DE1679094B1 - Eieraufbereitungsmaschine - Google Patents
EieraufbereitungsmaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/14—Devices or machines for opening raw eggs or separating the contents thereof
- A47J43/145—Machines therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Eieraufbereitungsmaschine mit automatischer Ei-Zu- und -Abführvorrichtung,
einem Schlagmesser und Ei-Vakuumhaltern.
Bei einer derartigen bekannten Eieraufbereitungsmaschine sind auf einer um eine horizontale Achse
drehbaren Trommel der eine Teil der Ei-Vakuumhalter angeordnet, während auf einer anderen umlaufenden
Transportvorrichtung in der gleichen Ebene der andere Teil der Vakuumhalter hintereinander
angebracht ist. Bei jedem Arbeitshub der miteinander durch Zahnräder verbundenen Trommel
und Transportvorrichtung stehen sich jeweils zwei Vakuumhalter gegenüber und geben dem Ei eine
Halterung. Ein senkrecht zur Eilängsachse oberhalb der Trommel gelagertes Schlagmesser schlägt zwisehen
den beiden Vakuumhaltern seitlich auf das gehalterte Ei und bewirkt damit eine Öffnung der Eischalen.
Der Eiinhalt fällt bei Weiterdrehen der Trommel und damit der Vakuumhalter in eine Aufnahmeschale
einer fortlaufenden Eiabführvorrichtung. Durch das Weiterdrehen wird gleichfalls die
Saugwirkung der beiden Vakuumhalter aufgehoben, und die Eischalenhälften fallen ab.
Der Nachteil dieser bekannten Eieraufbereitungsmaschine besteht darin, daß eine Anzahl von
Vakuumhaltern erforderlich ist, welche einer genauen Zuordnung bedürfen, um jedem Ei eine gute
Halterung zu geben. Das bedingt wiederum einen erheblichen Aufwand an Luft, an zusätzlichen Düsen
und Zuführkanälen. Weiterhin erfährt das Ei beim Weiterdrehen der Trommel und der Transportvorrichtung
einen zusätzlichen Knickeffekt, welcher Ursache für Splitterung der Eierschale ist und damit
eine Verschmutzungsmöglichkeit des Eiinhaltes darstellt.
Weiterhin ist eine Eieraufbereitungsmaschine bekannt, welche gleichfalls eine Vielzahl von Ei-Vakuumhaltepaaren
aufweist. Hierbei wird jeweils die eine Seite der Haltepaare durch einen Kettenantrieb
angetrieben und die andere Seite der Haltepaare ebenfalls durch einen Kettenantrieb. Beide
Kettenantriebe müssen einwandfrei aufeinander abgestimmt werden, da schon eine geringe Verschiebung
das einwandfreie Arbeiten der Maschine erheblich stören kann. Diese genaue Zuordnung ist jedoch
konstruktiv sehr aufwendig. Diese bekannte Maschine ist infolge ihres baulichen Aufwandes und
hohen Energiebedarfs nicht geeignet, in kleineren Betrieben Verwendung zu finden.
Als Stand der Technik ist noch eine Eieraufbereitungsmaschine
bekannt, bei welcher die Vakuumhalter jeweils auf zwei Trommeln angeordnet sind.
Dadurch ergibt sich wiederum ein für die Praxis ungünstiger Öffnungsvorgang des Eies.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Eieraufbereitungsmaschine
zu schaffen, welche mit einem geringen Aufwand an Hilfsmitteln — also kostensparend — eine einwandfreie
Bearbeitung des Eies ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur zwei sich einander zwangläufig stets
gegenüberliegende Vakuumhalter vorhanden sind, welche vor und nach der Schlageinwirkung des Messers
eine auf gleicher Kreisbahn gegenläufige, absatzweise den Drehsinn wechselnde, einander zugeordnete,
etwa die Eilängsachse tangierende Bewegung ausführen.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß nur ein geringer baulicher Aufwand und Energiebedarf erforderlich
ist, wodurch eine Maschine geschaffen wird, welche insbesondere bei kleinen Farmbetrieben
vorteilhaft einzusetzen ist. Die erfindungsgemäße Eieraufbereitungsmaschine ist damit infolge ihrer
niedrigeren Kapazität nicht für Großbetriebe geeignet,
sondern speziell auf die Erfordernisse kleiner Farmbetriebe abgestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Vakuumhalter vorteilhafterweise mit einer
absatzweise wirkenden Luftdruck- und Luftsaugvorrichtung verbunden. Dadurch wird das Ei bei Schlageinwirkung
des Messers durch Saugeinwirkung exakt gehaltert, während nach Trennung von Eischale und
Eiinhalt durch Luftdruck genau der Zeitpunkt des Eischalenabwurfs bestimmt ist.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal weist das Schlagmesser eine an sich bekannte bogenförmige
Sägezahnklinge auf. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Eierschale nicht linienförmig, sondern
punktförmig, und damit splitterfrei, geöffnet wird.
Weiterhin ist nach einem anderen Merkmal der
Erfindung eine Hauptantriebswelle zur Steuerung der einzelnen Organe vorhanden, von der aus, wie an sich
bekannt, über Kurvenscheiben, Verzahnungselemente, Gelcnkmechanismen und Ventile zwangläufig die Bewegungen der Ei-Vakuumhalter, der Ei-Zu- und -Abführvorrichtung
und der Luftsaug- und Luftdruckvorriehtung steuerbar sind. Damit sind in vorteilhafter
Weise alle Organe miteinander verbunden, nur durch einen Antrieb, steuerbar und im zeitlichen Bewegungsablauf
genau einander zugeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal sind erfindungsgemäß die Aufnahmeschalen der Eiabführvorrichtung
auf einer Transportkette auswechselbar befestigt, beispielsweise steckbar. Daraus ergibt sich der Vorteil,
daß eine Aufnahmeschale mit einem ungenießbaren Eiinhalt sofort und infolge der Steckverbindung leicht
zu entnehmen und durch eine andere saubere Aufnahmeschale zu ersetzen ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt jeder Ei-Vakuumhalter zwischen Vorder- und
Rückteil eine elastische, luftdichte Balgverbindung. Damit wirkt vorteilhafterweise auf das Ei ein federnder
Anpreßdruck, welcher eine Beschädigung verhindert.
Alle vorgenannten vorteilhaften Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes gelten nur im
Zusammenhang mit dem Hauptanspruch.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen
Eieraufbereitungsmaschine mit zwei Vakuumhaltern, dem Schlagmesser, der Ei-Zu- und -Abführvorrichtung, der Hauptantriebswelle und
der Luftdruck- und Luftsaugvorrichtung.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schlagmessers, der Hauptwelle, einer Aufnahmeschale und eines Teiles
der Ei-Zuführvorrichtung,
F i g. 3 eine Vorderansicht einer Aufnahmeschale mit der Schwenkvorrichtung zum Entleeren der Aufnahmeschalen
und mit den Aufnahmebehältern für Eidotter und Eiweiß.
Die Eier 1 gelangen hintereinander auf den konischen Rollen 2. welche durch eine schrittweise sich
bewegende Kette 3 miteinander verbunden sind, bis zum Endrad 4. Hier fällt jeweils ein Ei auf eine
Haltegabel 5. Nun bewegen sich die zylinderförmigen Vakuumhalter 6 und 7 gegenläufig aufeinander zu.
bis sie am Eiumfang anliegen. Diese Bewegung wird durch die beiden Hebel 10 und 11, durch die damit
verbundenen und miteinander kämmenden Verzahnungseiemente 17 und 18. durch den Gelenkmcchanismus
19 und die beiden Zahnräder 20 und 21 erzeugt, wobei das Zahnrad 21 auf der Hauptantriebswelle
22 befestigt ist.
Um durch diese Bewegung das Ei nicht durch Druck zu beschädigen, sind elastische ziehharmenikaartige,
luftdichte Faltungen 8.9. an den Vakuumhaiicrn
angebracht, welche eine Federung ergeben. Die Vakuumpumpe 16 erzeugt über Jas geöffnete
Ventil 15 in dein Zylinder 24 und in den beiden elastischen Zuleitungen 12 und 13. welche jeweils mit
den VaLuiimhaltern 6 und 7 verbunden sind, ein
Vakuum und damit eine Saiuiwirkumi auf das Ei.
Hierbei steuert ebenfalls die Hauptantriebswelle 22 über eine Kurvenscheibe 23 und die Gelenkmechanismen
24 und 25 das Öffnen des Saugventils 15. Durch das Anliegen der Vakuumhalter 6 und 7
am Eiumfang und durch die Saugwirkung mit Hilfe der Vakuumpumpe 16 erfährt das Ei eine exakte und
sichere Lagerung.
Die Hauptantriebswelle 22 bewirkt über eine Kurvenscheibe 27 mit dem stetigen Anstieg 26 über
ίο die Rolle 28 ein Anheben des im Punkt 29 gelagerten
und mit der Rolle verbundenen Schlagmessers 30. Durch die LJnstetigkeitsstelle 31 in der Kurvenscheibe
27 und durch die Feder 32 wird das Schlagmesser 30 schlagartig abgesenkt und mit Hilfe des Gummipuffers
33 abgefangen, ehe die Kurvenscheibe 27 die Rolle 28 wieder aufnimmt. Der Gummipuffer 33 ist
höhenverstellbar, so daß damit auch die Schlagwirkung auf das Ei regulierbar und die Schlagtiefe je
nach Eigröße einstellbar ist. Durch diese Schlagbewegung öffnet das Schlagmesser 30 mit Hilfe der
bogenförmigen Sägezahnklinge 34 die Eierschale des durch die Vakuumhalter gehaltenen Eies. Nun bewegen
sich durch V/eiterdrehen der Hauptantriebswelle 22. der Zahnräder 21, 20 des Gelenkmechanis-
mus 19, der Verzahnungselemente 17,18 und der beiden Hebel 10,11, die unter Saugwirkung stehenden
Vakuumhalter 6 und 7 gegenläufig auseinander und reißen mit dieser Bewegung die Eierschale in
zwei Hälften. Der Eiinhalt fällt in eine unter der Sägezahnklinge 34 liegende Transportschale 35, wobei
das Eidotter in den muldenförmigen Teil 36 und das Eiweiß infolge größeren spezifischen Gewichtes
in den kastenförmigen Teil 37 der Transportschale 35 fließt. Die Transportschale ist durch Bolzen 33
auf einer Kette 39 auswechselbar befestigt. Diese Kette 39 trägt eine Anzahl Transportschalen 35 und
läuft endlos um die beiden Trommeln 40 und 41. von denen die eine von der Hauptantriebsweile schrittweise
angetrieben ist.
Durch die Bewegung der Kette 39 gelangt jede gefüllte
Transportschale 39 in den Bereich der Schwenkvorrichtung 42 und 43, welche zeitlich nacheinander
den kastenförmigen Teil 37 und den muldenförmigen Teil 36 gegen die Wirkung der Federn 44 und 45
herabdrücken. Dadurch wird das Eidotter in den Aufnahmebehälter 46 und das Eiweiß in den Aufnahmebehälter
47 gekippt. Nach Durchlaufen des Bereiches der Schwenkvorrichtung kippen die beiden
Teile der Transportschale 35 durch Einwirkung der Federn 44 und 45 wieder in die Ausgangslage zurück
und sind wiederum zur Aufnahme eines Eiinhalies bereit.
Durch das Weiterdrehen der Hauptantriebsweile schließt sich mit Hilfe der Kurvenscheibe 23 und der
Gelenk mechanismen 24 und 25 das Saugventil 15 und öffnet gleichzeitig damit das Druckventil 43. Dadurch
drückt die Vakuumpumpe nunmehr Luft über den Zylinder 14 und die beiden elastischen Zuleitungen
12 und !3 in die weit aui.uinanderstehep.den Vakuumhalter
6 und 7 und wirft die Eierschalcnhälftcn in die Behälter 49 und 50.
Die HuuptantrieKswelle 22 steuert über die biegsame
Welle 51 das Weiterdrehen des EndraJes4. und
damit -j:elan::t ein neues Ei auf die Haltesiabel 5.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (6)
1. Eieraufbereitungsmaschine mit automatischer Ei-Zu- und Abführvorrichtung, einem
Schlagmesser und Ei-Vakuumhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei sich
einander zwangläufig stets gegenüberliegende Vakuumhalter (6, 7) vorhanden sind, welche vor
und nach der Schlageinwirkung des Messers (30) eine auf gleicher Kreisbahn gegenläufige, absatzweise
den Drehsinn wechselnde, einander zugeordnete, etwa die Eilängsachse tangierende Bewegung
ausführen.
2. Eieraufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumhalter
(6,7) mit einer absatzweise wirkenden Luftdruck- und Luftsaugvorrichtung (15,16) verbunden sind.
3. Eieraufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt,
das Schlagmesser (30) eine bogenförmige Sägezahnklinge aufweist.
4. Eieraufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der
einzelnen Organe eine Hauptantriebswelle (22) vorhanden ist, von der aus, wie an sich bekannt,
über Kurvenscheiben (23, 27) Verzahnungselemente (20,21), Gelenkmechanismen (24, 25)
und Ventile (15,48) zwangläufig die Bewegung der Ei-Vakuumhalter (6, 7), der Ei-Zu- und -Abführvorrichtung
(3, 39) und der Luftsaug- und Luftdruckvorrichtung (15,16) steuerbar sind.
5. Eieraufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschalen
(35,37) der Ei-Abführvorrichtung auf einer Transportkette (39) auswechselbar befestigt
sind.
6. Eieraufbereitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ei-Vakuumhalter (6, 7) zwischen Vorder- und Rückteil eine
elastische, luftdichte Balgverbindung (8,9) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW0039816 | 1965-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1679094B1 true DE1679094B1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=7602258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651679094 Pending DE1679094B1 (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Eieraufbereitungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1679094B1 (de) |
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