DE4412091A1 - Verfahren zum Herstellen kaschierter Bögen und Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen kaschierter Bögen und Einrichtung für die Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kaschierter
Bögen, insbesondere Druckbögen, bei dem die einzelnen Bögen
aufeinanderfolgend mit Überlappung oder auf Stoß zu einer
Bogenfolge angeordnet werden, die Bogenfolge mit einer
kontinuierlich zugeführten Folie zunächst kaschiert und dann
zwecks Vereinzelung der kaschierten Bögen einer Trenneinrichtung
zugeführt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt (DE 36 16 664 A1), separate Papier- oder Karton-Materialien
aufeinanderfolgend mit verschiedenartigen Kunst
stoffilmen zu kaschieren und den so geschaffenen kontinuier
lichen Verbund in einzelne kaschierte Bögen zu trennen. Bei der
bekannten Einrichtung wird diese Trennung durch ein Zugwalzen
paar und einen Trennkalander mit zwei übereinander und quer zur
Laufrichtung des Verbundes angeordneten Walzen durchgeführt, bei
dem der kaschierte Verbund zwischen den beiden Walzen jedes
Paares hindurchgeführt wird und bei dem ein Lager der oberen
Walze des Trennkalanders so gesteuert auf und ab bewegt wird,
daß der Trennkalander den Verbund an vorbestimmter Stelle
kurzzeitig festhält und das Zugwalzenpaar den Verbund zieht und
dabei die Kaschierfolie längs einer zuvor eingeschnittenen
Stelle abreißt, den kaschierten, nunmehr vereinzelten Bogen aber
weitertransportiert und in einer Abstapeleinrichtung ablegt.
Diese bekannte Einrichtung ist für die Trennung des Verbundes in
einzelne kaschierte Bögen bei relativ geringer Geschwindigkeit
des Verbundes geeignet. Bei höheren Geschwindigkeiten von z. B.
mehr als 60 m pro Minute würden sich Störungen beim Vereinzeln
der Bögen ergeben. Eine solche Störung kann beispielsweise darin
bestehen, daß zwei aufeinanderfolgende Bögen nicht getrennt
werden und Stauungen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trennung des
Verbundes in kaschierte Einzelbögen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 definierte Verfahren
gelöst. Eine hierfür geschaffene Einrichtung ist in Anspruch 3
definiert. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Erfindung wird nicht nur eine Trennung kaschierter
Bögen mit hoher Güte erreicht. Es wird auch ein störungsfreier
Betrieb bei größeren Geschwindigkeiten ermöglicht. Weiterhin
werden diese Vorteile unabhängig von der Nutzung verschiedener
Folien wie PVC, PET, PP, oder dergleichen erreicht und mit
unterschiedlichen Foliendicken. Mit Foliendicken von 30 um und
mehr sowie Geschwindigkeiten von mehr als 100 m pro Minuten
wurden störungsfreie Trennungen erzielt. Schließlich wird die
bekannte Verwendung eines die Folie einschneidenden Messers in
Verbindung mit einem die kontinuierliche Bewegung des Verbundes
periodisch stoppenden Trennkalander ersetzt durch kontinuierlich
angetriebene Einzugswalzen und eine im Trennbereich synchron mit
dem Verbund angetriebene, auf die gesamte Trennlinie einwirkende
Trenneinrichtung wie einen Thermodraht, ein Messer, eine Klinge
oder dergleichen. Eine einfache Bogenabzugseinrichtung wie ein
Vakuumtransportband reicht zur schonenden Separierung der
getrennten Bögen aus.
Im Prinzip besteht die Erfindung bei einem Verfahren zur
Herstellung von kaschierten Bögen, insbesondere Druckbögen,
darin, daß die einzelnen noch nicht kaschierten Bögen
aufeinanderfolgend auf Stoß oder überlappend angeordnet und mit
einer kontinuierlich zugeführten Folie zu einem ununterbrochenen
Verbund kaschiert werden, daß der Verbund einer Trenneinrichtung
mit anschließender Vereinzelung der kaschierten Bögen zugeführt
wird, daß in der Trenneinrichtung ein Messer oder dergleichen zu
vorbestimmten Zeitpunkten auf die Folie abgesenkt und nach
vorbestimmter Zeitdauer wieder von der Folie abgehoben wird, und
daß das Messer für die vorbestimmte Zeitdauer in
Bewegungsrichtung des Verbundes bewegt und auf im wesentlichen
die Geschwindigkeit des Verbundes gesteuert wird.
Bei einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist das
Messer am Umfang eines Rotationskörper angeordnet, der um eine
quer zur Laufrichtung des Verbundes liegende Achse rotiert, und
zwar längs einer solchen Umfangslinie, daß seine gesamte
wirksame Länge im wesentlichen gleichzeitig mit der Folie in
Kontakt gebracht werden kann, und daß die Bewegungsbahn des
Messers für die vorbestimmte Zeitdauer einen Kontakt mit der
Folie bewirkt. Der Rotationskörper wird in Abhängigkeit von
Messungen an dem der Trenneinrichtung zugeführten Verbund so
gesteuert, daß das Messer die vorgesehene Schnittstelle zur
vorbestimmten Zeit und mit der vorbestimmten Geschwindigkeit
erreicht, wobei die vorgesehene Stelle so gewählt ist, daß das
Messer bis zur Stelle, an der es vom Verbund wieder abhebt, die
für den Schneidvorgang erforderliche Zeitdauer in Kontakt mit
der Folie bleibt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Messer
ein thermisches Messer, das wenigstens während der vorbestimmten
Zeitdauer auf eine für das jeweilige Material der Kaschierfolie
erforderliche Mindest-Trenntemperatur erhitzt ist. Das
Thermische Messer kann ein Widerstandsdraht sein, der mit dem
Rotationskörper rotiert und über Schleifringe mit elektrischem
Strom versorgt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden das
Verfahren und mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Verfahrens gemäß der
Erfindung mit einem rotierenden thermischen Messer,
Fig. 2 und Fig. 3 ein Ablaufdiagramm bzw. ein Steuerdiagramm für
die Trenneinrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Rotationskörpers für das
rotierende Messer
Fig. 5 ein Detail aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine prinzipielle Anordnung zur Durchführung eines
Verfahrens zur Herstellung kaschierter Bögen dargestellt. Unter
einem kaschierten Bogen sei hier ein Bogen vorbestimmter Dicke
und vorbestimmter Abmessungen zu verstehen, wobei die Dicke und
die Abmessungen für verschiedene Anwendungszwecke unterschied
lich sein können. Eine größere Anzahl einzelner Bögen 1 wird auf
einem Transportband 2 auf Stoß oder - wie dargestellt - einander
überlappend zu einer Bahn 3 aufeinanderfolgender Bögen 1
angeordnet. Von einer Vorratsrolle 4 wird eine kontinuierliche
Folie 5 abgezogen, deren Breite so bemessen ist, daß sie die
Kaschierung der Bahn 3 bzw. der in ihr enthaltenen Bögen 1
ermöglicht. Die Folie kann aus allen geeigneten Materialien wie
Polypropylen, PVC, Zellophan, Polyäthylen, Polystyrol oder einem
nachwachsenden Material bestehen. Die kontinuierliche Folie 5
und die Bahn 3 werden in einer Kaschiereinrichtung 6 zu einem
Verbund 7 vereinigt und über einen Transportkalander 8 mit einer
unteren Walze 81 aus Metall und mit einer oberen Walze 82 aus
Gummi oder dergleichen einer Trennstelle 9 zugeführt. In der
Trennstelle 9 wird die jeweils obenliegende Folie 5 an
vorbestimmten Stellen, nämlich den Stoßstellen 10 der auf
einanderfolgenden Bögen 1, getrennt. Ein Vakuum-Transportband 11
ist der Trennstelle 9 so zugeordnet, daß der vordere Teil 12
eines jeden gerade zur Trennung vorgesehenen Bogens 1 bereits
von dem kontinuierlich mit vorzugsweise konstanter
Geschwindigkeit umlaufenden Transportband 11 erfaßt ist und
somit mit einer vorbestimmten, vorzugsweise einer höheren
Geschwindigkeit als der des noch kaschierten Verbundes 7,
abgezogen wird. Das jeweils vordere Ende 12 des Bogens 1 wird
also bei der Trennung sehr schnell abgezogen, um den bei der
Trennung entstehenden Spalt zwischen den Bögen 1 mit der
Trennung zu vergrößern und so die Vereinzelung der Bögen 1 zu
begünstigen. Die so vereinzelten Bögen 1 werden vom Transport
band 11 einer Abstapeleinrichtung 13 direkt oder indirekt
zugeführt. Das Vakuum-Transportband 11 sorgt für eine während
des Transports der vereinzelten Bögen 1 gleichmäßige Auflage,
die auch nicht durch Turbulenzen gestört werden kann. Die
Stoßstellen 10 aufeinanderfolgender Bögen 1 der Verbund 7 werden
bei 101 oder 102 mittels eines Meßgerätes, z. B. eines
Laserdetektors gemessen und zur Erzeugung eines Steuersignals
ausgenutzt, das in Verbindung mit einem der Geschwindigkeit des
Verbundes 7 entsprechenden Steuersignal einer Steuereinrichtung
14 für ein in Bewegungsrichtung des Verbundes 7 und senkrecht
zur Oberfläche 15 des Verbundes 7 beweglichen Messer 16
zugeführt wird.
Das soweit beschriebene Trennverfahren läuft wie folgt ab. Das
Messer 16 wird zunächst in eine Position 17 gebracht, die
seitlich oberhalb einer für jede Folie 5 bestimmter Dicke und
bestimmten Materials vorbestimmten ortsfesten Trennstelle 18
liegt. Diese Trennstelle 18 und auch die vorbestimmte Position
17 kann also bei anderen Materialien und anderen Dicken eine
jeweils andere ortsfeste Lage haben, wie gestrichelt angedeutet.
Mit dem Eintreffen eines der Lage eines Bogens 1 bzw. seiner
Stoßstelle 10 entsprechenden Steuersignals und entsprechend der
Geschwindigkeit des Verbundes 7 wird das Messer 16 auf die
Geschwindigkeit des Verbundes beschleunigt und bei Erreichen
dieser Geschwindigkeit an der vorbestimmten Trennstelle 18 auf
die Folie 5 abgesenkt und gegen die Folie 5 gedrückt, diese
Folie 5 getrennt und unter Mitwirkung des Transportbandes 11 von
dem folgenden Verbund 7 separiert. Da der Schneidvorgang eine
bestimmte Zeitdauer erfordert, die vom Material und der Dicke
der Folie 5 abhängt, wird das Messer 16 für die erforderliche
Zeitdauer mit der Geschwindigkeit des Verbundes 7 in
Bewegungsrichtung des Verbundes 7 bewegt und dann bei einer für
alle Materialien und Dicken der Folie 5 gleichen Abhebeposition
19 wieder abgehoben. Zu diesem Zweck wird ein Antriebsmotor 20
nach Einsatzzeitpunkt und Geschwindigkeit von der
Steuereinrichtung angesteuert. Für diesen Anwendungszweck hat
sich ein Schrittmotor bewährt.
Das quer zum Verbund 7 über die ganze Breite des Verbundes 7
erstreckte Messer 16 ist in Fig. 1 ein thermisches Messer, das
durch einen stromdurchflossenen Widerstandsdraht 21 gebildet
wird, der auf dem Umfang 22 eines Rotationskörpers 23 in einer
Nute 24 gelagert ist. Die Nute 24 ist so bemessen, daß sie für
den Widerstandsdraht 21 des Messers 16 eine definierte sichere
Lage und Halterung ermöglicht. Der Strom wird dem
Widerstandsdraht 21 auf dem Rotationskörper 23 vorzugsweise über
Schleifringe 25 zugeführt. Die Temperatur des Drahtes 21 ist
einstellbar und zwar für jede Folie 5 auf die Temperatur, bei
der das zu trennende Material der Folie 5 sicher getrennt werden
kann. Wegen der unvermeidlichen Abkühlung während des Trennvor
ganges wird die Temperatur so viel höher als die optimale Tempe
ratur eingestellt, daß die optimale Temperatur bis zum Ende der
Trennung eingehalten wird. Für die Durchführung des Verfahrens
ist an der Trennstelle unterhalb der Berührungsstelle von Messer
und Folie 5 eine Schicht nachgiebigen Materials angeordnet.
Zur Feinabstimmung auf unterschiedliche Materialdicken des
Verbundes 7 und der Folie 5 kann der Rotationskörper 23
senkrecht zur Oberfläche 15 des Verbundes 7 verstellbar
ausgebildet sein. Diese Verstellung kann z. B. mittels eines
nicht dargestellten Untersetzungsgetriebes im Feinstbereich,
also für hundertstel mm erfolgen.
Fig. 2 zeigt ein Funktionsdiagramm für den Bewegungsablauf des
Rotationskörpers 23. In einem Abschnitt Bereitschaftsbetrieb
dreht sich der Körper 23 mit beliebiger, vorzugsweise
verringerter Geschwindigkeit. Am Ende dieses Abschnitts erhält
der Motor ein Steuersignal mit der Information, daß die
Stoßstelle der Bögen sich der Trennstelle 18 nähert. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Motor beschleunigt, bis er in oder - wie
dargestellt - kurz vor der Trennstelle 18 die Geschwindigkeit
des Verbundes 7 erreicht und dann bei 18 in Kontakt mit dem
Verbund gebracht wird. Während einer nun folgenden vorbestimmten
Zeitdauer für den Trennvorgang laufen Verbund 7 und Messer 16
synchron, wobei das Messer 16 zunächst tiefer in die Folie 5
abgesenkt und dann wieder aus ihr herausgehoben wird. Das
Diagramm zeigt zwar eine symmetrische Ausgestaltung des
Synchronbereiches, doch kann die Anordnung auch so gewählt sein,
daß der tiefste Punkt für die Eindringung des Messers 16 auch
das Ende des Synchronlaufs und damit die Vollendung der Trennung
angibt. Im Anschluß an den Synchronbereich erfolgt eine Abbrems- oder
Auslaufperiode, die dann in den Bereitschaftsbereich
übergeht. Der Bereitschaftsbereich hat den Vorteil, daß der
Start der Beschleunigungsphase für verschiedene Materialien und
Dicken der Folie 5 unterschiedlich gewählt werden kann.
Fig. 3 zeigt zur Verdeutlichung ein anderes Zeitdiagramm der
Wirkungsweise des Rotationskörpers 23, bei dem der
Bewegungsablauf als Rotations-Geschwindigkeit des Körpers 23
über der Zeitachse aufgetragen ist. Der Synchronbereich S der
Geschwindigkeiten des Körpers 23 und des Verbundes 7 endet
frühestens bei 19, vorzugsweise etwas später - wie angedeutet -
um bis zum Abheben des Messers 16 wirklich Synchronlauf zu
haben. Danach kann der Rotationskörper 23 auslaufen oder
abbremsen, damit er bei Erhalt des Steuersignals von einer
Minimalgeschwindigkeit oder Nullgeschwindigkeit bis zur
Erreichung der erwünschten Synchrongeschwindigkeit präzise
beschleunigt werden kann. Die in Fig. 3 rechts bzw. links
angedeuteten unterschiedlichen Geschwindigkeiten des
Rotationskörpers sollen zeigen, daß der Rotationskörper 23 bei
unterschiedlicher Geschwindigkeit des Verbundes 7 auch auf
unterschiedliche Synchrongeschwindigkeiten beschleunigt werden
kann. Ein solches Steuersignal kann durch eine
Geschwindigkeitsmeßeinrichtung erzielt werden, beispielsweise
durch zwei aufeinanderfolgende Laser 101, 102 zur Messung der
Stöße 18 und/oder durch ein von den Einzugswalzen 81, 82
abgenommenes Signal.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Rotationskörpers 23 mit dem
Widerstandsdraht 21, seinen Halteklemmen 25, 26 und
Schleifringen 27, 28. Der Durchmesser des Rotationskörpers 23
ist mit etwa 150-200 mm bemessen.
Fig. 5 zeigt im Detail die Überlappungszone oder genauer
Unterlappungszone des Verbundes 7 und die Trennstelle 18.
Die soweit beschriebene Einrichtung wird vorzugsweise als
konstruktive Baueinheit mit Trenneinrichtung ausgebildet und mit
dem von einer getrennten Kaschiereinrichtung kontinuierlich
angelieferten Verbund 7 gespeist. Der Eingang dieser kompakten
Einrichtung wird durch das Einzugswalzenpaar 81, 82 gebildet und
der Ausgang durch das Ende des Vakuum-Transportbandes 11 bzw. die
Abstapeleinrichtung 13 für die vereinzelten Bögen 1.
Ein Rotationskörper 23 gemäß Fig. 1 hat sich experimentell
bewährt. Statt eines solchen Rotationskörpers 23 kann aber auch
ein um zwei Rollen umlaufendes Band mit außenliegendem
Thermomesser verwendet werden, dessen Geschwindigkeit in
ähnlicher Weise wie beim Rotationskörper 23 durch einen Motor
angetrieben werden kann. Mit einem solchen Band und ggf. einer
zusätzlichen, ggf. auswechselbaren in Richtung auf die Folie 5
verstellbaren Formschiene oder Formrolle könnte der
Synchronbereich für jede Materialsorte und Dicke unterschiedlich
gewählt werden. Es ist weiterhin möglich, das thermische Messer
in einer seitlichen Führung zu lagern, beispielsweise nach Art
einer Kulisse. Über diese seitliche Führung könnte auch die
Stromzuführung erfolgen. Ferner ist es möglich, statt des
thermischen Messers die Schneide eines Messers oder einer
Industrieklinge zu nutzen, das synchron mit der zu schneidenden
Folie bewegt wird und zum Schneiden auf die Folie 5 abgesenkt
wird.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von kaschierten Bögen, insbesondere
Druckbögen, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne noch nicht
kaschierte Bögen (1) aufeinanderfolgend auf Stoß oder
überlappend angeordnet und mit einer kontinuierlich
zugeführten Folie (5) zu einem ununterbrochenen Verbund (7)
kaschiert werden, daß der Verbund (7) einer Trenneinrichtung
(9) mit anschließender Vereinzelung der kaschierten Bögen
zugeführt wird, daß in der Trenneinrichtung (9) ein Messer
(16) oder dergleichen zu vorbestimmten Zeitpunkten (18, 19)
auf die Folie (5) abgesenkt und nach vorbestimmter
Zeitdauer wieder von der Folie (5) abgehoben wird, und daß
das Messer (16) für die vorbestimmte Zeitdauer in
Bewegungsrichtung des Verbundes (7) bewegt und auf im
wesentlichen die Geschwindigkeit des Verbundes (7) gesteuert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Messer (16) ein stromdurchflossener Heizdraht (21) verwendet
wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (16) am Umfang
eines Rotationskörpers (23) angeordnet ist, der um eine quer
zur Laufrichtung des Verbundes (7) liegende Achse rotiert,
und zwar längs einer solchen Umfangslinie, daß seine gesamte
wirksame Länge im wesentlichen gleichzeitig mit der Folie (5)
in Kontakt gebracht werden kann, und daß die Bewegungsbahn
des Messers (16) für die vorbestimmte Zeitdauer einen Kontakt
mit der Folie (5) bewirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotationskörper (23) in Abhängigkeit von Messungen an dem der
Trenneinrichtung (9) zugeführten Verbund (7) so gesteuert
ist, daß das Messer (16) die vorgesehene Schnittstelle zur
vorbestimmten Zeit und mit der vorbestimmten Geschwindigkeit
erreicht, wobei die vorgesehene Stelle so gewählt ist, daß
das Messer (16) bis zur Stelle, an der es vom Verbund (7)
wieder abhebt, die für den Schneidvorgang erforderliche
Zeitdauer in Kontakt mit der Folie (5) bleibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer (16) ein thermisches Messer
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
thermische Messer (16) wenigstens während der vorbestimmten
Zeitdauer auf eine für das jeweilige Material der
Kaschierfolie (5) erforderliche Mindest-Trenntemperatur
erhitzt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermische Messer ein Widerstandsdraht (21) ist, der
mit dem Rotationskörper (23) rotiert und über Schleifringe
(27, 28) mit elektrischem Strom versorgt wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer (16) und/oder der
Rotationskörper (23) senkrecht zur Oberfläche 15 der Folie 5
verstellbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verstellung ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412091 DE4412091A1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Verfahren zum Herstellen kaschierter Bögen und Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412091 DE4412091A1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Verfahren zum Herstellen kaschierter Bögen und Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412091A1 true DE4412091A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6514893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412091 Withdrawn DE4412091A1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Verfahren zum Herstellen kaschierter Bögen und Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
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