DE4418606A1 - Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied einer Platteneinheit - Google Patents
Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied einer PlatteneinheitInfo
- Publication number
- DE4418606A1 DE4418606A1 DE4418606A DE4418606A DE4418606A1 DE 4418606 A1 DE4418606 A1 DE 4418606A1 DE 4418606 A DE4418606 A DE 4418606A DE 4418606 A DE4418606 A DE 4418606A DE 4418606 A1 DE4418606 A1 DE 4418606A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- actuator
- unit
- arm
- self
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/12—Raising and lowering; Back-spacing or forward-spacing along track; Returning to starting position otherwise than during transducing operation
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/16—Supporting the heads; Supporting the sockets for plug-in heads
- G11B21/22—Supporting the heads; Supporting the sockets for plug-in heads while the head is out of operative position
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
Landscapes
- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
- Moving Of Heads (AREA)
Description
Diese Anmeldung bezieht sich auf, schließt diese ein und be
ansprucht alle Vorzüge nach 35 U.S.C. § 119, die aus einer
Anmeldung für eine Stellgliedverriegelungsvorrichtung einer
Festplatteneinheit entstehen, die früher in das Korean Indu
strial Property Office am 27. Mai 1993 eingereicht wurde und
der ordnungsgemäß die Serien Nr. 9320/1993 zugewiesen wurde.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Festplatteneinheit,
die als externe Speichervorrichtung für einen Computer ver
wendet wird, und insbesondere eine Einrichtung zum Halten ei
nes Stellgliedes einer Festplatteneinheit in einer Parkzone,
während das Stellglied nicht in Betrieb ist.
Typischerweise und wie es in "Bistable Magne
tic/Electromagnetic Latch For A Disk File Actuator" von J.
Lindsay, et al., U.S.-Patent Nr. 5,208,713 und in "Rotary In
ternal Latch for Disk Drive Actuator To Protect Against Rota
tional Shock Force", von J. H. Morehouse, et al., U.S.-Patent
Nr. 5,296,986, dargestellt ist, umfaßt eine Platteneinheit in
einem Computer eine Platte, die mit einer hohen Geschwindig
keit von einem Spindelmotor gedreht wird, und ein Stellglied
zum Erzeugen einer Bewegung eines magnetischen Kopfes, der
auf Spuren der Platte aufgenommene Daten liest und schreibt.
Das Stellglied hat einen freitragenden Arm, der über einen an
einem ersten Ende positionierten Drehpunkt angeordnet ist,
wodurch der Zugriff des magnetischen Kopfes auf im wesentli
chen die gesamte Basisoberfläche der Platte ermöglicht wird.
Eine Spule und eine Wicklung, die an dem ersten Ende des
Stellgliedes installiert sind, bewegen den Arm des Stellglie
des durch den Betrieb eines Schwingspulenmotors. Kardanische
Kopfbügel, die mit einem zweiten oder distalen Ende des Arms
des Stellgliedes verbunden sind, wirken als eine Verbindung
zwischen dem Stellglied und dem magnetischen Kopf. Der magne
tische Kopf, der an dem vorderen Abschnitt der kardanischen
Kopfbügel angeordnet ist, positioniert sich entlang der Ober
fläche der Platte, wodurch Daten auf und von den Plattenspu
ren geschrieben und gelesen werden, wenn die Platte sich
dreht. Wenn die Platteneinheit gestartet wird, dreht sich die
Platte und der diese Drehung begleitende Luftzug, bewirkt,
daß der magnetische Kopf von der Oberfläche der Platte auf
schwimmt und treibt ihn zum Zugriff auf die Platte zum Auf
zeichnen oder Auslesen der Daten, und wenn die Platteneinheit
angehalten wird, kommt der Kopf in einer Parkzone zur Ruhe.
Während des Abschaltens der Platteneinheit wird das Stell
glied in einem verriegelten Zustand plaziert und der magneti
sche Kopf wird entsprechend in einer Parkzone positioniert,
die auf einem inneren Abschnitt der Platte angeordnet ist,
wodurch verhindert wird, daß aufgezeichnete Daten aufgrund
von ungewünschtem Kontakt des magnetischen Kopfes mit der
Oberfläche der Platte zerstört werden, ein Kontakt, der lö
schend das Vermögen der Platte auf Dauer beeinträchtigen
kann, das Speichern von Daten als Bits von magnetischen Daten
zu empfangen und zu unterhalten.
In der Ausführung von Platteneinheiten ist es daher zwingend,
daß eine Stellgliedvorrichtung, wie die vorerwähnten Bei
spiele, einen verläßlichen Verriegelungsmechanismus bereit
stellt, durch den die Vorrichtung selbst und der magnetische
Kopf, den sie steuert, positionsmäßig gesichert wird, um un
gewünschte Bewegungen zu vermeiden, die die aufgezeichneten
Daten beschädigen oder zerstören können. Daher haben sich
viele Arten von Verriegelungsmechanismen für Stellgliederarme
entwickelt.
Eine Art eines Stellgliedverriegelungsmechanismus verwendet
Permanentmagnete. Während magnetartige Verriegelungsmechanismen
im allgemeinen wünschenswert sind, da sie viele Vorteile
über manuellen Verriegelungen haben, die den Eingriff eines
informierten Benutzers benötigen, ist ebenfalls bekannt, daß
sie verschiedene Nachteile mit sich verbunden haben. Bei
spielsweise benötigen die meisten magnetartigen Verriege
lungsmechanismen, daß ein Abschnitt des Stellgliedes in di
rektem Kontakt mit einem Verriegelungsmagnet angeordnet wird.
Ich habe beobachtet, daß diese Art des Mechanismus unglückli
cherweise den ungünstigen Effekt hat, daß von dem Stellglied
produzierte kinetische Energie in ungewünschte Nebenrauschsi
gnale konvertiert wird.
Selbst wenn ein Verriegelungsmechanismus so ausgelegt ist,
daß das Auftreten von direktem Kontakt zwischen dem Stell
glied und dem Verriegelungsmagnet verhindert wird, können
nachteilige Effekte immer noch sich aus der reinen Anwesen
heit eines magnetischen Feldes in der Nachbarschaft des
Steilglieds ergeben. Insbesondere, wenn der magnetische Kopf
in der Umgebung der Spur positioniert wird, auf der die in
nersten Daten aufgezeichnet sind, kann das magnetische Feld
in ungewünschten Kräften resultieren, die dem Stellglied zu
geführt werden, wodurch nachteilig die Servosteuerfunktionen
des Antriebs beeinflußt wird, wodurch die Lesezeit verlängert
und die Wahrscheinlichkeit von Datenfehlern vergrößert wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
verbessertes Stellglied für eine Plattenspeichereinheit zu
schaffen.
Es ist ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Zwangsführung zu schaffen, die in der Lage ist, die Be
wegung eines magnetischen Kopfes, der von einem Stellglied
einer Plattenspeichereinheit getragen wird, von der Parkzone
zu einer Datenzone, in der Daten aufgezeichnet sind, zu ver
hindern.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Stellgliedzwangsführung zu schaffen, die in der Lage ist, die
Bewegung des magnetischen Kopfes von der Parkzone selbst bei
dem Auftreten interner Oszillationen zu verhindern, die von
einem Stoß oder Schlag von außerhalb der Vorrichtung erzeugt
werden.
Es ist weiter eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Stellgliedzwangsführung zu schaffen, die keinen Einfluß auf
Servosteuerfunktionen der Platteneinheit hat, wenn das Stell
glied arbeitet, um das Lesen und Schreiben von Daten von der
Platte zu ermöglichen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Stellgliedzwangsführung zu schaffen, die wirksam Streu
magnetfelder von der Oberfläche der Platte abschirmt.
Diese und andere Aufgaben werden gemäß den Prinzipien der
vorliegenden Erfindung mit einer selbstverriegelnden Stell
gliedzwangsführungseinrichtung gelöst, die einen automati
schen Verriegelungsarm hat, der sich von einem Endabschnitt
des Stellgliedes erstreckt. Der automatische Verriegelungsarm
weist eine auf einem Bodenabschnitt ausgebildete Verriege
lungsnut und Dämpfungsmaterial auf, das sich von einem Endab
schnitt erstreckt. Die Vorrichtung umfaßt ebenfalls einen
Stopper mit ersten und zweiten Verriegelungsmagneten und eine
drehbare hakenförmige Verriegelungseinheit mit ersten und
zweiten metallischen Halteplatten, vorzugsweise aus einem ma
gnetischen Stahl, die benachbart zu dem Stopper installiert
sind. Die hakenförmige Verriegelungseinheit hat ebenfalls
einen nach innen zeigenden Verriegelungsvorsprung, um das
Einsetzen in die Verriegelungsnut zu bewirken, damit eine Be
wegung des Stellgliedes und des Magnetkopfes verhindert wird.
In der verriegelten Position sind der zweite Verriegelungsma
gnet mit der zweiten Metallplatte in Eingriff, um eine wei
tere Drehung der Verriegelungseinheit zu verhindern und so
die verriegelte Position beizubehalten. Um das Stellglied aus
der verriegelten Position zu lösen, wird der Eingriff zwi
schen dem zweiten Verriegelungsmagnet und der zweiten Metall
platte getrennt, während sich die Verriegelungseinheit dreht,
während der Verriegelungsvorsprung aus der Verriegelungsnut
des automatischen Verriegelungsarmes weggezogen wird. Während
sich die Drehung der Verriegelungseinheit fortsetzt, kommt
der erste Verriegelungsmagnet des Stoppers in Eingriff mit
der ersten Metallplatte der Verriegelungseinheit, um eine
weitere Drehung der Verriegelungseinheit zu verhindern, wäh
rend das Stellglied in der nicht verriegelten Position gehal
ten wird.
Eine umfassendere Würdigung dieser Erfindung und viele der
innewohnenden Vorteile werden schnell ersichtlich werden,
während sie durch den Bezug zu der folgenden detaillierten
Beschreibung unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnun
gen besser verstanden werden, in denen gleiche Bezugszeichen
gleiche oder ähnliche Komponenten bezeichnen, worin:
Fig. 1 eine Platteneinheit mit einem konventionellen Stell
glied zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Abschnittes "II", darge
stellt durch einen gepunkteten Kreis der Fig. 1 gibt:
Fig. 3 eine Platteneinheit mit einer Stellgliedzwangsführung
gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 die Stellgliedzwangsführung der Fig. 3 in einem nicht
verriegelten Zustand zeigt; und
Fig. 5 die Stellgliedzwangsführung der Fig. 3 in einem ver
riegelten Zustand zeigt.
In der vorliegenden Beschreibung werden spezifische Details
eingehender beschrieben, um ein tieferes Verständnis der vor
liegenden Erfindung zu erzielen.
Im Hinblick auf die Zeichnungen zeigt die Fig. 1 eine Fest
platteneinheit mit einer konventionellen Stellgliedvorrich
tung. Eine Speicherplatte 2 mit einer Basisoberfläche, die
einen magnetischen Speicher von binären Daten schafft, ro
tiert mit einer hohen Geschwindigkeit durch einen Spindelmo
tor 1. Kardanische Kopfbügel 6 mit einem magnetischen Kopf 5
zum Schreiben und Lesen von Daten auf und von der Platte sind
an einem Stellglied 4 angeordnet. Ein automatischer Verriege
lungsarm 9 aus einem leitenden metallischen Material ist auf
einem ersten Endabschnitt des Stellgliedes 4 angeordnet, wäh
rend ein Mittelabschnitt des Stellgliedes 4 drehbar auf einem
Körperabschnitt 20 mittels einem festen Drehpunkt 3 angeord
net ist. Ein automatischer Verriegelungsmagnet 12 mit bipola
ren Charakteristiken ist an einem aufrechten Posten oder
Stopper 11 angeordnet, der an dem Körperabschnitt 20 des Ge
häuses der Platteneinheit befestigt ist. Wenn der automati
sche Verriegelungsarm 9 des Stellgliedes sich dem Magnet 12
innerhalb eines spezifizierten Bereichs nähert, zieht der Ma
gnet 12 den automatischen Verriegelungsarm 9 in Kontakt mit
dem Magneten 12, so daß das Stellglied 4 in einer festen Po
sition verriegelt ist.
Wenn Daten gelesen werden von oder geschrieben werden auf die
Basisoberfläche der Platte 2, wird der automatische Verriege
lungsarm 9 des Stellgliedes 4 von dem automatischen Verriege
lungsmagnet 12 gelöst, wodurch der Zugriff des magnetischen
Kopfes 5 auf die Basisoberfläche der Platte 2 möglich wird.
Wenn die Platteneinheit jedoch nicht in Betrieb ist oder ein
Parkbefehl ausgeführt wird, ist der automatische Verriege
lungsarm 9 des Stellgliedes 4 mit dem automatischen Verriege
lungsmagneten 12 verbunden, wodurch das Stellglied 4 zwangs
geführt wird. Das Stellglied 4 wird in die Verriegelungsposi
tion durch die Bewegung der Spule dirigiert. Die Spule 8 wird
von einer elektromagnetischen Kraft bewegt, die von dem Rest
strom des Schwingspulenmotors 7 oder dem Einziehstrom des
Spindelmotors induziert wird.
Wie bereits früher in dieser Beschreibung diskutiert wurde,
hat die obenbeschriebene konventionelle Vorrichtung viele
Nachteile. Erstens, da der automatische Verriegelungsarm 9
direkt den automatischen Verriegelungsmagneten 12 zum Verrie
geln kontaktiert, wird kinetische Energie von dem Stellglied
oft in Rauschen konvertiert, wodurch nachteilig der Daten
transfer zu und von der Platte 2 beeinflußt wird. Weiterhin
bewirkt während des Betriebs des Stellgliedes 4, falls sich
der Magnetkopf 5 solchen Spuren auf dem innersten Abschnitt
der Platte 2 (d. h. in Richtung der Plattenmitte) nähert, ein
magnetisches Feld zwischen dem automatischen Verriegelungsmagneten
12 und dem automatischen Verriegelungsarm 9 eine An
ziehung zwischen den zwei Elementen, die bewirkt, daß der Arm
9 in Richtung des Magneten 12 gezogen wird. Diese Anziehung
kann einen nachteiligen Effekt auf die Servosteuerfunktionen
der Platteneinheit haben, wodurch die Zeit zunimmt, die für
einen Lesezyklus benötigt wird. Weiterhin kann das magneti
sche Feld zwischen den beiden Elementen löschend die Be
triebsfähigkeit des magnetischen Kopfes 5 begrenzen, wodurch
die Möglichkeit des Auftretens eines Fehlers während des Le
sens oder Schreibens von Daten zunimmt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bemüht sich,
die mit den gebräuchlichen Platteneinheiten verbundenen Män
gel zu beheben. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5
zeigt die Fig. 3 eine Speicherplatte 2, die in der Lage sich,
sich mit einer hohen Geschwindigkeit auf Grund der Drehkraft
eines Spindelmotors 1 zu drehen. Kardanische Kopfbügel 6, die
einen magnetischen Kopf 5 auf einen distalen Endabschnitt an
geordnet haben, sind an einem Ende des Stellgliedes 4 befe
stigt. Das andere Ende des Stellgliedes 4 ist drehbar auf ei
nem Körperabschnitt 20 einer Platteneinheitsvorrichtung mit
tels des Drehpunktes 3 angeordnet. Ein Schwingspulenmotor 7
ist auf einer Spule S angeordnet; die Spule 8 ist auf einem
Bodenabschnitt des Stellgliedes 4 installiert. Ein automati
scher Verriegelungsarm 9 erstreckt sich von einem Endab
schnitt der Spule 8.
Unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 hat der
automatische Verriegelungsarm 9 eine Verriegelungsnut 10 auf
der Unterseite eines Bodenabschnittes angeordnet, um eine
nach unten vorspringende Lippe 24 zu schaffen, um es einer
inneren Kante einer sich nach oben vorspringenden Arretierung
26 zu ermöglichen, ein terminales Endes einer hakenförmigen
Verriegelungseinheit 14 zu bilden, um in eine innerhalb ange
ordnete Oberfläche 28 der Lippe 24 des Arms 9 einzugreifen.
Ein Dämpfungsmaterial 19 ist angebracht an und erstreckt sich
leicht nach unten von einem Endabschnitt des automatischen
Verriegelungsarmes 9. Das Dämpfungsmaterial 19 kann Gummi,
eine Schraubenfeder oder eine Blattfeder sein. Ein Verriege
lungsvorsprung 15 erstreckt sich nach oben von der hakenför
migen Verriegelungseinheit 14 aus, während Metallplatten 16
und 17, vorzugsweise aus einem magnetischen Stahl herge
stellt, einstückig ausgeformt an den entsprechenden Boden-
und oberen Abschnitten der hakenförmigen Verriegelungseinheit
14 angeordnet sind. Ein Gelenkschaft 18, der die Drehbewegung
der hakenförmigen Verriegelungseinheit 14 ermöglicht, ist in
einem mittleren Abschnitt der hakenförmigen Verriegelungsein
heit 14 ausgebildet. Ein Träger 30 ist vorgesehen, um den Ge
lenkschaft 18 zu stützen. Permanente Verriegelungsmagnete 12
und 13, ausgebildet, um magnetisch mit den entsprechenden Me
tallplatten 15 und 16 in Eingriff zu stehen, sind an den ent
sprechenden oberen und Bodenabschnitten eines Stoppers 11 an
gebracht. Die Verriegelungsoberflächen der permanenten Verrie
gelungsmagnete 12 und 13 sind so ausgelegt, daß sie im we
sentlichen senkrecht zueinander sind. Der Bodenabschnitt des
Stoppers 11, mit einer Basis 40 und einem Dorn 50, der in den
Körperabschnitt 20 einsetzbar ist, ist in horizontaler Rich
tung entfernt angeordnet von dem oberen Abschnitt des Stop
pers 11. Beide Abschnitte des Stoppers 11 sind benachbart zu
der hakenförmigen Verriegelungseinheit 14 angeordnet, aber
jeder genügend voneinander beabstandet von der Verriegelungs
einheit 14, um es der Verriegelungseinheit 14 möglich zu ma
chen, sich um ihren Schaft 18 zu drehen, während die Verrie
gelungseinheit 14 sich unter der Kraft des Armes 19 dreht
zwischen ihrer unverriegelten Position, wie sie in der Fig. 4
dargestellt ist, zu ihrer in der Fig. 5 dargestellten verrie
gelten Position.
Wenn der magnetische Kopf 5 in einer verriegelten (oder ge
parkten) Position angeordnet ist, beginnt die Initialisierung
einer Platteneinheitsoperation dann, wenn eine elektrisch in
duzierte Kraft von dem Schwingspulenmotor 7 eine Bewegung der
Spule 8 hervorruft. Aufgrund der Bewegung der Spule 8 bewegen
die kardanischen Kopfbügel 6, die sich von dem Stellglied 4
erstrecken, den magnetischen Kopf 5 in Richtung der Oberflä
che der Platte 2, wodurch das Lesen und Schreiben von Daten
möglich wird.
Um den magnetischen Kopf 5 aus der geparkten Position zu ent
fernen, um die Schwingspule in die Lage zu versetzen, den ma
gnetischen Kopf 5 zu adressierten Orten auf der Oberfläche
der Speicherplatte 2 zu bewegen, muß der automatische Verrie
gelungsarm 9, der an dem ersten Endabschnitt des Stellgliedes
4 angeordnet ist, zuerst von der hakenförmigen Verriegelungs
einheit 14 gelöst werden. Um dies zu erzielen, überkommt eine
elektrisch induzierte Kraft des Schwingspulenmotors 7 die An
ziehung zwischen dem permanenten Verriegelungsmagnet 12 und
der Metallplatte 17, wodurch eine Drehung im Gegenuhrzeiger
richtung der hakenförmigen Verriegelungseinheit 14 um den Ge
lenkschaft 18 u erzeugt wird. Während die hakenförmige Ver
riegelungseinheit 14 sich dreht, wird der Verriegelungsvor
sprung 15 nach unten versetzt und zieht sich entsprechend aus
der Verriegelungsnut 10 zurück, die auf den Bodenabschnitt
des automatischen Verriegelungsarms 9 angeordnet ist. Während
der Verriegelungsvorsprung 15 sich nach unten bewegt, haftet
die Metallplatte 16, die an einem Bodenabschnitt der haken
förmigen Verriegelungseinheit 14 angeordnet ist, magnetisch
an dem permanenten Verriegelungsmagnet 13. Daher ist der au
tomatische Verriegelungsarm 9 von der hakenförmigen Verriege
lungseinheit 14 gelöst und der automatische Verriegelungsarm
9 des Stellgliedes 4 bewegt sich in die in der Fig. 4 ge
zeigte Richtung.
Falls der Betriebszustand des Stellgliedes 4 beendet werden
soll, vielleicht aufgrund einer Stromunterbrechung, wird der
Magnetkopf 5 zu der Parkposition zurückgeführt. Ein Reststrom
vom Schwingspulenmotor 17 induziert eine elektromagnetische
Kraft, die eine Bewegung der Spule 8 hervorruft, wodurch der
magnetische Kopf 5 in Richtung der Parkposition bewegt wird.
Während der automatische Verriegelungsarm 9 des Stellgliedes
4 sich in die in der Fig. 5 gezeigte Richtung bewegt, kontak
tet das Dämpfungsmaterial 19, das sich von dem Endabschnitt
des automatischen Verriegelungsarmes 9 erstreckt, einen obe
ren Abschnitt der Verriegelungseinheit 14, wodurch die Ver
riegelungseinheit 14 sich in Uhrzeigerrichtung um den Gelenk
schaft 18 dreht. Daher wird die auf dem oberen Abschnitt der
Verriegelungseinheit 14 angeordnete Metallplatte magnetisch
an dem permanenten Verriegelungsmagneten 12 angehaftet. Zur
gleichen Zeit wird die auf dem Bodenabschnitt der Verriege
lungseinheit 14 installierte Metallplatte 16 von dem perma
nenten Verriegelungsmagneten 13 gelöst. Während die Verriege
lungseinheit 14 die Drehung fortsetzt, setzt der Verriege
lungsvorsprung 15 in die Verriegelungsnut 10 ein, während die
innere Oberfläche 28 der Lippe 24 des automatischen Verriege
lungsarms 9 ergriffen werden, wodurch das Stellglied 4 in
eine Zwangsposition gebracht wird, dargestellt in der Fig. 5.
Als Ergebnis wird der Magnetkopf 5 an der Bewegung von der
Parkzone zu der Datenzone gehindert.
In einem verriegelten Zustand, selbst wenn interne Oszilla
tionen auftreten, die sich aus einem Schock oder Stoß von au
ßen auf die Vorrichtung ergeben, ist der Verriegelungsvor
sprung 15 der Verriegelungseinheit 14 fest an den automati
schen Verriegelungsarm 9 des Stellgliedes 4 befestigt, und
daher kann der Magnetkopf 5 nicht von der Parkposition ent
kommen.
Wie im vorangegangenen beschrieben wurde, wird ein automati
scher Verriegelungsarm 9 geschaffen, der an einem ersten
Endabschnitt eines Stellgliedes 4 angeordnet ist. Wenn das
Stellglied 4 in einer verriegelten Position plaziert ist,
kontaktiert Dämpfungsmaterial 19, das sich von einem Endab
schnitt des automatischen Verriegelungsarmes 9 erstreckt, die
hakenförmige Verriegelungseinheit 14. Die Verwendung des
Dämpfungsmaterials 19 zum Kontaktieren der Verriegelungsein
heit 14 hilft im Vergleich mit einem nichtdämpfenden Material
das Rauschen zu reduzieren, das von der kinetischen Energie
des Stellgliedes 4 hervorgerufen wird. Die Verriegelungsein
heit 14, als Ergebnis von ihrem Kontakt mit dem Dämpfungsma
terial 19, dreht entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung, bis
der Verriegelungsvorsprung 15 in die Verriegelungsnut 10 ein
geführt ist, die auf einem Bodenabschnitt des automatischen
Verriegelungsarmes 9 angeordnet ist. Zur selben Zeit haftet
die auf dem oberen Abschnitt der Verriegelungseinheit 14 an
geordnete Metallplatte 17 an dem permanenten Verriegelungsma
gnet 12, und das Stellglied 4 wird dadurch in einer festen
Position plaziert. Da das Stellglied 4 von der Verriegelungs
einheit 14 ohne die Hervorrufung von Bewegungen des magneti
schen Kopfes 5 fixiert ist, können die Servosteuerfunktionen
der Platteneinheit einfach implementiert und die
Lese/Schreibfunktionen können verbessert werden.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung gezeigt und beschrieben wurde, ist es dem Fachmann
selbstverständlich, daß Änderungen in der Form und Detail an
dem Vorangegangenen angebracht werden können, ohne den Sinn
und Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Claims (18)
1. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit, wobei die Platteneinheit aufweist eine
Platte, die von einem Spindelmotor mit hoher Geschwindigkeit
gedreht wird, ein auf einem Drehpunkt drehendes Stellglied,
einen zwischen dem Stellglied und einem magnetischen Kopf an
geordneten kardanischen Kopfbügel, einen Schwingspulenmotor
und eine auf einem Bodenabschnitt des Stellgliedes angeord
nete Spule, wobei die Stellgliedverriegelungsvorrichtung auf
weist:
einen automatischen Verriegelungsarm, der von einem er sten Endabschnitt des Stellgliedes hervorsteht;
eine auf einem Bodenabschnitt des automatischen Verrie gelungsarms ausgebildete Verriegelungsnut zum Schaffen eines Bereichs, in dem der automatische Verriegelungsarm ergriffen werden kann;
einen fest mit einem Körperabschnitt verbundenen Stop per; und
eine Verriegelungseinheit, die drehbar benachbart zu dem Stopper angeordnet ist, wobei die Verriegelungseinheit einen hakenförmigen Verriegelungsvorsprung aufweist, der sich nach oben erstreckt, so daß aufgrund der Drehung der Verriege lungseinheit der Verriegelungsvorsprung in die Verriegelungs nut eingesetzt werden kann, um dadurch den automatischen Ver riegelungsarm zu ergreifen und eine Bewegung des Stellgliedes zu verhindern.
einen automatischen Verriegelungsarm, der von einem er sten Endabschnitt des Stellgliedes hervorsteht;
eine auf einem Bodenabschnitt des automatischen Verrie gelungsarms ausgebildete Verriegelungsnut zum Schaffen eines Bereichs, in dem der automatische Verriegelungsarm ergriffen werden kann;
einen fest mit einem Körperabschnitt verbundenen Stop per; und
eine Verriegelungseinheit, die drehbar benachbart zu dem Stopper angeordnet ist, wobei die Verriegelungseinheit einen hakenförmigen Verriegelungsvorsprung aufweist, der sich nach oben erstreckt, so daß aufgrund der Drehung der Verriege lungseinheit der Verriegelungsvorsprung in die Verriegelungs nut eingesetzt werden kann, um dadurch den automatischen Ver riegelungsarm zu ergreifen und eine Bewegung des Stellgliedes zu verhindern.
2. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 1, worin die Verriegelungs
einheit erste und zweite Metallplatten umfaßt, die einstückig
an einem entsprechenden Bodenabschnitt und einem oberen Ab
schnitt angeordnet sind, wobei jede der ersten und zweiten
Metallplatten zum Sichern einer getrennten Drehposition der
Verriegelungseinheit dient, wobei die Verriegelungseinheit
weiterhin einen Gelenkschaft aufweist, der an einem Mittelab
schnitt angeordnet ist, um eine Drehbewegung der Verriege
lungseinheit zu ermöglichen.
3. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 2, worin der Stopper erste
und zweite Verriegelungsmagnete umfaßt, wobei der erste Ver
riegelungsmagnet an der ersten Metallplatte anhaftet, um die
Verriegelungseinheit in einer ersten Drehposition zu sichern,
wobei der zweite Verriegelungsmagnet an der zweiten Metall
platte anhaftet, um die Verriegelungseinheit in einer zweiten
Drehposition zu sichern.
4. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 3, worin die erste Drehposi
tion der Verriegelungseinheit einen verriegelten Zustand des
Stellgliedes anzeigt und die zweite Drehposition der Verrie
gelungseinheit einen nichtverriegelten Zustand des Stellglie
des anzeigt.
5. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 3, worin der Verriegelungs
vorsprung der Verriegelungseinheit in die Verriegelungsnut
des automatischen Verriegelungsarms eingesetzt ist, wenn sich
die Verriegelungseinheit in der zweiten Drehposition befin
det.
6. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 3, worin der Verriegelungs
vorsprung der Verriegelungseinheit aus der Verriegelungsnut
des automatischen Verriegelungsarms entfernt ist, wenn sich
die Verriegelungseinheit in der ersten Drehposition befindet.
7. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 1, worin der automatische
Verriegelungsarm an einem ersten Ende Dämpfungsmaterial auf
weist.
8. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 7, worin das Dämpfungsmate
rial eines aus Gummi und eine Feder ist.
9. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit, die aufweist:
ein Stellglied;
einen Verriegelungsarm, der sich von einem ersten Endab schnitt des Stellgliedes erstreckt, wobei der Verriegelungs arm eine auf seinem Bodenabschnitt ausgebildeten Verriege lungsnut zum Schaffen eines Bereichs hat, in dem der Verrie gelungsarm ergriffen werden kann;
einen fest an einem Körperabschnitt angebrachten Stop per, wobei der Stopper erste und zweite Verriegelungsmagnete einstückig an einem entsprechenden Bodenabschnitt oder oberen Abschnitt angeordnet hat; und
eine drehbar benachbart zu dem Stopper angeordnete Ver riegelungseinheit, wobei die Verriegelungseinheit einen Ver riegelungsvorsprung hat, der sich nach oben davon erstreckt, wobei die Verriegelungseinheit weiterhin erste und zweite einstückig an ihrem Bodenabschnitt und oberen Abschnitt ange ordnete entsprechende erste und zweite Metallplatten auf weist;
wobei der Verriegelungsvorsprung der Verriegelungsein heit einsetzbar in die Verriegelungsnut des Verriegelungsarms ist, um den Verriegelungsarm zu ergreifen und dadurch eine Bewegung der Stellgliedes zu verhindern.
ein Stellglied;
einen Verriegelungsarm, der sich von einem ersten Endab schnitt des Stellgliedes erstreckt, wobei der Verriegelungs arm eine auf seinem Bodenabschnitt ausgebildeten Verriege lungsnut zum Schaffen eines Bereichs hat, in dem der Verrie gelungsarm ergriffen werden kann;
einen fest an einem Körperabschnitt angebrachten Stop per, wobei der Stopper erste und zweite Verriegelungsmagnete einstückig an einem entsprechenden Bodenabschnitt oder oberen Abschnitt angeordnet hat; und
eine drehbar benachbart zu dem Stopper angeordnete Ver riegelungseinheit, wobei die Verriegelungseinheit einen Ver riegelungsvorsprung hat, der sich nach oben davon erstreckt, wobei die Verriegelungseinheit weiterhin erste und zweite einstückig an ihrem Bodenabschnitt und oberen Abschnitt ange ordnete entsprechende erste und zweite Metallplatten auf weist;
wobei der Verriegelungsvorsprung der Verriegelungsein heit einsetzbar in die Verriegelungsnut des Verriegelungsarms ist, um den Verriegelungsarm zu ergreifen und dadurch eine Bewegung der Stellgliedes zu verhindern.
10. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 9, worin die an dem oberen
Abschnitt der Verriegelungseinheit angeordnete zweite Metall
platte an dem zweiten Magnet anhaftet, der an dem oberen Ab
schnitt des Stoppers angeordnet ist, um eine Drehung der Ver
riegelungseinheit zu verhindern, wenn der Verriegelungsvor
sprung der Verriegelungseinheit in die Verriegelungsnut des
Verriegelungsarms eingesetzt ist.
11. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 9, worin die an dem Bodenab
schnitt der Verriegelungseinheit angeordnete erste Metall
platte an dem ersten Verriegelungsmagnet anhaftet, der an dem
Bodenabschnitt des Stoppers angeordnet ist, um eine Drehung
des Verriegelungsarms zu verhindern, wenn der Verriegelungs
vorsprung der Verriegelungseinheit aus der Verriegelungsnut
des Verriegelungsarms entfernt ist.
12. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 9, worin der Verriegelungs
arm an einem ersten Ende angeordnetes Dämpfungsmaterial hat.
13. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 10, worin das Dämpfungsmate
rial eines aus Gummi und eine Feder umfaßt.
14. In einer selbstverriegelnden Zwangsführungsvorrichtung
für ein Stellglied einer Platteneinheit, die aufweist einen
von einem ersten Endabschnitt eines Stellgliedes vorstehenden
Verriegelungsarm, wobei der Verriegelungsarm von einem Endab
schnitt sich erstreckendes Dämpfungsmaterial aufweist, eine
auf einem Bodenabschnitt des Verriegelungsarms ausgebildete
Verriegelungsnut, einen Stopper, der erste und zweite Verrie
gelungsmagnete einstückig an einem entsprechenden Bodenab
schnitt und einem oberen Abschnitt davon angeordnet hat, und
einer benachbart zu dem Stopper drehbar angeordneten Verrie
gelungseinheit, wobei die Verriegelungseinheit erste und
zweite Metallplatten aufweist, die einstückig an einem ent
sprechenden Bodenabschnitt und oberen Abschnitt davon ange
ordnet sind, wobei die Verriegelungseinheit weiter einen Ver
riegelungsvorsprung aufweist, der sich von ihr nach oben er
streckt, umfaßt ein Verfahren zum Zwangsführen des Stellgliedes
nacheinanderfolgend die folgenden Schritte:
In-Eingriff-bringen eines ersten Abschnitts der Verrie gelungseinheit mit dem Dämpfungsmaterial des Verriegelungs arms, um eine Drehung der Verriegelungseinrichtung in einer ersten Drehrichtung zu erzeugen;
Lösen des ersten Verriegelungsmagneten des Stoppers von dem ersten Metalleiter der Verriegelungseinheit als Antwort auf die Drehung der Verriegelungseinheit in der ersten Dreh richtung;
Einsetzen des Verriegelungsvorsprungs der Verriegelungs einheit in die Verriegelungsnut des Verriegelungsarms, wäh rend die Verriegelungseinheit ihre Drehung in der ersten Drehrichtung fortsetzt; und
In-Eingriff-bringen des zweiten Verriegelungsmagneten des Stoppers mit der zweiten Metallplatte der Verriegelungs einheit, um somit eine weitere Drehung der Verriegelungsein heit in der ersten Drehrichtung zu verhindern und das Stell glied zwangszuführen.
In-Eingriff-bringen eines ersten Abschnitts der Verrie gelungseinheit mit dem Dämpfungsmaterial des Verriegelungs arms, um eine Drehung der Verriegelungseinrichtung in einer ersten Drehrichtung zu erzeugen;
Lösen des ersten Verriegelungsmagneten des Stoppers von dem ersten Metalleiter der Verriegelungseinheit als Antwort auf die Drehung der Verriegelungseinheit in der ersten Dreh richtung;
Einsetzen des Verriegelungsvorsprungs der Verriegelungs einheit in die Verriegelungsnut des Verriegelungsarms, wäh rend die Verriegelungseinheit ihre Drehung in der ersten Drehrichtung fortsetzt; und
In-Eingriff-bringen des zweiten Verriegelungsmagneten des Stoppers mit der zweiten Metallplatte der Verriegelungs einheit, um somit eine weitere Drehung der Verriegelungsein heit in der ersten Drehrichtung zu verhindern und das Stell glied zwangszuführen.
15. Selbstverriegelnde Zwangsführung eines Stellgliedes ei
ner Platteneinheit, die aufweist:
ein Stellglied;
einen von einem ersten Endabschnitts des Stellgliedes sich erstreckenden Verriegelungsarm, wobei der Verriegelungs arm eine auf einem Bodenabschnitt ausgebildete Verriegelungs nut hat, um einen Bereich zu schaffen, in dem der Verriege lungsarm ergriffen werden kann;
von einem Endabschnitt des Verriegelungsarms sich er streckendes Dämpfungsmaterial;
einen fest mit einem Körperabschnitt verbundenen Stop per, wobei der Stopper erste und zweite Verriegelungsmagnete hat, die einstückig an einem entsprechenden Bodenabschnitt und oberen Abschnitt angeordnet sind; und
eine hakenförmige Verriegelungseinheit, die drehbar auf einem Gelenkschaft benachbart zu dem Stopper angeordnet ist, wobei die hakenförmige Verriegelungseinheit einen sich von ihr nach oben erstreckenden Verriegelungsvorsprung aufweist, wobei die hakenförmige Verriegelungseinheit weiter erste und zweite Metallplatten aufweist, die einstückig an einem ent sprechenden Bodenabschnitt und oberen Abschnitt angeordnet sind;
wobei die hakenförmige Verriegelungseinheit in eine er ste Drehrichtung dreht als Antwort darauf, daß das Dämpfungs material in einen ersten Abschnitt der hakenförmigen Verrie gelungseinheit eingreift, wobei die hakenförmige Verriege lungseinheit fortfährt zu drehen in der ersten Drehrichtung, bis die zweite Metallplatte der hakenförmigen Verriegelungs einheit mit dem zweiten Verriegelungsmagnet des Stoppers ein greift und daran haftet, wobei der Verriegelungsvorsprung der hakenförmigen Verriegelungseinheit in die Verriegelungsnut des Verriegelungsarms eingesetzt wird, wenn die zweite Me tallplatte an dem zweiten Magnet haftet, wodurch der Verrie gelungsarm ergriffen und die Bewegung des Stellgliedes ver hindert wird.
ein Stellglied;
einen von einem ersten Endabschnitts des Stellgliedes sich erstreckenden Verriegelungsarm, wobei der Verriegelungs arm eine auf einem Bodenabschnitt ausgebildete Verriegelungs nut hat, um einen Bereich zu schaffen, in dem der Verriege lungsarm ergriffen werden kann;
von einem Endabschnitt des Verriegelungsarms sich er streckendes Dämpfungsmaterial;
einen fest mit einem Körperabschnitt verbundenen Stop per, wobei der Stopper erste und zweite Verriegelungsmagnete hat, die einstückig an einem entsprechenden Bodenabschnitt und oberen Abschnitt angeordnet sind; und
eine hakenförmige Verriegelungseinheit, die drehbar auf einem Gelenkschaft benachbart zu dem Stopper angeordnet ist, wobei die hakenförmige Verriegelungseinheit einen sich von ihr nach oben erstreckenden Verriegelungsvorsprung aufweist, wobei die hakenförmige Verriegelungseinheit weiter erste und zweite Metallplatten aufweist, die einstückig an einem ent sprechenden Bodenabschnitt und oberen Abschnitt angeordnet sind;
wobei die hakenförmige Verriegelungseinheit in eine er ste Drehrichtung dreht als Antwort darauf, daß das Dämpfungs material in einen ersten Abschnitt der hakenförmigen Verrie gelungseinheit eingreift, wobei die hakenförmige Verriege lungseinheit fortfährt zu drehen in der ersten Drehrichtung, bis die zweite Metallplatte der hakenförmigen Verriegelungs einheit mit dem zweiten Verriegelungsmagnet des Stoppers ein greift und daran haftet, wobei der Verriegelungsvorsprung der hakenförmigen Verriegelungseinheit in die Verriegelungsnut des Verriegelungsarms eingesetzt wird, wenn die zweite Me tallplatte an dem zweiten Magnet haftet, wodurch der Verrie gelungsarm ergriffen und die Bewegung des Stellgliedes ver hindert wird.
16. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 15, worin die hakenförmige
Verriegelungseinheit in einer zweiten Drehrichtung entgegen
gesetzt der ersten Drehrichtung dreht, bis die erste Metall
platte der hakenförmigen Verriegelungseinheit mit dem ersten
Verriegelungsmagnet des Stoppers eingreift und daran haftet,
wodurch der Verriegelungsarm gelöst und eine Bewegung des
Stellgliedes ermöglicht wird.
17. Selbstverriegelnde Zwangsführung eines Stellgliedes ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 15, worin das Dämpfungsmate
rial eines aus Gummi und eine Feder umfaßt.
18. Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied ei
ner Platteneinheit nach Anspruch 15, worin der erste Verrie
gelungsmagnet des Stoppers an der ersten Metallplatte der ha
kenförmigen Verriegelungseinheit anhaftet, wenn das Stell
glied in einem unverriegelten Zustand ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019930009320A KR950009023B1 (ko) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | 하드디스크 드라이브의 액츄에이터 고정장치 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418606A1 true DE4418606A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4418606C2 DE4418606C2 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=19356188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4418606A Expired - Fee Related DE4418606C2 (de) | 1993-05-27 | 1994-05-27 | Stellgliedverriegelungsvorrichtung für ein Stellglied einer Platteneinheit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5483399A (de) |
JP (1) | JP2655811B2 (de) |
KR (1) | KR950009023B1 (de) |
DE (1) | DE4418606C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001001392A2 (en) * | 1999-06-24 | 2001-01-04 | Seagate Technology Llc | Improved magnetic latching for a disc drive |
EP2589527A1 (de) * | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Meroni F.lli S.R.L. | Verriegelungsscharnier für Motorradzubehör |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5956213A (en) | 1988-01-25 | 1999-09-21 | Seagate Technology, Inc. | Latch mechanism for disk drive using magnetic field of actuator magnets |
US5343346A (en) * | 1993-05-06 | 1994-08-30 | Xolox Corporation | Single point magnetic contact hatch assembly |
US5600516A (en) * | 1994-03-17 | 1997-02-04 | Seagate Technology, Inc. | Deflectable crash stop in actuator arm assembly overmold |
US5793572A (en) * | 1997-02-21 | 1998-08-11 | Quantum Corporation | Shock resistant actuator latch for a disk drive |
US6028744A (en) * | 1997-06-16 | 2000-02-22 | Quantum Corporation | Method and apparatus for latching an actuator assembly to prevent damage to disk drive heads |
US5898545A (en) * | 1997-07-01 | 1999-04-27 | International Business Machines Corporation | Head load/unload and disk airflow control apparatus |
KR100490385B1 (ko) * | 1997-12-30 | 2005-08-31 | 삼성전자주식회사 | 하드디스크드라이브의자기헤드이송장치 |
KR100505583B1 (ko) * | 1997-12-31 | 2005-09-26 | 삼성전자주식회사 | 하드디스크 드라이브의 자기헤드 액튜에이터 |
KR19990061734A (ko) * | 1997-12-31 | 1999-07-26 | 윤종용 | 헤드 액튜에이터 래치 |
US6252745B1 (en) | 1998-07-13 | 2001-06-26 | Seagate Technology Llc | Latch and linear crash stop for a disc drive actuator arm |
US6542335B1 (en) * | 1999-05-12 | 2003-04-01 | Seagate Technology Llc | Inertial spring latch assembly and compressive limit stop in a disc drive |
US6917497B1 (en) * | 2001-02-16 | 2005-07-12 | Maxtor Corporation | Disk drive actuator arm latch assembly |
KR100396887B1 (ko) | 2001-02-17 | 2003-09-03 | 삼성전자주식회사 | 하드디스크 드라이브의 액츄에이터 래치장치 |
KR100382654B1 (ko) * | 2001-03-30 | 2003-05-09 | 삼성전자주식회사 | 하드디스크 드라이브용 액츄에이터 잠금장치 |
US6731468B2 (en) * | 2001-04-11 | 2004-05-04 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Pawl latch for ramp loading hard disk drivers |
US6704167B1 (en) * | 2001-08-31 | 2004-03-09 | Western Digital Technologies, Inc. | Disk drive including damping member disposed upon latch for damping tang-to-latch impact and mitigating tang-to-latch contact |
JP3692086B2 (ja) * | 2002-03-12 | 2005-09-07 | 株式会社東芝 | ディスク記憶装置におけるスピンドルモータの駆動方法 |
US6967822B2 (en) | 2002-04-04 | 2005-11-22 | Samsung Electronics Co, Ltd. | Disk drive actuator impact rebound crash stop with bias tab and pusher and crash stop faces |
KR20040021360A (ko) * | 2002-09-04 | 2004-03-10 | 주식회사 폼텍 | 발포 알루미늄 방음벽 |
JP4053466B2 (ja) * | 2003-05-30 | 2008-02-27 | ヒタチグローバルストレージテクノロジーズネザーランドビーブイ | 回転円板型記憶装置 |
KR100524970B1 (ko) * | 2003-06-20 | 2005-10-31 | 삼성전자주식회사 | 하드디스크 드라이브의 액츄에이터 래치장치 |
KR100594251B1 (ko) * | 2004-02-17 | 2006-06-30 | 삼성전자주식회사 | 디스크 드라이브의 액츄에이터 래치 장치 |
US7957102B1 (en) | 2006-02-01 | 2011-06-07 | Western Digital Technologies, Inc. | Disk drive including an actuator latch with a torsionally compliant pusher portion |
US7715149B1 (en) * | 2006-02-01 | 2010-05-11 | Western Digital Technologies, Inc. | Disk drive including an actuator latch with a catch portion and a crash stop portion of lesser material stiffness than the catch portion |
US8081401B1 (en) | 2006-02-01 | 2011-12-20 | Western Digital Technologies, Inc. | Disk drive including an actuator latch with a cantilevered stop portion |
US7610672B1 (en) | 2006-07-27 | 2009-11-03 | Western Digital Technologies, Inc. | Method of reworking disk drive |
US8189298B1 (en) | 2008-06-27 | 2012-05-29 | Western Digital Technologies, Inc. | Disk drive actuator having a C-shaped bobbin with wings adjacent longitudinal coil legs |
US8125740B1 (en) | 2010-05-11 | 2012-02-28 | Western Digital Technologies, Inc. | Disk drive actuator having a bobbin contacting a closed coil periphery at two locations |
US9177578B1 (en) | 2015-02-13 | 2015-11-03 | HGST Netherlands B.V. | Hard disk drive voice coil actuator latch |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5208713A (en) * | 1991-05-07 | 1993-05-04 | Quantum Corporation | Bistable magnetic/electromagnetic latch for disk file actuator |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0247031B2 (ja) * | 1983-12-27 | 1990-10-18 | Tokyo Shibaura Electric Co | Jikideisukusochinokyaritsujirotsukusochi |
JPS61115277A (ja) * | 1984-11-12 | 1986-06-02 | Toshiba Corp | 磁気デイスク装置 |
JPH0743901B2 (ja) * | 1985-11-30 | 1995-05-15 | 株式会社東芝 | 磁気記録再生装置のキヤリツジロツク機構 |
JPH02172076A (ja) * | 1988-12-23 | 1990-07-03 | Toshiba Corp | ロック機構 |
US4996617A (en) * | 1989-01-23 | 1991-02-26 | Seagate Technology, Inc. | Disc drive safety latch using shape memory metals |
JPH0319179A (ja) * | 1989-06-15 | 1991-01-28 | Fujitsu Ltd | 磁気ディスク装置のキャリッジ停止装置 |
US5241438A (en) * | 1989-09-12 | 1993-08-31 | Kyocera Corporation | Magnetic disk drive device with mechanical parking mechanism |
JPH0478074A (ja) * | 1990-07-12 | 1992-03-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ヘッドスライダロック装置 |
US5296986A (en) * | 1990-12-19 | 1994-03-22 | Integral Peripherals, Inc. | Rotary intertial latch for disk drive actuator to protect against rotational shock force |
JP2658585B2 (ja) * | 1991-01-16 | 1997-09-30 | 三菱電機株式会社 | ディスク装置 |
-
1993
- 1993-05-27 KR KR1019930009320A patent/KR950009023B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-05-25 US US08/249,274 patent/US5483399A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-05-27 DE DE4418606A patent/DE4418606C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-05-27 JP JP6115123A patent/JP2655811B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5208713A (en) * | 1991-05-07 | 1993-05-04 | Quantum Corporation | Bistable magnetic/electromagnetic latch for disk file actuator |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001001392A2 (en) * | 1999-06-24 | 2001-01-04 | Seagate Technology Llc | Improved magnetic latching for a disc drive |
US6381103B1 (en) | 1999-06-24 | 2002-04-30 | Seagate Technology Llc | Magnetic latching for a disc drive |
WO2001001392A3 (en) * | 1999-06-24 | 2002-11-07 | Seagate Technology Llc | Improved magnetic latching for a disc drive |
GB2371672B (en) * | 1999-06-24 | 2003-07-16 | Seagate Technology Llc | Improved magnetic latching for a disc drive |
EP2589527A1 (de) * | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Meroni F.lli S.R.L. | Verriegelungsscharnier für Motorradzubehör |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4418606C2 (de) | 1996-09-26 |
JPH0773620A (ja) | 1995-03-17 |
KR950009023B1 (ko) | 1995-08-10 |
KR940026930A (ko) | 1994-12-10 |
US5483399A (en) | 1996-01-09 |
JP2655811B2 (ja) | 1997-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4418606A1 (de) | Selbstverriegelnde Zwangsführung für ein Stellglied einer Platteneinheit | |
DE69011759T2 (de) | Magneto-optisches Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät. | |
DE69114919T2 (de) | Aufprall-Haltevorrichtung für Plattenantrieb. | |
DE69817524T2 (de) | Magnetbandkassette | |
DE69114067T2 (de) | Plattengerät und sein Herstellungsverfahren. | |
DE69119924T2 (de) | Plattenkassette | |
DE69026409T2 (de) | Kassettenhandhabungssystem | |
DE4031617C3 (de) | Plattenantriebsvorrichtung | |
DE2725242A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine flexible magnetplatte | |
DE69932894T2 (de) | Plattenkassette | |
CH656736A5 (de) | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer eine flexible magnetscheibe. | |
CH652522A5 (de) | Kassette fuer eine flexible magnetscheibe und aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet. | |
DE69819400T2 (de) | Datenkassettenbehälter-zu-Lagergestell Referenzierungsverfahren und -gerät | |
DE3113916A1 (de) | Schliessvorrichtung fuer magnetaufnahmeplatten enthaltende kassetten | |
DE10117813A1 (de) | Bandlaufwerk-System mit Eingriffssteuervorrichtung | |
DE4430257B4 (de) | Datenverarbeitungsvorrichtung | |
DE10003894A1 (de) | Optisches Disklaufwerk | |
DE68918352T2 (de) | Einrichtung für Aufnahme/Wiedergabe-Gerät. | |
DE69023706T2 (de) | Plattenladevorrichtung. | |
DE3940684A1 (de) | Magnetplattenspeichervorrichtung mit einer rueckfuehrungseinrichtung zum automatischen positionieren der koepfe auf datenfreien bereichen | |
DE19522371C2 (de) | Magnetische Verriegelungsvorrichtung für den Kopfträger eines Festplattenantriebs | |
DE69333237T2 (de) | Plattenkassette | |
DE69825663T2 (de) | Datenkassettenverriegelungs- und entriegelungssystem | |
DE3719572C2 (de) | ||
DE3719595C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |