DE19816891A1 - Container-Kupplung - Google Patents

Container-Kupplung

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DE19816891A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung zum Ver­ binden von übereinander gestapelten Frachtcontainern.
Beim Schiffstransport von Frachtcontainern sind übereinan­ der gestapelte Container jeweils mit dem unmittelbar dar­ über und darunter liegenden Container durch Kupplungen ver­ bunden und die obersten Container sind mit dem Schiffsdeck mittels festziehbarer Befestigungsvorrichtungen, die am Schiffsdeck mittels Spannschrauben befestigt sind, verbun­ den.
Eine derartige Kupplung für Container ist in der geprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 5-23514 offen­ bart. Diese Kupplung hat einen Kupplungskörper mit oberen und unteren Konen oder Drehriegeln, die jeweils durch Dre­ hen eines am Kupplungskörper gelagerten Handgriffes in ihre Eingriffs- und Freigabeposition gedreht werden können.
Zwei Container werden auf die folgende Weise durch die Kupplungen verbunden. Bei einem in der Luft hängenden Con­ tainer werden die oberen Konen der Kupplungen in Löcher eingesetzt, die an den vier Ecken des Containers vorgesehen sind. Mit dem in die Löcher an der Containerunterseite ein­ gesetzten Kupplungen wird dieser Container auf dem anderen Container plaziert, wobei man die unteren Konen in Löcher gleiten läßt, die an den oberen vier Ecken des unteren Con­ tainers ausgebildet sind. Während die unteren Konen in die Löcher gleiten, dreht jeder untere Konus durch den Kontakt mit der inneren Umfangskante des Loches in seine Freigabe­ position. Wenn der untere Konus vollständig in das Loch eingesetzt ist, wird er durch eine Feder in seine Ein­ griffsposition zurückgeholt. Die unteren Konen sind somit mit den Löchern des unteren Containers im Eingriff.
Um den oberen Container abzunehmen, wird der untere Konus jeder Kupplung aus dem Containerloch durch Drehen des Hand­ griffes freigegeben und der obere Container wird angehoben, wobei die unteren Konen aus den Löchern des unteren Contai­ ners freigegeben sind. Wenn der obere Container auf eine Höhe angehoben ist, in welcher die Kupplungen für eine Be­ dienungsperson zugänglich sind, dreht die Bedienungsperson den Handgriff jeder Kupplung, um den oberen Konen aus dem Containerloch zu lösen und die Kupplung vom Container abzu­ nehmen.
Bei der herkömmlichen Containerkupplung werden die oberen und unteren Konen durch Drehen des Handgriffes nach rechts bzw. links in ihre Freigabeposition gedreht. Wenn eine Be­ dienungsperson nicht weiß, in welcher Richtung der Hand­ griff gedreht werden muß, um den unteren Konus zu lösen, kann der Handgriff in die falsche Richtung gedreht werden und es kann anstatt des unteren Konus der obere Konus ge­ löst werden.
Beispielsweise könnten die Handgriffe der Kupplungen alle nach links gedreht werden, wodurch unwissentlich die oberen Konen anstatt der unteren Konen gelöst werden. Wenn der obere Container in diesem Zustand angehoben wird, werden alle Kupplungen an der Oberseite des unteren Containers verbleiben. Um sie zu entfernen, muß eine Bedienungsperson auf die Oberseite des unteren Containers klettern. Dadurch wird unnötig Zeit und Arbeit verschwendet.
Container werden üblicherweise in vielen Lagen gestapelt. Auf diese Art und Weise liegen einige Kupplungen in großer Höhe. Um die unteren Konen derartiger Kupplungen zu lösen, muß eine Bedienungsperson auf Deck den Handgriff jeder Kupplung nach links drehen, wobei ein Spezialwerkzeug mit einer langen Stange verwendet wird. Um einen Handgriff in solch großer Höhe in horizontaler Richtung zu drehen, wer­ den eine ausgebildete Arbeitskraft und ein spezielles Werk­ zeug benötigt. Ob die Kupplungen im Eingriff sind oder nicht muß durch in Augenscheinnahme der Ausrichtung des Handgriffes von Deck aus entschieden werden. Aber es ist äußerst schwierig, die Ausrichtung des Handgriffes von Deck aus zu überprüfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Container­ kupplung, zu schaffen, mit der die Möglichkeit der falschen Betätigung des Handgriffes zum Lösen der oberen und unteren Konen minimiert werden kann und die auch auf dem Kopf ste­ hend verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Con­ tainerkupplung mit einem Kupplungskörper mit einem Flansch, der einen vorgegebenen Abstand zwischen zwei übereinander gestapelten Frachtcontainern hält, und zwei Positioniervor­ sprüngen, die oberhalb und unterhalb des Abstandsflansches vorgesehen sind und so bemessen sind, daß sie in im wesent­ lichen rechteckige Öffnungen einpassen, die in Eckbeschlä­ gen der beiden Container gebildet sind, wobei der Kupp­ lungskörper eine durchgehende Bohrung aufweist, die sich von der oberen Fläche eines der Vorsprünge zur unteren Flä­ che des anderen der Vorsprünge erstreckt, eine in der Boh­ rung aufgenommene Dreh- oder Riegelwelle, die an ihrem obe­ ren bzw. unteren Ende einen oberen bzw. unteren Drehriegel oder Konus trägt, die in die Öffnungen des Containers ein­ greifen können, eine Feder, die so montiert ist, daß sie expandiert, wenn die Drehwelle in einer Richtung von einer Eingriffsposition, in der beide Enden der Drehriegel über die oberen und unteren Vorsprünge vorstehen, gesehen in Richtung des Kupplungskörpers von oben oder unten, gedreht wird, um die Drehwelle zurück in die Eingriffsposition zu spannen, mit einem Schaft, der in eine Öffnung im Kupp­ lungskörper eingebracht ist, die sich horizontal vom Au­ ßenumfang des Flansches zur Bohrung erstreckt, und einem vom äußeren Ende des Schaftes seitlich abstehenden Hebel und einer am inneren Ende des Schaftes angeordneten, mit der Riegelwelle zusammenwirkenden Bewegungsübertragungsein­ richtung, die eine Drehung des Schaftes um seine Längsachse in eine Drehung der Riegelwelle umwandelt, derart, daß bei Drehung des Hebels nach oben der obere Drehriegel und bei Drehung des Hebels nach unten der untere Drehriegel in die Freigabestellung gedreht wird.
Da der Handgriff ein L-förmiges Element ist, das den Schaft des Handgriffes aufweist, und der Hebel mit dem äußeren Ende des Schaftes gekoppelt ist, kann die Ausrichtung des Handgriffes leicht von Deck überprüft werden, selbst wenn der Handgriff auf einer großen Höhe liegt. Auf diese Art und Weise kann eine Bedienungsperson leicht überprüfen, ob die Containerkupplung im Eingriff ist oder nicht.
Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der begleiten­ den Figuren hervor, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Containerkupplung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Kupplung gemäß Fig. 1 in explosionsartiger per­ spektivischer Darstellung;
Fig. 3 die Kupplung in einer Vorderansicht im Schnitt;
Fig. 4 die Kupplung in einer Seitenansicht;
Fig. 5A der untere Drehriegel in seiner freigegebenen Posi­ tion im Schnitt;
Fig. 5B eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 5A;
Fig. 6A der obere Drehriegel in seiner freigegebenen Posi­ tion im Schnitt;
Fig. 6B der obere Drehriegel gemäß Fig. 6A in einer Drauf­ sicht im Schnitt;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform in einer Vorderansicht teilweise im Schnitt;
Fig. 8 die weitere Ausführungsform in einer Draufsicht; Fig. 9 eine Darstellung im Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Darstellung im Schnitt entlang der Schnittli­ nie X-X gemäß Fig. 8; und
Fig. 11 die weitere Ausführungsform in einer explosionsar­ tigen perspektivischen Darstellung.
Als erstes wird anhand der Fig. 1-4 die Kupplung gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Sie weist einen Kupplungskörper 1 mit einem Flansch 2 auf, der als Distanz­ stück zum Halten eines konstanten Abstandes zwischen zwei übereinander gestapelten Containern dient, und einen oberen und unteren Positioniervorsprung 3, 4 oberhalb und unter­ halb des Flansches 2. Der obere und der untere Vorsprung 3, 4 sind so bemessen, daß sie satt in die im wesentlichen rechteckigen Öffnungen a passen, die in den Eckbeschlägen A der Behälter C1, C2 ausgebildet sind (Fig. 3).
Der Kupplungskörper 1 ist mit einer Bohrung 5 versehen, die sich durch den Körper 1 von der Oberseite des oberen Vor­ sprungs 3 bis zur Unterseite des unteren Vorsprungs 4 er­ streckt, und von dem Außenumfang des Flansches 2 bis zur Bohrung 5 erstreckt sich eine Aufnahmebohrung 6 für den Handgriff.
Der Kupplungskörper 6 besteht aus zwei Teilen, die entlang einer vertikalen Ebene geteilt sind, in welcher die Achse der Aufnahmebohrung 6 für den Handgriff liegt, und die durch Schrauben 7 und Muttern 8 miteinander verbunden sind (siehe Fig. 2).
In die Bohrung 5 ist eine Riegelwelle 9 drehbar eingesetzt. Sie trägt an ihrem oberen Ende einen oberen Drehriegel 10 und an ihrem unteren Ende einen unteren Drehriegel 11. Der obere Drehriegel 10 und der untere Drehriegel 11 sind so bemessen, daß sie vollständig innerhalb des Umfangs der oberen und unteren Vorsprünge 3 und 4 liegen, wenn sie von oben oder unten gesehen, mit diesen Vorsprüngen fluchten. Die Drehriegel 10, 11 haben auf ihre Enden zulaufende, ge­ neigte Flächen 10a, 11a. Wie in der Ansicht von oben zu se­ hen ist, sind die Drehriegel 10, 11 nicht zueinander fluchtend, sondern gegeneinander versetzt (Fig. 2). Mit der Riegelwelle 9 ist eine Feder 12 verbunden, die die Welle 9 in eine Position vorspannt, in welcher beide Enden der Drehriegel 10 und 11 am Umfang der Vorsprünge 3 bzw. 4 vor­ stehen, wie dies aus der Fig. 1 zu ersehen ist.
Die Riegelwelle 9 wird durch einen Handgriff 13 gedreht. Der Handgriff 13 hat einen Schaft 14, der drehbar in die Bohrung 6 eingesetzt ist, und einen Hebel 15, dessen eines Ende mit dem äußeren Ende des Schaftes 14 verbunden ist, und der an dem anderen Ende mit einem Vorsprung 15a verse­ hen ist (siehe Fig. 1).
Das Drehen des Handgriffes 16 wird in eine Drehbewegung der Riegelwelle 9 mittels einer Bewegungsübertragungseinrich­ tung 16 umgewandelt, die eine Nut 17, die sich am Außenum­ fang der Welle 9 in Axialrichtung derselben erstreckt, und einen L-förmigen Arm 18 aufweist, der mit dem innenliegen­ den Ende des Handgriffschaftes 14 verbunden ist und in die Nut 17 eingreift.
In der Ruheposition (Fig. 1) in welcher die beiden Enden der beiden Drehriegel 10, 11, am Umfang der jeweiligen Vor­ sprünge 3, 4 vorstehen, befindet sich der Hebel 15 des Handgriffes 13 in der horizontalen Position. In diesem Zu­ stand wird, wenn der Hebel 15 nach oben in die vertikale Position gedrückt wird, die Riegelwelle 9 in eine erste Freigabeposition gedreht, in welcher der obere Drehriegel 10 vollständig innerhalb des Umfangs des oberen Vorsprunges 3 liegt. Wenn der Hebel 15 andererseits in seine vertikale Position gedrückt wird, wird die Riegelwelle in eine zweite Freigabeposition gedreht, in welcher der untere Drehriegel 11 vollständig innerhalb des Umfangs des unteren Vorsprungs 4 liegt.
Sowohl in der ersten als auch der zweiten Freigabeposition sind die Riegelwelle 9 und der Handgriff 13 zeitweilig durch eine temporäre Sperreinrichtung 19 in ihrer Position gesperrt, in welcher die oberen und unteren Drehriegel 10, 11 freigegeben sind.
Die temporäre Sperreinrichtung 19 besteht aus einem Paar Ausschnitten 20, 21 (Fig. 2), die in den jeweiligen Seiten­ wänden der Nut 17 im wesentlichen in der Mitte derselben ausgebildet sind. In den ersten und zweiten Positionen greift das Ende des Armes 18 in die Ausschnitte 21 bzw. 20, wodurch der Handgriff 13 und die Riegelwelle 9 temporär ge­ sperrt werden.
Der Handgriffschaft 14 ist axial verschiebbar in die Boh­ rung 6 eingesetzt und in Richtung auf die Bohrung 5 zu durch eine Feder 22 vorgespannt, die auf dem Schaft 14 mon­ tiert ist (Fig. 2).
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist am Außenum­ fang der Riegelwelle 9 ein Vorsprung 23 ausgebildet. Wenn der Handgriffschaft 14 durch die Feder 22 in axialer Rich­ tung in seine tiefste Position gedrückt wird, liegt der Vorsprung 23 gegenüber dem rückwärtigen Ende des Armes 18. Somit verhindert in diesem Zustand der Vorsprung 23, daß die Riegelwelle 9 in die erste Freigabeposition dreht, in­ dem er am rückwärtigen Ende des Armes 18 anliegt.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, wie die Container C1 und C2 durch die Containerkupplung gemäß der ersten Aus­ führungsform miteinander verbunden sind. In dem gezeigten Zustand befindet sich der obere Drehriegel 10 im Eingriff mit dem oberen Container, wobei dessen beiden Enden am Um­ fang des oberen Vorsprungs 3 vorstehen. Im einzelnen sind die beiden Enden des oberen Drehriegel 10 in eine Öffnung a in Eingriff gebracht, die in dem Eckbeschlag A an der unte­ ren Ecke des oberen Containers C1 ausgebildet ist.
Der untere Drehriegel 11 andererseits ist in die Öffnung a in Eingriff gebracht, die in dem Eckbeschlag A an der obe­ ren Ecke des unteren Containers C1 ausgebildet ist, wobei seine beiden Enden am Umfang des unteren Vorsprungs 3 vor­ stehen.
In diesem Zustand befindet sich der Hebel 15 des Handgrif­ fes 13 in seiner horizontalen Position.
Um den oberen Container C1 zu abzunehmen wird der Hebel 15, der in der Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ist, nach un­ ten gezogen, um die Riegelwelle 9 für das Lösen des unteren Drehriegel 11 zu drehen. Dadurch wird der Schaft 14 ge­ dreht, bis das Ende des Armes 18 in den Ausschnitt 20 greift, wie dies in den Fig. 5A, 5B gezeigt ist. In die­ sem Zustand befindet sich der untere Drehriegel 11 voll­ ständig innerhalb des Umfangs des unteren Vorsprungs 4 und ist daher aus dem unteren Container freigegeben. Mit dem Ende des Arms 18 im Eingriff mit dem Ausschnitt 20 ist der Handgriff 13 temporär in seiner Position gesperrt, so daß der untere Drehriegel 11 in der Freigabeposition verbleibt.
In diesem Zustand wird der obere Drehriegel 10 in der Öff­ nung a des oberen Containers C1 im Eingriff gehalten. Auf diese Art und Weise wird der obere Container zusammen mit der Kupplung angehoben. Da der untere Drehriegel 11 in die­ sem Zustand freigegeben ist, werden der untere Drehriegel 11 und der untere Vorsprung 4 aus der Öffnung a im unteren Container C2 herausgezogen. Die Container C1 und C2 sind somit voneinander getrennt.
Während der obere Container C1 in der Luft hängt, befindet sich der obere Drehriegel 10 im Eingriff mit der Öffnung a des oberen Containers C1, wobei der Hebel 15 des Handgrif­ fes 13 nach unten gedreht ist. Die Kupplung wird daher nie­ mals aus dem Container C1 herausfallen.
Selbst wenn der Hebel 15 anstößt und nach unten in die Po­ sition gedreht wird, in welcher der obere Drehriegel 10 freigegeben wird, während der Container C1 in der Luft hängt, wird der Vorsprung 23 der Riegelwelle 9 an dem rück­ wärtigen Ende des Armes 18 anliegen, und dadurch eine wei­ tere Drehung des Schaftes 14 und der Riegelwelle 9 verhin­ dern. Der obere Drehriegel 10 wird somit in der Öffnung des oberen Containers im Eingriff gehalten. Auf diese Art und Weise wird die Kupplung niemals aus dem Container C1 her­ ausfallen. Das Personal kann somit sicher unterhalb des Containers arbeiten.
Die Containerkupplung wird aus dem in der Luft hängenden oberen Container C1 auf die folgende Art und Weise heraus­ genommen. Als erstes wird der Hebel 15 des Handgriffes 13 nach unten in seine horizontale Position gezogen. Dann wird der Handgriff 13 aus der Bohrung 5 solange herausgezogen, bis das rückwärtige Ende des Armes 18 vom Vorsprung 23 ab­ rückt. In diesem Zustand wird der Hebel 15 nach oben ge­ drückt, bis das Ende des Armes 18 mit dem Ausschnitt 21 in Eingriff gelangt, wie dies in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist. In diesem Zustand wird der obere Drehriegel 10 in die Position gedreht, in welcher er vollständig innerhalb des Umfangs des oberen Vorsprungs 3 liegt. Auf diese Art und Weise fällt der obere Drehriegel infolge von Schwerkraft aus der Öffnung im oberen Container.
Wenn der Container C1 auf den Container C2 geladen wird, wobei der Container C1 in der Luft hängt, befindet sich der obere Drehriegel 10 der Containerkupplung im Eingriff mit der jeweiligen Öffnung, die an der Unterseite des Contai­ ners C1 ausgebildet ist, und der Hebel wird in seine hori­ zontale Position nach unten gezogen, um den unteren Drehriegel 11 in die Position zu drehen, in welcher die beiden Enden des Drehriegel am Umfang des unteren Vor­ sprungs vorstehen. In diesem Zustand landet der obere Con­ tainer C1 auf dem unteren Container C2, um den unteren Drehriegel 11 und den unteren Vorsprung 4 in die Öffnung einzusetzen, die in jeder oberen Ecke des Containers C2 ausgebildet ist.
Wenn der untere Drehriegel 11 in die Öffnung eingedrückt wird, bewirkt der Reibungskontakt seiner geneigten Oberflä­ chen 11a entlang des Innenumfangs der Öffnung, daß der Drehriegel 11 sich in die Freigabeposition dreht. Wenn der Drehriegel 11 jedoch vollständig in die Öffnung a einge­ drückt ist, wird er durch die Federrückholkraft der Feder 12 in seine in Eingriff befindliche Position zurückgeholt und ist in der Öffnung gesperrt.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Containerkupplung.
Bauteile, die identisch oder ähnlich wie die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten sind, sind durch die gleichen Bezugszif­ fern bezeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
Wie zu ersehen ist, ist ein Handgriff 13 drehbar und axial verschiebbar in einer Bohrung 6 aufgenommen und axial nach außen durch eine Feder 30 vorgespannt, die in einer Riegel­ welle 9 montiert ist.
Der Handgriff 13 hat einen L-förmigen Arm 18, der so ausge­ bildet ist, daß er mit seinem rückwärtigen Ende an einem Vorsprung 31 anliegt, der im Kupplungskörper 1 ausgebildet ist, um den Winkel zu begrenzen, um welchen der Handgriff 13 gedreht werden kann. Das vordere Ende des L-förmigen Ar­ mes 18 ist so ausgebildet, daß es mit einem Ausschnitt 20 oder 21 in Eingriff gelangen kann, kurz bevor der Arm 18 am Vorsprung 31 anschlägt.
Eine in der Fig. 10 gezeigte Rotationssperreinrichtung 32 verhindert, daß die Riegelwelle 9 aus der Position, in wel­ cher beide Enden des oberen Drehriegel 10 am Umfang des oberen Vorsprungs 3 vorstehen, in die Position dreht, in welcher der obere Drehriegel vollständig innerhalb des Um­ fangs des oberen Vorsprungs liegt.
Die Rotationssperreinrichtung 32 besteht aus einer Bohrung 33, die sich durch den Flansch 2 von dessen Oberseite bis zu dessen Unterseite erstreckt, einem vertikalen länglichen Stiftloch 34, über welches die Bohrung 33 mit einer Bohrung 5 in Verbindung steht, durch die sich die Riegelwelle 9 er­ streckt, und einem Stoppelement 35, das verschiebbar in die Bohrung 33 eingesetzt ist und an seinem Außenumfang einen Sperrstift 36 hat, der sich durch das Stiftloch 34 mit sei­ ner Spitze in die Bohrung 5 erstreckt.
Die Rotationssperreinrichtung 32 hat weiterhin erste und zweite Vorsprünge 37 und 38, die an der Riegelwelle 9 an solchen Positionen ausgebildet sind, daß der Sperrstift 36 am ersten Vorsprung 37 anschlägt, wenn die Riegelwelle 9 in eine Richtung dreht, wobei sich der Sperrstift 36 am oberen Ende des Stiftloches 34 befindet, und am zweiten Vorsprung 38 anschlägt, wenn die Riegelwelle 9 in die andere Richtung dreht, wobei sich der Sperrstift 36 am unteren Ende des Stiftloches 34 befindet.
Mit dieser Anordnung ist das Sperrelement 35 vollständig zurückgezogen, wobei der Sperrstift 36 am Umfang weder ge­ genüber dem ersten noch dem zweiten Vorsprung 37, 38 liegt, wenn der obere Container C1 an den unteren Container C2 durch die Kupplung gekoppelt wird, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist. Somit kann in diesem Zustand entweder der obere Drehriegel 10 oder der untere Drehriegel 9 in seine Freigabeposition gedreht werden, indem der Hebel 15a des Handgriffes 13 nach oben gedrückt oder nach unten gezogen wird.
Somit wird durch Ziehen des Hebels 15a des Handgriffes nach unten der untere Drehriegel 11 in seine Freigabeposition bewegt. In diesem Zustand kann durch Anheben des oberen Containers C1 die Containerkupplung zusammen mit dem oberen Container C1 angehoben werden, weil der obere Drehriegel 10 immer noch im Eingriff mit dem oberen Container ist.
Wenn die Containerkupplung sich vom unteren Container C2 trennt, wird das Stoppelement 35 infolge seines Eigenge­ wichtes sich relativ zum Kupplungskörper nach unten bewe­ gen, bis der Sperrstift 36 am unteren Ende des Stiftloches anschlägt. In diesem Zustand liegt der Sperrstift 36 gegen­ über dem zweiten Vorsprung 38, so daß der Stift 36 am Vor­ sprung 38 anschlagen wird, wenn die Riegelwelle 9 leicht auf die Position zu gedreht wird, in welcher der obere Drehriegel 10 freigegeben wird, wodurch eine weitere Dre­ hung der Riegelwelle 9 in dieser Richtung verhindert wird.
Selbst wenn somit der Hebel 15a gegen einen Gegenstand stößt und mit einer nach oben gerichteten Stoßkraft beauf­ schlagt wird, können der Hebel und damit die Riegelwelle 9 nicht die ganze Strecke gedreht werden, sondern werden nur solange gedreht, bis der Vorsprung 38 am Stift 36 an­ schlägt. Die Containerkupplung wird somit niemals aus dem Container C1 herausfallen, während der Container in der Luft hängt. Der Container C1 kann somit sicher bewegt wer­ den.
Das Stoppelement 35 ist aus der in der Fig. 10 gezeigten Position entweder nach oben oder nach unten in der Bohrung 33 verschiebbar. Somit arbeitet die Kupplung exakt auf die gleiche Art und Weise, wenn sie auf dem Kopf stehend zwi­ schen den Containern C1 und C2 positioniert ist, d. h. mit dem oberen Drehriegel 10 im Eingriff mit dem unteren Con­ tainer und dem unteren Drehriegel 11 im oberen Container. In diesem Fall wird, wenn die Kupplung zusammen mit dem oberen Container angehoben wird, das Stoppelement 35 in eine solche Position abgesenkt, daß der Sperrstift 36 ge­ genüber dem ersten Vorsprung 37 liegt. In diesem Zustand kann die Riegelwelle 9 nicht in Richtung auf die Position zu drehen, in welcher der obere Drehriegel (Drehriegel 11 in diesem Fall) freigegeben wird. Dadurch wird verhindert, daß die Kupplung aus dem Container fällt. Die Container­ kupplung gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann somit, wenn sie auf dem Kopf stehend positioniert ist, auf die ex­ akt gleiche Art und Weise verwendet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Handgriff 13 so aufgenommen, daß er in axialer Richtung des Schaftes 14 des Handgriffes verschiebbar ist und durch die Feder 30 nach außen vorgespannt ist. Die Feder 30 kann jedoch wegge­ lassen werden, um den Handgriff 13 in einer axial festste­ henden Position aufzunehmen.
Wie in der Fig. 7 gezeigt, kann bei der Anordnung, bei der der Handgriff 13 axial verschiebbar aufgenommen und durch die Feder 30 nach außen vorgespannt ist, der Handgriff 13 axial verstellt werden und stellt kein Hindernis dar, wenn zwischen den Eckbeschlägen A des oberen Containers C1 und den Deckbefestigungen am Schiffsdeck Befestigungselemente, wie beispielsweise Stangen oder Spannschrauben, gespannt werden. Auf diese Art und Weise können die Befestigungsele­ mente gerade gespannt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Handgriff zum Dre­ hen der Riegelwelle einen Hebel. Durch nach oben Drücken des Hebels aus einer horizontalen Position löst sich der obere Drehriegel und durch nach unten Ziehen löst sich der untere Drehriegel. Die Möglichkeit des fehlerhaften Drehens des Hebels in die falsche Richtung ist praktisch gleich Null. Der Hebel kann leicht nach unten gezogen oder nach oben gedrückt werden, indem beispielsweise eine einfache Stange mit einem Haken an ihrer Spitze verwendet wird. Zum Drehen des Hebels wird kein speziell konstruiertes Werkzeug benötigt.
Da der Handgriff ein L-förmiges Element ist, kann die Aus­ richtung des Handgriffes leicht von Deck her überprüft wer­ den, selbst wenn der Handgriff auf einer großen Höhe liegt. Somit kann eine Bedienungsperson leicht überprüfen, ob die Containerkupplung im Eingriff ist oder nicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wie im Patentanspruch 2 beansprucht, muß eine Bedienungsperson den Handgriff nicht bis zu der Position halten, in welcher der obere oder un­ tere Drehriegel freigegeben wird, wenn die Vorsprünge in die Öffnungen des Containers eingesetzt oder aus diesen herausgezogen sind. Die Containerkupplung kann somit leicht am Container eingekuppelt oder freigegeben werden.
Gemäß der Erfindung wie im Patentanspruch 4 beansprucht kann der Handgriff nicht gedreht werden, solange der Schaft des Handgriffes nach oben durch Ziehen des Hebels bewegt wird, bis das rückwärtige Ende des Armes vom Vorsprung, der am Außenumfang der Riegelwelle angeformt ist, getrennt ist. Somit wird eine Kupplung, die mit einem Container verbunden ist, welcher in der Luft hängt, niemals spontan vom Contai­ ner herunterfallen. Die Container können somit sicher gela­ den und entladen werden.
Gemäß der Erfindung, wie im Patentanspruch 5 beansprucht, wird die Containerkupplung, selbst wenn sie auf dem Kopf stehend verwendet wird, nicht von einem Container abfallen.

Claims (5)

1. Kupplung zum Verbinden von übereinander gestapelten Frachtcontainern, mit einem Kupplungskörper, mit einem den Container auf Abstand haltenden Abstandsflansch und beider­ seits des Abstandsflansches je einem Positioniervorsprung zum Eingriff in Öffnungen der Container, einer in einer durchgehenden Bohrung des Kupplungskörpers gelagerten Rie­ gelwelle, mit der ein oberer und ein unterer Drehriegel verbunden sind, die in Riegelöffnungen des entsprechenden Containers eingreifen und diese hintergreifen können, einer die Drehriegel in Verriegelungsrichtung belastenden Feder, und mit einem Handgriff, der von außen durch eine Öffnung im Abstandsflansch des Kupplungskörpers im rechten Winkel zur Riegelwelle eingeführt ist, einem vom äußeren Ende des Schaftes seitlich abstehenden Hebel, und einer am inneren Ende des Schaftes angeordneten, mit der Riegelwelle zusam­ menwirkenden Bewegungsübertragungseinrichtung, die eine Drehung des Schaftes um seine Längsachse in eine Drehung der Riegelwelle umwandelt derart, daß bei Drehung des He­ bels nach oben der obere Drehriegel und bei Drehung des He­ bels nach unten der untere Drehriegel in die Freigabestel­ lung gedreht wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet, durch eine tem­ poräre Sperreinrichtung zum temporären Sperren der Riegel­ welle (9) an einer Position, an welcher der obere Drehrie­ gel freigegeben ist, und in einer Position, in welcher der untere Drehriegel (11) freigegeben ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs­ übertragungseinrichtung eine axiale Nut (17) aufweist, die im Außenumfang der Riegelwelle (9) ausgebildet ist, und einen L-förmigen Arm (18), der am innenliegenden Ende des Schaftes (14) des Handgriffes vorgesehen ist, wobei dessen Ende in die axiale Nut eingreift.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Riegelwelle (9) gegenüber der einen Seite des innenlie­ genden Endes des L-förmigen Armes (18) ein Vorsprung (23) ausgebildet ist, um zu verhindern, daß die Riegelwelle (9) in die Position dreht, in welcher der obere Drehriegel (10) freigegeben ist, wobei der Schaft (14) in axialer Richtung zwischen einer ersten Position, in welcher der L-förmige Arm (18) gegenüber dem Vorsprung (23) liegt und einer zwei­ ten Position, in welcher der L-förmige Arm entfernt vom Vorsprung (23) liegt, verschiebbar ist, und eine Feder (22) den Schaft (14) des Handgriffes in axialer Richtung auf die erste Position zu vorspannt.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (13) in Achsrichtung des Schaftes (14) verschiebbar ist und eine Feder (30) vorgesehen ist, um den Handgriff nach außen vorzuspannen, wobei der Kupplungskörper (1) mit einer Stoppöffnung (33), die sich durch den Flansch von dessen Oberseite bis zu dessen Unterseite hin erstreckt und einer vertikal verlaufenden länglichen Stiftöffnung (34) versehen ist, durch welche die Stoppöffnung mit der Bohrung (5) in Verbindung steht, wobei die Kupplung weiterhin ein Stopp­ element (35) aufweist, das verschiebbar in die Stoppöffnung (33) eingesetzt ist, und in der Stiftöffnung (34) ein Sperrstift (36) so aufgenommen ist, daß sein vorderes Ende in die Bohrung (5) vorsteht und erste und zweite Vorsprünge (37, 38) am Außenumfang der Riegelwelle (9) an solchen Po­ sitionen vorgesehen sind, daß sie in Umfangsrichtung gegen­ über dem Sperrstift (36) liegen.
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