DE4413685A1 - Sicherungsvorrichtung für Jagd- und Sportwaffen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für Jagd- und Sportwaffen

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Horst Blaser
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Heckler und Koch Jagd und Sportwaffen GmbH
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    • F41A17/06Electric or electromechanical safeties

Description

Die Erfindung betrifft Jagd- oder Sportwaffen mit einer Siche­ rungsvorrichtung, wobei die Waffe in zwei Stellungen einstell­ bar ist, nämlich in eine gesicherte Stellung und in eine schuß­ bereite Stellung.
Beim Hantieren mit Jagd- oder Sportwaffen ist immer ein er­ höhtes Maß an Vorsicht geboten. Durch die Verminderung der Abzugswiderstände (von durchschnittlich 1,5 bis 2 kg auf 200 bis 300 g) sind zwar die benötigten Kräfte zum Spannen des Schlosses geringer, jedoch ist die Waffe auch gefährlicher, da bereits leichtere Stöße zum Abfeuern der Waffe führen. Bei der Jagd wird zwar mit großer Sorgfalt hantiert, der Jäger hantiert in der Regel immer mit der gesicherten Waffe, und entsichert bzw. spannt sie erst kurz vor dem Schuß. Ist sie nun aber in schußbereiter Stellung und der Jäger bzw. Schütze wird abge­ lenkt, so kann er aufgrund seiner Konzentration auf das Ziel ihre Stellung vergessen. Es kann also passieren, daß er, obwohl er nicht mehr auf das Ziel anlegt, mit einer ungesicherten, schußbereiten Waffe hantiert, was leicht zu einem ungewollten Schuß führt, der Menschen verletzt oder tötet. Die beschriebene Sicherheitslücke besteht trotz der Zuverlässigkeit der bekann­ ten Sicherungssysteme, da diese ja vor dem Schuß unwirksam gemacht werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Jagd- und Sportwaffen mit einer Sicherungsvorrichtung zu versehen, die ein unbeabsichtigtes Ab­ feuern der Waffe auch nach dem Entsichern bzw. Spannen zuverläs­ sig verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, an der Waffe ein Zeitrelais vorzusehen, das bei Herstellung der Schußbereit­ schaft gestartet wird und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit ein Signal auslöst und/oder ein Betätigungsorgan aktiviert, das die Waffe wieder in die gesicherte Stellung bringt (Anspruch 1).
Mit einer derartigen Sicherungsvorrichtung kann der Schütze die Waffe zum Anvisieren des Zieles entsichern bzw. spannen, er hat zum Visieren aber nur eine vorwählbar begrenzte Zeit zur Verfü­ gung. Kommt er nicht zum Schuß, z. B. weil das Wild weiterzieht und er vergißt, die Waffe wieder zu sichern bzw. zu entspannen, dann sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung vor, daß die Waffe nach einer vorbestimmbaren Zeit automatisch in die gesicherte Stellung zurückkehrt, oder daß der Schütze durch ein Signal darauf aufmerksam gemacht wird, daß seine Waffe noch ungesi­ chert bzw. schußbereit ist. Auf diese Weise wird auch noch diese Sicherheitslücke, die nach dem Außerkraftsetzen der bekannten Sicherungen besteht, geschlossen.
Vorzugsweise ist das Zeitrelais als elektronisches Bauteil aus­ geführt und mit dem Betätigungsorgan und einem elektrischen Schalter verbunden, wobei der Schalter auf die Betätigung eines Umstellhebels bei Umstellung der Waffe in die schußbereite Stellung anspricht und ist das Betätigungsorgan ein Solenoid, das nach Ablauf der vorbestimmten Zeit eine Rückstellung des Umstellhebels in die sichere Stellung bewirkt (Anspruch 2). Da elektronische Bauteile, wie Relais und Mikroschalter, heute sehr klein sind und sehr wenig Strom verbrauchen, und weil auch das Solenoid nur ganz kurz wirkt, sind die Komponenten einer derartigen Vorrichtung leicht in einer Waffe unterzubringen. Dadurch, daß sowohl der Schalter als auch das Solenoid mit dem bereits vorhandenen Umstellhebel zusammenwirken, ist die Vor­ richtung besonders einfach und sicher und kann in die verschie­ densten Waffen mit minimalem konstruktivem Eingriff in die funktionswesentlichen Teile, gegebenenfalls auch nachträglich, eingebaut werden.
Bei Waffen, in denen ein Sicherungsschieber als Umstellhebel dient, der auf eines der Elemente der Wirkungskette Abzugs­ blatt, Abzugsstollen, Verbindungsstange, Abzugsstange, Schlag­ stück oder Hahn blockierend einwirkt, bringt das Betätigungsor­ gan diesen Sicherungsschieber wieder in die gesicherte Stellung zurück (Anspruch 3). Da der Sicherungsschieber meist handge­ recht in Kolbennähe angeordnet ist, kann die Sicherungsvorrich­ tung leicht und ohne lange Verbindungen im Schaft der Waffe un­ tergebracht werden. Auch im Falle einer Waffe mit als getrennte auswechselbare Einheit ausgeführter Abzugsvorrichtung, wie sie etwa auch, aber nicht ausschließlich, in vielen Repetiergeweh­ ren zum Einsatz kommt, kann das Betätigungsorgan den Siche­ rungsschieber wieder in die gesicherte Stellung bringen (Anspruch 4).
Bei Waffen, bei denen als Umstellhebel ein Schloßspannschieber dient, der mittels eines Haltehebels in gespannter Stellung gehalten wird, wirkt das Betätigungsorgan vorzugsweise auf den Haltehebel ein (Anspruch 5). Die Entsicherung durch Spannen des Schlosses wird bei Jagdgewehren häufig gewählt, wenn auch bis­ weilen noch zusätzlich ein irgendwo in die Wirkungskette des Abzuges eingreifender Sicherungshebel vorgesehen ist. Der Hal­ tehebel erfüllt dabei die Aufgabe, das Schloß durch leichtes Niederdrücken und Zurückziehen des Schloßspannschiebers wieder zu entspannen. Dadurch, daß das Betätigungsorgan in Weiterbil­ dung der Erfindung auf diesen bereits für das Entspannen vorge­ sehen Haltehebel wirkt, braucht es besonders wenig Hub und Kraft, es kann also besonders klein ausgeführt werden und er­ laubt die Wahl sehr kleiner Batterien. Gleichzeitig wird bei dieser Wirkungsweise auch gleich die Schlagfeder entspannt. Wenn solche Waffen zusätzlich noch über eine Stoßsicherung mit einem Schwinggewicht verfügen, kann die erfindungsgemäße Vor­ richtung in weiterer Abwandlung auch auf einen Bauteil der Stoßsicherung wirken (Anspruch 6).
Weitere für sich selbst sprechende Zusatzeinrichtungen können zur Perfektionierung der Sicherungsvorrichtung vorgesehen sein, sie sind Gegenstand der restlichen Unteransprüche. Im Rahmen der Erfindung kann die Sicherheitsvorrichtung auch so ausge­ staltet werden, daß zunächst nur ein Signal gegeben wird und erst wenn dieses unberücksichtigt bleibt, die Waffe nach einer weiteren Zeitspanne wieder gesichert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen. beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 den Schloßteil einer Waffe im Längsschnitt, mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung in einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den hinten anschließenden Schaftteil der Waffe der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt analog Fig. 1 durch eine Abwandlung der ersten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Schloßteil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Längsschnitt analog Fig. 4 durch eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Mittelteil einer erfin­ dungsgemäßen Waffe in einer dritten Ausführungsform als Repe­ tiergewehr.
Die in Fig. 1 und 2 ausschnittsweise gezeigte Waffe besteht aus aus einem Schaft 6, an dessen Unterseite ein Griff 22 angeformt ist, und aus einem Schloß, das gemäß der DE Patentanmeldung P 41 38 894.1 des Anmelders (die hiermit in die Beschreibung ein­ bezogen wird) ausgebildet und daher nicht mehr im Detail wie­ dergegeben ist. In den Fig. 1 und 2 sind jedoch die zum Ver­ ständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendigen Elemente des Schlosses (Schlagstück, Schlagfeder, Auslöser und die Ele­ mente zum Umstellen des Schlosses auf den unteren oder oberen Lauf) weggelassen, lediglich die Schlagbolzen 53 und die Abzüge 24 zum Abfeuern der Waffe sind zu sehen.
Das Schloß wird durch einen auf der Oberseite der Waffe ange­ brachten Spannschieber 1 gespannt, indem der Spannschieber 1 längs des Pfeiles 25 nach vorne bewegt wird. Der Spannschieber 1 weist auf seiner Unterseite eine Ausnehmung 26 auf, in die ein Zapfen 10 eines Spannarmes 2 eingreift. Der Spannarm 2 ist um die Schwenkachse 11 drehbar gelagert und weist am Fuße des Zapfens 10 einen Haltebolzen 38 auf, der mit einer Führungs­ kante 39 eines Haltehebels 40 zusammenwirkt. Beim Verschieben des Spannschiebers 1 nach vorn zum Spannen des Schlosses längs dem Pfeil 25 wird der Spannarm 2 um die Schwenkachse 11 entge­ gen dem Uhrzeigersinn nach vorne geschwenkt. Weiters bewegt sich dabei der Haltebolzen 38 entlang einer Führungskante 39 und rastet schließlich in einer an die Führungskante 39 an­ schließenden Rast 41 ein. Damit der Haltehebel 40 einrastend mit dem Haltebolzen 38 zusammenwirken kann, ist der Haltehebel 40 drehbar am Zapfen 42 gelagert und wird von einer Feder 43 im Uhrzeigersinn belastet.
Für das Selbstentspannen der Waffe bei Einwirkung eines Stoßes auf die Waffe ist eine bekannte Stoßsicherung vorgesehen, die hier beispielsweise als Schwinggewicht 19 ausgebildet ist. Die­ ses Schwinggewicht 19 ist um eine Achse 47 schwenkbar und trägt eine Steuerfläche 48, die auf einen Auslösehebel 49 einwirkt, wenn die Waffe einen Stoß erleidet. Der Auslösehebel 49 ist in einem Zapfen 50 beweglich gelagert und wird durch eine Feder 51 gegen die Steuerfläche 48 gedrückt. Wie in Fig. 1 gezeigt, drückt das durch einen Stoß verschwenkte Schwinggewicht 19 das hintere Ende des Auslösehebels 49 nach unten. Es liegt in einer Ausnehmung 52 am vorderen Ende des Haltehebels 40 auf. Das ver­ schwenkte Schwinggewicht 19 drückt somit auch den Haltehebel 40 nach unten, der Haltebolzen 38 wird aus der Rast 41 frei und der Spannarm 2 wird von der in der Zeichnung nicht gezeigten Schlagfeder in die Grundposition zurückgeführt. Die Waffe ist dann wieder entspannt.
Erfindungsgemäß ist nun die im folgenden beschriebene Sicher­ heitsvorrichtung vorgesehen: Im Spannarm 2 ist eine Pfanne 9 vorgesehen, die das Ende 44 einer Sensorstange 3 aufnimmt, die z. B. in einer Bohrung oder in einer Hülse geführt ist. Die Pfanne 9 gestattet die leichte Montage und Demontage der Waffe. Damit die Sensorstange 3 in der Pfanne 9 bleibt, ist eine Feder 32 vorgesehen, die sich z. B. in dem Handgriff 22 abstützt und die Sensorstange 3 in die Pfanne 9 drückt. Die Sensorstange 3 verbindet den Spannarm 2 mit einem Mikroschalter 4. Hierzu wirkt die Stange 3 etwa auf einen Hebel 12, der den Mikroschal­ ter 4 betätigt. Bei entsprechender Bemessung der Kräfte und Auswahl des Mikroschalters 4 kann auch dessen eingebaute Feder die Stange 3 in die Pfanne 9 drücken. Der Mikroschalter 4 wird dann direkt von der Stange 3 betätigt.
Durch Bewegen des Spannschiebers 1 längs des Pfeiles 25 wird also über den Spannarm 2 und die Sensorstange 3, bzw. den Hebel 12, der Mikroschalter 4 betätigt und so die Herstellung der Schießbereitschaft wahrgenommen und ein Zeitrelais 5 gestartet, etwa durch Schließen eines Stromkreises. Hierzu ist der Mikro­ schalter 4 mit dem Zeitrelais 5 durch die Leitung 27 verbunden.
Das durch den Mikroschalter 4 gestartete Zeitrelais 5 gibt nach Ablauf einer voreinstellbaren Zeit ein Signal aus, das gewisse Funktionen auslöst. Das Zeitrelais 5 kann z. B. nach einer ge­ wissen Zeit über eine Leuchtdiode 14 ein optisches Signal aus­ geben. In einer weiteren Stufe ist es möglich, daß über den Summer 15 ein akustisches Signal ausgegeben wird. In der letz­ ten Phase ist vorgesehen, daß das Zeitrelais 5 auf ein Solenoid 7 einwirkt.
Die Sicherungsvorrichtung muß nicht in den oben beschriebenen drei Phasen ablaufen. Sie kann auch so beschaffen oder einge­ stellt sein, daß von dem Zeitrelais 5 nur eine Funktion, z. B. nur das Einschalten der Diode 14 oder des Summers 15 des Sole­ noides 7, oder nur zwei Funktionen ausgelöst werden. Die Diode 14 ist auf der Unterseite 23 des Handgriffes 22 angeordnet und liegt so im Blickfeld des Schützen, wenn er die Waffe vor sich aufstellt.
Das Zeitrelais 5 ist z. B. ein elektronisches Bauteil, es könnte aber auch ein mechanisches sein, und ist über die Zuleitung 28 mit Batterien 17 verbunden. Das Zeitrelais 5 ist mit dem Sole­ noid 7 durch die Zuleitung 13 verbunden. Für das Einstellen der Zeitverzögerung des Zeitrelais 5 ist eine Einstellvorrichtung 16 vorgesehen. Diese Einstellvorrichtung 16 ist z. B. als Dreh­ potentiometer ausgeführt, wobei der veränderte Widerstand die­ ses Potentiometers auf eine entsprechende Schaltung des Zeitre­ lais 5 einwirkt und so Laufzeiten von etwa 30 bis 180 Sekunden eingestellt werden können. Die Sicherungsvorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß für verschiedene Funktionen der Vor­ richtung z. B. für die Ausgabe des optischen Signals oder die Ausgabe des akustischen Signals oder das selbständige Sichern der Waffe mehrere Zeiten einstellbar sind, nach deren Ablauf die verschiedenen Funktionen ausgeführt werden.
In einem Rohr 20 ist eine Sicherungsstange 8 geführt. Das Rohr 20 befindet sich z. B. in dem Befestigungsbolzen 45, der das Schloß mit dem Schaft 6 verbindet und dazu mit einer Mutter 46 versehen ist. Die Schubbewegung des Solenoides 7 wird über die an ihm anliegende Stange 8 auf eine Entspannvorrichtung 19, 49 gelenkt. Nach Ablauf der voreingestellten Zeit im Zeitrelais 5 wird das Solenoid 7 derart mit Strom gespeist, daß es die Sicherungsstange 8 nach vorne in Richtung zum Schloß bewegt, wobei sie das Schwinggewicht 19 betätigt und in der weiter oben beschrieben Weise das gespannte Schloß entspannt.
Um die Stange 8 in einer definierten Lage zu halten und zu ver­ meiden, daß sie unbetätigt auf die Entspannvorrichtung ein­ wirkt, ist an ihr ein Teller 29 vorgesehen, auf den eine Feder 30 wirkt, die sich am Boden 33 einer fest eingelassenen Hülse 21 abstützt. Die Hülse 21, die sowohl die Feder 30 wie auch den Magneten 7 aufnimmt, wird von einer Bohrung 34 aufgenommen.
In Fig. 1 ist die Stange 8 in zwei Stellungen gezeigt. Die durchgezogene Linie entspricht der Grundstellung, in der das Solenoid 7 stromlos ist und nicht auf die Stange 8 einwirkt. Strichpunktiert ist die Wirkstellung angedeutet, in der die Stange 8 auf das Schwinggewicht 19 einwirkt und so die Waffe entspannt. Die Kraft des Solenoides 7 ist so zu wählen, daß sie zur Überwindung der Rückhaltekraft der Feder 30 ausreicht und die Entspannvorrichtung zuverlässig auslöst.
Im hinteren Teil des Schaftes sind in einer Hülse 35 parallel angeordnete Batterien 17 vorgesehen. Diese Hülse 35 ist eben­ falls in die Bohrung 34 eingelassen und ist z. B. durch eine Isolatorscheibe 36 von der Hülse 21 elektrisch getrennt. Dem elektrischen Kontakt mit der Leitung 28 dient eine Fahne 37. Um die Batterien 17 miteinander zu verbinden, ist am hinteren Ende der Hülse 21 unter einem Deckel 31 eine Feder 18 vorgesehen, wie auch bei Stabtaschenlampen.
Um ein einwandfreies Funktionieren der Sicherungsvorrichtung zu gewährleisten, kann eine Batterieanzeige vorgesehen sein, die bei Absinken der Batteriespannung unter einen gewissen Wert aufleuchtet. Auch ein Aus-Ein-Schalter kann vorhanden sein, um bei Nichtverwendung der Waffe keinen Strom zu verbrauchen.
Die in Fig. 3 abgebildete Variante unterscheidet sich davon da­ durch, daß der Haltehebel 40 selbst eine Verlängerung 54 auf­ weist, auf die ein Nocken 57 eines um die Achse 56 schwenkbaren Betätigungshebels 55 wirkt. Letzterer wird wieder von dem Sole­ noid 7 bewegt, das hier wegen der günstigen Hebelanordnung so klein baut, daß es im Handgriff 22 der Waffe unterzubringen ist. Dadurch sind auch die Stromzuleitungen 13 kurz und der Mikroschalter 4 kann direkt am Zeitrelais 5 angebracht werden, so daß Leitungen ganz entfallen. Die Batterien können wie in der Grundausführung im Schaft 6 oder ebenfalls im Handgriff 22 un­ tergebracht sein, weil wegen des kleinen Solenoides auch sehr kleine Batterien genügen.
In der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform ist der Schloßkasten eines Kipplaufgewehres mit 60, der Schaft mit 61, die Laufgruppe mit 62 und der Verriegelungshebel mit 63 be­ zeichnet. Im Schloßkasten 60 ist das Abzugsblatt 65 mit Züngel um eine Achse 66 schwenkbar gelagert. Es steht über eine Ver­ bindungsstange 67 mit der Abzugsstange 69 in Verbindung, die mit einem Ende um die Achse 70 im Schloßkasten 60 schwenkbar gelagert ist und deren anderes Ende in eine Führung 68 der Verbindungsstange 67 eingreift, wodurch letztere zwangsläufig geführt ist. Die Abzugsstange 69 weist einem Stollen 71 auf, der den gespannten Hahn 72 festhält. Die Wirkungskette beim Ab­ ziehen verläuft hier somit vom Abzugsblatt 65 über die Verbin­ dungsstange 67 und den Abzugshebel 69 zum Hahn 72.
Ein Sicherungsschieber 75 ist außen am Schloßkasten 60 ver­ schiebbar gelagert, sein Fuß 76 ragt in dessen Inneres und weist eine Kulisse 77 und eine Ausnehmung 81 auf. In die Ku­ lisse 77 greift ein Sicherungshebel 78, der um ein im Schloßka­ sten festes Lager 79 schwenkbar ist und von einer federbelaste­ ten Raste 80 in der einen oder anderen Stellung gehalten wird. In die Ausnehmung 81 kann das obere Ende der Verbindungsstange 67 eintauchen, wenn der Abzug 65 betätigt wird und auch der Si­ cherungsschieber 75 sich in der in durchgehender Linie gezeig­ ten entsicherten Stellung befindet. In der gesicherten Stellung ist der Sicherungsschieber nur strichliert dargestellt und mit 75′ bezeichnet. In dieser kann die Verbindungsstange nicht in die Ausnehmung 81 eintauchen, die Wirkungskette ist durch Sper­ rung der Verbindungsstange gesperrt und es kann kein Schuß ab­ gefeuert werden.
Erfindungsgemäß ist nun wieder das Zeitrelais 5, der Mikro­ schalter 4 und das Solenoid 7 vorgesehen. Letzteres ist im Schaft 61 angeordnet und steht über die das Solenoid durchdrin­ gende Schubstange 82 und das Gelenk 83 mit dem Sicherungshebel 78 in Verbindung. Wird die Waffe entsichert, so wird die Schub­ stange in das Solenoid geschoben und ihr hinteres Ende betätigt den Mikroschalter 4. Dadurch wird das Zeitrelais 5 gestartet. Nach dessen Ablauf schaltet es einen Stromstoß über die Leitung 28 von den nicht dargestellten Batterien und die Leitung 13 zum Solenoid 7.
Die Variante gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Fig. 4 nur dadurch, daß der Sicherungsschieber 75 an anderer Stelle in die Wirkungskette Abzugsblatt 65 - Verbindungsstange 67 - Abzugshe­ bel 69 - Hahn 72 eingreift. Wenn sich der Sicherungsschieber in der gesicherten Stellung 75′ befindet, verhindert der dem Si­ cherungsschieber abgewandte Arm 85 des Sicherungshebels 78 ein Anheben des Abzugsblattes 65. Die genannte Wirkungskette kann sich im Rahmen der Erfindung auch von der nur als Beispiel ge­ zeigten Wirkungskette unterscheiden.
In der in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführungsform handelt es sich um eine Waffe mit einem Verschluß 100 beliebiger Bau­ art, beispielsweise dem Zylinderverschluß eines Repetiergeweh­ res. Unter dem Zylinderverschluß ist im Schaft 101 eine Ab­ zugseinheit 102 eingebaut. Diese ist nur teilweise abgebildet und enthält einen über einen Zwischenhebel 103 betätigten Ab­ zugsstollen 104. Hinter der Abzugseinheit 102 ist im Schaft 101 ein Sicherungsschieber 105 angeordnet, mittels dem eine Krücke 106 verschiebbar ist. Diese Krücke 106 liegt in gesicherter Stellung zwischen einem Kopf 107 des Zwischenhebels und dem Gehäuse 108 der Abzugseinheit 102 und blockiert so die Freigabe des Abzugsstollens 104. In der strichpunktiert eingezeichneten Stellung 106′ ist der Zwischenhebel 103 nicht blockiert. Auf diese Krücke wirkt nun wieder das Solenoid 7 und der Mikro­ schalter 4 ist so angeordnet, daß er bei Betätigung des Siche­ rungsschiebers 105 anspricht.

Claims (10)

1. Jagd- oder Sportwaffe mit einer Sicherungsvorrichtung, wobei die Waffe in zwei Stellungen einstellbar ist, nämlich in eine gesicherte Stellung und in eine schußbereite Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrelais (5) vorgesehen ist, das bei Herstellung der Schußbereitschaft gestartet wird und nach Ab­ lauf einer vorbestimmten Zeit ein Signal aus löst und/oder ein Betätigungsorgan (7) aktiviert, das die Waffe wieder in die gesicherte Stellung bringt.
2. Waffe mit Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zeitrelais (5) als elektronisches Bauteil ausgeführt ist und mit dem Betätigungsorgan (7) und einem elek­ trischen Schalter (4) leitungsverbunden ist, wobei der Schalter (4) auf die Betätigung eines Umstellhebels (1; 75; 105) bei Um­ stellung der Waffe in die schußbereite Stellung anspricht und das Betätigungsorgan (7) ein Solenoid ist, das nach Ablauf der vorbestimmten Zeit die Rückkehr des Umstellhebels in die gesi­ cherte Stellung bewirkt.
3. Waffe nach Anspruch 2, bei der als Umstellhebel ein Siche­ rungsschieber (75) dient, der auf eines der Elemente der Wir­ kungskette Abzugsblatt (65), Abzugsstollen, Verbindungsstange (67), Abzugsstange (69), Schlagstück (72) oder Hahn blockierend einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (7) den Sicherungsschieber (75; 105) wieder in die gesicherte Stel­ lung bringt.
4. Waffe nach Anspruch 2, bei der als Umstellhebel ein Siche­ rungsschieber (105) dient, der in eine Abzugseinheit (102) blockierend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungsorgan (7) den Sicherungsschieber (105) wieder in die gesi­ cherte Stellung bringt.
5. Waffe nach Anspruch 2, bei der als Umstellhebel ein Schloß­ spannschieber (1) dient, der mittels eines Haltehebels (40) in gespannter Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (7) auf den Haltehebel (40) einwirkt.
6. Waffe nach Anspruch 5 mit Stoßsicherung durch ein auf einen Auslösehebel (49) wirkendes Schwinggewicht (19), dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (7) über eine Stange (8) auf ein Element (19, 49) der Stoßsicherung wirkt.
7 Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Signales ein Summer (15) vorgesehen ist.
8. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Signales an der Unterseite (23) der Waffe eine Leuchtdiode (14) vorgesehen ist.
9. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waffe eine Batteriekontrollanzeige vorgesehen ist.
10. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waffe eine von außen zugängliche Einstell- bzw. Anzeigeeinheit (16) für das Zeitrelais (5) vorgesehen ist.
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