DE3616664A1 - Einrichtung zum trennen von einzelnen, plastizierten und aufeinanderfolgend mit einem kunststoffilm aus einer spule kaschierten folien - Google Patents

Einrichtung zum trennen von einzelnen, plastizierten und aufeinanderfolgend mit einem kunststoffilm aus einer spule kaschierten folien

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Description

  • BESCBREIBUIIG JEie Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von einzelnen, plastizierten und aufeinanderfolgend mit einem Kunststoffilm aus einer Spule kaschierten Folien.
  • Bekanntlich wird bei den sogenannten Plastiziermaschinen, bei denen einzelne, separate Papier- oder Kartonfolien aufeinanderfolgend mit verschiedenartigen Kunststoffilmen, wie etwa Polypropylen, Zelluloseazetat, Zellophan, PVC, Polyäthylen, olystyrol usw., eine Trennung der plastizierten, d.h. mit dem Kunststoffilm aus der Spule kaschierten Folien, vorgenommen. Um diesen Trennvorgang vorzunehmen, der vor nicht sehr langer Zeit noch von Hand zum Nachteil der Produktionsleistung durchgeführt wurde, sind verschiedene automatische Maschinen oder Einrichtungen konstruiert und gebaut worden, die gegenwärtig im Handel befindlich und im Einsatz sind. Diese Maschinen sind mit verschiedenen Vorrichtungen zum Einschneiden des Kunststoffilms ausgerüstet, während zum anschliessenden Trennen der einzelnen plastizierten Folie z.B. ein 7e nach der Länge der Folie verschiebbares Fahrgestell dient, an dem, z.B. in Verbindung mit Materialzuführungsmitteln, der Trennkalander angeordnet ist, der mit einer höheren Geschwindigkeit als der Zufuhrkalander umläuft. Das seitliche, teilweise Einschneiden des Films erleichtert das anschliessende Trennen der plastizierten Folien. Um ein reibungsloses Trenen der Folien zu gewähren, ist an diesen Maschinen als Zuführungsmittel mindestens eine Ablenkrolle vorgesæhcn, die über eine ober-bzw. unterhalb eines Förderbandes angetriebene Walze, vor dem Trennkalander neigbar angeordnet ist. Je nach der Neigung und dem Druck der Rolle verlangsamt die aus den mit dem Kunststoffilm kaschierten Folien gebildete Bahn ihren Vorschub, so dass an der Seite, an der die Ablenkrolle angeordnet ist und die der teilweise eingeschnittenen Filmseite gegenüberliegt, eine Welle entsteht. Die an der kaschierten Bahn entstandene Welle ermöglicht es der eingeschnittenen Seite, vor der anderen Seite in den Trennkalander zu gelangen, weil die entgegengesetzte Seite durch die Ablenkrolle abgebremst wird Durch die Tatsache, dass der Trennkalander schneller als der Zufuhrkalander umläuft, wird das Trennen begünstigt.
  • Das getrennte Material wird dann z.B. über Förderbänder einem Auf fangelement zugeführt, das "Hochstapel" genannt wird. in der Regel ist der Hochstapel mit der Trenneinrichtung verbunden und derselben zugeordnet.
  • Solche Trenneinrichtungen sind ziemlich kompliziert, weil dafür die obengenannten Bestandteile erforderlich sind und nehmen auch einen nicht unbeträchtlichen Raum in Anspruch, um bei längeren plastizierten Formaten arbeiten zu können, Ausserdem lassen sie sich nicht jedem beliebigen Plastiziermaschinenmodell anpassen.
  • Der Erfindung liegt daher die eine Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Trennen von plastizierten und auf einanderfolgend kaschierten Folien zu schaffen, die mit jeder beliebigen Plastiziermaschinenart oder sogar unabhängig davon arbeiten kann, da zu derselben eine Spule mit bereits plastiziertem Papier oder Karton gehört, Eine andere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Schaffung einer Einrichtung, die beschränkte, unveränderliche Aussenmasse hat, gerade um mit jeder beliebigen Plasti- ziermaschine verbunden zu werden und daher mit jedem beliebigen Format arbeiten zu können.
  • Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäss durch eine Einrichtung zum Trennen von einzelnen, plastizierten und aufeinanderfolgend mit einem Kunststoffilm aus einer Spule kaschierten Folien gelöst, die eine der aus Kalandern mit übereinanderliegenden Zugwalzen bestehenden Einrichtung zugeführte Bahn bilden, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen quer zur Bahnvorschubrichtung angeordneten Trennen kalander umfasst, der im wesentlichen aus einer ersten zum Rahmen feststehenden Walze und aus einer zweiten Walze besteht, die an der einen Seite an einer sich senkrecht auf-und abwärts bewegenden Stütze angeordnet und an der anderen schwingend am Rahmen befestigt ist, wobei die senkrechte, scherenartige Bewegung durch. eine geeignete elektronische Ausrüstung gesteuert wird.
  • Die Merkmale und die Vorteile des oben im wesentlichen angegebenen erfindungsgemässen Gegenstandes werden nachstehend an Hand eines nicht beschränkenden, in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Einrichtung in einer schematischen Ansicht im Aufriss, Fig. 2 eine Querschnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 eine Querschnittansicht nach der Linie III-III von Fig. 1 und Fig. 4 die andere Seite der Einrichtung von Fig. 1 in einer Ansicht im Aufriss, In den Zeichnungen ist die erfindungsgemässe Einrichtung insgesamt mit 10 bezeichnet und kann das Spulenmaterial 11 allein oder in Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Plastiziermaschine nach derselben bearbeiten.
  • Zwei Schultern 12, die den Rahmen der Einrichtung bilden, tragen wenigstens zwei Ralander 13, 14 mit übereinanderliegenden Zugwalzen des Materials, das von der Spule über eine Reihe Führungslosrollen 15 und wenigstens ein rohrförmiges, das Material der Spule 11 walkendes Profilelement 16 abgewicklet wird.
  • An der einen der Losrollen 15 ist ein Fühl- und /oder Abtaststift 17 angeordnet, der die Ubersteigung der plastizierten Folien bzw. eine gedruckte Prüflehre ermittelt und ein erfindungsgemäss nachgeschaltetes Trennorgan 12 steuert.
  • Das Ganze arbeitet ordnungsgemäss, wenn die Spule 11 im Film im Bereich der Folienübersteigungen voreingeschnitten ist. Sollten diese Voreinschnitte fehlen, so ist eine Schneid- bzw. Einschneidvorrichtung 18 der Bauart mit Drehmessern vorgesehen, wie diejenige nach der Patentanmeldung Nr. 21330 A/80.
  • Nach den beiden synchron laufenden Kalandern 13, 14 ist eine Matte 19 vorgesehen, die z.B. ortsfest ist und aus einem Gummistreifen besteht, der an dem einen Ende am Rahmen 20 befestigt ist und an dessen anderem Ende ein Gewicht 21 eingehängt ist, das die Matte in Zug hält. Wahlweise kann die Matte ringartig geschlossen sein und über einen Antrieb und den entsprechenden Motor in Drehbewegung gesetzt werden.
  • Ia ebenen Teil der Matte 19 ist quer zu derselben und zur Materialbahn eine Stange 22 angeordnet, die an dem einen Ende bei 23 angelenkt ist und am anderen Ende über eine Verstellspindel 24 senkrecht bewegbar ist. Eine senkrechte Verstellung kann auch anstelle des angelenkten Endes vorgesehen werden, so dass eine doppelte senkrechte Einstellung vorgenommen werden kann und eine weitere (nicht dargestellte) Verstellmöglichkeit gegeben ist, um eine fast waagerechte Stangenbewegung zur Materialvorschubrichtung zu gestatten.
  • Diese auf die Matte 19 wirkende Stange 22 erfüllt die Aufgabe, die Materialzufuhr an der eingeschnittenen Seite und/oder an der intakten, entgegengesetzten Seite zu einem erfindungsgemäss ausgeführten Trennkalander 25 der plastizierten Folien zu differenzieren.
  • Nach dem Trennkalander 25 und in seiner Nähe ist ein zwei tes Fühlelement 40, z.B. in Form einer Photozelle, angeordnet, das die Übersteigung der plastizierten Folien bzw, den Querkopf jeder zugeführten Folie abliest oder ermittelt und die Bewegung des Trennkalanders direkt steuert.
  • Insbesondere besteht der Trennkalander aus einer unteren, an den festen Enden gelagerten Walze 26, z.B. aus Stahl, und aus einer oberen Walze 27, z.B. gummiert, die an dem einen Ende fest ist und am anderen Ende senkrecht beweglich ist, so dass sie sich auf- und abwärts bewegen und eine scherenartige Bewegung des Trennkalanders 25 erzeugen kann.
  • Die beiden Enden der oberen Walze 27 sind in Pendellagern 35 drehbar gelagert, wobei die Walzen 26 und 27 am jeweiligen festen Ende über kinematische Übertragungsmittel der Drehbewegung, z.B. über Zahnräder 28, in Wirkverbindung stehen.
  • Das entgegengesetzte Ende der oberen Walze 27 ist an einer beweglichen Stütze 29 angeordnet, die im wesentlichen waagerecht und bei 30 angelenkt ist, wobei sie an der einen Seite an den Schultern 12 befestigt ist und an der anderen Seite über einen Arbeitszylinder 31, der bei 33 an de: entsprechenden Schulter 12 des Rahmens angelenkt ist, senkrecht in Bewegung gesetzt wird.
  • Unmittelbar nach dem Trennkalander 25 ist eine Auffangvorrichtung 34 der einzelnen plastizierten Folien 37 oder ein (nicht dargestellter) sogenannter "Hochstapel" angeordnet, der die Folien aufnimmt und in Grösse sowie in Höhe einstellbar ist.
  • Beim Trennen der plastizierten und wieder um die Spule 11 gewickelten Folien, wird die Zustimmung zur scherenartigen Bewegung des Kalanders 25 über eine (nicht dargestellte) elektronische Ausrüstung erteilt,die den Arbeitszylinder 31 steuert, und zwar aufgrund der Wirkung des ersten Fühl-bzw. Abtaststiftes 17, der die Übersteigung der über die Walze 15 laufenden Folien ermittelt bzw. des zweiten pneumatischen bzw. photozellenartigen Fühlelementes 40, das die Übersteigung bzw. den Kopf der zugeführten Folie ermittelt.
  • Im Fall, dass die erfindungsgemässe Einrichtung in Reihe mit einer (nicht dargestellten) Plastiziermaschine aufgestellt ist, wird an der Losrolle 15 eine an Stäben 38 schwingende, sogenannte Dandywalze angelenkt, die die Spannung der aus der Plastiziermaschine und nicht mehr von der Spule 11 kommenden Bahn regelt (in den Figuren 1 und 4 strichpunktiert dargestellt). Die Einrichtung könnte auch direkt von der Plastiziermaschine über einen Kettentrieb oder über eine Antriebswelle angetrieben werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das rohrförmige, profilierte Walkelement 46 an den Staben 38 der Dandywalze angeordnet, wobei die Stäbe in diesem Fall gebogen sind, Ausserdem ist nach dem Zugkalander 13 für den Film 18 eine pneumatische Schneid- oder Einschneidvorrichtung der in der Patetnanmeldung Nr. 26183 A/80 beschriebenen Art angeordnet.
  • Auch in diesem Fall ist die Arbeit des Trennkalanders 25 mit der scherenartigen Bewegung durch die (nicht dargestellte) elektronische Ausrüstung gesteuert, wobei diese Steuerung zur Änderung der Bewegungen je nach Format der Folie und Materialvorschubgeschwindigkeit dient. Eine zweite Zeit- bzw. programmsteuerung bestimmt ebenfalls über eine elektronische Ausrüstung die Schliesszeit der Zylinder, um das Trennen der plastizierten und durch die Filmbahn kaschierten Folien zu gestatten. Die erste Steuerung ist mit (nicht dargestellten) Registern synchronisiert, die die Folieneinführung regeln. Nach Einstellen der Schliesszeit der Zylinder sollte die zweite Steuerung nicht mehr nachgestellt werden. Bei Folien mit sehr kurzem Format in Längsrichtung, bei denen daher zwischen dem Ablesen der Über steigung und dem Eingriff des Trennkalanders 25 eine äusserst kurze Zeitspann ( rforderlicb ist, wird der Kalander 25 direkt über das Fühlelement 4Q gesteuert, ohne die (nicht dargestellte) elektronische Ausrüstung in Anspruch zu nehmen. Offensichtlich läuft jedenfalls der Trennkalander 25 bei einer viel höheren Geschwindigkeit als die Zugkalander 13 und 14 um.
  • Eine erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet daher äusserst zuverlässig, da sie viel einfacher als die bekannten Einrichtungen dieser Gattung ist. Ausserdem lässt sich dank der elektronischen Ausrüstung zum Steuern der Eingriffszeit, der Schliesszeit des Kalanders und des Einschneidens jegliche Verschiebung der Einrichtung am Rahmen bei änderung der Parameter der plastizierten Folie vermeiden, Vorteilhafterweise können die Abstände zwischen dem Trennkalander und dem Zugkalander 14 berichtigt werden, wozu z.B.
  • die ortsfeste Matte 19 an der Einschnittseite des Materials kegelförmig ausgebildet wird, um das Trennen der plastizierten Folien zu erleichtern.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform können unmittelbar vor oder nach dem Trennkalander 25 Führungselemente vorgesehen werden, z.B. an einer Querstange 39 angeordnete Stabe 41, die auch in (nicht dargestellte) Ringnuten der Walze 27 eingreifen und dadurch dazu beitragen, das ankommende und den Trennkalander 25 durchlaufende Material niederzuhalten.
  • Ausserdem kann nach dem Trennkalander 25 ein weiterer Kalander 42 vorgesehen werden, der für einen raschen Abtransport oder zum Wurf der getrennten Folien zum Auffang-Hochstapel bzw. zum ortsfesten Auffang'isch dient.

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Trennen von einzelnen,plastizierten und aufeinanderfolgend mit einem Kunststoffilm aus einer Spule kaschierten Folien PATENTANSPRUCHE 1. Einrichtung zum Trennen von einzelnen, plastizierten und aufeinanderfolgend mit einem Kunststoffilm aus einer Spule kaschierten Folien, die eine der aus Kalandern mit übereinanderliegenden Zugwalzen bestehenden Einrichtung zugeführte Bahn bilden, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen quer zur Bahnvorschubrichtung angeordneten Trennkalander umfasst, der im wesentlichen aus einer ersten zum Rahmen feststehenden Walze und aus einer zweiten Walze besteht, die an der einen Seite an einer sich senkrecht auf- und abwErts bewegenden Stütze angeordnet und an der anderen Seite chwingend am Rahmen befestigt ist, wobei die.senkrechte scherenartige Bewegung durch eine geeignete elektronische Ausrüstung gesteuert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zugkalander und dem Trennkalander eine Matte vorgesehen ist, die an wenigstens einer Seite mit Mitteln zur senkrechten Verschiebung und mit Einstellmitteln in Vorschubrichtung des Materials versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Walze an der Endstütze in Pendellagern gelagert ist, wobei die Stütze am einen Ende am Rahmen angelenkt und am anderen Ende an einem Zylinder zur senkrechten Verstellung befestigt ist, wobei dieser Zylinder ebenfalls an diesem Rahmen angelenkt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum senkrechten Verstellen der Matte an wewenigstens einer Seite aus einer quer zur Vorschubrichtung der Einrichtung angeordneten Stange bestehen, die an einem Ende am Rahmen und am anderen Ende an einem Mittel zur senkrechten Verstellung angelenkt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zugkalander eine Vorrichtung zum Schneiden und Einschneiden der Bahn im Bereich der bersteigung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Folien vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlelemente an Führungslosrollen der Bahn angeordnet sind, um die senkrechte, scherenartige Bewegung des Trennkalanders zu steuern.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiciinet, dass die Fühlelemente nach dem Trennkalander und in der Nähe desselben angeordnet sind, um die senkrechte1 scherenartige Bewegung desselben direkt zu steuern.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Zugkalandern ein Element zum Regeln der Spannung der zugeführten Bahn vorgesehen ist
DE19863616664 1985-05-17 1986-05-16 Einrichtung zum Abtrennen von einzelnen Bahnabschnitten aus einer Bahn, die durch einzelne aufeinanderfolgend auf eine Kunststoffilmbahn aufkaschierte Flächenelemente gebildet ist Expired - Fee Related DE3616664C2 (de)

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DE4412091A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-12 Werner Achilles Gmbh & Co Kg G Verfahren zum Herstellen kaschierter Bögen und Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens

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