DE3738270C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3738270C2 DE3738270C2 DE3738270A DE3738270A DE3738270C2 DE 3738270 C2 DE3738270 C2 DE 3738270C2 DE 3738270 A DE3738270 A DE 3738270A DE 3738270 A DE3738270 A DE 3738270A DE 3738270 C2 DE3738270 C2 DE 3738270C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- dispenser
- opening
- box
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J7/00—Accessories for milking machines or devices
- A01J7/02—Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
- A47L15/4418—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
- D06F39/022—Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einspülkasten für die
automatische Dosierung eines Spülmittels, bei dem das
Spülmittel aus einem Behälter angesaugt wird, wenn der
Einspülkasten durch Öffnen eines Ventiles mit einer unter
Unterdruck stehenden Leitung verbunden wird, und bei dem
eine Einlaßöffnung für Wasser im Deckel des Einspülkastens
vorgesehen ist, die mit einer mit einem Absperrventil ver
sehenen Wasserleitung verbunden ist.
Ein derartiger Einspülkasten ist beispielsweise bekannt
aus der DE-OS 30 33 816, wobei die vom Absperrventil kom
mende Wasserleitung fest mit dem Deckel des Einspülkastens
verbunden ist. Nach der Zudosierung des Spülmittels muß
der Einspülkasten mit Wasser durchspült werden, um die
Spülmittelreste zu beseitigen. Dazu muß der Einspülkasten
bis zum Überlaufen mit Wasser gefüllt werden, damit auch
an der Unterseite des Deckels anhaftende Spülmittelreste
beseitigt werden. Bei dem bekannten Einspülkasten besteht
hierbei die Gefahr, daß Nicht-Trinkwasser in die Trinkwas
serleitung zurückgesaugt wird. Dies ist jedoch nicht zu
lässig und es müssen daher installationsseitig Maßnahmen
getroffen werden, um eine Rückströmung aus dem Einspülka
sten in die Wasserleitung zu verhindern.
In dem DE-GM 84 18 316 wird eine Einspülvorrichtung
beschrieben, bei der zwischen einem Gehäuse und dem zugehörigen
Gehäusedeckel ein Austrittsspalt vorgesehen ist,
wobei die Austrittsöffnungen der Zulaufstutzen oberhalb der
Oberkante des Gehäuses enden. Bei dieser Vorrichtung wird
zwar ein Rückfluß verhindert, aber der Gehäusedeckel kann
nicht mitgespült werden bei der Reinigung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Einspül
kasten so auszubilden, daß auch bei einem in sich geschlossenen
Einspülkasten, der vollständig mit Reinigungsflüssigkeit
befüllbar ist, ein Rücksaugen von Nicht-Trinkwasser
in die Wasserleitung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Ab
sperrventil und der Einlaßöffnung ein zweites Ventil vor
gesehen ist, dessen Ventilkörper die Einlaßöffnung ver
schließt und der durch das zuströmende Wasser in seine
Öffnungsstellung bewegbar ist, wobei im zweiten Ventil
eine zur Atmosphäre führende Öffnung vorgesehen ist.
Da das zweite Ventil bei zuströmendem Wasser selbsttätig
öffnet, kann das Wasser durch die Einlaßöffnung ungehin
dert in den Einspülkasten hineinfließen. Die zur Atmosphä
re führende Öffnung verhindert dabei, daß bei gefülltem
Einspülkasten Wasser aus dem Einspülkasten in die Wasser
leitung gelangen kann, da ein Ansaugen wegen der Verbin
dung zur Atmosphäre nicht möglich ist. Wird die Wasserzu
führung dagegen unterbrochen, so verschließt der Ventil
körper die Einlaßöffnung und ermöglicht damit, den Ein
spülkasten unter Unterdruck zu setzen, was für das Einsau
gen des Spülmittels beim nächsten Reinigungsvorgang erfor
derlich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Ventil
aus einer Steuerkammer und einer Sicherheitskammer, die
über einen Drosselquerschnitt miteinander verbunden sind.
Dadurch ist es möglich, in der Steuerkammer zunächst einen
erhöhten Wasserdruck aufzubauen, der zur Betätigung des
Ventilkörpers dient, bevor dann das Wasser über den Dros
selquerschnitt und die Einlaßöffnung in den Einspülkasten
gelangt.
Der Ventilkörper ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, daß
er in seiner Schließstellung den Drosselquerschnitt ein
engt und in seiner Öffnungsstellung freigibt. Die erfor
derliche Öffnungskraft auf den Ventilkolben kann auf ein
fache Weise dadurch erzeugt werden, daß dieser einen zy
lindrischen Ansatz besitzt, der der Innenwandung der Steu
erkammer zugeordnet ist.
Damit sich oberhalb des zylindrischen Ansatzes kein Wasser
aufstauen kann, das letztlich zu einer Beeinflussung der
Funktion des Ventilkörpers führen würde, kann an der Ober
seite der Steuerkammer eine zur Atmosphäre führende Öff
nung vorgesehen sein.
Um auch eine gute Spülwirkung an der Unterseite des Dek
kels zu erzielen, kann es erforderlich sein, denselben mit
einer Überströmöffnung zu versehen, die so weit wie mög
lich von der Einlaßöffnung entfernt anzuordnen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einspülkasten
zur Einstellung des Füllstandes mit einer
Betätigungsstange versehen, die durch eine Belüftungsboh
rung im Deckel von außen in den Einspülkasten eingeführt
ist, wobei der Betätigungsstange außerhalb des Einspülka
stens ein Schaltkontakt und im Einspülkasten ein Schwimmer
zugeordnet ist. Dadurch kann der Füllstand bei dem Ansau
gen des Reinigungsmittels auf einfache Weise dadurch ver
ändert werden, daß Betätigungsstangen unterschiedlicher
Länge benutzt werden, die ausgewechselt werden können,
ohne daß der Einspülkasten geöffnet werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Mit 1 ist in der Zeichnung der Einspülkasten bezeichnet,
in dessen Deckel 2 eine Belüftungsbohrung 3 vorgesehen
ist, durch die eine Betätigungsstange 4 in das Innere des
Einspülkastens hineinragt, in dem sich ein Schwimmer 5 be
findet. Die Betätigungsstange 4 besitzt oberhalb des Dec
kels einen Steuerkopf 28, dem ein Schaltkontakt 6 zugeord
net ist, der über Leitung 7 mit einem Magnetventil 8 ver
bunden ist, das über die Leitungen 9, 10 die Verbindung
des Einspülkastens 1 zu einer nicht dargestellten Unter
druckleitung herstellt. An den Stutzen 11 kann eine Lei
tung angeschlossen werden, die zu einem Behälter mit flüs
sigem, konzentriertem Reinigungsmittel führt. Im Deckel 2
befindet sich eine Überströmöffnung 12 mit einem Ventil
einsatz 13. Der Deckel 2 besitzt weiterhin eine Einlaßöff
nung 14, die durch den Ventilkörper 15 eines
Ventiles 16 verschließbar ist. Das Ventil 16 besitzt eine
Steuerkammer 17 und eine Sicherheitskammer 18. Die Sicher
heitskammer 18 ist mit einer zur Atmosphäre führenden Öff
nung 19 versehen. Zwischen der Steuerkammer 17 und der Si
cherheitskammer 18 befindet sich eine Drosselstelle 20,
die durch den Ventilkörper 15 freigebbar ist. Innerhalb
der Steuerkammer 17 besitzt der Ventilkörper einen zylin
drischen Ansatz 21, der an der Innenwandung 22 der Steuer
kammer 17 anliegt. An der Oberseite 23 der Steuerkammer 17
befindet sich eine zur Atmosphäre führende Öffnung 24.
Über den Stutzen 25 kann die Steuerkammer mit einer nicht
dargestellten Wasserleitung verbunden werden, in der sich
ein Absperrventil befindet. Im Boden 26 des Einspülkastens
1 befindet sich ein Rückschlagventil 27.
Zu Beginn des Spülvorganges wird über das Ventil 8 und die
Leitungen 9, 10 die Verbindung des Einspülkastens mit ei
ner nicht dargestellten Unterdruckleitung hergestellt.
Durch die dadurch erzeugte Luftströmung nimmt das Rück
schlagventil 27 seine Schließstellung ein. Durch den Un
terdruck wird über den Stutzen 11 und eine nicht darge
stellte Leitung Reinigungsmittel aus einem Behälter ange
saugt. Mit zunehmendem Füllstand bewegt sich der Schwimmer
5 aufwärts und betätigt dabei die Betätigungsstange 4, die
ebenfalls aufwärts bewegt wird. Dabei wird durch den Steu
erkopf 28 der Betätigungsstange 4 ein Schaltkontakt 6 aus
gelöst. Dies bewirkt das Schließen des Ventils 8 und damit
auch die Unterbrechung der Verbindung des
Einspülkastens 1 mit der Unterdruckleitung. Über die Be
lüftungsbohrung 3 kann nun Luft in das Innere des Einspül
kastens 1 einströmen und dort den Unterdruck abbauen. Spä
testens wenn im Einspülkasten Atmosphärendruck herrscht,
öffnet das Rückschlagventil 27, so daß die Reinigungslö
sung ablaufen kann. Anschließend wird über den Stutzen 25
Wasser in die Steuerkammer 17 des Ventils 16 eingeleitet.
Da die Drosselstelle 20 zunächst noch durch den Ventilkör
per 15 eingeengt ist, baut sich in der Steuerkammer 17 ein
hoher Druck auf, der sich auf den zylindrischen Ansatz 21
des Ventilkörpers 15 auswirkt und damit den Ventilkörper
15 anhebt. Jetzt wird sowohl die Drosselstelle 20 als auch
die Einlaßöffnung 14 freigegeben, so daß das Wasser unge
hindert in das Innere des Einspülkastens 1 fließen kann.
Das Ventil 8 ist bei diesem Vorgang ebenfalls geöffnet, so
daß bei vollständig gefülltem Einspülkasten 1 auch Wasser
über die Leitungen 10 und 9 in die unter Unterdruck ste
hende Leitung gelangen kann. Die Querschnitte der Leitun
gen sind dabei jedoch so ausgelegt, daß weniger Wasser
über die Leitungen 9, 10 abgesaugt wird als über das Ven
til 16 zugeführt wird. Dadurch kann sich auch kein Unter
druck im Einspülkasten selbst aufbauen, so daß auch über
das Rückschlagventil 27 Wasser aus dem Einspülkasten ab
fließen kann. Die zufließende Menge ist dabei so groß, daß
das Innere des Einspülkastens vollständig gefüllt wird bis
zum Überlauf, so daß auch über die Überströmöffnung 12
noch Wasser austritt.
Dadurch ist auch eine Strömung an der Unterseite des Dec
kel 2 gewährleistet von der Einlaßöffnung 14 bis zur Über
strömöffnung 12. Die in der Sicherheitskammer 18 vorgese
hene Öffnung 19 verhindert bei allen Betriebszuständen des
Einspülkastens 1 mit Sicherheit eine Rückströmung aus dem
Einspülkasten in die Wasserleitung.
Eine zusätzliche Sicherheit gegen Rückströmung wird da
durch erreicht, daß sowohl die Drosselstelle 20, als auch
der zylindrische Ansatz 21 so ausgebildet sind, daß ein
vollständiges Abdichten an diesen Stellen nicht gegeben
ist. Dadurch ist in jeder Position des Ventilkörpers 15
eine Belüftung des mit der Wasserleitung verbundenen Stut
zens 25 gewährleistet.
Claims (7)
1. Einspülkasten für die automatische Dosierung eines
Spülmittels, bei dem das Spülmittel aus einem Behälter an
gesaugt wird, wenn der Einspülkasten durch Öffnen eines
Ventiles mit einer unter Unterdruck stehenden Leitung ver
bunden wird und bei dem eine Einlaßöffnung für Wasser im
Deckel des Einspülkastens vorgesehen ist, die mit einer
mit einem Absperrventil versehenen Wasserleitung verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßöffnung (14)
ein zweites Ventil (16) vorgeschaltet ist, dessen Ventil
körper (15) die Einlaßöffnung (14) verschließt und der
durch das zuströmende Wasser in seine Öffnungsstellung be
wegbar ist, wobei im zweiten Ventil (16) eine zur Atmo
sphäre führende Öffnung (19) vorgesehen ist.
2. Einspülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (16) eine Steuerkammer (17) und eine Si
cherheitskammer (18) besitzt, die über einen Drosselquer
schnitt (20) miteinander verbunden sind.
3. Einspülkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilkörper (15) in seiner Schließstel
lung den Drosselquerschnitt (20) einengt und ihn in seiner
Öffnungsstellung freigibt.
4. Einspülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (15) einen zylindri
schen Ansatz (21) besitzt, der der Innenwandung (22) der
Steuerkammer (17) zugeordnet ist.
5. Einspülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (17) an ihrer
Oberseite (23) mit einer zur Atmosphäre führenden Öffnung
(24) versehen ist.
6. Einspülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (2) des Einspülkastens (1)
mit einer Überströmöffnung (12) versehen ist.
7. Einspülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Füllstandes eine
Betätigungsstange (4) vorgesehen ist, die durch eine Be
lüftungsbohrung (3) im Deckel (2) von außen in den Ein
spülkasten (1) eingeführt ist, wobei der Betätigungsstange
(4) außerhalb des Einspülkastens (1) ein Schaltkontakt (6)
und innerhalb des Einspülkastens (1) ein Schwimmer (5) zu
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738270 DE3738270A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-11-11 | Einspuelkasten fuer die automatische dosierung eines spuelmittels |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701540U DE8701540U1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | Einspülkasten für die automatische Dosierung eines Spülmittels |
DE19873738270 DE3738270A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-11-11 | Einspuelkasten fuer die automatische dosierung eines spuelmittels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738270A1 DE3738270A1 (de) | 1988-08-11 |
DE3738270C2 true DE3738270C2 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=25861681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738270 Granted DE3738270A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-11-11 | Einspuelkasten fuer die automatische dosierung eines spuelmittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738270A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611493A1 (de) * | 1976-03-18 | 1977-09-22 | Provera Gmbh | Dosiergeraet fuer fluessigkeiten mit einstellbarer dosiermenge insbesonder fuer hausgeraete |
DE3033816C2 (de) * | 1980-09-09 | 1982-07-29 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Vorrichtung zum Reinigen der Milchwege von Rohrmelkanlagen |
DE8418316U1 (de) * | 1984-06-16 | 1984-09-13 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Einspuelvorrichtung fuer reinigungsmittel |
-
1987
- 1987-11-11 DE DE19873738270 patent/DE3738270A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3738270A1 (de) | 1988-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0731230B1 (de) | WC-Spülkasten-Füllventil | |
DE202010011973U1 (de) | Ölablassvorrichtung | |
EP2447131B1 (de) | Ventilanordnung für die Abfuhr eines flüssigen Mediums und Verfahren zur Steuerung einer Ventilanordnung | |
EP1028200A2 (de) | Ablaufventil | |
DE8701540U1 (de) | Einspülkasten für die automatische Dosierung eines Spülmittels | |
DE3738270C2 (de) | ||
DE19907840A1 (de) | Leichtflüssigkeitsabscheider mit Ablaufsperre | |
EP2275610B1 (de) | Wasserkasten für ein Klosett und entsprechendes Klosett | |
EP0185109B1 (de) | Geruchsverschluss | |
DE2037625C3 (de) | Oesodorierungsvorrichtung | |
EP1120500B1 (de) | Toilettenschüssel | |
DE3509720C2 (de) | ||
DE69100723T2 (de) | Wasserstandsregelvorrichtung in einer Haushaltsmaschine und Maschine ausgerüstet mit einer solchen Vorrichtung. | |
DE2702639A1 (de) | Toilettenspuelkasten | |
DE2608585C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren der Milchwege von Rohrmelkanlagen | |
DE2703296C3 (de) | Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in Haushaltgeräten | |
DE2302220A1 (de) | Vorrichtung zum fuellen von behaeltern | |
DE348991C (de) | Ventillose Spuelvorrichtung fuer Abtritte u. dgl. | |
DE2460064C3 (de) | Sanitärer Wasser-Spülapparat | |
DE3934216A1 (de) | Einloch-mischbatterie mit ausziehbarer handbrause | |
DE10212287A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spülen eines Toilettenbeckens mit Hilfe eines Druckwasserpfropfens | |
DE69413401T2 (de) | Spülkasten | |
DE525373C (de) | Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider | |
DE102014113830B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Realisierung von Schaltfunktionen für ein Füllventil | |
DE542037C (de) | Vorrichtung zum Einfuellen von Fluessigkeiten in Behaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B08B0009060000 Ipc: B08B0009000000 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B08B0009060000 Ipc: B08B0009000000 Effective date: 20140606 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: WESTFALIA SEPARATOR AG, 59302 OELDE, DE Effective date: 20140507 |