DE4429313C2 - Kettenanschlagmittel - Google Patents

Kettenanschlagmittel

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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenanschlagmittel entsprechend den Gattungsmerkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch öffentliche Vorbenutzung sind zahlreiche Ausführungen von Kettenanschlagmitteln der vorgenannten Art bekannt, bei denen die Anschlagöse eine Öffnung mit einer drehsymmetri­ schen, meist rhombenförmigen Umfangskontur hat. Eine ähnliche Umfangskontur hat auch der Ösenkörper der Sicher­ heitslastöse nach der DE 36 36 130 C1. Da solche Öffnungen in ihrer Gesamtheit an den Durchtritt des Kopfes des An­ schlagbolzens angepaßt sind, hat in eingehängter Lage die Anschlagöse in allen Radialrichtungen des Anschlagbolzens ein erhebliches Spiel, weswegen insbesondere bei loser Lage der angekuppelten Kette ein unbeabsichtigtes Aushängen der Anschlagöse von dem Anschlagbolzen nicht ausreichend ver­ hindert ist. Man hat deshalb zusätzlich bei den bekannten Anschlagösen eine Blechfalle oder Sicherungsklappe vorge­ sehen, welche in eingehängter Lage der Anschlagöse deren Öffnung zur Verhinderung eines übergroßen Spiels gegenüber dem Anschlagbolzen verengt. Die Handhabung solcher Anschlag­ ösen ist jedoch unpraktisch, außerdem kann die Sicherungs­ falle leicht verbogen und damit funktionslos werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Kettenanschlagmittel der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei dem allein die Kontur der Öffnung der Anschlagöse so ausgebildet ist, daß ein unbeabsichtigtes Aushängen der Anschlagöse vom Anschlagbolzen vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kettenanschlagmittel der gat­ tungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für das neue Kettenanschlagmittel ist wesentlich, daß nur das Schlüsselloch der Öffnung der Anschlagöse dem Durchtritt des Kopfes des Anschlagbolzens dient und in eingehängter Lage der Anschlagöse sich der Sicherungsbolzen im Bereich des Sicherungslochs der Ösenöffnung befindet, durch das der Anschlagbolzenkopf nicht hindurchpaßt. Die Asymmetrie der T-förmigen Öffnung der Anschlagöse sowie der außermittige Schwerpunkt, der durch die Lage des Kettenanschlußteils vom Sicherungsloch weg verlegt ist, sorgen dafür, daß auch in der losen Kettenlage die Anschlagöse mit ihrem Sicherungs­ loch den Anschlagbolzen umfängt, indem sich die Anschlagöse unter dem Gewicht der angehängten Kette mit der dem Siche­ rungsloch gegenüberliegenden Seite, an der sich das Ketten­ schlußteil befindet, nach unten hindreht, wobei die An­ schlagöse mit dem vom Schlüsselloch abgelegenen Ende des Sicherungslochs in Anlage am Anschlagbolzen bleibt. Eben­ falls ergibt sich dieser Sicherungseffekt bei gestreckter, nach oben gerichteter Kettenlage. Selbst wenn sich beim Übergang von der gestreckten zur losen Kettenlage die An­ schlagöse auf dem Anschlagbolzen in Richtung zum Schlüssel­ loch hin verschieben sollte, fällt sie doch unter Einwirkung der Schwerkraft stets automatisch wieder in eine Lage zurück, in der sie mit dem Sicherungsloch den Anschlagbolzen übergreift und entsprechend den Anschlagbolzenkopf hinter­ greift. Folglich kann nur durch eine gezielte Manipulation die Anschlagöse auf den Anschlagbolzen aufgesetzt oder davon abgenommen werden, indem nämlich das bei loser Kettenlage nach unten hinstrebende Ende der Anschlagöse mit dem Ketten­ anschlußteil angehoben und die Anschlagöse mit der Längs­ achse des Sicherungslochs horizontal bzw. mit der Längsachse des Schlüssellochs vertikal ausgerichtet wird, wonach dann die Konturen des Kopfes des Anschlagbolzens und des Schlüs­ sellochs der Anschlagöse so deckungsgleich sind, daß der Kopf des Anschlagbolzens durch das Schlüsselloch der An­ schlagöse hindurchgeführt werden kann. Die losgelassene, über die anhängende Kette belastete Anschlagöse verdreht sich sogleich auf dem Anschlagbolzen, wonach sie mit dem vom Schlüsselloch wegliegenden Ende ihres länglichen Sicherungs­ lochs am Anschlagbolzen anschlägt. Bei nachfolgender Ver­ schwenkung über die anhängende Kette liegt der Drehpunkt der Anschlagöse entsprechend nahe diesem Ende des Sicherungs­ lochs. Die erfindungsgemäße Sicherung funktioniert grund­ sätzlich nicht nur bei Vertikallage der Verbreiterung des Anschlagbolzenkopfes sondern auch bei dessen Horizontallage.
In vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung haben der Kopf des Anschlagbolzens und das Schlüsselloch der Anschlag­ öse eine etwa rhombische Umfangsgestalt, wobei das Siche­ rungsloch in Richtung der kürzeren Diagonalen in das Schlüs­ selloch mündet. Schon eine geringfügige Verdrehung der An­ schlagöse gegenüber dem Anschlagbolzen reicht somit aus, um die Anschlagöse auf dem Anschlagbolzen zu sichern, wobei die rhombische Gestalt ein Verschieben der Anschlagöse mit dem Schlüsselloch vom Anschlagbolzen weg begünstigt, so daß der Anschlagbolzen bevorzugt von dem Sicherungsloch der An­ schlagöse übergriffen wird. Dazu weist vorteilhaft der Über­ gangsbereich der Öffnung der Anschlagöse an der Mündung des Sicherungslochs zum Schlüsselloch hin Rundungen auf. Die Aufnahme des Anschlagbolzens im Bereich des Sicherungslochs der Anschlagöse wird durch gerade, miteinander parallele Längsseiten des Sicherungsloch begünstigt, deren Abstand um ein Spielmaß größer als der Durchmesser des Anschlagbolzens ist. An dem vom Schlüsselloch abgelegenen Ende weist das Sicherungsloch der Anschlagöse eine Halbkreisrundung auf, die tangential an die geraden Längsseiten des Sicherungs­ lochs anschließt, wodurch das Zentrum dieser Halbkreis­ rundung den Drehpunkt beim Verschwenken der Anschlagöse um den Anschlagbolzen bildet.
In zweckmäßiger Ausbildung ist das Kettenanschlußteil der Anschlußöse ein Gabelanschlußkopf, dessen Aufnahmeöffnung sich senkrecht zu der von der Innenöffnung der Anschlagöse aufgespannten Ebene erstreckt. Somit liegt der Kraftan­ griffspunkt der angehängten Kette auf der Verlängerung der Längsachse des länglichen Sicherungslochs, weshalb die An­ schlagöse immer bestrebt ist, sich durch Verschwenken stets auf die Zugrichtung des in den Gabelanschlußkopf eingehäng­ ten Kettengliedes auszurichten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Kopfseite eines Anschlag­ bolzens eines Kettenanschlagmittels,
Fig. 2 die Ansicht einer zu dem Anschlagbolzen gemäß Fig. 1 passenden Anschlagöse,
Fig. 3 die Anschlagöse gemäß Fig. 2 mit anhängender Kette in der Kupplungs- bzw. Endkupplungslage,
Fig. 4 die auf ein Anschlagbolzen verdrehte Anschlagöse bei belasteter, gestreckter Lage der anhängenden Kette und
Fig. 5 die gegenüber Fig. 3 verschwenkte Lage der An­ schlagöse auf dem Anschlagbolzen bei unbelaste­ ter, loser Kettenlage.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen im Schaftbereich zylindrischen Anschlagbolzen 1, der einen allseits radial überstehenden Kopf 2 hat. Dieser Kopf 2 hat eine im wesent­ lichen rhombische Umfangsgestalt mit abgerundeten Ecken, wodurch in einer der Diametralrichtungen Verbreiterungs­ flügel 3 an den Kopf 2 des Anschlagbolzens 1 angeformt sind.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der zum Anschlagbolzen 1 gemäß Fig. 1 zugehörigen Anschlagöse 4, die zum Anschluß einer Kette mit einem Kettenanschlußteil 5 in Gestalt eines Gabel­ anschlußkopfes ausgestattet ist. In den weiteren Darstellun­ gen der Fig. 3 bis 5 ist die in das Kettenanschlußteil 5 eingehängte Kette 6 ersichtlich.
Die Anschlagöse 4 umschließt eine Öffnung 7, die im wesent­ lichen eine T-förmige Gestalt hat. So gliedert sich diese Öffnung 7 in ein längliches Schlüsselloch 8, welches in An­ passung an den Kopf 2 des Anschlagbolzens 1 eine ebenfalls rhombenförmige Umfangskontur aufweist. Bei achsgleicher Ausrichtung des Schlüssellochs 8 mit der des Kopfes 2 des Anschlagbolzens 1 läßt sich die Anschlagöse 4 über den Kopf 2 des Anschlagbolzens 1 hinwegschieben, wie es Fig. 3 ver­ anschaulicht. Ergänzt wird die T-förmige Form der Öffnung 7 der Anschlagöse 4 durch ein längliches Sicherungsloch 9, welches in das Schlüsselloch 8 mündet. Dabei stehen die längere Achse A des Schlüssellochs 8 und die Längsachse B des Sicherungslochs 9 senkrecht aufeinander, folglich fluch­ tet die Längsachse B des Sicherungslochs 9 mit der kürzeren Achse des rhombenförmigen Schlüssellochs 8, und in Verlänge­ rung dieser Längsachse B ist auf der vom Sicherungsloch 9 weg liegenden Seite der Anschlagöse 4 das Kettenanschlußteil 5 angeordnet.
Das Sicherungsloch 9 ist in seiner Weite mit einem Spiel­ übermaß an den Durchmesser des zylindrischen Teils des Anschlagbolzens 1 angepaßt, hingegen paßt der Kopf 2 des Anschlagbolzens 1 nicht durch das Sicherungsloch 9 der Anschlagöse 4 hindurch. Überhaupt kann nur in der einzigen, in Fig. 3 dargestellten Lage der Kopf 2 des Anschlagbolzens 1 durch die Öffnung 7 der Anschlagöse 4 hindurchgebracht werden. Das Sicherungsloch 9 hat miteinander parallele, gerade Längsseiten 10, die in Richtung der Längsachse B verlaufen und an dem vom Schlüsselloch 8 abliegenden Ende des Sicherungsloch 9 in eine Halbkreisrundung 11 übergehen.
Das als Gabelanschlußkopf ausgebildete Kettenanschlußteil 5 weist zwei nach außen gerichtete Fortsätze 13 auf, zwischen denen sich eine Aufnahmeöffnung 14 für das einzuhängende Endglied der Kette 6 befindet. Die Ebene dieser Aufnahme­ öffnung 14 steht senkrecht zu der Ebene, die von der inneren Öffnung 7 der Anschlagöse 4 aufgespannt wird.
Die gesamte Gestaltung der Anschlagöse 4 zusammen mit der in deren Kettenanschlußteil eingehängten Kette 6 erfordert es, zum Aufsetzen oder Abnehmen vom Anschlagbolzen 1 die An­ schlagöse 4 durch eine gezielte Handhabung in die Vertikal­ ausrichtung der Längsachse A ihres Schlüssellochs 8 zu bringen, denn nur in dieser Ausrichtung paßt die Anschlagöse 4 mit dem Schlüsselloch 8 über den Kopf 2 des Anschlag­ bolzens 1, der mit der längeren Achse seiner Rhombenform in Vertikalrichtung feststehend an einem Container oder dergl. angeordnet ist. Schon bei geringfügiger Verdrehung der An­ schlagöse 4 aus der in Fig. 3 gezeigten Lage heraus hin­ tergreift die Anschlagöse 4 die Verbreiterungsflügel 3 des Anschlagbolzenkopfes 2, und sie ist bestrebt sich mit ihrem Sicherungsloch 9 über den zylindrischen Teil des Anschlag­ bolzens 1 zu schieben, wie es Fig. 4 für die belastete, gestreckte Lage der Kette 6 und Fig. 5 für die lose Lage der Kette 6 zeigt. Begünstigt wird das relative Übergleiten des zylindrischen Teils des Anschlagbolzens 1 in das läng­ liche Sicherungsloch 9 der Anschlagöse 4 hinein durch Rundungen 12, die sich am Übergang zwischen dem Schlüssel­ loch 8 und dem Mündungsbereich des Sicherungslochs 9 be­ finden.

Claims (6)

1. Kettenanschlagmittel, bestehend aus einem feststehend an einem Container oder dergl. anzuordnenden Anschlagbolzen und einer daran anhängbaren Anschlagöse mit einem Ketten­ anschlußteil, wobei der Anschlagbolzen einen in Radial­ richtung überstehenden, in einer Diametralrichtung ver­ breiterten Kopf und die Anschlagöse eine entsprechende Öffnung mit einem in einer Diametralrichtung vergrößerten Durchmesser für den Durchtritt des Kopfes des Anschlag­ bolzens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) der Anschlagöse (4) von einem läng­ lichen, an den Umfang des Kopfes (2) des Anschlagbolzens (1) angepaßten Schlüsselloch (8), in Richtung dessen Längsachse (A) der vergrößerte Durchmesser der Öffnung (7) für den Durchtritt des Anschlagbolzenkopfes (2) liegt, sowie von einem in seiner Weite dem Durchmesser des Anschlagbolzens (1) entsprechenden, gegenüber dessen Kopf (2) verengten, länglichen Sicherungsloch (9) gebil­ det ist und daß das Schlüsselloch (8) sowie das Siche­ rungsloch (9) mit ihren Längsachsen (A, B) senkrecht auf­ einander stehend sich zu einer im wesentlichen T-förmigen Öffnung (7) der Anschlagöse (4) ergänzen, wobei das Ket­ tenanschlußteil (5) an der von dem Sicherungsloch (9) abliegenden Seite in Verlängerung dessen Längsachse (B) an der Anschlagöse (4) angeordnet ist.
2. Kettenanschlagmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) des Anschlagbolzens (1) und das Schlüs­ selloch (8) der Anschlagöse (4) etwa eine rhombische Um­ fangsgestalt haben.
3. Kettenanschlagmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenanschlußteil (5) der Anschlagöse (4) ein Gabelanschlußkopf ist, dessen Aufnahmeöffnung (10) sich senkrecht zu der von der Öffnung (7) aufgespannten Ebene erstreckt.
4. Kettenanschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich der Öffnung (7) der Anschlagöse (4) an der Mündung des Sicherungslochs (9) zum Schlüssel­ loch (8) hin Rundungen (12) aufweist.
5. Kettenanschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsloch (9) gerade, miteinander parallele Längsseiten (10) und an seinem vom Schlüsselloch (8) abliegenden Ende eine Halbkreisrundung (11) hat.
6. Kettenanschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) des Anschlagbolzens (1) in der einen Diametralrichtung Verbreiterungsflügel (3) hat, die in Horizontal- oder Vertikalrichtung angeordnet sind.
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