DE4411992C2 - Spülventil für eine Klosettspülvorrichtung - Google Patents

Spülventil für eine Klosettspülvorrichtung

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/10Flushing devices with pressure-operated reservoir, e.g. air chamber

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spülventil für eine Klo­ settspülvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Wasserknappheit ist ein Umweltproblem, das zu strikten Kontrol­ len häuslichen Wasserverbrauchs in vielen Gegenden des Landes geführt hat. Druckwasser-Klosettspülvorrichtungen tragen we­ sentlich zur Wasserersparnis bei, weil sie verhältnismäßig niedrigen Wasserverbrauch erfordern, verbunden mit hoher Abflußtransportwirksamkeit. Bekannte Klosettspülvorrichtungen (US 4 233 698) bestehen im allgemeinen aus einer Wasserzufuhr­ leitung, einem Sammelbehälter, einem Spülventil und einer Spül­ steuerung. Die vorgenannten Komponenten beziehen ihre Energie durch den Wasserdruck in einer Frischwasserzufuhrleitung. Der Leitungsdruck treibt das Wasser in den Sammelbehälter.
Im Betrieb wird die im Sammelbehälter befindliche Luft nach Maßgabe des Ansteigens des Wasserspiegels zusammengedrückt. Wenn der Druck der komprimierten Luft im Sammelbehälter demje­ nigen des Frischwasserzulaufs gleich ist, endet der Einlauf von Wasser in den Sammelbehälter, und das System ist betriebsbe­ reit. Wenn die Spülsteuerung betätigt wird, drückt die in dem Sammelbehälter komprimierte Luft das gespeicherte Wasser mit hoher Geschwindigkeit in die Toilettenschüssel, wodurch Ab­ fallstoffe daraus mit minimalem Wasserverbrauch weggespült wer­ den. Die Funktion des Sammelbehälters besteht darin, sowohl Wasser als auch potentielle Energie in Form von komprimierter Luft zu speichern. Bei einem gegebenen Leitungsdruck ist die maximal zur Verfügung stehende Austragungsenergie durch den Rauminhalt des Sammelbehälters festgelegt.
Die gattungsbildende US 3 677 294 offenbart ein Spülventil für eine Klosettspülvorrichtung, die einen mit einem Spülwasseraus­ laß versehenen Sammelbehälter aufweist, in den Wasser unter Kompression der darin eingeschlossenen Luft einfüllbar ist. Das Spülventil hat einen in einem Zylinder gleitend geführten Kol­ ben, mittels dessen der Spülwasserauslaß verschließbar ist und der den Zylinder in eine obere Kammer und eine untere Kammer unterteilt. Die obere Kammer weist einen verschließbaren Auslaß auf, während die untere Kammer mit dem Sammelbehälter fluidver­ bunden ist. Im Betrieb des Spülventils gibt durch Öffnen des Auslasses der oberen Kammer der Kolben unter dem Einfluß der in dem Sammelbehälter eingeschlossenen Luft den Spülwasserauslaß frei und Wasser fließt aus dem Sammelbehälter ab.
Gemäß diesem Stand der Technik wird der Sammelbehälter über ei­ nen Einlaß mit Frischwasser versorgt, der an die obere Kammer angeschlossen ist, wobei ein Bypassventil in dem Kolben für eine hydraulische Verbindung zwischen der oberen Kammer und dem Sammelbehälter sorgt. Da der Druck des über den Einlaß in die obere Kammer strömenden Frischwassers auf die obere Fläche des Kolbens wirkt, schließt das Spülventil sehr schnell, nachdem das den Auslaß der oberen Kammer öffnende Ventil nicht mehr betätigt wird. Dies hat zur Folge, daß der Spülvorgang abrupt beendet wird, ohne daß Wasser über den Spülwasserauslaß in das daran angeschlossene Becken nachfließen kann. Insbesondere beim Einsatz der Spülvorrichtung an einer Toilette ist es aber er­ wünscht, daß nach jedem Spülvorgang eine definierte Wassermenge in die Toilettenschüssel nachlaufen kann, um einen bestimmten Wasserstand in der Toilettenschüssel einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Spülventil derart weiterzubilden, daß das Spülventil bei einfa­ chem Aufbau ein definiertes Schließverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Erfindungsgemäß ist der Kolben mittels einer Feder gegen den Spülwasserauslaß vorgespannt und weist eine kalibrierte Bohrung auf, die die obere Kammer des Zylinders mit dessen unterer Kam­ mer permanent verbindet. Die Funktion der kalibrierten Bohrung wird nachfolgend noch ausführlich beschrieben werden.
Das verbesserte Spülventil beinhaltet somit einen ausbalancier­ ten Kolben, der den Zylinder in die obere und die untere Kammer unterteilt. Wenn Wasser in den Sammelbehälter eintritt, strömt komprimierte Luft aus der unteren durch den Kolben begrenzten Kammer durch die im Kolben vorgesehene kalibrierte Bohrung in die obere Kammer oberhalb des Kolbens, bis ein Druckausgleich über dem Kolben erreicht ist, wodurch die der Kolbenrückstel­ lung dienende Feder in die Lage versetzt wird, den Kolben und die daran befindliche Dichtung zum Verschluß des Spülwasseraus­ lasses in die Schließstellung zu bewegen.
Eine Spülsteuerung ist mit der oberen Kammer des Zylinders ver­ bunden. Wenn die Spülsteuerung geöffnet wird, wird die in der oberen Kammer befindliche komprimierte Luft entlüftet, wodurch eine Druckdifferenz über dem Kolben erzeugt und der Kolben auf­ wärts geschoben wird. Wenn sich somit das Spülventil öffnet, wird Wasser aus dem Sammelbehälter mit hoher Geschwindigkeit in die Toilettenschüssel ausgetragen.
Einem Schließen oder Abwärtsbewegen des Spülventilkolbens wird anfänglich Widerstand entgegengesetzt durch einen partiellen Unterdruck, der innerhalb der oberen Kammer des Zylinders infolge der anfänglichen Abwärtsbewegung des Kolbens oberhalb des Kolbens erzeugt wurde. Der Kolben bleibt mit der daran befindlichen Dichtung in der Offenstellung hängen, bis ausrei­ chend Luft aus dem Sammelbehälter zu der unteren Kammer des Zylinders und aufwärts durch die kalibrierte Bohrung in dem Kolben in die obere Kammer des Zylinders geströmt ist, um die Druckdifferenz über dem Kolben aufzuheben, wodurch es dem Kol­ ben und der daran befindlichen Dichtung ermöglicht wird, unter der Kraft der Feder in die Schließstellung zurückzukehren.
Vorteile des erfindungsgemäßen Spülventils sind ferner größere Betriebszuverlässigkeit, höhere Effektivität und geringere Her­ stellungskosten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Vertikalschnittansicht durch eine Klosettspülvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Einzelheit ent­ sprechend dem Kreis 4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht der Einzelheit ent­ sprechend der Umrandung 5 in Fig. 1 und
Fig. 6 einen abgebrochenen Schnitt einer modifizierten Spül­ ventilbaugruppe.
In Fig. 1 ist eine Klosettspülvorrichtung 10 in betriebsfähiger Verbindung mit einem konventionellen Wasserklosettbehälter 12 dargestellt. Hauptbestandteile der Klosettspülvorrichtung 10 sind ein Sammelbehälter 14, ein Spülventil 16, eine Wasserein­ laß- und Luftansaugbaugruppe 18, eine Rückschlagventilbaugruppe 20 und ein handbetätigtes Spülsteuerventil 22.
Wasser wird der Klosettspülvorrichtung 10 aus einer Druckwas­ serquelle (nicht dargestellt) durch einen konventionellen, mit einem Außengewinde versehenen Einlaßanschluß 24 eines Einlaß­ rohres 26 zugeführt. Der Einlaßanschluß 24 ist in einer passen­ den Öffnung 28 des Wasserklosettbehälters 12 angeordnet. Das Wasser fließt aufwärts ohne Beschränkung durch das Rohr 26 und dann durch eine Leitung 30 (Fig. 2) zu der Wassereinlaß- und Luftansaugbaugruppe 18, welche auf dem Sammelbehälter 14 ange­ bracht ist.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Sammelbehälter 14 aus einem horizontal ausgerichteten Primärtank 32 und einem Paar von aufgesetzten Hilfstanks 33 und 34.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Wassereinlaß- und Luftansaugbaugruppe 18 auf dem Primärtank 32 des Sammelbehäl­ ters 14 angebracht. Ein mit einem Flansch versehener Montage­ stutzen 35 ist durch eine Mutter 36 befestigt, die auf einen entsprechenden Außengewindeabschnitt 37 des Montagestutzens 35 aufgeschraubt ist. Der Montagestutzen 35 besitzt auch ein mit einem Außengewinde versehenes aufrechtstehendes Teil 38 für das Aufschrauben eines mit einem entsprechenden Innengewinde verse­ henen Beins 39 eines T-förmigen Wassereinlaßanschlußstücks 40.
Das Wassereinlaßanschlußstück 40 besitzt ein mit einem Innenge­ winde versehenes Anschlußteil 42, welches die vom Wassereinlaß­ rohr 26 kommende Leitung 30 aufnimmt, wie auch ein mit einem Innengewinde versehenes aufrechtstehendes Beinteil 44, das ein Luftansaugventilsystem 48 aufnimmt. Im System befindliches Was­ ser kann zu jeder Zeit unter dem Systemdruck durch das Rohr 26, die Leitung 30, das T-förmige Einlaßanschlußstück 40 und den Montagestutzen 35 fließen.
Das Luftansaugventilsystem 48 besitzt einen Montageeinsatz 52 mit einem mit einem Außengewinde versehenen unteren Anschluß­ teil 53, das in dem mit einem entsprechenden Innengewinde ver­ sehenen Beinteil 44 des T-förmigen Einlaßanschlußstücks 40 auf­ genommen ist. Der Einsatz 52 besitzt ein mit einem Außengewinde versehenes oberes Anschlußteil 55, auf das eine mit einem ent­ sprechenden Innengewinde versehene Kappe 56 aufgeschraubt ist. Die Kappe 56 weist eine Öffnung 58 für die Aufnahme eines Schafts 60 eines Ventils 62 für die Luftansaugung auf. Das Ven­ til 62 besitzt einen sich radial erstreckenden Flansch 64, der normalerweise einem entsprechenden Sitz 66 der Kappe 56 an­ liegt. Das Ventil 62 ist normalerweise durch den Wasserdruck innerhalb des Systems in die geschlossene Stellung vorgespannt. Wenn der Druck abfällt, wie durch Einströmen in den Sammelbe­ hälter 14, öffnet sich das Ventil 62. Eine Feder 68 wirkt le­ diglich als Abstandshalter zur Positionierung des Ventils 62, erlaubt jedoch dessen freie Bewegung, wenn eine Druckdifferenz über das Ventil durch die Einlaßströmung von Wasser hervorgeru­ fen wird.
Ein Rohr 72 erstreckt sich abwärts durch einen Zentraldurchgang 73 in dem Einsatz 52 für die Halterung einer Rohrverlängerung 74. Da sich das Ende der Rohrverlängerung 74 in der Richtung der Wasserströmung in den Sammelbehälter 14 öffnet, saugt die Wasserströmung Wasser aus dem Rohr 72 und verursacht eine Luft­ druckdifferenz über dem Ventil 62, welche das Ventil 62 in die Öffnungsstellung spannt, solange wie der Außenluftdruck größer ist als der Luftdruck im Inneren des Sammelbehälters 14. Wenn die vorerwähnte Druckdifferenz vorliegt, wird Luft in den ein­ fließenden Wasserstrom eingesaugt, wodurch auf selbstregulie­ rende Weise Luft in den Sammelbehälter 14 nachgefüllt wird.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, besitzt das Spülventil 16 einen vertikal gerichteten Zylinder 100, der einen oberen mit einem Außengewinde versehenen Endabschnitt 102 aufweist, welcher in einen mit einem entsprechenden Innengewinde versehe­ nen Flansch 106 an dem Primärtank 32 des Sammelbehälters 14 eingeschraubt ist. Der Zylinder 100 ist mit einer ringförmigen Dichtnut 108 für die Aufnahme eines Dichtrings 110 versehen, der eine Abdichtung zwischen dem Zylinder 100 und dem Flansch 106 des Sammelbehälters 14 herbeiführt. Das Spülventil 16 ist als komplette Baugruppe aus dem Sammelbehälter 14 entfernbar, nämlich durch einfaches Drehen des Zylinders 100 relativ zu dem Sammelbehälter 14, um dadurch eine relative vertikale Bewegung und Freigabe herbeizuführen.
Der Zylinder 100 ist mit einer mit einem Außengewinde versehe­ nen oberen Endkappe 112 ausgestattet, die in ein entsprechendes Innengewinde in dem oberen Endabschnitt 102 des Zylinders 100 eingeschraubt ist. Die Endkappe 112 besitzt einen mit einem In­ nengewinde versehenen Auslaß 114 für die Aufnahme eines Stut­ zens eines mit einem Außengewinde versehenen Ellbogenstücks 115. Ein Rohr 116 verbindet das Ellbogenstück 115 mit dem hand­ bedienbaren Spülsteuerventil 22, um eine Spülung der Klo­ settspülvorrichtung 10 zu ermöglichen, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Ein unterer Endabschnitt 128 des Zylinders 100 ist mit einem Paar von Öffnungen 130 und 132 für den Zutritt von Luft und Wasser in das Innere des Zylinders 100 versehen. Die Öffnungen 130 und 132 befinden sich unmittelbar oberhalb einer Ringnut 134 in dem Zylinder 100, in welche ein O-Ring 136 eingelegt ist. Der O-Ring 136 sitzt auf einem entsprechenden Konussitz 138 an einer Spülventilbuchse 140. Die Buchse 140 besitzt einen Außengewindeabschnitt 142, welcher in eine mit einem entspre­ chenden Innengewinde ausgestattete Öffnung 144 in dem Primär­ tank 32 des Sammelbehälters 14 eingeschraubt ist. Eine geeig­ nete Dichtung 146 bewirkt eine Abdichtung zwischen der Buchse 140 und dem Sammelbehälter 14.
Der untere Endabschnitt 128 des Zylinders 100 ist konisch aus­ gebildet und weist einen ringförmigen Ventilsitz 150 für die Auflagerung eines sich abwärts erstreckenden umgedrehten Kap­ penteils 151 eines Kolbens 152 auf. Das Kappenteil 151 des Kol­ bens 152 ist mit einer Ringnut 156 zur Aufnahme einer ringför­ migen Dichtung 158 versehen, die dem Ventilsitz 150 des Zylin­ ders 100 zugeordnet ist.
Das Kappenteil 151 des Kolbens 152 ist mit einem Kopf 160 durch einen zwischengelegenen Hals 161 verbunden. Der Kopf 160 be­ sitzt eine Ringnut 162 für die Aufnahme eines Lippendichtrings 164 von U-förmigem radialen Querschnitt, der eine gleitende Abdichtung zwischen dem Kolben 152 und einer Innenwand 166 des Zylinders 100 gewährleistet.
Der Kolben 152 ist in Abwärtsrichtung relativ zum Zylinder 100 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung durch eine Feder 170 vorgespannt. In dieser Stellung sitzt die Dichtung 158 am Kappenteil 151 des Kolbens 152 dem Ventilsitz 150 am Zylinder 100 auf, wodurch der Sammelbehälter 14 gegen daraus erfolgende Abgabe von Wasser abgedichtet ist.
Der Kopf 160 des Kolbens 152 teilt den Zylinder 100 in eine obere Kammer 172 zwischen dem Kopf 160 und der Endkappe 112 und eine untere Kammer 174, die sich unterhalb des Kopfs 160 befin­ det. Eine Strömungsverbindung ist zwischen der oberen Kammer 172 und der unteren Kammer 174 über eine sich vertikal durch den Kopf 160 des Kolbens 152 erstreckende ventillose kali­ brierte Bohrung 180 vorgesehen. Die Querschnittsfläche der Boh­ rung 180 wird während der Herstellung der Klosettspülvorrich­ tung 10 sorgfältig kontrolliert, da sie die Wirkungsweise des Spülventils 16 steuert, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist die obere Endkappe 112 an dem Zylinder 100 mit einer Vertikalbohrung 190 für die Auf­ nahme der Rückschlagventilbaugruppe 20 versehen. Diese Bau­ gruppe enthält eine zylindrische Patrone 192 für die Lagerung eines vertikal beweglichen pilzförmigen Ventils 194. Das Ventil 194 ist normalerweise gegen einen Konussitz 196 an der Patrone 192 durch eine Schraubendruckfeder 198 vorgespannt, wodurch der Durchtritt von Luft von außerhalb der oberen Kammer 172 des Zy­ linders 100 unter normalen Betriebsbedingungen verhindert wird. Falls jedoch eine Luftdruckdifferenz über dem Ventil 194 ent­ steht, wobei der Luftdruck außerhalb des Sammelbehälters 14 größer ist als der darin herrschende Luftdruck, öffnet sich das Ventil 194, um Atmosphärenluft eintreten zu lassen, wodurch eine ungewollte Öffnung des Spülventils 16 und das Ansaugen von kontaminiertem Wasser in die Wasserzufuhrleitung verhindert werden.
Gemäß Fig. 5 wird die Aufwärtsbewegung des Kolbens 152 und des daran befindlichen Kappenteils 151 durch einen Rand 200 an dem Kappenteil 151 unterstützt, welcher, weil er die Austrittsöff­ nung bzw. den Spülwasserauslaß 129 an dem unteren Endabschnitt 128 des Zylinders 100 teilweise sperrt, hydraulisch durch das aus dem Sammelbehälter 14 ausgetriebene Druckwasser aufwärts verschoben wird.
Das zur Einleitung des Spülvorgangs verwendete Spülsteuerventil 22 ist von konventioneller Konstruktion, z. B. ein Druckknopf­ ventil. Das Ventil 22 ist direkt mit dem oberen Ende der Kappe 112 des Spülventilzylinders 100 durch die Rohrleitung 116 ver­ bunden. Im geöffneten Zustand erlaubt das Ventil 22 das Austre­ ten der komprimierten Luft und des Wassers aus der oberen Kam­ mer 172 des Zylinders 100, anfänglich durch die Expansion der Luft in der oberen Kammer 172 und anschließend durch die Auf­ wärtsbewegung des Kolbens 152 infolge der sich darüber einstel­ lenden Druckdifferenz.
Der Auslaß des Ventils 22 ist über eine Rohrleitung 193 mit dem Sammelbehälter 14 rückverbunden mit einem Punkt unterhalb der durch die Dichtung 158 bewirkten Auslaßdichtung am Kappenteil 151 oder mit dem Inneren des Wasserklosettbehälters 12 für den Auslaß zu der Toilettenschüssel, wodurch aus der oberen Kammer 172 des Spülventils 16 austretendes Wasser direkt in die Toi­ lettenschüssel geleitet wird.
Aus Fig. 6 geht eine modifizierte Spülventilbaugruppe 201 her­ vor, die für die Verwendung mit einem Flushometer-Behälter ei­ ner früheren Ausführung entsprechend dem in der US 4 233 698 offenbarten Typ ausgebildet ist. Die Spülventilbaugruppe 201 besitzt einen vertikal gerichteten Spülventilzylinder 202, der zwischen seinen Enden eine Schulter 204 aufweist, die einer Buchse 206 aufsitzt. Die Buchse 206 weist einen Außengewindeab­ schnitt 208 auf, der sich durch eine Öffnung 210 in dem Sammel­ behälter 14 hindurch erstreckt. Die Buchse 206 nimmt eine kom­ binierte Mutter- und Buchsenverlängerung 212 auf. Geeignete Dichtringe 214 und 215 bewirken eine Abdichtung zwischen dem Sammelbehälter 14 und der Buchse 206 bzw. zwischen dem Behälter 14 und der Verlängerung 212. Die Buchsenverlängerung 212 er­ streckt sich abwärts und sitzt einer Wasserklosettschüssel 216 auf.
Im Betrieb wird unter Leitungsdruck stehendes Wasser der Klo­ settspülvorrichtung 10 durch das Wassereinlaßrohr 26, die Lei­ tung 30, die Wassereinlaß- und Luftansaugbaugruppe 18 in den Sammelbehälter 14 eingeleitet. Mit Ansteigen des Wasserspiegels in dem Sammelbehälter 14 wird darin eingeschlossene Luft kom­ primiert, bis ihr Druck demjenigen der Frischwasserzufuhr gleich ist. Anzumerken ist, daß unmittelbar nach dem Spülen der Luftdruck über dem Kolben 152 des Spülventils 16 wegen der Durchströmbeschränkung durch die kalibrierte Bohrung 180 unaus­ geglichen ist. Daher sitzt das Kappenteil 151 zunächst nicht dem Ventilsitz 150 auf, wodurch ein Wasserausfluß aus dem Sam­ melbehälter 14 in die Toilettenschüssel ermöglicht wird, um einen gewünschten Wasserstand in der Schüssel zu gewährleisten. Anschließend gleicht sich die Luftdruckdifferenz über dem Kol­ ben 152 aus, und die Dichtung 158 an dem Kappenteil 151 des Kolbens 152 wird durch die Feder 170 in die Schließstellung gespannt.
Wenn das Spülsteuerventil 22 betätigt wird, tritt komprimierte Luft aus der oberen Kammer 172 oberhalb des Kolbens 152 in die Atmosphäre aus, wodurch dem Kolben 152 ermöglicht wird, sich gegen die Kraft der Feder 170 infolge der am Kolben anliegenden Druckdifferenz nach oben zu bewegen. Da sich der Kolben 152 und das daran befindliche Kappenteil 151 aufwärts bewegen, entleert sich das in dem Sammelbehälter 14 gespeicherte Wasser durch die Öffnungen 130 und 132 in den Zylinder 100, fließt hinter dem Kappenteil 151 am Kolben 152 vorbei in die Wasserklosettschüs­ sel.
An dieser Betriebsstufe spielen sich drei synergetische Phäno­ mene ab. Erstens übt die Abwärtsströmung von Wasser an dem Kap­ penteil 151 am Kolben 152 vorbei einen aufwärts gerichteten hydrostatischen Druck auf den Rand 200 desselben aus, welcher der Kraft der Feder 170 entgegenwirkt. Zweitens, da die Luft in dem Behälter 32 expandiert, erreicht ihr Druck Atmosphären­ druck, wodurch die Druckdifferenz über dem angehobenen Kolben 152 verringert wird und es dem Kolben 152 ermöglicht wird, sich unter der Einwirkung der Kraft der Feder 170 nach unten zu be­ wegen, wodurch eine Druckminderung in der Kammer 172 oberhalb des Kolbens 152 eintritt. Der verringerte Druck oberhalb des Kolbens 152 veranlaßt den Kolben 152 und sein Kappenteil 151 kurz vor dem Schließen der Austrittsöffnung 129 zu "hängen". Drittens wird der Wasserspiegel in dem Behälter 32 bis zu dem Punkt verringert, an dem Luft durch die Öffnungen 130 und 132 und danach durch die kalibrierte Bohrung 180 in den Kolben 152 strömt. Da zu dieser Zeit die Druckdifferenz über dem Kolben 152 verbraucht ist, ist die Feder 170 in der Lage, den Kolben 152 abwärts zu beaufschlagen, bis seine Dichtung 158 dem Ven­ tilsitz 150 an dem unteren Ende des Zylinders 100 aufsitzt, wo­ durch die Wasserströmung in die Wasserklosettschüssel beendet wird. Es ist anzumerken, daß die vorbeschriebene Betriebsweise es nicht erforderlich macht, den Behälter 32 vollständig von Wasser zu entleeren, sondern, im Gegenteil, die Beendigung der Spülaktion wird zwangsläufig gesteuert durch die Geschwindig­ keit, mit welcher die Luftdruckdifferenz über dem Kolben 152 aufgezehrt wird, welche wiederum durch die Querschnittsfläche der kalibrierten Bohrung 180 in dem Kolben 152 gesteuert wird. Die Schließgeschwindigkeit des Kappenteils 151 kann durch Ver­ änderung der Größe der Bohrung 180 beeinflußt werden. Je größer die Bohrung 180 ist, desto schneller wird das Vakuum aufgehoben und desto schneller schließt das Kappenteil 151. Umgekehrt, je kleiner die Bohrung 180 ist, desto geringer ist die Schließ­ geschwindigkeit.
Nach Beendigung der Spülaktion wird der Wasservorrat in dem Behälter 32 aus der Wasserzufuhrleitung nachgefüllt. Wasser fließt durch das Einlaßrohr 26 und die Leitung 30 zu der Was­ sereinlaß- und Luftansaugbaugruppe 18. Da Wasser an der Rohr­ verlängerung 74 in der Baugruppe 18 vorbeifließt, veranlaßt jede Luftdruckdifferenz über dem Ventil 64 dessen Bewegung gegen die Kraft der Feder 68 zur Öffnung des Ventils 62. Luft wird in den Wasserstrom eingesaugt, um den Luftvorrat in dem Behälter 32 nachzufüllen. Das Nachfüllen erfolgt selbstgesteu­ ert dann, wenn eine ausreichende Luftmenge in den Sammelbehäl­ ter 14 gelangt ist, so daß die Kompression der Luft das Schließen des Ventils 62 veranlaßt.
Der Schließbewegung des Kappenteils 151 wird durch ein partiel­ les Vakuum entgegengewirkt, das innerhalb der oberen Kammer 172 des Zylinders 100 oberhalb des Kolbens 152 erzeugt wird durch anfängliche Abwärtsbewegung des Kolbens 152. Der Unterdruck wird nur so lange aufrechterhalten, bis genügend Luft aus dem Sammelbehälter durch die Bohrung 180 in dem Kolben 152 in die obere Kammer 172 des Zylinders 100 strömt, um die Druckdiffe­ renz über dem Kolben 152 zu beseitigen.
Wegen des Luftverlusts bei jedem Spülzyklus und der Absorption von Luft in das gespeicherte Wasser ist eine Nachfüllung von verlorengegangener Luft vorgesehen. Das Luftansaugsystem 18 zieht nur dann Luft in den Sammelbehälter 14, wenn der durch den Wasserstrom hervorgerufene Ansaugdruck größer ist als der Druck innerhalb des Sammelbehälters 14.

Claims (2)

1. Spülventil (16) für eine Klosettspülvorrichtung (10), die einen mit einem Spülwasserauslaß (129) versehenen Sammelbehäl­ ter (14) aufweist, in den aus einer Druckwasserleitung unter Kompression der im Sammelbehälter (14) eingeschlossenen Luft Wasser einfließen kann, mit einem in einem Zylinder (100) glei­ tend geführten Kolben (152), der mit einer Dichtung (158) zum Verschluß des Spülwasserauslasses (129) versehen ist und der den Zylinder (100) in eine obere und eine untere Kammer (172 und 174) unterteilt, wobei die obere Kammer (172) einen ver­ schließbaren Auslaß (114) aufweist und die untere Kammer (174) mit dem Sammelbehälter (14) fluidverbunden ist, und wobei durch Öffnen des Auslasses (114) der oberen Kammer (172) der Kolben (152) unter dem Druck der in dem Sammelbehälter (14) einge­ schlossenen komprimierten Luft den Spülwasserauslaß (129) und damit den Wasserabfluß aus dem Sammelbehälter (14) freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (152) mittels einer Fe­ der (170) gegen den Spülwasserauslaß (129) vorgespannt ist und eine kalibrierte Bohrung (180) aufweist, die die obere Kammer (172) mit der unteren Kammer (174) permanent verbindet.
2. Spülventil (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierte Bohrung (180) derart dimensioniert ist, daß die Bewegung des Kolbens (152) unter der Vorspannung der Feder (170) für eine vorbestimmte Zeitspanne nach Schließen des Aus­ lasses (114) verzögert wird.
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