DE443214C - Verfahren zur Herstellung waesseriger Kautschukdispersionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung waesseriger Kautschukdispersionen

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DE443214C
DE443214C DEP47099D DEP0047099D DE443214C DE 443214 C DE443214 C DE 443214C DE P47099 D DEP47099 D DE P47099D DE P0047099 D DEP0047099 D DE P0047099D DE 443214 C DE443214 C DE 443214C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung wässeriger Kautschukdispersionen. Es sind bereits Verfahren zur Herstellung @\ ässeriger Dispersionen aus Kautschuk u. dgl. vorgeschlagen worden, welche eine außerordentlich intensive mechanische Zerkleinerung des Gutes in einer sogenannten Kolloidmühle verlangen. Diese Verfahren sind aber nur für harte und mahlfähige Stoffe, wie vulkanisierten Kautschuk, brauchbar.
  • Demgegenüber bewirkt das neue Verfahren die Bildung der Dispersion grundsätzlich durch Streckung der Kautschukmasse o. dgl. unter möglichster Vermeidung mechanischen Druckes. Die Streckung der Masse kann zwar kaum bewirkt werden, ohne die Masse auch mechanischem Druck zu unterwerfen, dieser muß aber im Vergleich zur Streckwirkung belanglos sein.
  • Das neue Verfahren ist im Gegensatz zu dem bekannten für die Verarbeitung von Rohkautschuk brauchbar, der sich mit Kolloidmühlen nicht dispergieren läßt.
  • Es ist auch bereits bekannt, künstliche Kautschukmilch durch Emulgieren einer Lösung von Kautschuk in Benzol oder Benzin in einer Seifenlösung herzustellen. Bei diesem Verfahren besteht indessen der Nachteil, daß ein entflammbares Lösungsmittel benutzt wird, zu dessen Wiedergewinnung Arbeit aufzuwenden ist, und daß, da die Kautschukkügelchen das Lösungsmittel absorbieren, einige Sorgfalt und Zeit aufgewendet werden muß, um die Entfernung des Lösungsmittels zu sichern, ohne erneute Koagulation der Gummikügelchen zu bewirken. Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung überwunden, die auf der Feststellung beruht, daß die Verwendung eines Kautschuklösungsmittels nicht nötig ist, um eine Dispersion des Rohkautschuks im Wasser zu bewirken. Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt zwei Stufen, nämlich: Einverleiben von Wasser in die Rohkautschukmasse und anschließend Dispergieren der Masse im Wasser. Beim Einführen des Wassers in die Kautschukmasse hängt die Technik des Verfahrens etwas vom Charakter des Kautschuks und insbesondere von der Art seiner Gewinnung ab. Meistens ist es zweckmäßig, dem Wasser ein Dispergierungsmittel zuzusetzen, das das Wasser beim Eindringen in die Zwischenräume zwischen den Kügelchen unterstützt. Hierzu kann man Leim, Albumin, Kasein, Gummiarabikum, Zucker, Glutin, Stärke, Dextrin oder ähnliche wasserlösliche Stoffe benutzen. Diese Stoffe sind aber nicht wesentlich für die Absorption des Wassers im Kautschuk, sie werden vielmehr nur zwecks Zeitersparnis beim Vorbereiten des Kautschuks für die Dispersion zugesetzt. Wird genug Zeit und Arbeit aufgewendet, so kann das Wasser für sich allein in die Kautschukmasse eingeführt werden. In der Literatur findet sich die Beobachtung, daß roher oder koagulierter Kautschuk 16 bis ä6 Prozent seines Gewichts an Wasser absorbiert, und daß die Nichtwasserbestandteile des Serums willig Wasser absorbieren. Besonders reich an solchen Bestandteilen ist der durch Trocknung, insbesondere Zerstäubungströcknung, gewonnene Kautschuk. Ein solcher Kautschuk vermag daher eine größere Menge Wasser und rascher zu absorbieren als Kautschuk, der durch normale Koagulation gewonnen ist. Bei Kautschuksorten, die einen hohen Gehalt an wasserlöslichen Stoffen haben, ist es besonders unnötig, dem Wasser irgendwelche der obenerwähnten wasserlöslichen Stoffe zuzusetzen.
  • Nachdem eine hinreichende Wassermenge in den Kautschuk eingeführt ist, wird er durch einfaches mechanisches Mischen in Wasser dispergiert, wobei so viel Wasser zugesetzt wird, d'aß eine Paste entsteht, in der Wasser die stetige Phase bildet. Bei Entfernung des Wassers oder bei Einwirkung eines der üblichen Koagulierungsmittel koagulieren die dispergierten Kautschukkügelchen von neuem.
  • Die Einführung des Wassers kann zunächst mittels eines gewöhnlichen Mischwalzwerks bewirkt werden, dessen glatte Walzen mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen und sich nicht berühren. Das Wasser wird zweckmäßig allmählich zur Kautschukmasse zugesetzt. Das wasserlösliche Dispergierungsmittel kann gegebenenfalls entweder zuvor im Wasser gelöst oder auch in trockener Form erst mit dem Kautschuk auf der Walze vereinigt werden, worauf dann das Wasser zugesetzt wird. Nachdem der Kautschuk etwa g bis to Prozent seines Gewichts an Wasser absorbiert hat, wird er in einen Mischer nach Art eines Teigmischers gebracht und erneut Wasser allmählich zugesetzt, bis sich eine Paste bildet, deren Eigenschaften denen des natürlichen Kautschukmilchsaftes sehr ähnlich sind.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch im Schaubild einen geeigneten Mischer bei in Kipplage befindlichem Troge. Der Trog a. hat eine Mittelrippe h zur Ausbildung zweier halbzylindrischer Tröge a' am Boden. In dem Troge sind zwei Flügel c, c' gelagert, die miteinander und mit den Antriebsscheiben d durch Getriebe c so verbunden sind, daß ihre Umdrehungsgeschwindigkeiten im Verhältnis von 2 zu i stehen. Die Flügel bestehen j e aus einer schraubenförmigen Schiene und sind so angeordnet, daß sie weder sich gegenseitig noch die Oberflächen der Tröge a' berühren, so daß bei ihrer Drehung in der Gummimasse diese gestreckt, gezogen und geknetet wird. Der langsamere Mischflügel dreht sich gewöhnlich mit 2o Umläufen j e Minute; eine heftige mechanische Zerkleinerung der Masse, wie solche in einer Kolloidmühle eintritt, kann daher nicht stattfinden. Die endgültige Dispersion wird am besten erzielt, wenn man dem Wasser ein Dispergierungsmittel zusetzt, wie Saponine, Seifenrindenauszug, Seifer. oder gewisse wasserlösliche öle. Vorzüglich bewährt hat sich die Verwendung einer verhältnismäßig kleinen Menge von in Wasser gelöstem Seifenrindenauszug, der langsam in die Kautschukmasse eingewalzt oder eingerührt wird. Der Kautschuk nimmt zuerst ein etwas körniges Aussehen an, bekommt aber bei andauernder Streckung unter der Wirkung der Mischflügel und allmählichem Wasserzusatz eine glattere Beschaffenheit, bis er den Zustand eines glatten Kittes erreicht. Weiterer Wasserzusatz ergibt die Bildung einer Salbe von der Konsistenz und Glätte von Butter, und schließlich bildet sich bei fernerem Zusatz von genügend Wasser eine milchige Masse, die im wesentlichen die physikalischen und chemischen Kennzeichen des natürlichen Milchsaftes bat.
  • Will man in der ersten Verfahrensstufe dem Wasser ein Dispergierungsmittel zusetzen, so empfiehlt es sich, solche auszusuchen, die wasserlöslich und befähigt sind, das Wasser beim Eindringen in die Zwischenräume zwischen den Kügelchen der Kautschukmasse zu unterstützen. Bei der zweiten Verfahrensstufe, während deren die Kautschukkügelchen die disperse Phase der Dispersion werden, ist es erwünscht, Stoffe zu verwenden, die nicht nur wasserlöslich, sondern auch schmierfähig sind. Gleichzeitig ist Sorge zu tragen, daß man das Wasser nicht zu rasch einführt oder zu viel Schmierstoff verwendet, da sonst der Kautschuk leicht verhältnismäßig große Teilchen bildet, die sich nur schwer weiterdispergieren lassen. Oben ist zwar gesagt, daß die Vorbehandlung des Kautschuks mittels des üblichen Kautschukwalzwerks erfolgen und die Masse dann auf einen Mischer gebracht werden könne; man kann aber das ganze Verfahren auch in einer einzigen Mischmaschine nach Art eines Teigmischers o.dgl. durchführen, sofern diese stark genug ist, um solch eine zähe Kautschukmasse zu verarbeiten.
  • Ausführungsbeispiel. 55o Teile koagulierten Rohkautschuks, wie smoked sheet, werden auf ein Mischwalzwerk gebracht und gewalzt, bis der Kautschuk warm und plastisch wird. Nach Zusatz von 27,5 Gewichtsteilen Leim wird die Mischung weitergewalzt, bis der Leim gleichmäßig im Kautschuk verteilt ist. Ein beliebiger handelsüblicher wasserlöslicher Leim kann hierzu verwendet werden, und zwar entweder in trockener körniger Form oder als dicke Paste, die man erhält, wenn man den Leim mit wenig Wasser erhitzt. Die Kautschukleimmischung wird dann in einen Mischer, z. B. einen -zweiflügligen Teigmischer, gebracht, und es wird so viel Wasser zugesetzt, daß der gesamte Wassergehalt der Mischung io Gewichtsprozent des Kautschuks entspricht. Der Mischer wird dann zugedeckt und in Betrieb gesetzt, bis der Kautschuk unter lebhafter Erwärmung alles Wasser aufgenommen hat. Hierauf wird eine Lösung von i Teil Saponin auf 2 Teile Wasser hergestellt, von der man 82,5 Gewichtsteile nach Erhitzung langsam zusetzt, bis die Kautschukmasse einen kittartigen Zustand erreicht. Der Rest der -Saponinlösung wird allmählich zugesetzt und die ganze Masse zum Schluß allmählich mit- etwa 25o Teilen heißen Wassers verdünnt. Das Mischen wird fortgesetzt, bis das Wasser gründlich der Masse einverleibt ist, die dann eine glatte Paste bildet, die in diesem Zustande aufbewahrt oder beliebig mit Wasser verdünnt werden kann.
  • Die mikroskopische Untersuchung solcher Dispersionen zeigt, daß die Kautschukkügelchen die gleiche Größe und das gleiche allgemeine Aussehen haben wie Kautschukkügelchen im natürlichen Milchsaft. Auch die physikalischen Eigenschaften der Dispersionen sind die gleichen.
  • Das neue Verfahren hat sehr große Vorteile, da es unmittelbar eine dicke, wässerige Paste von dispergiertem Kautschuk liefert, im Gegensatz zu der natürlichen Kautschukmilch, die für die meisten Zwecke einer zuvorigen besonderen Konzentrierung bedarf.
  • Das Verfahren ist nicht auf Rohkautschuk oder bestimmte Rohkautschukmischungen beschränkt, vielmehr kann mit dem koagulierten Kautschuk, wenn er auf der Walze erweicht wird, regenerierter Kautschuk vereinigt werden. Es wurde festgestellt, daß man, wenn man in der üblichen Art eine Mischung von 5o Gewichtsteilen Rohkautschuk und 5o Gewichtsteilen Regenerat herstellt und damit das obige Verfahren durchführt, eine wässerige Dispersion erhält, in welcher der regenerierte Kautschuk so vollständig wie der rohe Kautschuk dispergiert ist. Man kann auch ein richtig behandeltes Regenerat ohne Zumischung von Rohkautschuk dispergieren. Ferner kann man mit Rohkautschuk auf der Mischwalze Stoffe, -wie Schwefel, Vulkanisationsbeschleuniger, organische oder anorganische Farbstoffe, organische Erweichungsstoffe -und mannigfache andere Stoffe, vereinigen. In solchem Falle können diese Zusatzstoffe zunächst mit dem Kautschuk in der üblichen Weise vereinigt werden, -worauf dann aus der Mischung ii der oben für Rohkautschuk beschriebenen Weise eine Paste hergestellt wird. Statt die Zusatzstoffe gleich zu Anfang mit dem Kautschuk zu vereinigen, kann man auch zunächst eine wässerige Paste von dispergiertem Kautschuk herstellen und dann erst die Zusatzstoffe zusetzen.
  • Eine in der beschriebenen Weise gewonnene Paste von dispergiertem Kautschuk mit oder ohne Zusatzstoffe kann für die verschiedensten Zwecke verwendet werden: Zum Imprägnieren von Geweben, zur Herstellung von Kautschukpapier. als Bindemittel bei der Herstellung von Kunstleder, als Kitt für Kautschukgegenstände, Holz u. dgl. in Verbindung mit Füllstoffen zur Herstellung eines Fußbodenbelags u. a. m.
  • An Stoffen, die dem Kautschuk vor seiner Dispersion einverleibt -werden können, seien folgende genannt: Erdölkohlenwasserstoffe, wie Mineralöl, pflanzliche Öle; wie Palmöl, organische oder anorganische kolloidale Pigmente, Leim, Kautschukersatzstoffe, Farbstoffe, wie Zinkoxyd, Talk usw., Schwefel, Vulkanisationsbeschleuniger, -wie Triphenylguanidin usw. Gewisse dieser Stoffe ändern häufig die Natur des Kautschuks außerordentlich. Es hat sich gezeigt, daß durch Zusatz geeigneter Proteine und Harze ein Ersatz für Guttapercha oder Balata erzeugt werden kann, der viele, wenn nicht alle Eigenschaften dieser Naturstoffe hat.
  • Das neue Dispergierv erfahren kann mit einfachen Mitteln durchgeführt werden, und die Paste kann mit gewöhnlichen Auftragmaschinen, wie sie für Stärke üblich sind, auf Stoffe aufgetragen werden.
  • Das neue Verfahren beseitigt unter Vermeidung der mit dem Gebrauch organischer Lösungsmittel verbundenen Unannehmlichkeiten, insbesondere der Feuersgefahr, den kostspieligen Friktionskalander, der hohe Betriebstemperaturen erfordert, zerstörenden Druck- auf das Gewebe ausübt und im Betriebe teuer ist. Offenbar kann man auch bei dem neuen Verfahren eine hochwertigere Kautschukmischung als beim Friktionskalander verwenden, da man bei ersterem nicht gezwungen ist, die -weichen, geringwertigen Kautschuksorten, Öle u. dgl. zu verwenden, wie sie bei Herrichtung von Mischungen für den Friktionskalander nötig sind.
  • Bei der Herstellung der Paste ist weder Hitze noch Druck nötig. Die Kautschukmasse wird zwar während ihrer anfänglichen Erweichung auf der Walze -warm, aber nicht mehr, als dies normalerweise beim Auswalzen des Kautschuks zu Platten auch der Fall ist.
  • Bei Besprechung der Wirkung der bei der Herstellung der Dispersionen nach dem neuen Verfahren benutzten, die Dispergierung begünstigenden Stoffe sind diese oben als Schmierstoffe bezeichnet -worden. Diese Bezeichnung ist gewählt, um ihre Wirkung näher zu kennzeichnen, die darin besteht, daß sie die Kügelchen befähigen, während des Verlaufs der Dispersion übereinanderzuschlüpfen. An sich wird die Erzeugung und Aufrechterhaltung der Dispersion durch die elektrischen Ladungen der Teilchen des Kautschuks und der Zusatzstoffe beeinflußt. Die Bezeichnung Schmiermittel wird trotzdem verwendet, weil einige der beobachteten Erscheinungen schwer mit den Theorien der Elektrochemie vereinbar sind. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß, obwohl elektronegative-Stoffe, wie Saponine oder sonstige seifige Stoffe, den elektropositiven Charakter gewisser Stoffe zu neutralisieren vermögen, mit elektropositiven Stoffen, wie Zinkoxyd, Ruß, rotem Eisenoxyd usw., versetzte Kautschükmischungen.unter genau den gleichen Bedingungen dispergiert werden können wie reiner Kautschuk.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung wässeriger Kautschukdispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß man Kautschuk ohne zuvorige Quellung oder Lösung in einem organischen Lösungsmittel einer vorzugsweise streckend wirkenden mechanischen Bearbeitung in Gegenwart von Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von Dispergierungsmitteln, unterwirft, bis sich eine stabile -wässerige Emulsion gebildet hat.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kautschuk Vulkanisier- oder Füllstoffe vor oder während der Behandlung einverleibt -werden.
DEP47099D Verfahren zur Herstellung waesseriger Kautschukdispersionen Expired DE443214C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763107C (de) * 1933-06-03 1952-04-21 Minnesota Mining & Mfg Klebeblatt oder -streifen
DE1012411B (de) * 1953-05-13 1957-07-18 Firestone Tire & Rubber Co Verfahren zur selbsttaetigen Abdichtung von aufpumpbaren Gegenstaenden, insbesondereschlauchlosen Reifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763107C (de) * 1933-06-03 1952-04-21 Minnesota Mining & Mfg Klebeblatt oder -streifen
DE1012411B (de) * 1953-05-13 1957-07-18 Firestone Tire & Rubber Co Verfahren zur selbsttaetigen Abdichtung von aufpumpbaren Gegenstaenden, insbesondereschlauchlosen Reifen

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