DE69830034T2 - Druckwassertoilettenspülungssystem - Google Patents

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Bruce Raymond MARTIN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/10Flushing devices with pressure-operated reservoir, e.g. air chamber

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Druckwassertoilette, die den Wasserverbrauch beim Spülen minimiert und dennoch die Spülleistung sowie die Verläßlichkeit des Systems maximiert.
  • Die hierin beschriebene Druckwassertoilette stellt eine Verbesserung gegenüber den Systemen dar, die in der US-A-4,233,698 vom 18. November 1980, in der US-A-5,361,426 vom 08. November 1994 sowie in der US-Patentanmeldung Nr. 08/457,162 vom 01. Juni 1995 beschrieben sind. Die US-A-5,553,333 offenbart einen Spülmechanismus, der bei Druckwassertoilettentanks mit geringem Wasservolumen verwendet wird. Der unter Druck setzbare Tank umfaßt zwei Druckzonen.
  • Die Grundkomponenten einer Druckwassertoilette sind ein Wasserkessel, ein Spülventil und ein Spülventilbetätigungselement. Die zuvor genannten Komponenten sind normalerweise innerhalb einer herkömmlichen Wassertoilette angeordnet. Die Druckwassertoilette wird mit Hilfe des Wasserdruckes eines herkömmlichen Frischwasserfördersystems betrieben.
  • Im Betrieb wird innerhalb des Wasserkessels Luft komprimiert, während der Wasserpegel in dem Wasserkessel nach einem Spülvorgang ansteigt. Sobald der Wasserdruck in dem Kessel demjenigen der Förderleitung entspricht oder sobald der Wasserdruck das Druckregelventil schließt, wenn der Druck der Förderleitung größer als der vom Druckregler zugelassene Druck ist, strömt kein weiteres Wasser in den Wasserkessel und das System ist betriebsbereit. Wenn das Spülventilbetätigungselement betätigt wird, öffnet sich das Spülventil, woraufhin die in dem Wasserkessel vorhandene Druckluft das in dem Kessel gespeicherte Wasser mit relativ hohem Auslaßdruck und mit relativ hoher Geschwindigkeit in die Wassertoilettenschüssel drückt, so daß der in dieser vorhandene Abfall bei minimalem Wasserverbrauch weggespült wird.
  • Bekannte Druckwassertoilettenspülungssysteme haben sich auf dem Markt durchgesetzt, sie weisen jedoch normalerweise eine oder mehrere Betriebseigenschaften auf, die noch verbessert werden können. Insbesondere wird die Spülenergie, die das Absaugen des Abfalls aus der Toilettenschüssel bewirkt, verhältnismäßig ineffizient genutzt; ein hoher oder geringer Druck in dem Frischwassersystem können zu einem ungleichmäßigen Betrieb führen; das Spülwasservolumen ist nicht einheitlich; es sind keine Mittel zum internen Abbau des Wassersystemdrucks vorgesehen, wenn dieser den zulässigen Druck übersteigt; der Spülvorgang ist nicht unabhängig von der Dauer des Herabdrückens des Spülbetätigungselementes; das ordnungsgemäße Schließen des Spülventils bei geringem Förderleitungsdruck ist nicht immer gewährleistet; das Betätigungsventil ist nicht selbstreinigend; es sind keine Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe das Toilettenschüsselauffüllvolumen variiert werden kann, und schließlich sind keine Mittel vorhanden, die ein Zuführen von Desinfektionsmittel in die Toilettenschüssel ermöglichen, ohne dabei die Integrität des Spülungssystems zu beeinträchtigen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Druckwassertoilettenspülungssystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Druckwassertoilettenspülungssystem nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Druckwassertoilettenspülungssystem zeigt Verbesserungen insbesondere hinsichtlich der Spülenergie, die zum Wegspülen des in der Toilettenschüssel vorhandenen Abfalls bereitgestellt wird, sowie hinsichtlich der Konsistenz und Verläßlichkeit des Spülvorgangs. Das System verwendet nach dem Spülvorgang ein minimales Wasservolumen; es schafft einen internen Druckabbau, sollte der Wassersystemdruck über einen vorbestimmten Druck ansteigen; der mit dem System erzeugte Spülvorgang ist unabhängig von der Dauer des Herabdrückens des Betätigungselementes; das System gewährleistet ein ordnungsgemäßes Schließen bei geringem Förderleitungsdruck; das System umfaßt ein selbstreinigendes Betätigungsventil und das Toilettenschüsselwiederauffüllvolumen ist einstellbar, um verschiedene Anwendungsspezifikationen zu erfüllen. Ferner zeigt das erfindungsgemäße System nur minimale Unterschiede in Bezug auf den Wasserverbrauch bei hohen und geringen Wasserdrücken; es verwendet zwei interne Rückschlagventile, einen eingebauten Ablauf, einen internen Abflußanschluß und ermöglicht die Zugabe eines Desinfektionsmittels in die Toilettenschüssel, ohne die Integrität des Spülsystems zu beeinträchtigen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch das Betätigungselement direkt oberhalb des Spülventilzylinders eine Fluidverbindung zu dem Desinfektionsmittelbehälter und somit zur Toilettenschüssel erzeugt wird, sobald das manuelle Spülventilbetätigungselement der Toilette herabgedrückt wird, wodurch Desinfektionsmittel in die Toilettenschüssel eingeleitet wird.
  • Die zuvor genannten Merkmale des Druckwassertoilettenspülungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung führen zu einem effizienteren Spülen und Abflußleitungstransport, zu saubereren Toilettenschüsseln, zu weniger Abflußleitungsverstopfungen sowie zu Rohrsystemen mit geringerer Größe. Ferner treten keine verdeckten Wasserleckagen zwischen den Spülvorgängen auf. Das erfindungsgemäße System erzeugt eine Spülung, die eine Toilettenschüssel bei einem Wasserverbrauch von weniger als sechs Liter (1,6 Gallonen) entleert und reinigt, wobei sämtliche Gemeindeverordnungen erfüllt werden. Die Toilettenschüssel wird mit einem Spülvorgang geleert, ohne daß ein Abfall in der Abflußleitung stattfindet, was bei vielen Toiletten der Fall ist, die mit einem geringen Wasservolumen arbeiten, oder bei sogenannten „gravity-flow-type"-Toiletten.
  • Durch die manuelle Betätigung seitens eines Bedieners wird ein Druckunterschied über einen Spülventilkolben erzeugt, der in einem Spülventilzylinder angeordnet ist. Der Spülventilkolben und das Spülventil bewegen sich daraufhin mit kontrollierter Geschwindigkeit aufwärts.
  • Aufgrund der Aufwärts- oder Öffnungsbewegung des Spülventils kann Wasser aus dem Wasserkessel mit relativ hohem Druck in die Toilettenschüssel eingespritzt werden, wodurch die in der Toilettenschüssel enthaltenen Inhalte weggespült werden. Der Spülvorgang beginnt mit dem manuellen Herabdrücken des Spülventilbetätigungselementes, wobei die Zeitdauer derart kontrolliert wird, daß ein verlängerter, hochenergetischer Wasserstrom erzeugt wird, der die in der Schüssel vorhandenen Abfälle in die Abwasserleitung spült.
  • Das Schließen des Spülventils wird durch das Verteilungsverhältnis von einströmendem Wasser in die obere Kammer des Spülventilzylinders und in den Wasserkessel zeitlich abgestimmt. Wenn das manuelle Spülventilbetätigungselement losgelassen wird, wird die Fluidleitung von der oberen Kammer des Spülventilzylinders zur Umgebung verschlossen. Zu diesem Zeitpunkt strömt eine vorbestimmte Menge desjenigen Wassers, das unter Druck von dem Wasserfördersystem zugeführt wird, direkt zur oberen Kammer des Spülventilzylinders. Die verbleibende Wassermenge, die von dem System zugeführt wird, strömt zur Hauptkammer des Wasserkessels. Vor dem Schließen des Spülventils werden Wasser und eine vorbestimmte Desinfektionsmittelmenge, die zu dem Wasserkessel strömen, durch diesen in die Toilettenschüssel geleitet, so daß die Schüssel desinfiziert und die Wasserdichtung im Geruchsverschluß wiederhergestellt wird, so daß aus der Toilettenschüssel keine unangenehmen Abflußgase aufsteigen können. Wenn die obere Kammer des Spülventilzylinders gefüllt und das Spülventil geschlossen ist, wird das gesamte einströmende Wasser in den Wasserkessel geleitet.
  • Das Wasser, das unter reguliertem Wassersystemdruck in dem Wasserkessel ansteigt, komprimiert die in dem Wasserkessel enthaltene Luft, bis entweder zuerst die Leitung oder zuerst ein vorbestimmter Druck, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 207 kPa (30 PSI) beträgt, erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt bricht die Strömung ab und das System ist bereit für die nächste Spülung.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung kann ein Druckablaßventil an dem Spülventilkolben geöffnet werden, wenn in der oberen Kammer des Spülventilzylinders ein zu hoher Druck erzeugt wird, um den überschüssigen Druck in die Umgebung abzulassen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind sowohl der Wasserkessel als auch die obere Kammer des Spülventils stets über den Wasserdruckregler mit der unter Druck stehenden Frischwasserversorgung verbunden. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Minimum von 75% des in dem Wasserkessel gespeicherten Wassers bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 1200 gps (20 gpm) abfließt, wenn der Förderleitungsdruck gleich dem oder größer als der Förderleitungsdruck ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Spülventilbetätigungselement hydraulisch mit der oberen Kammer des Spülventilzylinders verbunden. Wenn das Spülventilbetätigungselement nunmehr eine Fluidverbindung zum Umgebungsdruck erzeugt, wird der Wasserdruck in der oberen Kammer des Zylinders unmittelbar aber leise abgebaut, wodurch ein Druckunterschied über den Kolben erzeugt wird, so daß der an der unteren Fläche des Kolbens anliegende Druck den Kolben und das Spülventil sofort aufwärts in die geöffnete Stellung spannen kann. Der Wasserstrom, der aus der oberen Kammer des Spülventils austritt, wird gemessen, um die Bewegung des Spülventilkolbens kontrollieren zu können. Lärm wird verhindert, da Hydraulik anstelle von Pneumatik eingesetzt wird.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Bezeichnungen genauer beschrieben. Darin ist
  • 1 eine Seitenansicht eines verbesserten Druckwassertoilettenspülungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht in Richtung des mit der Bezugsziffer 2 gekennzeichneten Pfeils in 1;
  • 3 eine Ansicht eines vollständig aufgefüllten Spülsystems entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine Ansicht des in 3 mit Bezugsziffer 4 gekennzeichneten Ausschnittes;
  • 5 eine Ansicht, die im wesentlichen derjenigen der 3 entspricht, jedoch nach Einsetzen des Spülvorgangs;
  • 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen in 3, bei der die Druckwasserspülung abgeschlossen ist, die Wiederauffüllung der Schüssel jedoch noch anhält;
  • 7 eine Ansicht ähnlicher derjenigen in 3, wobei die Wiederauffüllung der Schüssel abgeschlossen ist, das Spülventil geschlossen ist und die Wiederauffüllung des Wasserkessels und der Druckaufbau beginnen; und
  • 8 eine teilweise im Querschnitt dargestellte gebrochene Ansicht eines alternativen Wasserfördersystems zum Desinfektionsmitteltank.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Druckwassertoilettenspülungssystem 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das mit einem herkömmlichen Wassertoilettentank 12 verbunden ist. Die Hauptkomponenten des Systems 10 sind ein Wasserkessel 14, eine interne Spülventilanordnung 16 und ein Verteiler 18, der eine integrale Spülventilbetätigung 22, nachfolgend Sülventilbetätigungselement genannt, einen Wasserdruckregler 24, einen Luftzuführregler 25, der genauer in 3 gezeigt ist, und einen Desinfektionsmitteltank 26 umfaßt.
  • Dem System 10 wird von einer nicht dargestellten Druckquelle Wasser zugeführt, das ohne Drosselung aufwärts durch eine Einlaßleitung 27 sowie durch ein Rückschlagventil gegen Vakuum 28 und anschließend lateral zum Verteiler 18 strömt. Das Wasser kann somit bei Systemdruck frei durch die Leitung 27 zum Verteiler 18 und dann, nach der Regulierung, sowohl zur Spülventilanordnung 16 als auch zum Wasserkessel 14 strömen, was nachfolgend näher erläutert ist.
  • Die Größe des Wasserkessels 14 ist durch den Energiebedarf des Systems 10 vorgegeben. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Wasserkessel 14 ein Paar von vertikal übereinander angeordneten Teilstücken 32 und 34. Das obere Teilstück 32 des Wasserkessels 14 weist ein Paar von sich abwärts erstreckenden Trennelementen 35 und 36 auf, die isolierte Kammern 37 und 38 erzeugen, solange sich der Wasserpegel oberhalb der Schweißverbindung zwischen den Teilstücken 32 und 34 des Wasserkessels 14 befindet, was einen typischen Zustand zwischen Spülvorgängen darstellt und nachfolgend näher beschrieben ist. Da die in den Kammern 37 und 38 vorhandene Druckluft, die das System 10 mit Energie speist, isoliert ist, wird eine Leckage in einem oberen Bereich der Spülventilanordnung 16 nicht dazu führen, daß das System vollständig voll Wasser läuft.
  • Der Verteiler 18, der den Wasserdruckregler 24, den Luftzuführregler 25 und die Spülventilbetätigung 22 umfaßt, ist am oberen Teilstück 32 des Wasserkessels 14 befestigt.
  • Wie am besten in 4 zu erkennen ist, umfaßt das auf dem Verteiler 18 angeordnete integrale Luftzuführsytem 25 einen mit einem Außengewinde versehenen Befestigungsstutzen 42, der einen Deckel 44 aufnimmt. Der Deckel 44 umfaßt eine Öffnung 46, deren Umfang als Sitz für ein Kugelventil 48 dient. Das Ventil 48 ist durch den in dem Verteiler 18 vorhandenen Wasserdruck normalerweise in seine geschlossene Position vorgespannt. Wenn jedoch der Innendruck in dem Wasserkessel 14 während der Entleerungsphase des Spülzyklusses auf ein vorbestimmtes Minimum reduziert wird, beispielsweise auf 13,8 kPa (2 PSI), so erzeugt der resultierende Wasserstrom in dem Wasserkessel 14 einen Luftdruckunterschied über das Ventil 48, der eine Öffnung des Ventils sowie die Zuführung zusätzlicher Luft in den Wasserstrom bewirkt, wodurch der Wasserkessel 14 in einer selbstregulierenden Art und Weise mit Luft aufgefüllt wird. Eine rohrförmige Hülse 50 erstreckt sich abwärts in eine in dem Verteiler 18 vorgesehene Öffnung 52, die zum Wasserkessel 14 führt, um Luft in den zum Wasserkessel 14 fließenden Wasserstrom zu leiten. Das Luftzuführsystem wirkt auch als Rückschlagventil gegen Vakuum, um den Rückfluß von Wasser von dem System 10 zu dem Wasserfördersystem im Falle eines Druckverlustes zu verhindern.
  • Der an dem Verteiler 18 vorgesehene Druckregler 24 weist einen rohrförmigen Aufbau auf und umfaßt einen Enddeckel 64. Ein Kugelventilhalterelement 66 mit kreuzförmigem Querschnitt ist innerhalb des Enddeckels 64 angeordnet, um das Kugelventil 68 zu halten. Das Ventil 68 wird durch den Systemwasserdruck gegen einen ringförmigen Sitz 69 an einem rohrförmigen Bereich 70 eines Druckreglerkolbens 71 gedrückt, wenn der Druck innerhalb des Wasserkessels 14 geringer ist. Ähnlich ist ein zweites Kugelventil 72 in einem zweiten Halteelement 74 mit kreuzförmigem Querschnitt gehalten. Wenn der Druck innerhalb des Wasserkessels 14 unter den vorbestimmten Druck abfällt, bewegt sich der Kolben 71 unter Einfluß einer Regelfeder 76 von dem Enddeckel 64 weg, so daß Wasser das Kugelventil 68 und entsprechend das Kugelventil 72 passieren und zum Spülventil 16 und zum Wasserkessel 14 gelangen kann, was nachfolgend beschrieben ist.
  • Im Falle eines Druckverlustes in dem Wasserzufuhrsystem bewegen sich die Kugelventile 68 und 72 die Zeichnung betrachtend nach links gegen die an dem Enddeckel 64 und dem Kolben 71 vorgesehenen ringförmigen Sitze 78 und 79, wodurch ein Wasserrückfluß von dem Wasserbehälter 14 zum System unterbunden wird.
  • Der Verteiler 18 umfaßt ferner ein Spülventilbetätigungselement 22, das ein zylindrisches Gehäuse 80 mit einem in diesem angeordneten, manuell betätigbaren Kolben 82 umfaßt, der gleitbar in einer Hülse 84 aufgenommen ist. Der Kolben 82 trägt ein Ventil 85, das normal auf einem Ventilsitz 86 aufsitzt. Ein Nadelventil 87 ist derart an einem Ende des Kolbens 82 angeordnet, daß es sich in eine in dem Gehäuse 80 ausgebildete Öffnung 88 erstreckt, wodurch die Fläche einer ringförmigen Wassereinlaßöffnung definiert wird, die den Wasserstrom zum Spülventil 16 bestimmt.
  • Die Bewegung des Kolbens 82 der Spülventilbetätigung 22 gegen die Federkraft einer Feder 92 bewegt das Ventil 85 in seinem Sitz 86, wodurch eine Verbindung zwischen einer oberen Kammer „C" des Spülventils 16 über eine Öffnung 94 zu einem Druckentlastungsrohr 96 hergestellt wird, um die Spülung einzuleiten, was nachfolgend beschrieben ist. Das Rohr 96 kommuniziert mit dem Umgebungsdruck in der Toilettenschüssel (nicht gezeigt).
  • Wie am besten in den 3 und 5 bis 7 zu erkennen ist, umfaßt die Spülventilanordnung 16 gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung einen vertikal angeordneten Spülventilzylinder 100 mit einem oberen Endbereich 102, der an dem Verteiler 18 anliegt. Ein unterer Endbereich 106 des Zylinders 100 endet kurz vor einer in dem unteren Teilstück 34 des Wasserkessels 14 vorgesehenen konischen Ventilsitzfläche 108 eines Wasserauslaßdurchganges 109. Der Wasserstrom von dem Wasserkessel 14 durch den Durchgang 109 wird durch ein O-Ring-Ventil 110 kontrolliert, der an einem Schaft 114 eines Spülventilkolbens 116 gehalten ist.
  • Ein oberer Endbereich 118 des Kolbens 116 weist einen becherförmigen Aufbau auf und erstreckt sich aufwärts bis zu einem vorbestimmten Abstand, beispielsweise 10 mm (0,4 inch), zum oberen Ende 102 des Spülventilzylinders 100, wodurch die Aufwärtsbewegung des Kolbens 116 auf 10 mm (0,4 inch) begrenzt ist.
  • Der Spülventilkolben 116 umfaßt einen auf diesem vorgesehenen elastomeren Kolbenring 130, der gegen den Zylinder 100 abdichtet, wodurch der Zylinder 100 in eine obere Kammer 132 und eine Hauptkammer 134 des Wasserkessels 14 unterteilt wird. Der Kolben 116 umfaßt ein mittig an diesem angeordnetes Ventil 136, das normalerweise eine in diesem ausgebildete Öffnung 138 abdichtet. Sobald in der oberen Kammer 132 ein Überdruck entsteht, öffnet sich das Ventil 136 gegen die Federkraft einer Feder 139, wodurch die obere Kammer 132 entlüftet wird. Diese geringfügige Entlüftung der oberen Kammer 132 bei beispielsweise 310 kPa (45 PSI) bewirkt einen Druckunterschied zwischen der oberen Kammer 132 und der Hauptkammer 134 des Wasserkessels 14. Entsprechend hebt sich der Spülventilkolben 116, wodurch sich der Druck in der Hauptkammer 134 des Wasserkessels 14 verringert. Anfangs treten Schwankungen auf, wenn wiederholt ein Druckunterschied erzeugt wird, der dann schließlich in beiden Kammern ausgeglichen wird, wodurch verhindert wird, daß der Druck in der Hauptkammer 134 des Wasserkessels 14 ein vorbestimmtes Niveau überschreitet, beispielsweise 552 kPa (80 PSI).
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird bei Betätigung des Druckwassertoilettenspülungssystems 10 automatisch ein Desinfektionsmittel in die Toilettenschüssel (nicht gezeigt) eingespritzt. Zwischen den Spülvorgängen verbleibt das Desinfektionsmittel jedoch nicht in dem Wasserkessel 14, wodurch verhindert wird, daß das chemische Desinfektionsmittel den Kessel und die Dichtungen angreifen kann. Der Desinfektionsmittelbehälter 46, der beispielsweise wasserlösliche Desinfektionsmittelpellets 150 enthält, ist mittels einer Wassereinlaßleitung 152 mit dem an dem Verteiler 18 vorgesehenen manuellen Betätigungselement 22 verbunden. Ein Ende 153 der Wassereinlaßleitung 152 ist mit einem an dem Betätigungselement 22 vorgesehenen Stutzen 154 verbunden, der mit dem Ventil 85 kommuniziert, das von dem Betätigungskolben 52 gehalten ist. Die Abmessung der Öffnung in dem Stutzen 154 in Verbindung mit der Zeitdauer, während der der Stutzen dem Druckwasser ausgesetzt ist, bestimmt die Wassermenge, die durch das Rohr 152 zu dem Desinfektionsmittelbehälter 26 strömt, was nachfolgend näher beschrieben ist. Ein gegenüberliegendes Ende 156 der Wassereinlaßleitung 152 ist mit dem Behälter 26 verbunden. Ein Ende 160 einer Desinfektionsmittelauslaßleitung 158 ist oberhalb des Kugelventils 48 mit dem Deckel 44 der Lufteinleitung 25 verbunden. Ein gegenüberliegendes Ende 142 der Leitung 158 erstreckt sich abwärts eine vorbestimmte Strecke in dem Behälter 150, was nachfolgend beschrieben ist.
  • Vor dem Spülen des Systems 10, wie am besten in 3 gezeigt ist, befindet sich der Desinfektionsmittelpegel in dem Behälter 26 gerade unterhalb des unteren Endes 162 der Desinfektionsmittelauslaßleitung 158. Wie am besten in 5 zu erkennen ist, wird beim Spülen des Systems 10, eingeleitet durch eine Bewegung des Kolbens 82 des manuellen Betätigungselementes 22 nach links, eine Fluidverbindung von der Kammer C in dem Spülventil 16, durch das Ventil 85 zum Stutzen 154 und entsprechend durch die Wassereinlaßleitung 152 bis zum Desinfektionsmittelbehälter 150 erzeugt. Basierend auf der Größe des Stutzens 154 und der Dauer der Spülung wird aufgrund des Rückstaus, der durch den Spülstrom aus der Hauptkammer 134 in die Wassertoilettenschüssel erzeugt wird, eine kontrollierte Wassermenge durch die Leitung 152 in den Behälter 26 geleitet.
  • Die Dauer des Spülstroms aus der Hauptkammer 134 steuert die Wassermenge, die durch den Stutzen 154 abgeleitet wird. Das zum Behälter 150 strömende Wasservolumen wird berechnet, um den Pegel des darin enthaltenen Desinfektionsmittels um ein vorbestimmtes Maß über das untere Ende 162 der Desinfektionsmittelauslaßleitung 158 anzuheben. Normalerweise wird ein Ausströmen aus dem Behälter 26 durch das Kugelventil 48 der Lufteinlaßeinrichtung 25 verhindert, das durch den Innendruck des Verteilers 18 und des Wasserkessels 14 in seine geschlossene Stellung vorgespannt ist.
  • Mit Fortschreiten des Spülvorgangs bis zu dem in 6 gezeigten Moment, in dem das in dem Wasserkessel 14 enthaltene Wasser im wesentlichen entleert ist, wird der Druck in dem Wasserkessel 14 derart reduziert, daß ein Druckunterschied, der durch den Venturi-Effekt aufgrund des Wasserstroms durch das Rohr 50, das sich in die Wassereinlaßöffnung 52 in den Wasserkessel 14 erstreckt, erzeugt wird, über das Kugelventil 48 entsteht, der das Ventil 48 öffnet. Das Öffnen des Ventils 48 erzeugt einen Desinfektionsmittelstrom von dem Behälter 26 durch die Lufteinlaßeinrichtung 25 in dem Wasserkessel 14. Nachdem sich der Desinfektionsmittelpegel in dem Behälter 26 unter den Pegel des Endbereiches 162 der Leitung 158 abgesenkt hat, endet der Desinfektionsmittelstrom, woraufhin Luft durch die Leitung 158 zur Lufteinlaßeinrichtung 25 und somit in den Wasserkessel 14 gesogen wird, um den darin enthaltenen Luftvorrat wieder aufzufüllen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, hat die Kesselauffüllung begonnen und das Ventil 48 der Lufteinlaßeinrichtung 25 ist aufgrund des Innendrucks innerhalb des Verteilers 18 geschlossen. Es sollte klar sein, daß das in dem Wasserkessel 14 gespeicherte Wasser kein Desinfektionsmittel aufweist, da das Spülventil 110 den Wasserkessel 14 nicht abdichtet, bis das in den Wasserkessel 14 gesogene Desinfektionsmittel ausreichend Zeit gehabt hat, den Wasserkessel 14 zu verlassen und in die Toilettenschüssel zu strömen, so daß die Dichtungen und weitere Komponenten des Druckwassertoilettenspülungssystems 10 vor Beeinträchtigungen geschützt sind.
  • Im Betrieb, wie in 3 gezeigt ist, ist der Wasserkessel 14 vollständig mit Luft und Wasser bei beispielsweise 152 kPa (22 psi) gefüllt und das System 10 ist bereit zur Spülung. Insbesondere die Zonen (A), (B), (C) und (E) weisen einen Druck von 152 kPa (22 psi) auf. Die Zonen (D), (F) und (G) weisen Umgebungsdruck auf.
  • 5 zeigt den Zustand, der sich einstellt, wenn der Spülvorgang eingeleitet wird. Die Spülung erfolgt, wenn der Betätigungskolben 82 des Spülventilbetätigers 22 herabgedrückt wird, so daß das in der Zone „C" vorhandene, unter Druck stehende Wasser durch das Betätigungselement 22 in die Zone „D" und somit zur Zone „F" sowie durch die Wassereinlaßleitung 152 strömen kann, um den Desinfektionsmittelpegel in dem Behälter 150 anzuheben. Der zwischen der Zone „E" und der Zone „C" vorhandene Druckunterschied zwingt den Kolben 116 der Spülventilanordnung 16 dazu, sich anzuheben, so daß das in der Zone „E" vorhandene Wasser durch die Auslaßöffnung 109 in die Toilettenschüssel, also in die Zone „F" strömen kann. Es sollte klar sein, daß sich der Kolben 116 der Spülventilanordnung 16 beispielsweise um 10 mm (0,40 inch) anhebt, so daß nur ein entsprechendes Wasservolumen aus der Zone „C" abgelassen wird. Dieses Wasservolumen ist derart bestimmt, daß es der Wassermenge entspricht, die innerhalb von 0,25 Sekunden durch das Spülventilbetätigungselement 22 ausgelassen werden kann. Die entsprechende Wassermenge wird benötigt, um nach jedem Spülvorgang die Zone „C" wieder aufzufüllen und das Spülventil 110 in seine dichtende Stellung zurückzuführen, und zwar unabhängig davon, ob der Kolben 82 des Spülventilbetätigers 22 länger als 0,25 Sekunden gedrückt wird.
  • Mit fortschreitendem Spülprozeß senkt sich der Druck in der Zone „E", so daß sich der Regler 24 zu öffnen beginnt und sich ein Strom durch die Zone „A" zu den Zonen „B" und „C" entwickelt, wobei der durch die Zonen „A" und „B" fließende Strom maximal ist, wenn der Druck innerhalb des Kessels „E" gleich Null ist.
  • 6 zeigt den Zustand, wenn die Wasserspülung im wesentlichen abgeschlossen ist, aber Wasser und Desinfektionsmittel weiterhin zwecks Wiederauffüllung durch den Wasserkessel 14 in die Toilettenschüssel strömen. In diesem Zustand fließt Wasser in die Zonen „A", „B" und „C", das Desinfektionsmittel strömt jedoch nur in die Zonen „B" und „E" und somit in die Zone „F". Nachdem die vorbestimmte Desinfektionsmittelmenge die Zone „B" passiert hat, wird Luft durch die Lufteinlaßeinrichtung 25 in die Zone „B" und somit in den Wasserkessel 14 geleitet.
  • Bis der in die Zone „C" strömende Wasserstrom den Spülventilkolben 116 und das O-Ring-Spülventil 110 in ihre geschlossene Stellung gegen ihre Sitze 108 gedrückt hat, wird das in die Zone „E" strömende Wasser in die Zone „F" gesogen, um die Toilettenschüssel wieder aufzufüllen (nicht gezeigt).
  • 7 zeigt den Zustand, wenn die Wiederauffüllung der Toilettenschüssel abgeschlossen ist, das Spülventil 110 geschlossen ist und die Auffüllung und der Druckaufbau in dem Wasserkessel 14 beginnen. In diesem Zustand werden alle Ströme durch die Zone „A" durch die Zone „B" in die Zone „E" des Wasserkessels 14 abgeleitet. Es sollte klar sein, daß sich die Lufteinlaßeinrichtung 25 aufgrund des Druckaufbaus in den Zonen „A", „B", „C" und „E" schließt, sobald der Kolben 116 der Spülventilanordnung 16 in seiner geschlossenen Stellung verweilt und die Zone „C" vollständig mit Wasser gefüllt ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, umfaßt ein modifiziertes Wasserfördersystem zu dem Desinfektionsmittelbehälter 26 eine Wassereinlaßleitung 252, deren eines Ende 254 mit einem Stutzen 256 verbunden ist, der mit der Wasserauslaßzone „E" kommuniziert. Die Abmessungen der Öffnung in dem Stutzen 256 zusammen mit der Dauer der Spülung bestimmen die Wassermenge, die durch das Rohr 252 zu dem Desinfektionsmittelbehälter 26 strömt. Ein gegenüberliegendes Ende 258 der Wassereinlaßleitung 152 erstreckt sich in den Behälter 26. Der Auslaß des Desinfektionsmittels aus dem Behälter 26 durch die Leitung 158 wurde bereits beschrieben.
  • Es sollte klar sein, daß die Druckwassertoilette gemäß der vorliegenden Erfindung auch vollständig ohne die Verwendung des hierin beschriebenen Desinfektionsmittelbehälters 26 betrieben werden kann. Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das Druckwassertoilettenspülungssystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl einzelner Merkmale aufweist. Insbesondere ermöglicht das System 10 eine leise Entleerung nach der Betätigung, da der Spülventilkolben 116 zwar sofort öffnet, sich aber nur relativ langsam aufwärts bewegt, so daß die Wasserauslaßöffnung 109 nach und nach gefüllt wird. Diese relativ langsame Öffnungsbewegung wird sowohl durch die Abmessung des Strömungsweges von der Zone „C" als auch durch die Abmessung des Strömungsweges zur Zone „D" bestimmt. Es sollte klar sein, daß die Größe der Nadelventilöffnung 88 zusammen mit dem Nadelventil 87 den Volumenstrom des Frischwassers in die obere Kammer „C" des Spülventils 16 bestimmt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung beträgt der Ringraum 0,50 mm2 (0,00078 inch2). Ein Verstopfen des Ringraums durch in dem Wasserfördersystem vorhandene Partikel wird minimiert, da das Nadelventil 87, wenn es heruntergedrückt ist, sämtliche Verunreinigungen entfernt, die sich in der Öffnung 88 befinden.
  • Das Wiederauffüllungsvolumen der Toilettenschüssel kann verändert werden, indem der Durchmesser sowohl der Öffnung 52 als auch der Öffnung 88 zusammen mit dem Durchmesser des Rohrs 50 und des Nadelventils 87 verändert wird, wodurch die in die Zonen „B" und „C" geleitete Wassermenge entsprechend geändert wird, so daß die Bewegung des Kolbens 116 und das Schließen der Spülventilanordnung 16 nach dem Spülen und/oder die Wassermenge zum Auffüllen der Schüssel, die durch den Wasserkessel 14 zu der Toilettenschüssel geleitet wird (nicht gezeigt) erhöht oder erniedrigt wird. Auf diese Weise kann das System 10 sehr genau an verschiedene Schüsseln angepaßt werden, wodurch eine maximale Wasserersparnis und Leistung erzielt werden. Das Schüsselauffüllvolumen kann ebenfalls geändert werden, indem die von der oberen Kammer „C" des Spülventils 16 abgelassene Wassermenge geändert wird. Wenn beispielsweise der Hub von 10 mm (0,4 inch) auf 20 mm (0,8 inch) geändert wird, wird das Offenhalteintervall des Spülventils mehr als verdoppelt, da mehr Wasser in die obere Kammer „C" strömen muß, um den Spülventilkolben 116 zurück auf seinen Sitz zu drücken. Auf diese Weise wird auch das Gesamtspülvolumen erhöht.
  • Ein interner Rückschlag wird durch die frei schwimmenden Kugelventile 68 und 72 in dem Druckregler 24 erzeugt. Bei Unterdruck, wenn beispielsweise der Druck im Wasserkessel 14 höher als der im Wasserfördersystem ist, bewegen sich die Kugelventile 68 und 72 gegen ihre entsprechenden Sitze 78 und 79, wodurch ein Rückstrom verhindert wird.
  • Ein weiteres einzigartiges Merkmal des Druckwassertoilettenspülungssystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das System weniger Wasser bei einem höheren Förderleitungsdruck (beispielsweise 344–552 kPa (50 bis 80 PSI)) verbraucht als bei geringen Drücken (beispielsweise 138 kPa (20 PSI)). Anders gesagt, führt ein relativ hoher Förderdruck dazu, daß sich der Spülventilkolben 116 relativ schnell schließt, nachdem der Kessel gespült ist. Ferner zeigt das System nur einen minimalen Unterschied in Bezug auf den Wasserverbrauch bei verschiedenen Drücken, beispielsweise zwischen 138 bis 552 kPa (20 bis 80 PSI).
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sollte klar sein, daß weitere Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Druckwassertoilettenspülungssystem (10) aufweisend: einen Wasserkessel (14), einen ringförmigen Ventilsitz (108) in einem unteren Bereich des Wasserkessels, welcher einen Wasserauslaß ausbildet, einen oberhalb des Wasserauslasses in dem Wasserkessel vertikal orientierten Spülventilzylinder (100), einen Kolben (116) in dem Spülventilzylinder, welcher eine obere Kammer (132) ausbildet und nur durch einen Wasserdruckunterschied axial beweglich ist, ein Spülventil (110) auf dem Kolben, welches normal auf dem Ventilsitz (108) des Wasserkessels zum Schließen des Wasserauslasses sitzt, ein Druckminderventil (136) auf dem Kolben, welches beim Auftreten eines Überdrucks in der oberen Kammer des Zylinders zu öffnen ist, um Druck in die Atmosphäre abzulassen, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich eine Leitung (18) direkt an dem Wasserkessel befestigt und in der Leitung Mittel zum auftretenden Lüften der oberen Kammer (132) des Zylinders (100) aufweist, welche eine unter Druck stehende Wasserquelle mit dem Wasserkessel und der oberen Kammer des Spülventilzylinders verbinden.
  2. Wassertoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Spülventilbetätigung (22) aufweisen, welche zum Verbinden der oberen Kammer des Spülventilzylinders mit der umliegenden Umgebung betätigbar ist, um den Wasserdruck zum Konditionieren des Kolbens und des Ventils zur Bewegung in die Öffnungsbedingung zum Auslassen von Wasser aus dem Wasserkessel durch den Wasserauslaß zu entlasten.
  3. Wassertoilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülventilbetätigung (22) im Inneren der Leitung (18) angeordnet ist.
  4. Druckwassertoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (18) einen Druckregler (24) beinhaltet, um eine Strömung von Umgebungsluft in das Wasser durch den Druckregler in den Wasserkessel zuzulassen.
  5. Druckwassertoilette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregulierer ein Paar Rückschlagventile (68, 72) aufweist, um einem Strom des Wassers aus dem Wasserkessel in umgekehrter Richtung durch den Druckregulierer vorzubeugen.
  6. Druckwassertoilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülventilbetätigung (22) einen ein Nadelventil (87) umgebenden Ringraum (88) zur Steuerung des Wasserstroms zur oberen Kammer des Zylinders aufweist.
  7. Druckwassertoilettenspülung nach Anspruch 2 beinhaltend: einen Desinfektionsmittelbehälter (26), eine sich von dem Wasserkessel zu dem Behälter erstreckende Wasserversorungsleitung (152), eine Desinfektionsmitelleitung (158), welche sich von dem Behälter zum Wasserkessel erstreckt, und Mittel zur Steuerung der bei jedem Spülen in den Wasserkessel injizierten Desinfektionsmittelmenge.
  8. Druckwassertoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkessel ein Paar beabstandeter Kuppeln zum Trennen der unter Druck stehenden Luft vom Spülventilzylinder aufweist.
  9. Druckwassertoilette nach Anspruch 1, welche ein Wasserauslassrohr (109) aufweist, welches sich im Inneren des Wasserkessels erstreckt und mit der Spülventilbetätigung (22) und mit der Umgebungsluft auf der gegenüberliegenden Seite des Wasserauslasses des Wasserkessels aus dem Ventil auf dem Kolben zusammenwirkt.
  10. Druckwassertoilette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelventil (87) in dem Ringraum (88) hin und her bewegbar ist, um dessen Reinigung zu bewirken.
  11. Druckwassertoilette nach Anspruch 1, des weiteren aufweisend ein Paar beabstandeter, getrennter Luftkammern (37, 38), welche auf gegenüberliegenden Seiten des Spülventilzylinders (100) oberhalb des Wasserauslasses in dem Wasserkessel angeordnet sind, um einem Volllaufen mit Wasser vorzubeugen.
  12. Druckwassertoilette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgungsleitung, (152) mit der Spülventilbetätigung (22) auf dem Wasserkessel (14) verbunden ist.
  13. Druckwassertoilette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgungsleitung (152) mit dem Wasserkessel (14) in Strömungsrichtung nach dessen Ventilssitz verbunden ist.
  14. Druckwassertoilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammern Unterteilungen (35, 36) aufweisen, welche sich von einer oberen Wandung der Wassertoilette nach unten bis zu einem zentralen Bereich erstrecken.
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