DE102010055683A1 - Sicherung eines Repetiergewehrs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherung eines Repetiergewehrs mit einem an einem Schlösschen (2) zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung verschiebbar angeordneten Sicherungsschieber (4) und einem dem Sicherungsschieber (4) zugeordneten Sperrelement zur Blockierung oder Freigabe einer im Schlösschen (2) verschiebbar geführten Schlagbolzenmutter (8). Das Sperrelement ist erfindungsgemäß als ein um einen Querstift (24) drehbarer Sicherungshebel (22) mit einem in eine Steuernut (19) an der Schlagbolzenmutter (8) eingreifenden Steuerteil (23) ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherung eines Repetiergewehrs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Sicherung ist aus der
DE PS 1 235 187 bekannt. Dort ist an einem sogenannten Schlösschen ein zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung verschiebbarer Sicherungsschieber angebracht. Dem als Betätigungselement dienenden Sicherungsschieber ist ein Sperrelement zur Blockierung oder Freigabe einer im Schlösschen verschiebbar geführten Schlagbolzenmutter zugeordnet. Bei dieser bekannten Sicherung ist das Sperrelement als kugel- oder walzenförmiger Wälzkörper zum Eingriff in eine Keilnut der Schlagbolzenmutter ausgeführt. Da jedoch hier das Übersetzungsverhältnis gering und die Reibung der zusammenwirkenden Teile relativ hoch ist, sind hohe Bedienkräfte erforderlich. Das Abheben der Schlagbolzenmutter vom Abzugstollen gegen die Schlagfederkraft ist mit einem großen Kraftaufwand verbunden. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei äußerst kompakter Bauweise und geringem Kraftaufwand ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird durch eine Sicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Sicherung ist das Sperrelement als ein um einen Querstift drehbarer Sicherungshebel mit einem in eine Steuernut an der Schlagbolzenmutter eingreifenden Steuerteil ausgebildet. Dadurch kann eine äußerst kompakt aufgebaute und komfortabel bedienbare Sicherung mit hohem Sicherheitsstandard erreicht werden. Die Sicherung ist auch mit geringem Kraftaufwand sicher bedienbar, wodurch die Handhabung des Repetiergewehrs verbessert werden kann.
- In einer vorteilhaften Ausführung enthält der Sicherungshebel eine hintere Steuerkante zum Eingriff mit einer vorderen Kurvenfläche der Schlagbolzenmutter. Bei einer Verschiebung des Sicherungsschiebers in die Sicherungsstellung kann somit die Schlagbolzenmutter gesteuert in eine hintere Sicherungsposition verschoben werden.
- Zur einfachen Verbindung mit dem Sicherungsschieber weist der Sicherungshebel zweckmäßigerweise ein abgerundetes Oberteil zum Eingriff in eine Nut an der Unterseite des Sicherungsschiebers auf.
- Um eine unbeabsichtigte Betätigung des Sicherungsschiebers zu verhindern, ist an dem Sicherungsschieber ein zusätzliches Sicherungselement zur lösbaren Halterung des Sicherungsschiebers in der Sicherungs- und Entsicherungssicherungsstellung angebracht. Das Sicherungselement kann z. B. als ein im Sicherungsschieber verschiebbarer Druckknopf ausgebildet sein. Der Sicherungsschieber ist in einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung so ausgebildet, dass ein in Richtung der Verschiebung des Sicherungsschiebers in die obere Entsicherungsstellung gesehen hinterer Teil des Sicherungselements bündig mit der Oberseite des Sicherungsschiebers abschließt oder nach innen geringfügig versetzt ist, während ein vorderer Teil gegenüber der Oberseite des Sicherungsschiebers
4 vorsteht. Dadurch kann eine unbeabsichtigte Betätigung des Sicherungselements6 vermieden werden. - In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist eine mit dem Schlösschen verbundene Kammer eine Verriegelungsnut zum verriegelnden Eingriff eines Vorsprungs an einem Abzugsstollen in der Sicherungsstellung des Sicherungsschiebers auf. Durch den Eingriff des Vorsprungs in die Verriegelungsnut der Kammer kann eine Drehung und damit eine Öffnung der Kammer verhindert werden. Auf diese Weise ist eine zusätzliche Sicherheit erreichbar.
- Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 einen Teil des Systemgehäuses eines Repetiergewehrs mit einem Schlösschen und einer in das Schlösschen integrierten Sicherung in einer Perspektive; -
2 einen Längsschnitt des in1 gezeigten Schlösschens mit integrierter Sicherung in einer Sicherungsstellung; -
3 das in1 gezeigte Schlösschen mit der Sicherung bei abgenommenem Schieber in der Stellung von2 ; -
4 eine Perspektive der Schlagbolzenmutter und des Sicherungshebels in der Stellung von2 ; -
5 die Einzelheit A von3 ; -
6 einen Längsschnitt des in1 gezeigten Schlösschens mit der Schlagbolzenmutter in einer Spannstellung und der Sicherung in einer Entsicherungsstellung; -
7 das Schlösschen und die Sicherung bei abgenommenem Schieber in der Stellung von6 ; -
8 eine Perspektive der Schlagbolzenmutter und des Sicherungshebels in der Stellung von6 ; -
9 die Einzelheit B von7 ; -
10 einen Längsschnitt des in1 gezeigten Schlösschens mit der Schlagbolzenmutter in einer abgeschlagenen Stellung und der Sicherung in der Entsicherungsstellung; -
11 das Schlösschen und die Sicherung bei abgenommenem Schieber in der Stellung von10 ; -
12 eine Perspektive der Schlagbolzenmutter und des Sicherungshebels in der Stellung von10 und -
13 eine Detailansicht der Sicherung in der Stellung von10 von der anderen Seite. - In
1 ist der hintere Teil des Systemgehäuses1 eines Repetiergewehrs mit einem sogenannten Schlösschen2 und einer im Schlösschen2 integrierten Sicherung3 in einer Perspektive von hinten gezeigt. Die Sicherung3 enthält einen Schieber4 , der innerhalb einer Nut5 an einer schrägen Rückseite des Schlösschens2 zwischen einer unteren Sicherungsstellung und einer oberen Entsicherungsstellung verschiebbar geführt und durch ein als Druckknopf ausgeführtes Sicherungselement6 in der Sicherungs- und Entsicherungsstellung lösbar gehalten wird. Das in einer hinteren Öffnung7 des Systemgehäuses1 angeordnete Schlösschen2 dient in an sich bekannter Weise zur Führung einer in2 gezeigten Schlagbolzenmutter8 , die innerhalb des Schlösschens2 in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. - Wie aus
2 hervorgeht, ist eine hohlzylindrische Kammer9 an ihrem hinteren Ende über radiale Verriegelungselemente10 in Art eines Bajonettverschlusses axial gesichert und drehbar mit einem vorderen Teil11 des Schlösschens verbunden. Die in bekannter Weise am hinteren Ende eines hier nicht gezeigten Schlagbolzens befestigte Schlagbolzenmutter8 enthält einen stufenförmigen Absatz mit einer vorderen Rastfläche12 zum Eingriff mit einer hinteren Rastfläche13 eines um eine Querachse14 drehbaren Abzugsstollens15 . Der Abzugsstollen15 weist an seinem vorderen Ende einen Vorsprung16 zum verriegelnden Eingriff in eine Verriegelungsnut17 der Kammer9 auf. - In
4 ist erkennbar, dass die Schlagbolzenmutter8 an der Oberseite eines nach hinten ragenden Stegs18 eine Steuernut19 mit einer hinteren Steuernase20 und eine seitliche Abfräsung mit einer oberen Sperrfläche21 aufweist. In der seitlichen Abfräsung ist ein Sicherungshebel22 mit einem in die Steuernut19 eingreifenden seitlichen Steuerteil23 angeordnet. Der Sicherungshebel22 ist um einen in der Schlagbolzenmutter8 einseitig gelagerten und in2 erkennbaren Querstift24 drehbar und weist an der Oberseite ein abgerundetes Oberteil25 zum Eingriff in eine Nut26 an der Unterseite des Schiebers4 auf. Das an der Vorderseite abgerundete seitliche Steuerteil23 hat eine untere gerade Fläche27 und eine hintere Steuerkante28 , die mit einer vorderen Kurvenfläche29 an der Vorderseite der Steuernase20 zusammenwirkt. - An dem durch eine Durchgangsöffnung
30 an der Rückseite des Schlösschen2 ragenden unteren Ende31 des als Druckknopf ausgeführten und durch eine nicht dargestellte Feder nach oben beaufschlagten Sicherungselements6 ist ein in3 erkennbarer Querstift32 zu einrastenden Eingriff in untere und obere Rastnuten33 und34 an den Seiten der Durchgangsöffnung30 vorgesehen. Durch die Durchgangsöffnung30 steht auch das abgerundete Oberteil25 des Sicherungshebels22 zum Eingriff in die Nut26 des Schiebers4 nach oben vor. - Im Folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Sicherung anhand der
2 bis13 erläutert. - Bei der in den
2 bis5 gezeigten Sicherungsstellung befindet sich der Schieber4 in einer unteren Position. Über den Schieber4 wird der Sicherungshebel22 nach hinten gedreht, wobei die Schlagbolzenmutter8 über die an der gebogenen vorderen Kurvenfläche29 der Steuernase20 anliegende hintere Steuerkante28 des Sicherungshebels22 zurückgezogen wird. Die Schlagbolzenmutter8 wird in der Sicherungsstellung so weit zurückgezogen, dass zwischen der hinteren Rastfläche13 des Abzugsstollens15 und der vorderen Rastfläche12 der Schlagbolzenmutter8 ein Abstand besteht und somit der Vorsprung16 des durch eine Feder nach oben beaufschlagten Abzugsstollens15 zum verriegelnden Eingriff in die Verriegelungsnut17 der Kammer9 gelangen kann. Durch den Eingriff des Vorsprungs16 in die Verriegelungsnut17 der Kammer9 kann eine Drehung und damit eine Öffnung der Kammer9 verhindert werden. In der gezeigten Sicherungsstellung rastet der am unteren Ende31 des als Druckknopf ausgebildeten Sicherungselements6 angeordnete und durch eine Feder nach oben gedrückte Querstift32 in die unteren Rastnuten33 ein, wodurch eine unbeabsichtigte Verschiebung des Schiebers4 verhindert wird. In der durch das Sicherungselement6 verrastend gehaltenen unteren Sicherungsstellung des Schiebers4 wird also nicht nur die Schlagbolzenmutter zur Verhinderung einer Schussabgabe zurückgehalten, sondern auch eine Öffnung der Kammer9 verhindert. - Zur Verschiebung des Schiebers
4 nach oben muss zunächst das als Druckkopf ausgebildete Sicherungselement6 betätigt werden. Erst wenn das Sicherungselement6 entgegen der nicht gezeigten Feder nach unten gedrückt wird, gelangt der Querstift32 aus den Rastnuten33 , so dass der Schieber4 nach oben in die in den6 bis9 gezeigte Entsicherungsstellung geschoben werden kann. Wird das als Druckknopf ausgeführte Sicherungselement6 in der oberen Stellung losgelassen, rückt der Querstift32 in die oberen Rastnuten34 ein, so dass der Schieber4 auch in der oberen Entsicherungsstellung arretiert gehalten wird. - Wenn der Schieber
4 gemäß6 nach oben geschoben wird, wird auch der auf der Querachse24 drehbar gelagerte Sicherungshebel22 nach vorne gedreht, so dass sich die hintere Steuerkante28 entlang der vorderen Kurvenfläche29 an der Steuernase20 nach oben bewegt und in der oberen Entsicherungsstellung des Schiebers4 ganz außer Eingriff mit der Kurvenfläche29 an der Steuernase20 gelangt. Dadurch kann sich die Schlagbolzenmutter8 nach vorne bewegen, bis die vordere Rastfläche12 der Schlagbolzenmutter8 gemäß6 zur Anlage an der hinteren Rastfläche13 des Abzugstollens gelangt. Durch die Vorwärtsbewegung der Schlagbolzenmutter8 wird auch der Abzugsstollen nach unten gedreht, bis der Vorsprungs16 am Abzugsstollen15 außer Eingriff mit der Verriegelungsnut17 an der Kammer9 gelangt. In der Stellung von6 , in der das Repetiergewehr gespannt und zur Abgabe eines Schusses bereit ist, ist zwischen der unteren geraden Fläche27 des Steuerteils23 am Sicherungshebel22 und der Oberkante der Sicherungsnase ein Spiel vorhanden, so dass sich die Schlagbolzenmutter8 zur Abgabe eines Schusses unter den Steuerteil23 hindurch nach vorne bewegen kann. - Wird der Abzug in der Stellung von
6 betätigt, wird der Abzugsstollen15 um die Achse14 nach unten gedreht, so dass die hintere Rastfläche13 des Abzugsstollens15 außer Eingriff mit der vorderen Rastfläche12 der Schlagbolzenmutter8 gelangt und die Schlagbolzenmutter8 freigibt. Dadurch kann der Schlagbolzen mit der Schlagbolzenmutter8 unter der Wirkung einer nicht gezeigten Schlagbolzenfeder nach vorne schlagen und in die in10 gezeigte abgeschlagene Stellung gelangen. - In
13 ist der Sicherungshebel22 in der abgeschlagenen Stellung von10 von der anderen Seite gezeigt. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, dass der Sicherungshebel22 an seiner Unterseite eine untere Sperrfläche35 enthält, die bei abgeschlagenem Schlagbolzen direkt über der oberen Sperrfläche21 an der hier erkennbaren seitlichen Abfräsung36 der Schlagbolzenmutter8 liegt. Die untere Sperrfläche35 ist derart ausgeführt, dass sie in der Entsicherungsstellung des Sicherungsschiebers4 parallel zu oberen Sperrfläche21 verläuft und bei abgeschlagenen Schlagbolzen direkt über dieser angeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass eine Verschiebung des Sicherungsschiebers4 in die Sicherungsstellung bei angeschlagenem Schlagbolzen nicht möglich ist. - Wie aus
1 hervorgeht, ist das als Druckknopf ausgeführte und innerhalb einer Bohrung37 des Sicherungsschiebers4 verschiebbar geführte Sicherungselement6 derart ausgebildet, dass ein in Richtung der Verschiebung des Sicherungsschiebers4 in die obere Entsicherungsstellung gesehen hinterer Teil38 des Sicherungselements6 bündig mit der Oberseite des Sicherungsschiebers4 abschließt oder nach innen geringfügig versetzt ist, während ein vorderer Teil39 gegenüber der Oberseite des Sicherungsschiebers4 vorsteht. Dadurch kann eine unbeabsichtigte Betätigung des Sicherungselements6 vermieden werden. Zur einfacheren Verschiebung des Sicherungsschiebers4 ist auf dessen Oberseite eine Riffelung40 vorgesehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1235187 [0002]
Claims (9)
- Sicherung eines Repetiergewehrs mit einem an einem Schlösschen (
2 ) zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung verschiebbar angeordneten Sicherungsschieber (4 ) und einem dem Sicherungsschieber (4 ) zugeordneten Sperrelement zur Blockierung oder Freigabe einer im Schlösschen (2 ) verschiebbar geführten Schlagbolzenmutter (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als ein um einen Querstift (24 ) drehbarer Sicherungshebel (22 ) mit einem in eine Steuernut (19 ) an der Schlagbolzenmutter (8 ) eingreifenden Steuerteil (23 ) ausgebildet ist. - Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (
22 ) eine hintere Steuerkante (28 ) zum Eingriff mit einer vorderen Kurvenfläche (29 ) der Schlagbolzenmutter (8 ) enthält. - Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (
22 ) ein abgerundetes Oberteil (25 ) zum Eingriff in eine Nut (26 ) an der Unterseite des Sicherungsschiebers (4 ) aufweist. - Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (
22 ) eine untere Sperrfläche (35 ) enthält, die in der Entsicherungsstellung des Sperrschiebers (4 ) parallel zu einer oberen Sperrfläche (21 ) der Schlagbolzenmutter (8 ) verläuft. - Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sicherungsschieber (
22 ) ein Sicherungselement (6 ) zur lösbaren Halterung des Sicherungsschiebers (22 ) in der Sicherungs- und Entsicherungssicherungsstellung angeordnet ist. - Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (
6 ) als ein im Sicherungsschieber (22 ) verschiebbarer Druckknopf ausgebildet ist. - Sicherung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Richtung der Verschiebung des Sicherungsschiebers (
4 ) in die obere Entsicherungsstellung gesehen hinterer Teil (38 ) des Sicherungselements (6 ) bündig mit der Oberseite des Sicherungsschiebers (4 ) abschließt, während ein vorderer Teil (39 ) gegenüber der Oberseite des Sicherungsschiebers (4 ) vorsteht. - Sicherung einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (
6 ) einen unteren Querstift (32 ) zum Eingriff in untere und obere Rastnuten (33 ,34 ) am Schlösschen (2 ) enthält. - Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Schlösschen (
2 ) verbundene Kammer (9 ) eine Verriegelungsnut (17 ) zum verriegelnden Eingriff eines Vorsprungs (16 ) eines Abzugsstollens (15 ) in der Sicherungsstellung des Sicherungsschiebers (4 ) aufweist.
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