreht aufgrund der Federkraft, so dass das Radgeräusch, das andererseits erzeugt wird, wenn das Drehelement durch das elastische Element gedreht wird, reduziert werden kann.
- Des Weiteren setzt die vorliegende Erfindung zusätzlich zu dem Vorstehenden das Türverriegelungsantriebsgerät ein, so dass es des Weiteren ein manuell betätigtes Element aufweist, das verbunden ist mit der Türverriegelungseinheit oder dem Betätigungselement, wobei, wenn das manuell betätigte Element gehalten ist in der Türverriegelungsposition, das elastische Element gebogen wird, wenn es das drehende Drehmoment des Drehelements aufnimmt, das sich bewegt zu dem Betätigungselement, das gehalten ist durch das manuell betätigte Element und einen Stoß mildert, der auf das Drehelement aufgebracht wird, und wenn der Motor entregt wird, hält das Drehmomentübertragungselement an nachdem das Drehmomentübertragungselement sich von dem Betätigungselement trennt aufgrund der Federkraft, die in dem elastischen Element gesammelt ist.
- Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Motor erregt wird, wobei das manuell betätigte Element gehalten ist in der Verriegelungsposition, wird das elastische Element gebogen, wenn es das drehende Drehelement des Drehelements aufnimmt, das sich bewegt zu dem Betätigungselement, das gehalten ist durch das manuell betätigte Element und einen Stoß mildert, der auf das Drehelement aufgebracht wird, und wenn der Motor entregt wird, hält das Drehmomentübertragungselement an nachdem das Drehmomentübertragungselement sich von dem Betätigungselement trennt aufgrund der Federkraft, die in dem elastischen Element gesammelt ist. Danach ist nur wenig Energie notwendig zum Betätigen der Türverriegelungseinheit.
- Zusätzlich zu der vorstehenden Struktur setzt die vorliegende Erfindung ein Türverriegelungsantriebsgerät ein, wobei das Drehelement ein Ritzel aufweist, das angetrieben ist durch den Motor, und ein Zwischenreduktionsrad; das Drehmomentübertragungselement ist angeordnet, um drehbar zu sein relativ zu dem Zwischenreduktionsrad um eine zentrale Achse des Zwischenreduktionsrads herum; und das elastische Element weist eine Schraubenfeder auf, die gehalten ist durch das Zwischenreduktionsrad bei ihrem einen Ende und gehalten ist durch das Drehmomentübertragungselement bei dem anderen Ende.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das drehende Drehmoment des Motors über das Ritzel auf das Zwischenreduktionsrad übertragen und über die Schraubenfeder als ein elastisches Element auf das Drehmomentübertragungselement. Das Betätigungselement ist angetrieben durch das Drehmomentübertragungselement, um sich zu bewegen in die Türverriegelungsrichtung oder zu der Türentriegelungsposition, wodurch die Türverriegelung oder Türentriegelung ausgeführt wird.
- Da das Betätigungselement, das zu der Türverriegelung- oder Türentriegelungsposition bewegt wird, begrenzt ist durch das Begrenzungselement, wird die Schraubenfeder, von der ein Ende gehalten ist durch das Zwischenreduktionsrad und das andere Ende gehalten ist durch das Drehmomentübertragungselement, durch das Zwischenreduktionsrad gedreht, wobei das andere Ende fixiert ist. In anderen Worten wird die Schraubenfeder in der Drehrichtung des Zwischenreduktionsrads gebogen, während die Federkraft gesammelt wird. Wenn somit die Bewegung des Betätigungselements begrenzt ist, wird der Stoß gemildert, der über das Drehmomentübertragungselement und das Zwischenreduktionsrad auf das Ritzel aufgebracht wird. Infolgedessen können das Ritzel und das Zwischenreduktionsrad, die Drehelemente sind, aus einem kostengünstigen Kunstharzmaterial hergestellt sein, wodurch ein Gerät mit reduzierten Kosten geschaffen wird.
- Wenn des Weiteren der Motor entregt ist und die Türverriegelungseinheit manuell betätigt wird über das Betätigungselement, wird das Drehmomentübertragungselement getrennt von dem Betätigungselement aufgrund der Federkraft, die in der Schraubenfeder gesammelt ist, und die Betätigungsenergie ist reduziert.
- Zusätzlich zu der vorstehenden Struktur setzt die vorliegende Erfindung ein Türverriegelungsantriebsgerät ein, wobei das Drehelement ein Ritzel aufweist, das angetrieben ist durch den Motor, und ein Zwischenreduktionsrad; das Drehmomentübertragungselement ist angeordnet, um relativ zu dem Zwischenreduktionsrad um eine zentrale Achse des Zwischenreduktionsrads herum drehbar zu sein; und das elastische Element ist aus einer hochpolymeren Verbindung, wie beispielsweise einem Elastomer oder einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt und ist angeordnet zwischen dem Zwischenreduktionsrad und dem Drehmomentübertragungselement.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das drehende Drehmoment des Motors übertragen über das Ritzel auf das Zwischenreduktionsrad und über das elastische Element, das aus einer hochpolymeren Verbindung wie beispielsweise einem Elastomer oder einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt ist, auf das Drehmomentübertragungselement. Das Betätigungselement ist angetrieben durch das Drehmomentübertragungselement, um sich zu der Türverriegelungsposition oder der Türentriegelungsposition zu bewegen, wodurch die Türverriegelung oder Türentriegelung ausgeführt wird.
- Da das Betätigungselement, das sich zu der Türverriegelungs- oder Türentriegelungsposition bewegt hat, begrenzt ist durch das Begrenzungselement, ist das elastische Element mit einen fixierten Abschnitt gebogen in der Drehrichtung des Zwischenreduktionsrads, während die Federkraft gesammelt wird. Wenn somit die Bewegung des Betätigungselements begrenzt ist, wird der Stoß gemildert, der über das Drehmomentübertragungselement und das Zwischenreduktionsrad auf das Ritzel aufgebracht wird. Infolgedessen kann das Ritzel und das Zwischenreduktionsrad aus einem kostengünstigen Kunstharzmaterial hergestellt sein, wodurch ein Gerät mit reduzierten Kosten geschaffen wird, wie vorstehend erwähnt ist.
- Zusätzlich zu der vorstehenden Struktur setzt die vorliegende Erfindung ein Türverriegelungsantriebsgerät ein, wobei das Drehmomentübertragungselement ein einstückiges elastisches Element aufweist, das aus einer hochpolymeren Verbindung wie beispielsweise einem Elastomer oder einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt ist.
- Gemäß der vorstehenden Struktur kann das Drehmomentübertragungselement ein einstückiges elastisches Element sein, das aus einer hochpolymeren Verbindung wie beispielsweise einem Elastomer oder einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt ist, und eine weitere Reduktion der Teile kann verwirklicht werden.
- Die vorliegende Erfindung setzt ein Türverriegelungsantriebsgerät mit folgenden Bauteilen ein: ein durch einen Motor angetriebenes Ritzel; ein Zwischenreduktionsrad, das sich in Eingriff befindet mit dem Ritzel und durch das Ritzel angetrieben ist; einen Vorsprung, der sich mit dem Zwischenreduktionsrad dreht, ein Drehmomentübertragungselement mit einem Drehmomentübertragungsabschnitt bei einem Ende und einem Abschnitt bei dem anderen Ende, der an dem Drehmomentübertragsabschnitt fixiert ist und mit einem Abgabeelement verbunden ist zum Ausführen des Türverriegelungsvorgangs; ein Begrenzungselement zum Begrenzen der Bewegung des Drehmomentübertragungselements gegen das übertragene Drehmoment; und ein elastisches Element, das angeordnet ist zwischen dem Vorsprung des Zwischenreduktionsrads und den Drehmomentübertragungsabschnitt des Drehmomentübertragungselements zum Erzeugen einer Antriebskraft, um den Vorsprung von der Drehmomentübertragungseinrichtung durch Biegen zu trennen.
- Bei dieser Struktur wird das Drehmoment des Zwischenreduktionsrads übertragen über den Vorsprung und den Drehmomentübertragungsabschnitt auf das Drehmomentübertragungselement. Wenn die Bewegung des Drehmomentübertragungselements begrenzt ist, biegt sich das elastische Element, das angeordnet ist zwischen dem Vorsprung und dem Drehmomentübertragungselement, und erzeugt eine Antriebskraft zum Trennen der beiden Elemente. Wenn der Motor entregt ist, wird infolgedessen der Stoß gemildert, der auf das Ritzel und das Zwischenreduktionsrad aufgebracht wird, wodurch ein Kunstharzritzel verwirklicht wird und ein Kunstharzzwischenreduktionsrad. Da der Vorsprung und das Drehmomentübertragungselement voneinander getrennt sind aufgrund der Antriebskraft, die in dem elastischen Element erzeugt wird, ist die Betätigungsenergie zum Türverriegeln reduziert.
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht, die eine Innenstruktur eines Türverriegelungsantriebsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
- Fig. 2 zeigt eine Schnittseitenansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 3 zeigt einen Verlauf der Lasteigenschaften einer Türverriegelungseinheit (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 4 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 5 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 6 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 7 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 8 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 9 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 10 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts, wenn sich der Griff in der Verriegelungsposition befindet (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 11 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts, wenn sich der Griff in der Verriegelungsposition befindet (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 12 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts, wenn sich der Griff in der Verriegelungsposition befindet (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 13 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts, wenn sich der Griff in der Verriegelungsposition befindet (erstes Ausführungsbeispiel). Fig. 14 zeigt eine Draufsicht, die eine Innenstruktur eines Türverriegelungsantriebsgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Fig. 15 stellt eine Schnittansicht und eine Draufsicht eines Zwischenreduktionsrads, eines Nockens und eines elastischen Elements dar (zweites Ausführungsbeispiel). Fig. 16 stellt eine perspektivische Ansicht des Zwischenreduktionsrads, des Nockens und des elastischen Elements dar (zweites Ausführungsbeispiel).
- Fig. 17 stellt eine Draufsicht einer Innenstruktur eines Türverriegelungsantriebsgeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Fig. 18 stellt eine Schnittansicht und eine Draufsicht eines Zwischenreduktionsrads, eines Nockens und eines elastischen Elements dar (drittes Ausführungsbeispiel). Fig. 19 stellt eine perspektivische Ansicht des Zwischenreduktionsrads, des Nockens und des elastischen Elements dar (drittes Ausführungsbeispiel). Fig. 20 stellt eine Draufsicht einer Innenstruktur eines Türverriegelungsantriebsgeräts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Fig. 21 zeigt eine Schnittansicht des in Fig. 20 dargestellten Geräts entlang einer Linie II-II. Fig. 22 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (viertes Ausführungsbeispiel). Fig. 23 zeigt eine erläuternde · Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (viertes Ausführungsbeispiel). Fig. 24 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (viertes Ausführungsbeispiel). Fig. 25 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (viertes Ausführungsbeispiel). Fig. 26 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (viertes Ausführungsbeispiel). Fig. 27 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (viertes Ausführungsbeispiel). Fig. 28 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (viertes Ausführungsbeispiel). Fig. 29 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (fünftes Ausführungsbeispiel). Fig. 30 zeigt eine erläuternde Ansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts bei der Betätigung (sechstes Ausführungsbeispiel).
- Ein Türverriegelungsantriebsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist als Nächstes beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
- Fig. 1 stellt eine Draufsicht einer Innenstruktur eines Türverriegelungsantriebsgeräts 1 dar. Fig. 2 zeigt eine Schnittseitenansicht des Türverriegelungsantriebsgeräts 1. In den Fig. 1(b) und 4(b) bis Fig. 13(b) sind Schnittseitenansichten entlang einer Linie I-I in Fig. 2 gezeigt.
- Das Türverriegelungsantriebsgerät 1 des Ausführungsbeispiels ist ein Stellglied, das eine Türverriegelungseinheit DL steuert zum Verriegeln oder Entriegeln einer Tür und ist zusammengesetzt aus einer Ummantelung 2 mit einer separaten unteren Ummantelung 2a und einer oberen Ummantelung 2b, einem Motor 3, der in beiden Richtungen drehbar ist, einem Ritzel 4, das durch den Motor 3 angetrieben ist, einem Zwischenreduktionsrad 5, das im Eingriff mit dem Ritzel 4 drehbar ist, einer Schraubenfeder 6 (die nachfolgend als die Feder 6 bezeichnet wird), die angeordnet ist an dem Zwischenreduktionsrad 5, einem Nocken 7, auf den das drehende Drehmoment des Zwischenreduktionsrads 5 übertragen wird über die Feder 6, und einem Betätigungshebel 8, der angetrieben ist durch das drehende Drehmoment des Nockens 7. Die Türverriegelungseinheit DL ist verbunden mit dem Türverriegelungsantriebsgerät über einen Schwenkhebel 10, der das Türverriegeln und Türentriegeln ausführt. Der Schwenkhebel 10 schwenkt zwischen einer Türverriegelungsposition und einer Türentriegelungsposition um einen Drehpunkt 11 herum, der an der Türverriegelungseinheit DL angeordnet ist. Die Türverriegelungseinheit DL ist vorgespannt durch eine Wendefeder 12, die angeordnet ist zwischen der Einheit DL und dem Schwenkhebel 10, und treibt das Türverriegelungsantriebsgerät in der Richtung an, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn eine Last während seiner Betätigung umdreht.
- Der Motor 3 wird erregt über einen Anschluss 13 (siehe Fig. 2), der aus der Ummantelung 2 herausragt und ändert die Drehrichtung, wenn die Türverriegelung sich ändert zu der Türentriegelung und umgekehrt.
- Das Ritzel 4 hat einen D-Ausschnitt im Inneren und ist abnehmbar auf eine Drehwelle 3a des Motors aufgepasst, die einen entsprechenden D-Abschnitt hat, um sich zusammen zu ' drehen.
- Das Zwischenreduktionsrad 5 hat einen Nabenabschnitt 5a, der eine Welle 14 drehbar aufnimmt, die eine Drehmitte ist, einen Radzahnabschnitt 5b und eine bogenförmige Eingriffswand 5c, die in einer axialen Richtung ausgebildet ist (parallel mit der Welle 14) an dem Inneren Umfang des Zahnabschnitts 5b.
- Die Welle 14 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Drehwelle 3a des Motors 3 und ist auf die untere Ummantelung 2a mit ihrem einen Ende und auf die obere Ummantelung 2b mit ihrem anderen Ende aufgepresst.
- Die Feder 6 ist, wie in Fig. 1(b) gezeigt ist, zwischen dem Zahnabschnitt 5b und der Eingriffwand 5c an dem inneren Umfang des Zahnabschnitts 5b des Zwischenreduktionsrads 5 angeordnet. Die beiden Endabschnitte sind nach innen gebogen (zu der Mitte) und halten die Eingriffswand 5c des Zwischenreduktionsrads 5 dazwischen.
- Der Nocken 7, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist drehbar auf die Welle 14 aufgepasst, um dem Zwischenreduktionsrad 5 in der axialen Richtung zugewandt zu sein. Eine bogenförmige Eingriffswand 7a ist ausgebildet bei einem Umfangsabschnitt der Welle 14 an der Oberfläche des Nockens 7, die dem Zwischenreduktionsrad 5 zugewandt ist. Die Eingriffswand 7a ist angeordnet zwischen dem Nabenabschnitt 5a und der Eingriffswand 5c des Zwischenreduktionsrads in der radialen Richtung der Welle 14 und hat die Bogenlänge kürzer als die Eingriffswand 5c des Zwischenreduktionsrads 5. Der Nocken 7, wie in Fig. 1(b) gezeigt ist, ist auf die Welle 14 so aufgepasst, dass die Eingriffswand 7a angeordnet ist zwischen den beiden Endabschnitten der Feder · 6, in anderen Worten bei einem Abschnitt angeordnet ist, der sich mit dem Zwischenreduktionsrad 5 um die Welle 14 herum überschneidet.
- Der Betätigungshebel 8 hat eine Ausgangswelle 15, der daran eingepasst ist mit seinem einen Ende und dreht sich um die Ausgangswelle 15 herum zwischen einem Paar Anschlägen (Begrenzungselementen) 16 und 17.
- Die Ausgangswelle 15 ist drehbar gestützt durch die untere Ummantelung 2a und die obere Ummantelung 2b. Der Betätigungshebel 8 hat
- Drehmomentaufnahmeabschnitte 8a und 8b bei einem flügelförmigen Abschnitt, der sich radial erstreckt von der Ausgangswelle 15. Die Drehmomentaufnahmeabschnitte 8a und 8b gleiten an der Nockenfläche, wenn sich der Nocken 7 dreht, wodurch der Betätigungshebel sich um die Ausgangswelle 15 herum dreht zwischen der Türverriegelungsposition (der in Fig. 1 gezeigten Position) und der Türentriegelungsposition (der in Fig. 6 bis 9 gezeigten Position).
- Die Drehmomentaufnahmeabschnitte 8a nehmen ein Drehen des Drehmoments von dem Nocken 7 auf, wenn die Türverriegelungseinheit DL die Tür verriegelt, und 8b nimmt ein Drehen des Drehmoments von dem Nocken 7 auf, wenn die Türverriegelungseinheit DL die Tür entriegelt. Eine U- förmige Vertiefung ist ausgebildet zwischen dem verriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8a und dem entriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b, um eine Störung des Nockens 7 zu verhindern.
- Ein äußerer Umfang, der kontinuierlich ausgebildet ist zwischen dem Verriegelungsdrehmomentaufnahmeabschnitt 8a und dem Entriegelungsdrehmomentaufnahmeabschnitt 8b tritt in die Bahn der Nockenbewegung ein, wenn der Betätigungshebel 8 sich in die Verriegelungsposition dreht oder zu der Entriegelungsposition und wirkt als Anschlagwände 8d und 8e, um die Drehung des Nockens 7 zu begrenzen, wenn der Nocken 7 daran anliegt.
- Die Anschlagwände 8d und 8e bewegen sich in einem Bogen um die Ausgangswelle 15 herum.
- Eingriffsnuten 8f und 8g sind ausgebildet an dem äußeren Umfang, der kontinuierlich ausgebildet ist zwischen den Verriegelungs- und Entriegelungsdrehmomentaufnahmeabschnitten 8a und 8b des Betätigungshebels 8 und greifen in einen der Anschläge 16 oder 17 ein, wenn der Hebel 8 durch den Nocken 7 angetrieben ist, um sich zu der Verriegelungs- oder Entriegelungsposition zu drehen.
- Die Anschläge 16 und 17 sind bei Positionen angeordnet symmetrisch bezüglich einer imaginären Linie zwischen der Ausgangswelle 14 und der Welle 15. Die Anschläge sind aus einem elastischen Material hergestellt (beispielsweise Gummi), um einen Stoß zu absorbieren, der bei dem Eingriff des Betätigungshebels 8 damit verursacht wird.
- Ein Ausgangshebel 9 ist in einer L-Form ausgebildet und hat eine (nicht gezeigte) Öffnung bei seinem gebogenen Abschnitt, um in Eingriff zu treten mit einem Einsetzabschnitt 15a, der bei einem Endabschnitt der Ausgangswelle 15 ausgebildet ist, um sich dadurch als eine Einheit zu drehen mit der Ausgangswelle 15 (oder dem Betätigungshebel 8). Ein Ende des Ausgangshebels 9 ist verbunden mit einem Griff 18, den ein Fahrer betätigt, wenn · er beabsichtigt, die Türverriegelungseinheit DL zu betätigen, und das andere Ende ist verbunden mit dem Schwenkhebel 10 der Türverriegelungseinheit DL, und das andere Ende ist verbunden mit dem Schwenkhebel 10 der Türverriegelungseinheit DL (siehe Fig. 1 und Fig. 2).
- Der Betrieb des Ausführungsbeispiels wird als Nächstes beschrieben.
- Der Betrieb der Türverriegelung ist hauptsächlich hier zur Vereinfachung beschrieben.
- Bei dem in Fig. 1 gezeigten Türverriegelungszustand befindet sich der türentriegelungsseitige Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b auf der Bahn der Bewegung des Nockens 7, da der Betätigungshebel 8 sich in der Türverriegelungsposition befindet.
- Wenn der Motor 3 bei diesem Zustand erregt wird, wird das Ritzel 4 durch den Motor angetrieben und das Zwischenreduktionsrad 5 wird durch das Ritzel 4 angetrieben. Das antreibende Drehmoment des Zwischenreduktionsrads 5 wird übertragen auf den Nocken 7 über die Feder 6, die gehalten ist zwischen der Eingriffswand 5 des Zwischenreduktionsrads 5 und der Eingriffswand 7a des Nockens 7, und der Nocken 7 dreht sich zusammen mit dem Zwischenreduktionsrad 5 und der Feder 6 in der Türentriegelungsrichtung (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1).
- Nachdem der Nocken 7 an dem türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b (wie in Fig. 4 gezeigt ist) anliegt, gleitet der türentriegelungsseitige Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b auf der Oberfläche des Nockens 7 und bewegt sich entlang des Nockenprofils, wenn sich der Nocken 7 dreht, und der Betätigungshebel 8 dreht sich um die Ausgangswelle 15 herum von der Türverriegelungsposition zu der Türentriegelungsposition. Der Betätigungshebel 8 erreicht die Türentriegelungsposition nicht (wie in Fig. 5 gezeigt ist), wenn der Nocken 7 den türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b verlässt, er setzt jedoch danach seine Drehung fort aufgrund seiner Trägheit und Lasteigenschaft der Türverriegelung bis die Eingriffsvertiefung 8g an dem Anschlag 17 anliegt.
- Andererseits nach dem Verlassen des türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitts 8b durch den Nocken 7 dreht sich dieser bis er in Eingriff tritt mit der Anschlagwand 8d des Betätigungshebels 8 (wie in Fig. 6 gezeigt ist). Obwohl der Nocken 7 angehalten wird durch die Anschlagwand 8d, dreht sich das Zwischenreduktionsrad 5 weiter, während es die Feder 6 biegt, die gehalten ist durch die Eingriffswand 5c, und hält graduell an (wie in Fig. 7(b) gezeigt ist).
- Wenn der Motor 3 bei diesem Zustand entregt wird, dreht sich das Zwischenreduktionsrad 5 in der umgekehrten Richtung (Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1) aufgrund der elastischen Energie, die durch die Feder 6 gesammelt ist (wie in Fig. 8(b) gezeigt ist). Das Zwischenreduktionsrad 5 und der Nocken 7 setzen die Drehung fort zu dem Zustand, der in Fig. 8 gezeigt ist, aufgrund ihrer Trägheit der Bewegung, die gesammelt ist in der Periode von dem in Fig. 7 gezeigten Zustand, selbst nachdem die elastische Energie verschwindet, und halten die Drehung an, wenn der Nocken 7 die Anschlagwand 8d verlässt (wie in Fig. 9 gezeigt ist).
- Bei dem Gerät gemäß dem Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben ist, hat der Betätigungshebel 8 einen türverriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b, an dem der Nocken 7 anliegt, und die Anschlagwand 8d, die ausgebildet ist bei dem Kopfabschnitt, der sich bewegt in einem Bogen um die Welle 15 herum, wobei der Anschlag 17 eine weitere Bewegung des Betätigungshebels 8 gegen das drehende Drehmoment begrenzt, das ausgeübt wird durch den Nocken 7, und wobei die Schraubenfeder 6 angeordnet ist in dem Pfad der Drehmomentübertragung. Wenn der Motor 3 erregt wird, drückt deshalb der Nocken 7 auf den türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b, um den Betätigungshebel 8 zu dem Anschlag 17 hinzubewegen, und verlässt die im Allgemeinen bogenförmige Betriebsbahn des Betätigungshebels 8. Der Nocken 7 drückt anschließend auf die Anschlagwand 8d, während er die Schraubenfeder 6 komprimiert, um dadurch den Motor 3 zu entregen. Wenn der Nocken 7 wieder die bogenförmige Betriebsbahn des Betätigungshebels 8 verlässt aufgrund der elastischen Kraft der komprimierten Schraubenfeder 6, wird der Motor 3 wieder erregt, um die Türentriegelung auszuführen. Wenn danach der Motor 3 entregt wird, wird das Zwischenreduktionsrad 5 leicht bewegt aufgrund der Federkraft der Feder 6, das Radgeräusch ist jedoch beträchtlich reduziert im Vergleich mit dem Gerät, wobei das Zwischenreduktionsrad 5 hauptsächlich durch die Schraubenfeder 6 angetrieben ist. Die Türverriegelung wird auch ausgeführt durch Erregen des Motors 3. Dabei wird das Zwischenreduktionsrad 5 leicht bewegt aufgrund der Federkraft der Schraubenfeder 6 nachdem der Motor 3 entregt ist, wie bei dem Türentriegelungsvorgang, und das Radgeräusch ist beträchtlich reduziert im Vergleich mit dem Gerät, wobei das Zwischenreduktionsrad 5 hauptsächlich durch die Schraubenfeder 6 angetrieben ist.
- Nachdem der Nocken 7 an der Anschlagwand 8d des Betätigungshebels anliegt und seine weitere Drehung begrenzt ist, dreht sich das Zwischenreduktionsrad 5 weiter, während die Schraubenfeder 6 gebogen wird und es graduell anhält. In anderen Worten wird der verursachte Stoß beim Anlegen des Nockens 7 an die Anschlagwand 8d absorbiert durch Biegen der Schraubenfeder 6. Infolgedessen wird der Stoß gemildert, der aufgebracht wird auf das Zwischenreduktionsrad und das Ritzel 7, wenn der Nocken 7 angehalten wird, so dass das Zwischenreduktionsrad 5 und das Ritzel aus Kunstharzmaterial hergestellt werden können, was zu einer Kostenreduktion führt.
- Wenn der Motor 3 entregt ist, hält der Nocken 7 an nachdem er die Anschlagwand 8d des Betätigungshebels 8 verlässt. Deshalb kann ein Fahrer den Griff 8 leicht betätigen, da der Betätigungshebel 8 sich nicht in Kontakt mit dem Nocken 7 befindet.
- Der Türverriegelungsvorgang hat dieselbe Wirkung wie der Türentriegelungsvorgang, der vorstehend beschrieben ist.
- Der Vorgang, wenn der Griff 18 in die Türverriegelungsposition gebracht wird, wird als Nächstes beschrieben unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis Fig. 13.
- Wenn der Motor 3 erregt wird, während der Griff 18 in der Verriegelungsposition gehalten ist, wird der Nocken 7 angetrieben durch den Motor 3, um sich zusammen mit dem Zwischenreduktionsrad 5 in der Türentriegelungsrichtung zu drehen (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 10) und liegt an dem türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b an. Der Betätigungshebel 8 nimmt das drehende Drehmoment des Nockens 7 auf, er kann sich jedoch nicht zu der Türentriegelungsseite bewegen, da der Griff gehalten ist in der Verriegelungsposition.
- Folglich stoppt der Nocken 7, während er sich in Anlage befindet an dem türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b des Betätigungshebels 8 (wie in Fig. 10 gezeigt ist).
- Das Zwischenreduktionsrad 5 dreht sich weiter und biegt die Feder 6 für eine Weile und stoppt graduell (wie in Fig. 11 gezeigt ist).
- Wenn der Motor 3 bei diesem Zustand entregt ist, dreht sich das Zwischenreduktionsrad 5 in der entgegengesetzten Richtung (im Uhrzeigersinn in Fig. 12) aufgrund der gesammelten elastischen Energie der Feder 6. Das Zwischenreduktionsrad 5 dreht sich weiter nachdem die elastische Energie verschwindet aufgrund seiner Trägheitsbewegung zusammen mit dem Nocken 7, der sich in Ruhe befindet, so dass der Nocken 7 den türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b verlässt und anhält (wie in Fig. 13 gezeigt ist).
- Selbst wenn der Griff gehalten wird bei der Verriegelungsposition, liegt somit der Nocken 7 an dem türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b an und seine weitere Drehung ist begrenzt, wobei sich das Zwischenreduktionsrad 5 weiter dreht, während die Feder 6 gebogen wird und graduell anhält. Infolgedessen ist ein Stoß wirksam entlastet, der auf das Zwischenreduktionsrad 5 und das Ritzel 4 erteilt wird, wenn der Nocken 7 angehalten wird. Wenn der Motor 3 entregt ist, trennt sich der Nocken 7 danach von dem türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b und hält an. Deshalb kann ein Fahrer den Griff sehr leicht betätigen, da der Betätigungshebel 8 nicht auf dem Nocken 7 gleitet.
- Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird als Nächstes beschrieben.
- Fig. 14 zeigt eine Draufsicht, wobei eine Innenstruktur eines Türverriegelungsantriebsgeräts 1 dargestellt ist.
- Bei dem Türverriegelungsantriebsgerät 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird ein elastisches Element, das aus einem elastischen Metall wie beispielsweise einer sehr elastischen hochpolymeren Verbindung (Elastomer) oder Gummi hergestellt ist (wie in Fig. 15 und 16 gezeigt ist), verwendet anstatt der Schraubenfeder 6, die angeordnet ist zwischen dem Zwischenreduktionsrad 5 und dem Nocken 7. Da andere Elemente außer das Zwischenreduktionsrad, der Nocken 7 und das elastische Element 17 dieselben sind wie jene des ersten Ausführungsbeispiels, wird die jeweilige Beschreibung unterlassen.
- Die Beschreibung des Zwischenreduktionsrads 5, des Nockens 7 und des elastischen Elements 19 folgt als Nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 15 und Fig. 16.
- Fig. 15 zeigt eine Schnittansicht (a) und eine Draufsicht (b) und Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht des Rads 5, des Nockens 7 und des elastischen Elements 19 und eine perspektivische Gesamtansicht davon.
- Das Zwischenreduktionsrad 5 hat denselben Nabenabschnitt 5a und Zahnabschnitt 5b wie das erste Ausführungsbeispiel hat. Eine Eingriffsfläche 5d ist ausgebildet an dem inneren Umfang des Zahnabschnitts 5b, um die Bewegung (Drehung) des elastischen Elements 19 zu · regulieren. Die Eingriffsfläche 5d ist ausgebildet jeweils an den beiden Abschnitten in Übereinstimmung mit entgegengesetzten Richtungen (normal oder rückwärts) der Motordrehung. Eine Vertiefung 5e ist ausgebildet an einer Seite des Zwischenreduktionsrads 5 über dessen gesamten Umfang.
- Der Nocken 7 hat ein Scheibenelement 7c, das einstückig damit ausgebildet ist. Das Scheibenelement 7c hat einen gegebenen Radius von einem Ausschnitt 7b, der die Welle 14 darin aufnimmt, und eine Vorsprungstange 7d bei ihrem äußeren Abschnitt. Der Ausschnitt 7b des Nockens 7 nimmt die Welle 14 drehbar auf und das Scheibenelement 7c des Nockens 7 ist in die Vertiefung 5e des Zwischenredüktionsrads 5 eingepasst. Ein kleiner Spalt ist ausgebildet zwischen dem äußeren Umfang des Scheibenelements 7c und der inneren Fläche der Vertiefung 5e, so dass sie sich nicht gegenseitig stören (wie in Fig. 16(d) gezeigt ist).
- Das elastische Element 19 ist drehbar auf den Nabenabschnitt 5a des Zwischenreduktionsrads 5 aufgepasst und innerhalb dem Zwischenreduktionsrad 5 angeordnet. Eine flache Außenwandfläche 19a ist an dem elastischen Element 19 ausgebildet, wie in Fig. 16(b) gezeigt ist, um das drehende Drehmoment des Zwischenreduktionsrads 5 aufzunehmen, wenn es in Kontakt hiermit ist. Das elastische Element 19 hat einen Ausschnitt 19b, der den Stangenvorsprung 7d des Nockens 7 aufnimmt.
- Der Betrieb (Türentriegelung) dieses Ausführungsbeispiels wird als Nächstes beschrieben.
- Das Ritzel 4 wird angetrieben durch den Motor 3 und das Zwischenreduktionsrad 5 wird in Eingriff mit dem Ritzel 4 gedreht. Das drehende Drehmoment des Zwischenreduktionsrads 5 wird übertragen über das elastische Element 19, und der Nocken 7 dreht in der Türentriegelungsrichtung zusammen mit dem Zwischenreduktionsrad 5 und dem elastischen Element 19.
- Wenn der Nocken 7 an dem türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b anliegt, bewegt sich der türentriegelungsseitige Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b zusammen mit dem Nockenprofil und der Betätigungshebel 8 dreht sich um die Ausgangswelle 15 herum von der Türverriegelungsposition zu der Türentriegelungsposition. Der Nocken 7 verlässt den türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b, wenn der Betätigungshebel 8 sich dreht und dreht sich weiter bis er an der Anschlagwand 8d des Betätigungshebels 8 anliegt. Der Nocken 7 hält an, wenn er an der Anschlagwand 8d anliegt, das Zwischenreduktionsrad 5 dreht sich jedoch weiter, während das elastische Element 19 gebogen wird und graduell anhält.
- Wenn der Motor 3 bei diesem Zustand entregt ist, wird das Zwischenreduktionsrad 5 gedreht durch die Federenergie, die in dem elastischen Element 19 gesammelt ist, in der Richtung, die zu der Türentriegelungsrichtung entgegengesetzt ist. Nachdem die Energie aus dem elastischen Element verschwindet, setzt das Zwischenreduktionsrad 5 die Drehung fort aufgrund seiner Trägheit zusammen mit dem elastischen Element 19 und dem Nocken 7 bis der Nocken 7 die Anschlagwand 8d des Betätigungshebels 8 verlässt.
- Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es vorstehend · beschrieben ist, hat der Betätigungshebel 8, der mit der Türverriegelungseinheit DL verbunden ist, den türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b, der sich in Eingriff befindet mit dem Nocken 7, und die Anschlagwand 8d, die ausgebildet ist bei ihrem Kopf, um sich entlang einem Bogen zu bewegen, wie vorstehend beschrieben ist, der Anschlag 17 begrenzt die Bewegung des Betätigungshebels 8, der angetrieben ist durch den Nocken 7, und das elastische Element 19 ist in dem Drehmomentübertragungspfad zwischen dem Ritzel 4 und dem Hebel 8 angeordnet. Wenn der Motor 3 erregt ist, drückt der Nocken 7 den türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 8b, wodurch der Betätigungshebel 8 zu dem Anschlag 17 hin bewegt wird. Der Nocken 7 verlässt die bogenförmige Bewegungsbahn des Betätigungshebels 8, danach wird er angetrieben durch das Zwischenrad 5, das sich dreht, um das elastische Element 19 zu biegen, und drückt die Anschlagwand 8d des Betätigungshebels 8, um den Motor 3 zu entregen. Wenn der Motor 3 entregt ist, wird der Nocken 7 angetrieben durch die Federkraft, die in dem elastischen Element 19 gesammelt ist, um sich von der bogenförmigen Bewegungsbahn des Betätigungshebels 8 zu trennen. Da das Zwischenreduktionsrad 5 sich leicht dreht aufgrund der Federkraft des elastischen Elements 19 nachdem der Motor 3, der zum Entriegeln der Tür erregt ist, entregt wird, wobei das Radgeräusch reduziert werden kann, das erzeugt wird während dem Antreiben des Zwischenrads durch das elastische Element 19.
- Selbst wenn der Nocken 7 an der Anschlagwand 8d des Betätigungshebels 8 anliegt und seine Drehung begrenzt ist, kann das Zwischenreduktionsrad 5 weiter drehen und graduell anhalten, während das elastische Element 19 gebogen wird.
- Infolgedessen wird der Stoß reduziert, der auf das Zwischenreduktionsrad 5 und das Ritzel 4 aufgebracht wird, der beim Anhalten des Nockens erzeugt wird, so dass Kunstharzmaterial verwendet werden kann für das Zwischenreduktionsrad 5 und das Ritzel 4 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
- Wenn der Motor 3 anhält, hält der Nocken 7 an nachdem er die Anschlagwand 8d des Betätigungshebels 8 verlässt. Deshalb kann ein Fahrer den Griff 18 betätigen ohne eine Reibungskraft des Betätigungshebels 8 und des Nockens 7, und seine Festigkeit ist nicht erforderlich zum Betätigen des Griffs 18. Wenn der Motor 3 erregt wird, während der Griff 18 sich in der Verriegelungsposition befindet, kann dieselbe Wirkung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erwartet werden.
- Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird als Nächstes beschrieben.
- Fig. 17 zeigt eine Draufsicht, die eine Innenstruktur eines Türverriegelungsantriebsgeräts 1 darstellt.
- Bei dem Türverriegelungsantriebsgerät 1 dieses Ausführungsbeispiels ist der Nocken 7 hergestellt aus einer hochpolymeren Verbindung, wie beispielsweise Elastomer oder elastisches Material, wie beispielsweise Gummi, und ist einstückig ausgebildet mit dem elastischen Element 19, das beschrieben ist angesichts des zweiten Ausführungsbeispiels.
- Der Nocken 7, der einstückig mit dem elastischen Element 19 ist, das eingebaut ist in das Zwischenreduktionsrad 5, ist dargestellt in einer Schnittansicht (a) und einer Draufsicht (b) der Fig. 18.
- Eine perspektivische Ansicht, die den Nocken 7 darstellt, der einstückig ist mit dem elastischen Element 19, eine perspektivische Ansicht, die das Zwischenreduktionsrad 5 darstellt, und eine perspektivische Ansicht, die den Nocken 7 darstellt, der in das Zwischenreduktionsrad eingebaut ist, sind jeweils in (a), in (b) und in (c) der Fig. 19 gezeigt.
- Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels ist fast derselbe wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Integration des Nockens 7 und des elastischen Elements 19 reduziert jedoch die Anzahl der Teile.
- Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist als Nächstes beschrieben.
- Fig. 20 zeigt eine Draufsicht, die eine Innenstruktur eines Türverriegelungsantriebsgeräts darstellt.
- Ein umkehrbarer kleiner Motor 1 ist eine Antriebsquelle. Ein Ritzel 2 ist fixiert an einer Welle 101 des kleinen Motors 1 und dreht sich zusammen mit der Welle 101. Ein schrägverzahntes Rad (Zwischenreduktionsrad) 3 ist drehbar getragen durch die Welle 4 und befindet sich in Eingriff mit dem Ritzel. Das schrägverzahnte Rad 3 hat einen flachen Plattenvorsprung 301, der einstückig damit ausgebildet ist, um sich parallel zu der Welle 4 zu erstrecken, und die Welle 4 dringt in die Mitte des Vorsprungs 301 ein.
- Der innere Hebel (Drehmomentübertragungselement) 5 ist drehbar getragen durch eine Ausgangswelle 6. Der innere Hebel 5 ist fest befestigt an einem Ende der Ausgangswelle 6 und dreht sich zusammen mit der Ausgangswelle. Zwei Vorsprungsabschnitte (Drehmomentaufnahmeabschnitte) 501 und 502, die sich in der radialen Richtung der Ausgangswelle 6 erstrecken und ein Federhalteabschnitt 503 sind einstückig an einem Endabschnitt des inneren Hebels 5 ausgebildet. Eine U-förmige Nut ist ausgebildet bei einem Ende des Federhalteabschnitts 503. Der innere Hebel 5 und das schrägverzahnte Rad 3 sind so angeordnet, dass die Vorsprungsabschnitte 501 und 502 des inneren Hebels 5 dem Vorsprung 301 des schrägverzahnten Rads 3 zugewandt sind. Der Vorsprung 501 hat einen türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 501a und eine Anschlagwand 501b, um gedrückt zu werden durch den Vorsprung 301 des Zwischenreduktionsrads, und der Vorsprung 502 hat einen türverriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 502a und eine Anschlagwand 502b, um gedrückt zu werden durch den Vorsprung 301 des Zwischenreduktionsrads. Die Anschlagwände 501b und 502b bewegen sich in einem Bogen um die Welle 6 herum.
- Eine Feder (elastisches Element) 7 hat einen U- förmigen Abschnitt 701 in ihrer Mitte und L-förmige Abschnitte 702 und 703 an ihren entgegengesetzten Seiten. Der U-förmige Abschnitt 701 ist in die U-förmige Nut eingepasst, so dass die Feder 7 fixiert ist an dem inneren Hebel 5. Die Feder 7 ist fixiert an dem inneren Hebel 5 auf eine Weise, dass sich die L-förmigen Abschnitte 702 und 703 von den Vorsprüngen 501 und 502 des inneren Hebels 5 erstrecken.
- Kissen (Regulierelemente) 801 und 802 sind Anschläge, um eine weitere Drehung des inneren Hebels 5 zu begrenzen und sind aus elastischem Material hergestellt, um den Stoß der Kollision mit dem inneren Hebel 5 zu absorbieren.
- Ein Ende des Ausgangshebels (Ausgangsabschnitt) 9 ist fest fixiert an dem anderen Ende der Ausgangswelle 6.
- Deshalb dreht sich der Ausgangshebel 9 innerhalb dem Bereich, der begrenzt ist durch die Kissen 801 und 802, zusammen mit dem inneren Hebel 5. Das andere Ende des Ausgangshebels 9 ist verbunden mit der Türverriegelungseinheit DL. Wenn der innere Hebel sich in der Richtung dreht, die durch einen Pfeil A angedeutet ist, und an dem Kissen 801 anliegt (wie in Fig. 20 gezeigt ist), verriegelt die Türverriegelungseinheit DL die Tür. Wenn er sich andererseits in der Richtung dreht, die durch einen Pfeil B angedeutet ist, und an dem Kissen 802 anliegt, entriegelt die Türverriegelungseinheit DL die Tür. Die Beziehung zwischen der Drehrichtung und dem Verriegelungs-/Entriegelungszustand kann umgekehrt werden. Alle Teile und Komponenten außer dem Ausgangshebel 9 sind in einer Ummantelung 10 untergebracht und deren offenes Ende ist durch einen Deckel 11 bedeckt.
- Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird als Nächstes beschrieben. Der Hauptabschnitt dieses Ausführungsbeispiels ist das schrägverzahnte Rad 3, der innere Hebel 5 und die Feder 7, und deshalb werden als Nächstes die Komponenten unter Bezugnahme auf Fig. 22 bis Fig. 28 beschrieben.
- Fig. 22 bis Fig. 28 stellen das schrägverzahnte Rad, den inneren Hebel 5, die Feder 7 und Kissen 801 und 802 dar, die in Fig. 20 dargestellt sind.
- Fig. 22 stellt denselben Zustand wie in Fig. 20 dar, wobei der innere Hebel 5 die Türverriegelungseinheit DL antreibt zu dem Türverriegelungszustand über den Ausgangshebel 9. Wenn der kleine Motor 1 erregt wird und das schrägverzahnte Rad dreht in der durch einen Pfeil C angedeuteten Richtung (Türentriegelungsrichtung) von dem vorstehenden Zustand, liegt ein Endabschnitt des Vorsprungs 301 an dem Vorsprung 501 des inneren Hebels 5 an, wodurch das drehende Drehmoment des inneren Hebels übertragen wird.
- Wenn das schrägverzahnte Rad 3 weiterdreht, wie in Fig. 24 gezeigt ist, wird das drehende Drehmoment auf den Vorsprung 501 übertragen. Danach, wie in Fig. 25 gezeigt ist, wird das drehende Drehmoment nicht länger übertragen. Vorher wird der innere Hebel 5 durch die Türverriegelungseinheit DL angetrieben durch den Betrieb des Türentriegelns und die Bewegung der Trägheit des schrägverzahnten Rads, um in der Richtung zu dem Kissen 802 zu drehen. Somit dreht der innere Hebel 5 weiter bis er an dem Kissen 802 anliegt, selbst nachdem der Vorsprung 301 des schrägverzahnten Rads 3 den inneren Hebel 5 verlässt (wie durch L angedeutet ist).
- Der andere Endabschnitt 303 des Vorsprungs 301 des schrägverzahnten Rads 3 liegt an einem des L-förmigen Abschnitts 703 an und biegt die Feder 7 in der durch einen Pfeil C angedeuteten Richtung, wie in Fig. 26 gezeigt ist, gegen die Federkraft. Wenn der Vorsprung 301 an dem anderen Vorsprung 501 des inneren Hebels 5 anliegt, ist die Drehung begrenzt, wie in Fig. 27 gezeigt ist. Die Feder 7 hat Energie gesammelt, um das schrägverzahnte Rad durch den anderen Endabschnitt 303 des Vorsprungs 301 in der Richtung anzutreiben, die entgegengesetzt dem Pfeil C ist, bis zu diesem Zustand. Wenn infolgedessen der kleine Motor 1 entregt wird, wird das schrägverzahnte Rad 3 gedreht aufgrund der Rückstoßkraft der Feder 7 in der Richtung, die entgegengesetzt zu dem Pfeil C ist, zu einer Position, an der sie sich nicht mit dem inneren Hebel 5 stört und hält bei dem Türentriegelungszustand an. Da der innere Hebel 5 frei von jeglicher Störung ist, ist nur eine kleine Energie notwendig zum Betätigen des Ausgangshebels 9 von außerhalb · für die Türverriegelung.
- Bei dem Gerät gemäß dem Ausführungsbeispiel, wie es vorstehend beschrieben ist, hat der innere Hebel, der mit der Türverriegelungseinheit DL verbunden ist, den türverriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 501, wobei der Vorsprungsabschnitt 301 des Zwischenreduktionsrads 501a 7 anliegt und die Anschlagwand 502b, die bei dem Kopfabschnitt ausgebildet ist, der sich in einem Bogen bewegt, das Kissen 802 begrenzt eine weitere Bewegung des inneren Hebels 5 gegen das drehende Drehmoment, das ausgeübt wird durch den Vorsprungsabschnitt 301, und die Feder 7 ist angeordnet in dem Pfad der Drehmomentübertragung. Wenn der Motor 3 erregt ist, drückt deshalb der Vorsprungsabschnitt 301 des Zwischenreduktionsrads auf den türentriegelungsseitigen Drehmomentaufnahmeabschnitt 501a, um den inneren Hebel 5 zu dem Kissen 802 hinzubewegen und verlässt die im Allgemeinen bogenförmige Betriebsbahn des inneren Hebels 5. Der Vorsprungsabschnitt 301 drückt anschließend das Kissen 802, während die Feder 703 komprimiert wird, um den Motor 1 zu entregen. Wenn der Vorsprungsabschnitt 301 des Zwischenreduktionsrads die bogenförmige Betriebsbahn des inneren Hebels 5 wieder verlässt aufgrund der elastischen Energie, die in dem L-förmigen Abschnitt 703 der Feder 7 gesammelt ist, wird der Motor 1 erregt, um die Türentriegelung auszuführen. Wenn der Motor 1 danach entregt wird, wird das Zwischenreduktionsrad 3 leicht bewegt aufgrund der Federkraft des L-förmigen Abschnitts 703 der Feder 7, demgemäß wird das Radgeräusch beträchtlich reduziert. Die Türverriegelung wird auch ausgeführt durch Erregen des Motors 1. Da dabei das Zwischenreduktionsrad 3 leicht bewegt wird aufgrund der Federkraft des L-förmigen Vorsprungsabschnitts 702 der Feder 7 nachdem der Motor entregt ist, wie bei dem Türentriegelungsvorgang, wird das Radgeräusch beträchtlich reduziert.
- Da nur zwei Komponenten, der innere Hebel 5 und die Feder 7, als ein Kupplungsmechanismus wirken, können die Herstellungskosten reduziert werden.
- Ein fünftes und sechstes Ausführungsbeispiel ist als Nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 29 und Fig. 30 beschrieben.
- Diese Ausführungsbeispiele unterlassen die Kissen 801 und 802 bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und deshalb können die Herstellungskosten reduziert werden.
- Bei dem in Fig. 29 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel hat die Feder 7 jeweilige Biegungen bei den entgegengesetzten Enden der L-förmigen Abschnitte 702 und 703, die an Innenwänden der Ummantelung 10 anliegen und als die Kissen 801 und 802 jeweils wirken.
- Das sechste Ausführungsbeispiel hat zwei Gummikissen 12, die an dem inneren Hebel 5 anstatt der Feder 7 fixiert sind. Sie liegen an den Innenwänden der Ummantelung 10 an und wirken als die Kissen 801 und 802 auf dieselbe Weise, wie in Fig. 29 gezeigt ist.
- Die Kissen 12, die in Fig. 30 dargestellt sind, können miteinander kombiniert werden. Wenn die Gummikissen 12 alleine eingesetzt werden zum Ersetzen der Feder 7, können natürlich die Kissen 801 und 802 weggelassen werden.
- Wie vorstehend beschrieben ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Türverriegelungsantriebsgerät nach dem Ausführen des Türverriegelns oder Türentriegelns des Motors und dessen Entregen das elastische Element den Stoß reduzieren, der andererseits erzeugt wird, wenn das Zwischenreduktionsrad betrieben wird.
Claims (7)
1. Türverriegelungsantriebsgerät mit:
einem Motor (3), der sich bei der Erregung dreht;
einem Drehelement (5), das frei gedreht wird
durch den Motor (3), und
einem Drehmomentübertragungselement (7), das mit
dem Drehelement (5) verbunden ist zum Übertragen der
drehenden Kraft des Drehelements;
einem Betätigungselement (8), das mit einer
Türverriegelungseinheit (DL) verbunden ist zum Ausführen
einer Türverriegelung und einer Türentriegelung und in
Eingriff bringbar ist mit dem Drehmomentübertragungselement
(7) zum Betätigen der Türverriegelungseinheit (DL), wenn es
angetrieben wird durch das Drehmomentübertragungselement
(7) zum Bewegen in einer bogenförmigen Bewegungsbahn zu
einer Türverriegelungsrichtung oder einer
Türentriegelungsrichtung,
einem Begrenzungselement (16, 17), das angeordnet
ist zum Begrenzen einer Bewegung des Betätigungselements
(8) gegen das drehende Drehmoment, das ausgeübt wird durch
das Drehmomentübertragungselement (7); und
einem elastischen Element (6), das angeordnet ist
zwischen dem Drehelement (5) und dem
Drehmomentübertragungselement (7);
dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement
(8) ein erstes Element (8a, 8b) hat, um gedrückt zu werden
durch das Drehmomentübertragungselement (7), und ein
zweites Element (8d, 8e), das ausgebildet ist an einem
Endabschnitt des Betätigungselements (8) zum Anhalten des
Drehmomentübertragungselements bis der Motor entregt ist;
und dass
bei der Erregung des Motors (3) das
Drehmomentübertragungselement (7) das erste Element (8a,
8b) des Betätigungselements (8) drückt und das
Betätigungselement (8) antreibt gegen das
Begrenzungselement (16, 17), dann die bogenförmige
Bewegungsbahn des Betätigungselements (8) verlässt,
anschließend das zweite Element (8d, 8e) drückt, während
das elastische Element (8) gebogen wird, um den Motor (3)
zu entregen, und sich wieder trennt von der bogenförmigen
Bewegungsbahn des Betätigungselements (8) aufgrund der
Federkraft, die in dem elastischen Element (6) gesammelt
ist.
2. Türverriegelungsgerät nach Anspruch 1, das des
Weiteren ein manuell betätigtes Element (18) aufweist, das
verbunden ist mit der Türverriegelungseinheit (DL) oder dem
Betätigungselement (8), wobei
beim Halten des manuell betätigten Elements (18)
in einer Türverriegelungsposition das elastische Element
(6) sich biegt, wenn es das drehende Drehmoment des
Drehelements (5) aufnimmt, das sich bewegt zu dem
Betätigungselement (8), das gehalten ist durch das manuell
betätigte Element (18) und einen Stoß mildert, der
aufgebracht wird auf das Drehelement (5), und wenn der
Motor (3) entregt wird, hält das
Drehmomentübertragungselement (7) an nachdem das
Drehmomentübertragungselement (7) sich trennt von dem
Betätigungselement (8) aufgrund einer Federkraft, die in
dem elastischen Element (6) gesammelt ist.
3. Türverriegelungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
wobei
das Drehelement ein Ritzel (4) aufweist, das
angetrieben ist durch den Motor (3) und ein
Zwischenreduktionsrad (5);
wobei das Drehmomentübertragungselement (7)
angeordnet ist, um relativ zu dem Zwischenreduktionsrad (5)
drehbar zu sein um eine zentrale Achse (14) des
Zwischenreduktionsrads (5) herum; und
wobei das elastische Element eine Schraubenfeder
(6) aufweist, die gehalten ist durch das
Zwischenreduktionsrad (5) bei ihrem einen Ende und gehalten
ist durch das Drehmomentübertragungselement (7) bei dem
anderen Ende.
4. Türverriegelungsgerät nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, wobei
das Drehelement (5) ein Ritzel aufweist, das
angetrieben ist durch den Motor (3) und ein
Zwischenreduktionsrad (5);
wobei das Drehmomentübertragungselement (7)
angeordnet ist, um drehbar zu sein relativ zu dem
Zwischenreduktionsrad (5) um eine zentrale Achse (14) des
Zwischenreduktionsrads (5) herum, und
wobei das elastische Element (19) hergestellt ist
aus einer hochpolymeren Verbindung, wie beispielsweise
einem Elastomer oder einem elastischen Material, wie
beispielsweise Gummi, und angeordnet ist zwischen dem
Zwischenreduktionsrad (5) und dem
Drehmomentübertragungselement (7).
5. Türverriegelungsgerät nach Anspruch 4,
wobei das Drehmomentübertragungselement (7) ein
einstückiges elastisches Element (19) aufweist, das
hergestellt ist aus einer hochpolymeren Verbindung, wie
beispielsweise einem Elastomer oder einem elastischen
Material, wie beispielsweise Gummi.
6. Türverriegelungsantriebsgerät mit:
einem Ritzel (2), das durch einen Motor (1)
angetrieben ist;
einem Zwischenreduktionsrad (3), das sich in
Eingriff befindet mit dem Ritzel und durch das Ritzel
angetrieben ist;
einem Betätigungselement (5) mit einem
Drehmomentaufnahmeabschnitt (501a, 502a) an einem Ende und
einem Abschnitt bei dem anderen Ende, der fixiert ist an
dem Drehmomentaufnahmeabschnitt (501a, 502a) und verbunden
ist mit einem Ausgangselement (9) zum Ausführen des
Türverriegelungsvorgangs;
einem Begrenzungselement (801, 802) zum Begrenzen
einer Bewegung des Betätigungselements (5) gegen das
übertragene Drehmoment; gekennzeichnet durch einen
Vorsprung (301), der sich mit dem Zwischenreduktionsrad
dreht zum Übertragen eines drehenden Drehmoments des
Zwischenreduktionsrads; und ein elastisches Element (7),
das angeordnet ist zwischen dem Vorsprung (301) des
Zwischenreduktionsrads und dem Drehmomentaufnahmeabschnitt
(501a, 502) des Betätigungselements (5) zum Erzeugen einer
Antriebskraft, um den Vorsprung (301) von dem
Betätigungselement (5) durch Biegen zu trennen.
7. Türverriegelungsantriebsgerät nach Anspruch 1,
wobei die elastische Kraft gesammelt wird durch das
elastische Element (6), wenn der Motor (3) erregt ist,
während das Drehmomentübertragungselement (7) angehalten
wird durch das zweite Element (8d, 8e) und das
Drehmomentübertragungselement (7) angetrieben wird durch
die gesammelte elastische Kraft, wenn der Motor (3) entregt
ist.
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