DE4406396C1 - Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern

Info

Publication number
DE4406396C1
DE4406396C1 DE19944406396 DE4406396A DE4406396C1 DE 4406396 C1 DE4406396 C1 DE 4406396C1 DE 19944406396 DE19944406396 DE 19944406396 DE 4406396 A DE4406396 A DE 4406396A DE 4406396 C1 DE4406396 C1 DE 4406396C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
egg
eggs
drum
suction
station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944406396
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Lippl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944406396 priority Critical patent/DE4406396C1/de
Priority to DE9403977U priority patent/DE9403977U1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4406396C1 publication Critical patent/DE4406396C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/14Devices or machines for opening raw eggs or separating the contents thereof
    • A47J43/145Machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Eine Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern ist aus der DE-OS 14 29 989 bekannt. Hierbei werden die aufzuschlagenden Eier in Richtung der Längsachse der Eier durch einen elastischen Druck festgehalten, indem Greifer in Form von zwei Näpfen aus elastischem Material vorgesehen werden, die in Richtung aufeinander zu federbelastet sind. Der Federdruck wird außer zur Ausübung des axialen Druckes auf das Ei während des Aufschlagens dazu verwendet, die beiden Schalenhälften nach Entleeren des Eiinhalts aus der Vorrichtung zu entfernen. Das Ei wird bei einer derartigen Vorrichtung auf einer schmalen Kante an oder ungefähr in der Mitte seiner Länge unterstützt und anschließend durch einen diametral entgegengesetzt zur Unterstützungsstelle ausgeübten Trennvorgang über diese schmale Kante gedrückt, um das Auftreten von Schlägen und dadurch bedingten Schockwellen im Dotter zu vermeiden.
Aus der DE-AS 16 79 106 ist eine Eieraufbereitungsmaschine der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Eier automatisch einer Eiaufschlageinrichtung und einer Eiabfühlvorrichtung zugeführt werden, wobei die einzelnen Eier jeweils in auf Transportelementen umlaufenden Eivakuumhaltepaaren weiterbe­ fördert werden. Der Transport der Eier erfolgt bei einer derartigen Maschine über Transportketten, deren eine Eiab­ führvorrichtungen aufnimmt, die die auf einem über eine getrennte Transportkette zugeführten Eier von beiden Seiten aufnimmt, und deren andere, symmetrisch mit der Abführvor­ richtung umlaufende Kette Eivakuumhalter trägt, die den Eiinhalt absaugen. Das Durchtrennen der Eier erfolgt über Messer von oben und Auseinanderreißen der beiden Schalenhälf­ ten durch Auseinanderziehen der Eivakuumhalter über die Kettenführung, wobei Eidotter und Eiweiß in den kettenge­ führten Eiabführvorrichtungen aufgenommen werden. Eine derartige bekannte Maschine ist in ihrer Arbeitsweise für hohe Leistung, d. h. Aufschlagleistungen in der Größenordnung von mehr als 30 000 Eiern pro Stunde, nicht geeignet, da die Transportketten eine exakte Betriebsweise nicht zulassen.
Desweiteren ist eine Eieraufschlagmaschine aus der DE 19 20 390 B2 bekannt, bei der die Eier jeweils durch zwei einander axial gegenüberliegende Greiforgane erfaßt und in bezug auf ein Messer zentriert werden. Die Größe der einzel­ nen Eier wird durch Fühler gemessen, und in Abhängigkeit von dem vom Fühler abgegebenen Meßsignal wird die Endlage des Messers justiert. Die einzelnen Eier werden durch ein System von vertikal übereinander angeordneten Schalen aufgenommen, die Eiweiß und Eidotter getrennt aufnehmen. Die Eier werden einzeln von Greiferaggregaten aufgenommen, die sich auf einer lotrechten Kreisbahn bewegen und im unteren Teil ihrer Bahn über die Schalen hinweggleiten. In dieser Position öffnen zwei auf das Ei einzustellende Messer die Eierschale, die beiden Hälften eines Greiferaggregates schwenken mit den Schalen auseinander, und Eidotter und Eiweiß fallen frei in die Schalen nach abwärts. Bei einer derartigen Maschine geht es darum, unterschiedlich große Eier durch Messen ihrer Größe ohne vorheriges Sortieren handhaben zu können und dabei die Bewegung der Messer selbsttätig einzustellen, ohne daß durch die Schneidmesser der Eidotter beschädigt wird. Die Leistung einer derartigen Maschine ist jedoch aufgrund des relativ komplizierten Aufbaues der Greifaggregate und des Feststel­ lens der Eigröße relativ gering, so daß diese Maschine für hohe Leistungen nicht geeignet ist.
Aus der WO 92/08 402 ist eine Eieraufschlagmaschine bekannt, bei der die Eier einem ersten Förderer zugeführt werden, der die Eier in Eihalterungen ausgerichtet aufnimmt, in denen die Eischalen durch Messer aufgebrochen werden. Das dabei aus den Eiern austretende Eiweiß und Eidotter wird in in einem zweiten Förderer vorgesehene Becher abgegeben; hierzu ist der zweite Förderer unterhalb des ersten Förderers angeordnet. Beide Förderer arbeiten über einen Teil ihrer Bahn aufeinan­ der ausgerichtet und sind im übrigen Teil voneinander getrennt. Abgesehen von einer Eier-Aufnahmestation und einer Eier-Übergabestation hat diese bekannte Maschine keine Gemeinsamkeiten mit der Eieraufschlagmaschine nach vorliegen­ der Erfindung.
Schließlich ist aus der US 2 760 537 eine Vorrichtung bekannt, um das bei Eieraufschlagmaschinen in den Eierschalen verbleibende Albumen nach dem Aufbrechen und Trennen der Eierschalen zu gewinnen. Die Eier werden über eine rotierende Fördervorrichtung mit darauf befestigten Saugbechern an eine Schneidstation transportiert. Gegenüberliegend ist ein Drehkopf mit einer in Umfangsrichtung angeordneten Vielzahl von Gegensaugbechern vorgesehen, die mit den Saugbechern der Transportvorrichtung zusammenwirken und ein Ei in der Schneidposition festlegen, derart, daß das Ei an beiden Enden von je einem Saugbecher aufgenommen wird. Durch fortgesetzte drehende Bewegung der beiden rotierenden Transportvorrich­ tungen gelangt das Ei in den Wirkbereich eines Schneid­ messers, und wird gebrochen, so daß Eidotter und Eiweiß nach unten fallen, während die Eierschalenteile in den Saugbechern weitertransportiert werden und das Albumen daraus gewonnen wird. Die als Ansaugtrichter ausgebildeten Ansaugvorrichtun­ gen einer Trommel sind mit einer Vakuumquelle verbunden, und die Ansaugvorrichtungen der beiden Trommeln, die in Umfangs­ richtung gleichmäßig versetzt angeordnet sind, stehen sich jeweils in der Verbindungsebene der beiden Trommelachsen unmittelbar und unter Vorspannung gegenüber, so daß die Position des durchzutrennenden Eies stabilisiert ist.
Die Problematik von Eieraufschlagmaschinen besteht insbeson­ dere darin, das beim maschinellen Aufschlagen häufig auftre­ tende Zusammenlaufen von Eigelb und Eiweiß soweit wie möglich zu verhindern, andererseits aber eine möglichst hohe Arbeits­ geschwindigkeit sicherzustellen, die einen maximalen Eidurch­ satz ermöglicht.
Dadurch, daß bei der Aufschlagmaschine gemäß DE-OS 14 29 989 federbelastete Greifer vorgesehen werden, ist die Durchsatzgeschwindigkeit relativ begrenzt, da die Federn eine endliche Zeit zum Spannen und Entspannen benöti­ gen. Des weiteren haben derartige Federelemente entscheidende Nachteile insofern, als Federn ermüden oder brechen und dann die Maschine zur Reparatur abgestellt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß eine Aufschlagleistung bis zu 60 000 Stück Eier pro Stunde erreicht wird, was etwa der doppelten Aufschlagleistung herkömmlicher Maschinen ent­ spricht, und daß die Vorrichtung bedienungsfreundlich, weitgehend wartungsfrei, extrem betriebssicher und ver­ schleißarm ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Erzielung einer hohen Aufschlagleistung ist es zunächst erforderlich, die Eieraufnahme so auszugestalten, daß jederzeit eine ausreichende Menge an aufzuschlagenden Eiern innerhalb der Maschine zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck wird gemäß der Neuerung eine im Gegentakt arbeitende Eierauf­ nahmevorrichtung vorgesehen, d. h. eine Aufnahmevorrichtung, die zwei Greifervorrichtungen besitzt, bei denen ein Greifer kontinuierlich eine Lage von Eiern, z. B. einen Karton eines Stapels, mittels Saugnäpfen entnimmt und auf einen Förderer absetzt, während gleichzeitig ein anderer Greifer nach Beendigung des Absetzvorganges die nächste Lage Eier auf­ nimmt, entweder vom gleichen Stapel oder von einem Stapel auf der gegenüberliegenden Maschinenseite. Die auf dem Förderer abgesetzten Eier werden kartonweise hintereinander auf dem Förderer angeordnet und einer Übergabestelle zugeführt, wobei die Eier durch entsprechende Ausgestaltung des Förderers in Querrichtung etwas auseinandergezogen geführt werden, damit sie bis zur Übergabestelle einen ausreichenden Arbeitsabstand voneinander erhalten.
Am Ende des Förderers werden die z. B. in Sechserreihen ankommenden Eier von einer sechsreihigen Sternvorrichtung aufgenommen, wobei die Sternarme als Führungsarme ausgebildet sind, an denen entlang die Eier schräg nach abwärts auf eine Stelle gerichtet werden, an der den Reihen von Eiern entspre­ chend angeordnete Eieraufnahmetrichter vorgesehen sind, in die die Eier stehend eingesetzt werden. Die Aufnahmetrichter sind auf der Umfangsfläche einer kontinuierlich umlaufenden Trommel so angeordnet, daß jeweils eine Querreihe von Eiern in eine Querreihe von Aufnahmetrichtern eingesetzt wird und die Trommel sich zur Aufnahme der nächsten Querreihe von Eiern in Umfangsrichtung soweit gedreht hat, bis die nächste Reihe von Aufnahmetrichtern die Aufnahmestelle erreicht hat. Die Aufnahmetrichter sind als Vakuumsauger ausgebildet, so daß das jeweilige Ei durch das angelegte Vakuum in den Trichter gedrückt und darin gehalten wird. Die in den Aufnahmetrichtern befindlichen Eiern werden auf der kontinu­ ierlich umlaufenden Trommel weitergedreht, bis sie nahezu eine Umfangsstrecke von 90° zurückgelegt haben.
Die Gegentrommel weist entsprechend angeordnete und ausgebil­ dete Aufnahmetrichter auf, die zusammen mit der Trommel in entgegengesetzter Richtung zur ersten Trommel und exakt synchron zu ihr im Gegentakt umlaufen, so daß die Aufnahme­ trichter der zweiten Trommel sich beim Einlauf in die Stelle maximaler Annäherung über das freie Ende des Eies legen und damit an der Stelle minimalen Abstandes die Achse des Eies in der Verbindungsachse der beiden Trommeln und der beiden Aufnahmetrichter liegt. Die Aufnahmetrichter der zweiten Trommel sind ebenfalls mit Vakuumsaugern bestückt und sind zusätzlich elastisch nachgiebig in radialer Richtung ausge­ bildet, z. B. in Form von Gummi- oder Kunststoffmanschetten, oder in Form von Federn, so daß die Eier unabhängig von der jeweiligen Lage, in der sie übernommen werden, eine Stabili­ sierung erhalten. Bei Weiterdrehen der beiden Trommeln werden die Eier von den gegenüberliegenden Saugern festgehalten, so daß auf die Eischale eine Spannung ausgeübt wird. In diesem Augenblick wird ein Spezialmesser betätigt, das entgegen der Laufrichtung gegen das Ei schlägt und die Schale so durchtrennt, daß das Ei an der untersten Stelle geöffnet wird. Bei Fortsetzung der Drehbewegung wird die Schale des aufgeschlagenen Eies auseinandergezogen und in zwei Hälften gerissen, so daß Eiweiß und Eidotter durch Schwerkraft frei nach unten abfließen können. Unmittelbar anschließend werden die beiden Schalenhälften durch die Vakuumsauger nach wie vor festgehalten und entfernen sich mit der Drehung der beiden Trommeln voneinander. In einem sicheren Abstand werden die beiden Schalenhälften dann durch Druckluft von den Aufnahme­ trichtern ausgestoßen und abgeworfen.
Eiweiß und Eidotter gelangen in eine Eierabführvorrichtung und anschließend in eine Eitrennvorrichtung, in der das Eigelb und das Eiweiß voneinander getrennt werden. Das Abführen und Trennen erfolgt in herkömmlicher Weise, so daß hierauf nicht näher eingegangen werden braucht.
Für die einwandfreie Arbeitsweise einer derartigen Eierauf­ schlagmaschine ist von ausschlaggebender Bedeutung, daß das Durchtrennen der Schale von unten in exakter Weise erfolgt, damit das Eiweiß und das Eigelb nicht bereits beim Aufschla­ gen der Schale ineinanderfließen, daß die Eierschalen nach der Trennung einwandfrei festgehalten werden, damit sie bzw. ein Teil von ihnen nicht mit dem Eidotter und dem Eiweiß vermischt werden kann, und daß schließlich die Eierschalen­ hälften einwandfrei ausgestoßen werden, damit nicht ein Teil der Eierschalen im Aufnahmetrichter verbleibt und dadurch die nächste Aufnahme behindert.
Dies wird mit vorliegender Erfindung durch eine kombinierte Vakuum-Druckluft-Trommel dadurch erreicht, daß in die Vakuum-Druckluft-Trommel sowohl eine Ansaug- wie eine Luftausblasvorrichtung eingebaut ist, und daß über einen Teil der Umfangsstrecke eine Saugwirkung auf das Ei bzw. die Eierschalen ausgeübt wird und über einen weiteren, kurzen Abschnitt der Umfangsstrecke eine Beaufschlagung mit Preßluft erfolgt, also innerhalb einer einzigen Trommel auf besonders einfache und zweckmäßige Weise ein Festhalten der Eier mittels Vakuum und ein Fortblasen der Schalenhälften mittels Preßluft erzielt wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fördervorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 in seitlicher Ansicht die Übergabe-, Ansaug- und Positionierstation für die Eier,
Fig. 4 in seitlicher Ansicht die Vakuumscheibe,
Fig. 5 die Vakuumscheibe nach Fig. 4 in Stirnansicht,
Fig. 6 die Druckluftkammer in seitlicher Ansicht,
Fig. 7 die Druckluftkammer nach Fig. 6 in Aufsicht,
Fig. 8 die Messeranordnung zum Aufschlagen der Eier,
Fig. 9 die gemeinsame Antriebsverbindung und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Messerantriebsvor­ richtung.
Die Gesamtvorrichtung bzw. Maschine besteht aus einem Rahmen 1 mit Standsäulen 2, 2′, 2′′ und horizontalen Trägern 3, einem Förderabschnitt 4, der über vertikale Träger 5 und 6 auf den Rahmen 1 aufgesetzt ist, einer Eieraufnahmestation 7, die Greifarme 8 mit Saugern aufweist, die in herkömmlicher Weise über einen Antrieb 9 von Ei-Aufnahmestellen 10, 11 über den Förderer 12 verschwenkbar sind. An den Ei-Aufnahmestellen 10 und 11 sind die Eier kartonweise gestapelt und werden von den Sauggreifern kartonweise angehoben und auf den Förderer 12 abgesetzt. Die Greifvorrichtung arbeitet dabei im Gegentakt, so daß abwechselnd Eier von der einen und der anderen Stapelstelle entnommen werden, wodurch das Beschicken des Förderers mit Eiern mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann. Die Eier werden auf dem umlaufenden Förderer in Querrichtung entzerrt, damit sie bis zur Übergabestelle 13 einen ausrei­ chend großen Abstand voneinander für die Verarbeitung erhalten. An der Übergabestelle 13 werden die Eier einer Aufnahmesternanordnung 14 zugeführt, deren Sternarme 15 als Führungsarme für den Weitertransport der Eier ausgebildet sind. Dabei ist ein umlaufender Stern pro Eierreihe vorgese­ hen. Die Anzahl der Sternarme in Umfangsrichtung ist auf die Geschwindigkeit des Förderers abgestimmt. Die jeweils aufgenommenen Eier gelangen über Führungen in den Sternarmen 15 an die Eier-Ansaugstationen 16, in denen die vom Stern 14 abgegebenen Eier jeweils in einen Aufnahmetrichter bzw. Vakuumsauger 18 mit einer PVC-Schale eingeführt werden, wobei jedem Sternarm ein Aufnahmetrichter 18 zugeordnet ist. Der Aufnahmetrichter 18 ist an eine Vakuumquelle angeschlossen, so daß das im Aufnahmetrichter 18 aufgenommene Ei durch Saugwirkung festgehalten und positioniert wird. Die Aufnahme­ trichter 18 sind auf einer umlaufenden Trommel 17 gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnet (18, 18′, 18′′, . . . ) und an eine Vakuumquelle angeschlossen, so daß die in den Aufnahmetrichtern 18, 18′ . . . positionierten Eier bei ihrer Drehung mit der Trommel 17 solange festgehalten werden, bis die Saugwirkung aufgehoben wird. Die Übergabe der Eier von der Sternanordnung 14 auf die Trommel 17 erfolgt, wie in Fig. 3 dargestellt, an der höchsten Stelle des Trommelumfangs.
Der Trommel 17 ist eine zweite Trommel 19 zugeordnet, die den Aufnahmetrichtern 18, 18′, . . . entsprechende Aufnahmetrichter bzw. Vakuumsauger 20, 20′, 20′′ mit PVC-Schale aufweist, die ebenfalls unter Vakuumwirkung stehen, und die unter Einwir­ kung von elastisch nachgiebigen Elementen 21, z. B. elasti­ schen Manschetten aus Gummi oder Kunststoff, die in die PVC-Schale der Vakuumsauger 20 eingesetzt sind, radial nach außen gedrückt werden. Die beiden Trommeln 17 und 19 sind mit gleicher Drehzahl und Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und im Abstand zueinander so angeordnet, daß jeweils zwei Aufnahmetrichter 18, 20 miteinander so zusammenwirken, daß an der Stelle größter Annäherung das im Aufnahmetrichter 18 befindliche Ei während der Drehung der beiden Trommeln 17 und 19 auf einem kurzen Abschnitt der Umfangsstrecke auch von dem Gegen-Aufnahmetrichter 20 aufgenommen wird, so daß an der Stelle größter Annäherung das Ei von beiden Aufnahmetrichtern 18 und 20 festgehalten und damit für den Trennvorgang stabilisiert wird. Die Aufnahmetrichter 18, 18′, . . . und 20, 20′, . . . weisen Kunststoffschalen in Verbindung mit Vakuum­ saugern auf und nehmen jeweils ein Kopfende des Eies auf, wobei jedoch auch querliegende Eier einwandfrei festgehalten und bearbeitet werden können. Die Kunststoffschalen sind in ihrer Form so ausgelegt, daß sie Eier unterschiedlicher Größe aufnehmen können. Die unterschiedliche Größe wird dadurch kompensiert, daß die Aufnahmeschalen 20 unter Federdruck stehen oder elastisch ausgebildet sind.
Um einen synchronen Antrieb der einzelnen miteinander zusammenwirkenden umlaufenden Teile zu erzielen, ist eine Antriebskette, ein Zahnriemen od. dgl. 22 vorgesehen, der über die Ritzel der einzelnen rotierenden Elemente geführt ist, wobei der synchrone Lauf in Gegenrichtung der Trommeln 17 und 19 durch entsprechende Umlenkung der Antriebsverbin­ dung erreicht wird, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Trommeln 17 und 19 weisen koaxiale Vakuum-Trommeln 23 auf, die mit den Trommeln 17 und 19 zusammen umlaufen und die Vakuum- und Druckluftscheiben 24 umschließen, durch die das Vakuum sowie die Druckluft für das Festhalten, Positionieren und Stabilisieren der Eier in den Aufnahmetrichtern wie auch das Auswerfen der Eierschalen bewirkt wird. Die Trommel 23 ist an einem Lagerbock 25 des Maschinenrahmens 1 drehbar befestigt. Die Scheibe 24 sitzt auf der Achse der jeweiligen Trommel 17 oder 19 auf. Entsprechende Trommeln 23 und Scheiben 24 sind jeweils in einer Ebene der Aufnahmetrichter angeordnet, so daß einem Satz von Aufnahmetrichtern 18, 18′, 18′′ bzw. 20, 20′, 20′′ jeweils eine Trommel 23 mit Scheibe 24 zugeordnet ist. Die Scheibe 24 weist Vakuumzugänge und -abgänge 26, 26′ auf, die mit der Vakuumquelle verbunden sind und die ein Vakuum im Raum 27 der Scheibe 24 erzeugen, so daß das Vakuum an der Innenseite der Trommel 23 und damit an den Zugängen zu den einzelnen Aufnahmetrichtern 18, 18′, . . . und 20, 20′, . . . ansteht und eine Saugwirkung auf die in den Aufnahmetrichtern angeordneten Eier im Vakuumbereich 27 ausgeübt wird. An den Vakuumbereich 27 schließt sich ein Druckluftbereich 28 an. Hierzu ist in der Ausnehmung 29 ein Druckluftanschluß 30 vorgesehen und ein Schieber 31 (Fig. 6 und 7) eingesetzt, der mittels geführter Federn 31, 32 gegen den Außenumfang bzw. die Innenseite der umgebenden Trommel 23 abdichtend gedrückt wird, damit Vakuum und Druckluft einwandfrei voneinander getrennt sind. Bei einer Drehung der Trommel 23 gegenüber der feststehenden Scheibe 27 wirkt somit im Bereich des Umfangsabschnittes 27′ Vakuum auf die Aufnahmetrichter für die Eier ein, während im Umfangsbe­ reich 33 kein Vakuum, sondern Druckluft auf die Aufnahmebe­ hälter ausgeübt wird und damit die Eierschalenhälften nach dem Durchtrennen der Schale in diesem Bereich durch Wirkung der Druckluft aus gestoßen werden.
In die in Fig. 9 dargestellte Antriebsverbindung 22 ist ein System von Messeranordnungen 34 einbezogen. Die jeweils als Doppelmesser ausgebildeten Messeranordnungen 34 werden im Gleichtakt des Antriebs beaufschlagt. Die beiden Einzelmesser 35, 36 werden durch die Antriebsverbindung 22 über einen Antriebsbolzen 37 betätigt, der in jeweils einer Langlochan­ ordnung 38, 39 der Einzelmesser 35, 36 geführt ist; die Messer 35, 36 sind um Achsen 40, 41 schwenkbar. Die Anordnung aus Bolzen 37, Langlöchern 38, 39 und Kopfende der Messer 35, 36 ist so gewählt, daß bei einer Betätigung des Antriebsbol­ zens 37 nach unten der Anstellwinkel der Langlöcher zueinan­ der verkleinert und dabei synchron die beiden Schneidmesser 35, 36 in Pfeilrichtung entgegengesetzt in die Arbeitsposi­ tion geschwenkt werden, wo sie jeweils gegen ein eingespann­ tes Ei schlagen und die Eischale durchtrennen.
Eine Ausführungsform einer Messerantriebsvorrichtung ist in Fig. 10 dargestellt. Die Einzelmesser 35, 36 nach Fig. 8 sind dabei in der Wirkstellung gezeichnet, nämlich in der Stel­ lung, in der sie die Eier aufschlagen. Die mittlere Vorrich­ tung zeigt zusätzlich die nach abwärts gerichteten Einzel­ messer 35, 36 in der Ruhestellung, wobei durch Pfeile das Verschwenken aus der etwa vertikalen Ruhestellung in die etwa horizontale Arbeitsstellung angedeutet ist. 50 bezeichnet die Führung der Messer, 51 die Schubstange des Zylinders 52, der durch Druckluft aus dem Druckluftsystem der Maschine gespeist wird.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen und kontinuierlichen Aufnehmen, Transportieren, Bereitstellen, Aufschlagen und Ab führen von Eiern sowie zum Trennen in Eidotter und Eiweiß, bei der die Eier zwei gegeneinander umlaufenden Trommeln zugeführt, dort von die Eier einzeln abstützen­ den Aufnahmevorrichtungen aufgenommen und während des Aufschlagens festgehalten werden, mit
  • a) einer Eier-Aufnahmestation (7), in der die in Kartons (10, 11) bereitgestellten Eier kartonweise von im Gegentakt arbeitenden Sauggreifern (8) aufgenommen und auf einen Förderer (12) abgesetzt werden, der die einzelnen Eier in parallelen Reihen positioniert,
  • b) einer Übergabestation (13, 14), in der die auf dem Förderer (12) positionierten Eier einer Übergabevor­ richtung (15) zugeführt werden, über die die Eier individuell und parallel an die zugeordnete umlaufende Trommel (17) übergeben werden,
  • c) einer Eier-Ansaugstation (16, 18), in der die auf die umlaufende Trommel (17) übergebenen, in die Aufnahme­ station (16) eingeführten Eier angesaugt und während des Drehens der Trommel (17) in den Aufnahmevorrich­ tungen (18) festgehalten werden,
  • d) einer Eier-Positionierstation (17, 18, 18′, 18′′; 19, 20, 20′, 20′′), in der die auf der ersten Trommel (17) durch Saugwirkung festgehaltenen Eier von auf einer im Takt und in Gegenrichtung zur ersten Trommel (17) umlaufenden zweiten Trommel (19) angeordneten entge­ gengesetzten Aufnahmevorrichtungen (20, 20′, 20′′) an der Stelle kleinsten Abstands der beiden Trommeln (17, 19) erfaßt und durch Saugwirkung festgehalten werden,
  • e) einer Eier-Aufschlagstation mit Trennmessern (34-41), die im Takt der Bewegung der beiden Trommeln (17, 19) gegen die zwischen den beiden Trommeln festgehaltenen und positionierten Eier schlagen und die Schale der Eier gegen deren Laufrichtung durchtrennen,
  • f) einer Eier-Abführstation, in der beim kontinuierlichen Weiterdrehen der beiden Trommeln (17, 19) nach dem Aufschlagen der Eier durch die Trennmesser die Eierschalen in zwei Hälften auseinandergerissen werden und Eiweiß und Dotter frei abfließen, und in der eine Luftausblasvorrichtung (29-33) vorgesehen ist, durch die Druckluft aus den Aufnahmetrichtern (18, 20) von außen gegen die Eierschalenhälften gerichtet wird, um diese auszuwerfen, und
  • g) einer Eier-Trennvorrichtung, in der Eiweiß und Eidotter in an sich bekannter Weise voneinander getrennt abgeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sauggreifer (8) und Eierkartons (10, 11) beidseits des Förderers (12) angeordnet und die Greiferarme der Sauggreifer (8) abwechselnd im Gegentakt kartonweise die Eier auf den Förderer (12) aufsetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übergabevorrichtung (15) eine rotierende Achse mit sternförmig angeordneten Führungsarmen (15′) ausgebildet ist, die Aufnahme- und Übergaberinnen aufweisen, längs denen die Eier einzeln an die Ansaugvor­ richtungen (18) übergeben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtungen (18) an der umlaufenden Trommel (17) als Ansaugtrichter ausgebildet sind, deren Boden mit einer Vakuumquelle verbunden ist, über die das Ei durch Saugwirkung im Ansaugtrichter festgehalten wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Ansaugvorrichtungen (18, 18′, 18′′, . . . ) auf dem Umfang der Trommel (17) gleichmäßig versetzt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtungen (20, 20′, 20′′, . . . ) der zweiten Trommel (19), die in entgegenge­ setzter Richtung zur ersten Trommel (17) angetrieben ist, den Ansaugvorrichtungen (18, 18′, 18′′, . . . ) der ersten Trommel exakt entsprechend angeordnet sind, so daß jeweils ein Ansaugtrichter (18, 20) der ersten und der zweiten Trommel sich in der Verbindungsebene der beiden Trommelachsen unmittelbar und unter Vorspannung gegen­ überstehen und in dieser Position das durchzutrennende Ei stabilisieren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtungen (18, . . . ; 20, . . . ) mit einer Vakuumquelle und einer Druckluftquelle in Verbindung stehen, daß das Vakuum an den Aufnahmetrich­ tern über einen längeren Umfangsabschnitt (27′) das Ei ansaugend und festhaltend wirkt, und daß Druckluft die nach dem Ableiten von Eiweiß und Eidotter verbleibenden Eischalen im Aufnahmetrichter in einem daran anschließen­ den kürzeren Umfangsabschnitt (33) aus den Aufnahmetrich­ tern bläst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum-Druckluft-Trommel (23) eine Vakuum-Druck­ luft-Scheibe (24) umschließt, die die Vakuumanschlüsse (25, 26) und den Druckluftanschluß (30) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vakuum-Druckluft-Scheibe (24) eine Vakuum­ kammer (27) aufweist, die sich über den Umfangsabschnitt (27′) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum-Druckluft-Scheibe (24) am Umfangsrand der Scheibe eine Ausnehmung (28) aufweist, in die ein unter Vorspannung von Federn (31, 32) stehender Schieber (29) so eingesetzt und geführt ist, daß die äußere Umfangsfläche des Schiebers gegen die Innenseite der Trommel (23) gedrückt wird, und daß Druckluft im wesentlichen an der gesamten Umfangsfläche des Schiebers (29) ansteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10; dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt (27′) der Vakuumkammer (27) dem Umfangsabschnitt der Trommel (17 bzw. 19) entspricht, in dem Aufnahmetrichter (18 bzw. 20) die Eier durch Saugwirkung festhalten, und daß der Umfangsabschnitt (33) der Druckluftkammer der Umfangs­ strecke entspricht, die die Aufnahmetrichter von der Eier-Positionierstation bis zur Eier-Aufschlagstation zurücklegen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eier-Aufschlagstation Trenn­ messeranordnungen (34) vorgesehen sind, die aus paarwei­ sen Trennmessern (35, 36) bestehen, welche von unten gegen die aufzuschlagenden Eier bewegbar ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Messeranordnung (34) aus einem Messerpaar (35, 36) besteht, die gemeinsam durch eine Langloch-Bolzenführung (37, 38, 39) um Schwenkstellen (40, 41) betätigbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Messerantrieb in den Maschinenantrieb eingebunden ist und über eine Kulissensteuerung oder über Betätigungszylinder betätigbar ist.
DE19944406396 1994-02-26 1994-02-26 Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern Expired - Fee Related DE4406396C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944406396 DE4406396C1 (de) 1994-02-26 1994-02-26 Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern
DE9403977U DE9403977U1 (de) 1994-02-26 1994-02-26 Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944406396 DE4406396C1 (de) 1994-02-26 1994-02-26 Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4406396C1 true DE4406396C1 (de) 1995-05-11

Family

ID=6511344

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9403977U Expired - Lifetime DE9403977U1 (de) 1994-02-26 1994-02-26 Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern
DE19944406396 Expired - Fee Related DE4406396C1 (de) 1994-02-26 1994-02-26 Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9403977U Expired - Lifetime DE9403977U1 (de) 1994-02-26 1994-02-26 Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9403977U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9895027B2 (en) 2014-01-24 2018-02-20 Gullfoss Engineering, LLC Egg-breaking systems and methods
CN109106240A (zh) * 2018-08-31 2019-01-01 林清锋 一种基于内壁摩擦加强蛋清分离效果的分离装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK1988805T3 (da) * 2006-02-23 2010-01-11 Sanovo Engineering As Fremgangsmåde til födning af æg til et ægknækningsapparat og et ægknækningsapparat

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760537A (en) * 1953-04-01 1956-08-28 Charles H Wilsey Mechanism for recovering albumen
DE1429989A1 (de) * 1963-08-03 1969-09-04 Klint Jan Tavsen Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Knicken von Eiern
DE1679106B1 (de) * 1966-07-11 1972-05-31 Williams Harry V Eieraufbereitungsmaschine
DE1920390B2 (de) * 1968-04-29 1977-03-10 Klint, Jan Tavsen, Odense (Dänemark) Maschine zum oeffnen von eiern
WO1992008402A1 (en) * 1990-11-09 1992-05-29 Fps Food Processing Systems B.V. Egg breaking machine

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2443188A (en) * 1944-05-08 1948-06-15 Wilson & Company Inc Breaking eggs by grinding the shell and separately cutting the membrane
US2771926A (en) * 1953-08-25 1956-11-27 Charles H Willsey Egg cracking mechanism
DE1679094B1 (de) * 1965-08-27 1972-03-16 Williams Harry V Eieraufbereitungsmaschine
US3958505A (en) * 1974-11-21 1976-05-25 Lamar Baker Egg cracking machine
US4137837A (en) * 1976-01-08 1979-02-06 Warren William H Apparatus for separating egg whites from egg yolks
US4137838A (en) * 1976-12-29 1979-02-06 Warren William H Means for breaking and separating eggs
US4167138A (en) * 1977-11-07 1979-09-11 Warren William H Cracking head for an egg breaking machine
US4534284A (en) * 1982-04-21 1985-08-13 Kewpie Kabushiki Kaisha High speed egg breaking apparatus
US4605562A (en) * 1982-05-11 1986-08-12 Kewpie Kabushiki Kaisha High speed egg breaking method
US4554866A (en) * 1983-10-21 1985-11-26 Ernestine Hampton Mechanical egg breaker and separator
US4764387A (en) * 1987-01-30 1988-08-16 Seymour Foods, Inc. Albumen collection method
US4773322A (en) * 1987-01-30 1988-09-27 Seymour Foods, Inc. Albumen recovery apparatus
DK553488D0 (da) * 1988-10-04 1988-10-04 Sanovo Eng As Anlaeg til knaekning af aeg og adskillelse af disse i aeggeblomme og aeggehvide
JP3122778B2 (ja) * 1992-08-28 2001-01-09 共和機械株式会社 割卵機の割卵機構

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760537A (en) * 1953-04-01 1956-08-28 Charles H Wilsey Mechanism for recovering albumen
DE1429989A1 (de) * 1963-08-03 1969-09-04 Klint Jan Tavsen Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Knicken von Eiern
DE1679106B1 (de) * 1966-07-11 1972-05-31 Williams Harry V Eieraufbereitungsmaschine
DE1920390B2 (de) * 1968-04-29 1977-03-10 Klint, Jan Tavsen, Odense (Dänemark) Maschine zum oeffnen von eiern
WO1992008402A1 (en) * 1990-11-09 1992-05-29 Fps Food Processing Systems B.V. Egg breaking machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9895027B2 (en) 2014-01-24 2018-02-20 Gullfoss Engineering, LLC Egg-breaking systems and methods
CN109106240A (zh) * 2018-08-31 2019-01-01 林清锋 一种基于内壁摩擦加强蛋清分离效果的分离装置
CN109106240B (zh) * 2018-08-31 2021-05-04 诸暨市蓟北机电科技有限公司 一种基于内壁摩擦加强蛋清分离效果的分离装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE9403977U1 (de) 1994-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3357816B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum transportieren und befüllen von säcken
DE3902454C2 (de) Vorrichtung zum Auftrennen und Entfernen einer Verpackungsmaterialhülle
DE2526047A1 (de) Umlaufende foerdervorrichtung an einer einwickelmaschine
DE2254659C3 (de) Bonboneinwickelmaschine
EP0436142A2 (de) Messerwalze
DE2308234C3 (de) Waschvorrichtung für Ampullen oder ähnliche Behälter
DE3603285C2 (de) Zusammentragmaschine
EP2108589B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von kleinstückigen insbesondere mit einem Stiel versehenen Produkten an eine Längsfördereinrichtung
DE60320228T2 (de) Einheit und verfahren zur nachbestellung von süsswaren, wie zum beispiel süssigkeiten und dergleichen
EP0770551B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Verpackungen
DE4406396C1 (de) Vorrichtung zum maschinellen Aufschlagen von Eiern
DE102010022629A1 (de) Einschlagmaschine für tafelförmige Lebensmittel
EP1094717B1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von einzelstücken von einem kontinuierlich bewegten massestrang
US4388858A (en) Machine for pitting and stuffing olives
DE2638934C3 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von Fehlpackungen
DE2727924A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zaehlen, sammeln und verpacken von rohrfoermigen gegenstaenden, insbesondere von zigarettenhuelsen mit filterspitze
DE2128844C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von zu vernähenden Teilen zu einer Nähmaschine
DE963047C (de) Einwickelmaschine fuer Suesswarenstuecke od. dgl.
DE102019118157A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entstrunken eines Salatkopfes und Anordnung zum industriellen Abblättern eines Salatkopfes
CH440104A (de) Verpackungsmaschine für etwa quader-, würfel- oder eiförmige Gegenstände
DE19856976A1 (de) Vorrichtung zum Trennen und Aufschlagen von Eiern
DE102020104063B4 (de) Fördervorrichtung für vereinzelte Erzeugnisse
EP0936034B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden und Vereinzeln von Segmenten aus einem runden Gegenstand
DE102021114939B4 (de) Vorrichtung zur Kultivierung und Ernte von Pilzen
DE1253505B (de) Verfahren und Einrichtung zum Entkernen von Steinfruechten und zum Unterscheiden undTrennen der entkernten von den nichtentkernten Fruechten

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee