DE102007004273B4 - Kammerverschlussstück für eine laserbasierte Patronenzündung - Google Patents

Kammerverschlussstück für eine laserbasierte Patronenzündung Download PDF

Info

Publication number
DE102007004273B4
DE102007004273B4 DE200710004273 DE102007004273A DE102007004273B4 DE 102007004273 B4 DE102007004273 B4 DE 102007004273B4 DE 200710004273 DE200710004273 DE 200710004273 DE 102007004273 A DE102007004273 A DE 102007004273A DE 102007004273 B4 DE102007004273 B4 DE 102007004273B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure piece
chamber closure
cartridge
laser
ammunition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200710004273
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007004273A1 (de
Inventor
Alfons Ruhland
Michael Obergantschnig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voere Kgh M B H
Voere-Kgh Mbh
Original Assignee
Voere Kgh M B H
Voere-Kgh Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voere Kgh M B H, Voere-Kgh Mbh filed Critical Voere Kgh M B H
Priority to DE200710004273 priority Critical patent/DE102007004273B4/de
Publication of DE102007004273A1 publication Critical patent/DE102007004273A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007004273B4 publication Critical patent/DE102007004273B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Kammerverschlussstück (1) für Schusswaffen, welches in der Verschlusshülse (5) eines Systemkastens (2) drehbar und reversibel nach vorne in Richtung der Laufmündung (3) und nach hinten in Richtung des Hinterschaftes (4) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere Einrichtungen (16) zur mittelbaren oder unmittelbaren Zündung einer mündungsseitig vor dem Kammerverschlussstück (1) vorsehbaren Patrone (9) herkömmlicher Bauart umfasst, wobei diese Einrichtung (16) zur Zündung der Munition (9) auf einem laserbasierten Wirkprinzip beruht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kammerverschlussstück für Schusswaffen mit einer laserbasierten Einrichtung zur Zündung einer mündungsseitig vor dem Kammerverschlussstück vorsehbaren Patrone, mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kammerverschlüsse für Schusswaffen mit rein mechanischer Zündeinrichtung bekannt, bei welchen beispielsweise eine Schlagbolzenfeder durch das Öffnen des Kammerverschlusses gespannt wird und diese Schlagbolzenfeder beim Auslösen des Schusses einen Schlagbolzen beispielsweise auf das Zündhütchen einer im Patronenlager befindlichen Patrone schlagen lässt, wobei der Schuss bricht.
  • Diese zum Stand der Technik gehörenden Kammerverschlüsse mit rein mechanischer Zündeinrichtung sind in vielerlei Hinsicht nachteilig:
    Ein besonders gravierender Nachteil dieser bekannten, rein mechanisch funktionierenden Kammerverschlüsse ist in deren sehr ausgeprägter und langer Zündzeit zwischen Betätigung des Abzuges und der Zündung der Patrone im Bereich von 2,5 Millisekunden bis 9,0 Millisekunden zu sehen.
  • Diese überaus lange Zündzeitverzögerung führt zu dem Nachteil, dass das Geschoss länger in der dortigen Schusswaffe verbleibt und ungewollte Bewegungen der Schusswaffe über einen messbaren Zeitraum hinweg einen insbesondere beim Wettbewerb äußerst nachteiligen Einfluss auf die Präzision der Schusswaffe ausüben können.
  • Die US 3 255 547 A zeigt dagegen ein Kammerverschlussstück für die elektrische Zündung spezieller Munition.
  • Ein weiterer Nachteil der zum Stand der Technik gehörenden Kammerverschlüsse mit rein mechanischer Zündeinrichtung ist in deren großer Anzahl von bewegten Teilen zu sehen.
  • Die hohe Anzahl von bewegten Teilen geht dort bei der Schussauslösung mit einer ausgeprägten Massenbewegung einher, welche zu gefürchteten Schwingungen des gesamten Waffensystems führt. Diese Schwingungen bewirken eine deutliche Verbreiterung des Streukreises und haben daher eine dramatische Verschlechterung der Schusspräzision zur Folge.
  • Nachteilig ist im Falle der aus dem Stand der Technik bekannten Kammerverschlüsse mit rein mechanischer Zündeinrichtung ferner der dort in erheblichem Maße ausgeprägte, erforderliche Wartungsaufwand, beispielsweise für das Reinigen und Ölen.
  • Weitere Nachteile der zum Stand der Technik zählenden Kammerverschlüsse mit rein mechanischer Zündung sind in deren hohem Gewicht und den durch die zahlreichen bewegten Teile bedingten hohen Herstellungskosten zu sehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines verbesserten Kammerverschlussstückes für Schusswaffen zur Zündung einer mündungsseitig vor dem Kammerverschluss vorgesehenen, herkömmlichen Patrone.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Kammerverschlussstück durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Kammerverschlussstück für Schusswaffen bereitgestellt.
  • Darüber hinaus besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines verbesserten Kammerverschlussstückes, welches die Einhaltung einer besonders kurzen Zündzeit zwischen Betätigung des Abzuges und Zündung der Patrone gestattet, welches im Vergleich zu einem Kammerverschlussstück mit rein mechanischer Zündeinrichtung eine deutlich bessere Schusspräzision der jeweiligen Schusswaffe ermöglicht, deren Anzahl von bewegten Teilen und deren Massenbewegungen besonders gering sind, wodurch die Schusspräzision nachteilig beeinflussende Schwingungen des Waffensystems weitgehend ausgeschlossen werden, welches bei seinem Einsatz eine hervorragende Schusspräzision gestattet, dessen Wartungsaufwand sehr gering ist, welches gegen ein Kammerverschlussstück mit rein mechanischer Zündeinrichtung ohne vorherige Umbaumaßnahmen schnell und einfach austauschbar ist, dessen Gewicht geringer als das Gewicht eines Kammerverschlussstückes mit rein mechanischer Zündeinrichtung ist und dessen Herstellungskosten niedriger sind als diejenigen Herstellungskosten, welche für ein Kammerverschlussstück mit rein mechanischer Zündeinrichtung aufzuwenden sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schusswaffe, welche ein erfindungsgemäßes Kammerverschlussstück mit einer laserbasierten Einrichtung zur Zündung einer Patrone umfasst;
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schusswaffe, welche ein erfindungsgemäßes Kammerverschlussstück umfasst, dass über einen Spannschieber sicherbar ist, wobei die eine Feder umfassende Sicherungseinrichtung des Kammerverschlussstückes entspannt ist, so dass eine Schussauslösung nicht möglich und
  • 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schusswaffe, welche ein erfindungsgemäßes Kammerverschlussstück umfasst, das über einen Spannschieber sicherbar ist, wobei die eine Feder umfassende Sicherungseinrichtung des Kammerverschlussstückes gespannt ist, so dass eine Schussauslösung möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) für Schusswaffen ist in der Regel in einer Verschlusshülse (5) eines Systemkastens (2) drehbar und reversibel nach vorne in Richtung der Laufmündung (3) und nach hinten in Richtung des Hinterschaftes (4) bewegbar.
  • Wie aus den 1 bis 3 hervorgeht, umfasst das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) im Allgemeinen eine oder mehrere Einrichtungen (8) zur mittelbaren oder unmittelbaren Zündung einer mündungsseitig von dem Kammerverschlussstück (1) vorsehbaren Patrone (9).
  • Vorzugsweise beruht diese Einrichtung (8) zur Zündung der Patrone (9) auf einem laserbasierten Wirkprinzip.
  • Wie beispielsweise 1 zu entnehmen ist, können im Falle des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes (1) die eine oder die mehreren Einrichtungen (8) zur Zündung einer mündungsseitig vor dem Kammerverschlussstück (1) vorsehbaren Munition oder Patrone (9) -anstelle einer elektrischen Zündungsvorrichtung- eine oder mehrere Einrichtungen (16) zur Erzeugung eines oder mehrerer Laserstrahlen umfassen, wobei der oder die erzeugten Laserstrahlen mittelbar oder unmittelbar auf den Boden (10) der Munition oder Patrone (9) mittig und/oder randwärts richtbar und/oder fokussierbar sind.
  • Bei der Einrichtung (16) zur Erzeugung des oder der Laserstrahlen kann es sich beispielsweise um eine oder mehrere Laser-Dioden, Halbleiterlaser, Excimer-Laser, Gas-Laser, Festkörper-Laser, Festkörper-Laser-Dioden, chemische Laser, molekulare Gas-Laser oder um optisch angeregte molekulare Gas-Laser handeln.
  • Vorzugsweise kann bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes (1) mit Laser-Zündung der Munitionsstoßboden (6) des Kammerverschlussstückes (1) gasdicht geschlossen ausgebildet sein und zum Durchtritt des von der Einrichtung (16) zur Erzeugung eines Laserstrahles erzeugten Laserstrahles auf den Boden (10) der Munition oder Patrone (9) mindestens eine für den erzeugten Laserstrahl transparente Scheibe (17) oder Platte umfassen.
  • In dem Strahlengang zwischen der Einrichtung (16) zur Erzeugung eines Laserstrahles und dem Boden (10) der Patrone oder Munition (9) können eine oder mehrere optische oder elektronische Sammellinsen zur Fokussierung des Laserstrahles auf den Mittenbereich oder auf den Randbereich des Bodens (10) einer Munition oder Patrone (9) vorgesehen sein.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes (1) mit Laser-Zündung ist darin zu sehen, dass es sich bei der mit einem Kammerverschlussstück (1) mit einer Einrichtung (8) zur laserbasierten Zündung zündbaren Munition vorzugsweise um Randfeuerpatronen oder Zentralfeuerpatronen herkömmlicher Bauart handelt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen können in dem Kammerverschlussstück (1) und/oder in dem Schaft (4) und/oder in dem Systemkasten (2) eine oder mehrere Einrichtungen (14) zur Stromerzeugung und/oder eine oder mehrere Einrichtungen (15) zur Stromspeicherung vorgesehen sein.
  • Die Einrichtungen (14) zur Stromerzeugung können beispielsweise auf dem Piezo-Prinzip beruhen oder in Form mechanischer Generatoren oder in der Form von Photovoltaik-Elementen ausgebildet sein.
  • Die Einrichtungen (15) zur Stromspeicherung können beispielsweise in Form von Kondensatoren und/oder Akkumulatoren oder Batterien ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) kann ferner Bestandteil einer Sicherheitseinrichtung für Schusswaffen sein, wobei es sich bei der Sicherheitseinrichtung um eine Sicherung mittels per Hand bedienbarem Sicherungshebel, eine Flügelsicherung, eine Schiebesicherung, eine Druckknopfsicherung, eine Hahnsicherung, eine Magazinsicherung, eine interne Verschlusssicherung oder eine Zündstiftsicherung handeln kann.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 hervorgeht, kann in dem Kammerverschlussstück (1) als Sicherheitssystem eine Feder (18) vorgesehen sein, welche mittels eines systemkastenseitigen und/oder schaftseitigen Spannschiebers (19) reversibel vollständig oder teilweise spannbar oder entspannbar ist und/oder in ihrer Lage reversibel veränderbar ist und/oder in ihrer Ausrichtung reversibel veränderbar ist.
  • In der Regel kann dann nur in vollständig gespanntem Zustand der Feder (18) und lediglich in einer bestimmten Ausrichtung und Lage der Feder (18) die Einrichtung (8) zur Zündung einer mündungsseitig von dem Kammerverschlussstück (1) vorsehbaren Munition oder Patrone (9) zur Abgabe eines die Munition oder Patrone (9) zündenden, laserbasierten Impulses über die Abzugseinheit (13) gesichert veranlassbar sein.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes (1) liegt darin, dass die zwischen dem Betätigen der Abzugeinheit (13) und der laserbasierten Zündung der Patrone (9) verstreichende Zündzeit viel kürzer als bei den Kammerverschlüssen des Standes der Technik ist und im Bereich von 0,1 Millisekunden bis 2,0 Millisekunden liegt.
  • Ein weiterer gravierender Vorteil des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes (1) ist darin zu sehen, dass es trotz der Beinhaltung einer Einrichtung (8) zur laserbasierten Zündung einer Patrone (9) gegen ein Kammerverschlussstück mit mechanischer Zündung wegen gleicher äußerer Abmessungen ohne vorherige Umbaumaßnahmen schnell und einfach auswechselbar ist.
  • So kann bei sehr langanhaltenden, extrem tiefen Temperaturen, welche der Einrichtung (15) zur Stromspeicherung nicht zuträglich sind, schnell und bequem ein Austausch des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes (1) gegen ein meist ohnehin in den Händen des legalen Schusswaffenbesitzers befindliches, beim Waffenkauf erworbenes Kammerverschlussstück mit rein mechanischer Zündungseinrichtung, vorgenommen werden.
  • Bei der Einrichtung zur Auslösung der laserbasierten Zündungseinrichtung (16) des Kammerverschlussstückes (1) kann es sich beispielsweise um eine mechanische Abzugseinheit (13) und/oder um eine elektronische und/oder elektrische, mit dem Kammerverschlussstück (1) drahtgebunden oder drahtlos in Verbindung stehende Abzugseinheit (13) handeln.
  • Das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) kann zur Unfallsverhütung sowie zur Verbrechensverhütung mit einer elektronischen Sicherungseinrichtung drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung stehen.
  • In der Regel kann diese Sicherungseinrichtung zum Beispiel die Nutzungsberechtigung des Benutzers ermitteln durch Eingabe oder Einlesen eines bestimmten elektromagnetischen Codes und/oder durch Eingabe biometrischer Daten und anhand eines anschließenden Vergleiches der eingegebenen biometrischen Daten und/oder des eingegebenen elektromagnetischen Codes mit auf einer schusswaffeninternen Speichereinrichtung zuvor abgelegten, biometrischen Daten einer zur Nutzung berechtigten Person und/oder mit zur Benutzung zugelassenen elektromagnetischen Codes.
  • Vorzugsweise bewirkt diese Sicherungseinrichtung lediglich im Falle einer Übereinstimmung der biometrischen Daten und/oder der elektromagnetischen Codes eine Freigabe der Einrichtung (8) zur Zündung der Munition (9) gegenüber einem schussauslösenden Signal der Abzugseinheit (13).
  • Diese Sicherungseinrichtung kann beispielsweise in dem Kammerverschlussstück (1) und/oder in dem Systemkasten (2) und/oder in dem Schaft (4) und/oder in der Abzugseinheit (13) reversibel oder irreversibel vorgesehen sein und gegebenenfalls einen Kartenleser oder eine Einrichtung zur Erfassung eines Fingerabdruckes oder des Augenhintergrundes umfassen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) mit einer elektronischen Sicherungseinrichtung drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung stehen oder eine elektronische Sicherungseinrichtung umfassen, welche beispielsweise in der Form eines elektrischen oder elektronischen Schalters ausgebildet ist.
  • Dieser Sicherungs-Schalter kann vorzugsweise zumindest zwischen einer Sicherungsstellung und einer Feuer-Stellung reversibel hin- und her-bewegbar sein, wobei lediglich im Falle der Feuer-Stellung eine Freigabe der Einrichtung (8) zur Zündung der Patrone (9) gegenüber einem schussauslösenden Signal der Abzugseinheit (13) erfolgt.
  • Auch diese schalterförmige Sicherungseinrichtung kann in dem Kammerverschlussstück (1) und/oder in dem Systemkasten (2) und/oder in dem Schaft (4) und/oder in der Abzugseinheit (13) reversibel oder irreversibel vorgesehen sein.
  • Zur Schützenidentifizierung kann das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) mit einer ein- oder mehrteiligen Einrichtung zur Ermittlung und Speicherung der Uhrzeit und des Datums einer mittelbaren oder unmittelbaren Betätigung der Einrichtung (8) zur Zündung einer Patrone (9) drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung stehen oder eine solche Einrichtung umfassen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der vorgenannten Einrichtung kann das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) mit einer ein- oder mehrteiligen Einrichtung zur Gewinnung und Speicherung biometrischer Daten derjenigen Person, welche die Einrichtung (8) zur Zündung einer Patrone (9) mittelbar oder unmittelbar aktiviert hat, drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung stehen oder eine solche Einrichtung umfassen.
  • Jede der vorgenannten beiden Einrichtungen kann in dem Kammerverschlussstück (1) und/oder in dem Systemkasten (2) und/oder in dem Schaft (4) und/oder in der Abzugseinrichtung (13) reversibel oder irreversibel vorgesehen sein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen kann das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) eine oder mehrere akustische und/oder optische und/oder mechanische Anzeigeeinrichtungen für den Stromversorgungszustand oder Ladezustand der Einrichtung (15) zur Stromspeicherung und/oder der Funktionsfähigkeit der Einrichtung (14) zur Stromerzeugung und/oder der Bereitschaft der Einrichtung (12) zur Erzeugung eines elektrischen Impulses und/oder der Bereitschaft der Einrichtung (16) zur Erzeugung eines Laserstrahles, umfassen oder hiermit in drahtloser oder drahtgebundener Verbindung stehen.
  • Das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) trägt im Allgemeinen, an seiner Außenseite herausragend, ein oder mehrere Verriegelungsnocken oder Verriegelungswarzen zum Eingriff in korrespondierende Aussparungen des Systemkastens (2).
  • In der Regel umfasst das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) im seitlichen Bereich seines Munitionstoßbodens (6) ein oder mehrere krallenartige Einrichtungen zum automatischen Herausziehen der leeren Hülse aus dem Patronenlager, nachdem das Geschoss den Lauf verlassen hat.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Kammerverschlussstück für Schusswaffen bereitgestellt wird, welches die Einhaltung einer besonders kurzen, zwischen der Betätigung des Abzuges und der Zündung der Patrone liegenden Zündzeit gestattet, beispielsweise im Bereich von 0,1 Millisekunden bis 2,0 Millisekunden.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes ist also darin zu sehen, dass bei seinem Einsatz grundsätzlich eine hervorragende Schusspräzision auch wegen der extrem kurzen Zündzeit zwischen Betätigung des Abzuges und Zündung der Patrone erreichbar ist.
  • Insbesondere im Vergleich zu den bekannten Kammerverschlussstücken mit rein mechanischen Zündeinrichtungen ist beim Einsatz des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes eine deutlich verbesserter Schusspräzision erreichbar.
  • Denn im Falle des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes (1) ist daneben die Anzahl von bewegten Teilen besonders gering.
  • Aufgrund der geringen Anzahl von bewegten Teilen und der damit verbundenen äußerst geringen Massenbewegungen wird die Entstehung von die Schusspräzision nachteilig beeinflussenden Schwingungen erheblich reduziert oder gar ausgeschlossen. Auch hierdurch wird folglich eine deutliche Verbesserung der Schusspräzision erreicht.
  • Vorteilhaft ist im Falle des erfindungsgemäßen Verschlussstückes ferner, dass der erforderliche Wartungsaufwand ausgesprochen niedrig ist, da ein Ölen mechanischer Teile entfällt.
  • Von besonderem Vorteil ist im Falle des erfindungsgemäßen Kammerverschlussstückes (1) der Umstand, dass es aufgrund gleicher äußerer Abmessungen ohne vorherige Umbaumaßnahmen schnell, einfach und mühelos gegen ein bereits vorhandenes Kammerverschlussstück mit rein mechanischer Zündeinrichtung austauschbar ist, so dass für den Besitzer einer Schusswaffe mit mechanisch zündendem Kammerverschluss schnell und mühelos ein Umstellen auf das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) mit laserbasierter Zündung möglich ist.
  • Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Kammerverschlussstück (1) ferner dessen geringes Gewicht, welches deutlich niedriger als das Gewicht eines Kammerverschlussstückes mit rein mechanischer Zündeinrichtung ist.
  • Schließlich ist das erfindungsgemäße Kammerverschlussstück (1) auch deswegen vorteilhaft, weil dessen Herstellungskosten insbesondere aufgrund der geringen Anzahl von bewegten Teilen niedriger sind als diejenigen Herstellungskosten, welche für ein Kammerverschlussstück mit rein mechanischer Zündeinrichtung aufzuwenden sind.

Claims (16)

  1. Kammerverschlussstück (1) für Schusswaffen, welches in der Verschlusshülse (5) eines Systemkastens (2) drehbar und reversibel nach vorne in Richtung der Laufmündung (3) und nach hinten in Richtung des Hinterschaftes (4) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere Einrichtungen (16) zur mittelbaren oder unmittelbaren Zündung einer mündungsseitig vor dem Kammerverschlussstück (1) vorsehbaren Patrone (9) herkömmlicher Bauart umfasst, wobei diese Einrichtung (16) zur Zündung der Munition (9) auf einem laserbasierten Wirkprinzip beruht.
  2. Kammerverschlussstück (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Einrichtungen (8) zur Zündung einer mündungsseitig vor dem Kammerverschlussstück (1) vorsehbaren Munition oder Patrone (9) eine oder mehrere Einrichtungen (16) zur Erzeugung eines oder mehrerer Laserstrahlen umfassen, wobei der oder die erzeugten Laserstrahlen mittelbar oder unmittelbar auf den Boden (10) der Munition oder Patrone (9) mittig und/oder randwärts richtbar und/oder fokussierbar sind.
  3. Kammerverschlussstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Einrichtung (16) zur Erzeugung eines Laserstrahles um eine oder mehrere Laser-Dioden, Halbleiterlaser, Excimer-Laser, Gas-Laser, Festkörper-Laser, chemische Laser, molekulare Gas-Laser oder um optisch angeregte molekulare Gas-Laser, handelt.
  4. Kammerverschlussstück (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Munitionsstoßboden (6) des Kammerverschlussstückes (1) gasdicht geschlossen ausgebildet ist und zum Durchtritt des von der Einrichtung (16) zur Erzeugung eines Laserstrahles erzeugten Laserstrahles auf den Boden (10) der Munition oder Patrone (9) mindestens eine für den erzeugten Laserstrahl transparente Scheibe (17) oder Platte umfasst.
  5. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strahlengang zwischen der Einrichtung (16) zur Erzeugung eines Laserstrahles und dem Boden (10) der Patrone oder Munition (9) eine oder mehrere optische oder elektronische Sammellinsen zur Fokussierung des Laserstrahles auf den Mittenbereich oder auf den Randbereich des Bodens (10) einer Munition oder Patrone (9) vorgesehen sind.
  6. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der mit einem Kammerverschlussstück (1) mit einer Einrichtung (8) zur laserbasierten Zündung zündbaren Munition (9) um Randfeuerpatronen oder Zentralfeuerpatronen herkömmlicher Bauart handelt.
  7. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kammerverschlussstück (1) und/oder in dem Schaft (4) und/oder in dem Systemkasten (2) eine oder mehrere Einrichtungen (14) zur Stromerzeugung und/oder eine oder mehrere Einrichtungen (15) zur Stromspeicherung vorgesehen sind, wobei die Einrichtungen (14) zur Stromerzeugung auf dem Piezo-Prinzip beruhen oder in Form mechanischer Generatoren oder in der Form von Photovoltaik-Elementen ausgebildet sind und wobei die Einrichtungen (15) zur Stromspeicherung in Form von Kondensatoren und/oder Akkumulatoren oder Batterien ausgebildet sind.
  8. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es Bestandteil einer Sicherheitseinrichtung für Schusswaffen ist, wobei es sich bei der Sicherheitseinrichtung um eine Sicherung mittels per Hand bedienbarem Sicherungshebel, eine Flügelsicherung, eine Schiebesicherung, eine Druckknopfsicherung, eine Hahnsicherung, eine Magazinsicherung, eine interne Verschlusssicherung oder eine Zündstiftsicherung handelt.
  9. Kammerverschlussstück (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kammerverschlussstück (1) als Sicherheitssystem eine Feder (18) vorgesehen ist, welche mittels eines systemkastenseitigen und/oder schaftseitigen Spannschiebers (19) reversibel vollständig oder teilweise spannbar oder entspannbar ist und/oder in ihrer Lage reversibel veränderbar ist und/oder in ihrer Ausrichtung reversibel veränderbar ist, wobei nur in vollständig gespanntem Zustand der Feder (18) und lediglich in einer bestimmten Ausrichtung und Lage der Feder (18) die Einrichtung (8) zur Zündung einer mündungsseitig von dem Kammerverschlussstück (1) vorsehbaren Munition oder Patrone (9) zur Abgabe eines die Munition oder Patrone (9) zündenden laserbasierten Impulses über die Abzugseinrichtung (13) gesichert veranlassbar ist.
  10. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Betätigen der Abzugseinheit (13) und der laserbasierten Zündung der Patrone (9) verstreichende Zündzeit im Bereich von 0,1 Millisekunden bis 2,0 Millisekunden liegt.
  11. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es trotz der Beinhaltung einer Einrichtung (8) zur laserbasierten Zündung einer Patrone (9) gegen ein Kammerverschlussstück mit mechanischer Zündung wegen gleicher äußerer Abmessungen ohne vorherige Umbaumaßnahmen schnell und einfach auswechselbar ist.
  12. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Einrichtung zur Auslösung der laserbasierten Zündungseinrichtung (12, 16) des Kammerverschlussstückes (1) um eine mechanische Abzugseinheit (13) und/oder um eine elektronische und/oder elektrische, mit dem Kammerverschlussstück (1) drahtgebunden oder drahtlos in Verbindung stehende Abzugseinheit (13) handelt.
  13. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Unfallsverhütung sowie zur Verbrechensverhütung mit einer elektronischen Sicherungseinrichtung drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung steht, welche die Nutzungsberechtigung des Benutzers durch Eingabe oder Einlesen eines bestimmten elektromagnetischen Codes und/oder durch Eingabe biometrischer Daten anhand eines Vergleiches der eingegebenen biometrischen Daten und/oder des eingegebenen elektromagnetischen Codes mit auf einer schusswaffeninternen Speichereinrichtung zuvor abgelegten, biometrischen Daten einer zur Nutzung berechtigten Person und/oder mit zur Benutzung zugelassenen elektromagnetischen Codes ermittelt und lediglich im Falle einer Übereinstimmung der biometrischen Daten und/oder der elektromagnetischen Codes eine Freigabe der Einrichtung (8) zur Zündung der Patrone (9) gegenüber einem schussauslösenden Signal der Abzugseinheit (13) bewirkt, wobei diese Sicherungseinrichtung in dem Kammerverschlussstück (1) und/oder in dem Systemkasten (2) und/oder in dem Schaft (4) und/oder in der Abzugseinheit (13) reversibel oder irreversibel vorgesehen ist.
  14. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer oder mehreren elektronischen Sicherungseinrichtungen drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung steht oder eine oder mehrere elektronische Sicherungseinrichtungen umfasst, welche in der Form eines elektrischen oder elektronischen Schalters ausgebildet ist, der zwischen einer Sicherungsstellung und einer Feuer-Stellung reversibel hin- und her-bewegbar ist, wobei lediglich im Falle der Feuer-Stellung eine Freigabe der Einrichtung (8) zur Zündung der Patrone (9) gegenüber einem schussauslösenden Signal der Abzugseinheit (13) erfolgt und wo bei diese Sicherungseinrichtung in dem Kammerverschlussstück (1) und/oder in dem Systemkasten (2) und/oder in dem Schaft (4) und/oder in der Abzugseinheit (13) reversibel oder irreversibel vorgesehen ist.
  15. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Schützenidentifizierung mit einer ein- oder mehrteiligen Einrichtung zur Ermittlung und Speicherung der Uhrzeit und des Datums einer mittelbaren oder unmittelbaren Betätigung der Einrichtung (8) zur Zündung einer Patrone (9) und/oder mit einer ein- oder mehrteiligen Einrichtung zur Gewinnung und Speicherung biometrischer Daten derjenigen Person, welche die Einrichtung (8) zur Zündung einer Patrone (9) mittelbar oder unmittelbar aktiviert hat, drahtlos oder drahtgebunden in Verbindung steht oder solche Einrichtungen umfasst, wobei diese Einrichtungen in dem Kammerverschlussstück (1) und/oder in dem Systemkasten (2) und/oder in dem Schaft (4) und/oder in der Abzugseinheit (13) reversibel oder irreversibel vorgesehen sind.
  16. Kammerverschlussstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere akustische und/oder optische und/oder mechanische Anzeigeeinrichtungen für den Stromversorgungszustand oder Ladezustand der Einrichtung (15) zur Stromspeicherung und/oder der Funktionsfähigkeit der Einrichtung (14) zur Stromerzeugung und/oder der Bereitschaft der Einrichtung (12) zur Erzeugung eines elektrischen Impulses und/oder der Bereitschaft der Einrichtung (16) zur Erzeugung eines Laserstrahles, umfasst.
DE200710004273 2007-01-21 2007-01-21 Kammerverschlussstück für eine laserbasierte Patronenzündung Expired - Fee Related DE102007004273B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710004273 DE102007004273B4 (de) 2007-01-21 2007-01-21 Kammerverschlussstück für eine laserbasierte Patronenzündung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710004273 DE102007004273B4 (de) 2007-01-21 2007-01-21 Kammerverschlussstück für eine laserbasierte Patronenzündung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007004273A1 DE102007004273A1 (de) 2008-07-31
DE102007004273B4 true DE102007004273B4 (de) 2008-10-23

Family

ID=39563856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710004273 Expired - Fee Related DE102007004273B4 (de) 2007-01-21 2007-01-21 Kammerverschlussstück für eine laserbasierte Patronenzündung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007004273B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009016713U1 (de) 2009-12-04 2010-04-08 Lehnen, Frank Widerstandsstabilisiertes, flügelloses und angetriebenes Wuchtgeschoss
DE102009057682A1 (de) 2009-12-04 2011-06-09 Frank Lehnen Widerstandsstabilisiertes, flügelloses und angetriebenes Wuchtgeschoss

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3255547A (en) * 1965-01-28 1966-06-14 Grego Inc Firearm bolt mechanism for firing electric filament primed cartridges
DE1553909A1 (de) * 1965-05-05 1971-04-15 Smith And Wesson Inc Energiequelle fuer ein elektrisches Gewehr
US3685392A (en) * 1970-02-12 1972-08-22 Remington Arms Co Inc Laser ignition system
US5465518A (en) * 1993-04-23 1995-11-14 Blaser; Horst Shooting arms with a safety device
US5755056A (en) * 1996-07-15 1998-05-26 Remington Arms Company, Inc. Electronic firearm and process for controlling an electronic firearm
WO2006099903A1 (en) * 2005-03-24 2006-09-28 Matteo Passoni Firearm

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3255547A (en) * 1965-01-28 1966-06-14 Grego Inc Firearm bolt mechanism for firing electric filament primed cartridges
DE1553909A1 (de) * 1965-05-05 1971-04-15 Smith And Wesson Inc Energiequelle fuer ein elektrisches Gewehr
US3685392A (en) * 1970-02-12 1972-08-22 Remington Arms Co Inc Laser ignition system
US5465518A (en) * 1993-04-23 1995-11-14 Blaser; Horst Shooting arms with a safety device
US5755056A (en) * 1996-07-15 1998-05-26 Remington Arms Company, Inc. Electronic firearm and process for controlling an electronic firearm
WO2006099903A1 (en) * 2005-03-24 2006-09-28 Matteo Passoni Firearm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009016713U1 (de) 2009-12-04 2010-04-08 Lehnen, Frank Widerstandsstabilisiertes, flügelloses und angetriebenes Wuchtgeschoss
DE102009057682A1 (de) 2009-12-04 2011-06-09 Frank Lehnen Widerstandsstabilisiertes, flügelloses und angetriebenes Wuchtgeschoss

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007004273A1 (de) 2008-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1274965B1 (de) Elektronische sicherungsvorrichtung einer schusswaffe und zugehörende elektronisch kodierte munition
EP2111525B1 (de) Kammerverschlussstück für eine laserbasierte patronenzündung
EP2483623B1 (de) Schusswaffensicherung
EP1825207B1 (de) Mehrschüssige handfeuerwaffe
EP2703766B1 (de) Handfeuerwaffe
DE2413615A1 (de) Handfeuerwaffe mit schwenkbarem verschlussteil
DE1578457A1 (de) Aufschlagzuender
DE102007004273B4 (de) Kammerverschlussstück für eine laserbasierte Patronenzündung
DE10232634A1 (de) Waffe mit elektronischer Waffensicherung
EP2694905A1 (de) Handfeuerwaffe
EP4038335A1 (de) Waffe mit hülsenauswurf
DE69403690T2 (de) Schulterwaffe zum Verschiessen von Munition mit kräftigem Impuls
DE229760C (de)
DE1166052B (de) Einsatzgeraet mit Einstecklauf zum Verschiessen von Kleinkaliber-Munition durch automatische Handfeuerwaffen, insbesondere Sturmgewehre mit Hammerzuendung
DE102022134829B3 (de) Abzugsystem einer Schusswaffe
DE102011080288A1 (de) Manöverpatroneneinrichtung und hierfür geeignete Selbstlade-Feuerwaffe
EP3077757B1 (de) Schusswaffe mit sicherungssystem
DE139766C (de)
DE102020004940B4 (de) Verschlussvorrichtung für eine Handfeuerwaffe, Handfeuerwaffe mit einer Verschlussvorrichtung
DE69003551T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für den Fall des Auftreffens auf eine durch eine Sprengstoffpatrone angetriebene Vorrichtung.
DE102018004353A1 (de) Sicherheitsschusswaffe und Sicherheitsschusswaffenanordnung
AT15541B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Tempieren der Schrapnells im Geschützrohre nach erfolgtem Laden.
DE176901C (de)
US17382A (en) Improvement in fire-arms
AT15529B (de) Halbselbsttätige Handfeuerwaffe.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130801