DE440446C - Unmittelbare Gewinnung von festem Diammoniumphosphat - Google Patents

Unmittelbare Gewinnung von festem Diammoniumphosphat

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DE440446C
DE440446C DEB118288D DEB0118288D DE440446C DE 440446 C DE440446 C DE 440446C DE B118288 D DEB118288 D DE B118288D DE B0118288 D DEB0118288 D DE B0118288D DE 440446 C DE440446 C DE 440446C
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DE
Germany
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diammonium phosphate
ammonia
phosphoric acid
molar ratio
expedient
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Expired
Application number
DEB118288D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Balz
Dr Robert Griessbach
Dr Adolf Roessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/28Ammonium phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/38Condensed phosphates
    • C01B25/40Polyphosphates
    • C01B25/405Polyphosphates of ammonium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

  • Unmittelbare Gewinnung von festem Diammoniumphosphat. hiv unmittelbare Herstellung von festem Diammoniumphosphat stößt bekanntlich auf die Schwierigkeit. daß dieses Salz hohe Löslichkeit besitzt. während das Monö- und in s-I;esondere das Triammoniumphosphat wesentlich schwerer löslich sind. Das Diammoniumphosphat ist infolgedessen mir unter beschränkten Bedingungen existenzfähig. Hierzu kommt die weitere Schwierigkeit, daB beim Erhitzen seiner Lösungen erhebliche Mengen Ammoniak abgespalten werden. Die bei der unmittelbaren Herstellung dieses Salzes entstehenden Produkte sind daher je nach den besonderen Arbeitsbedingungen meist durch das Mono- oder Triammoniumphosphat verunreinigt. Zur Gewinnung reinen Diammoniumphosphates hat man daher in der Regel den Umweg über das bequem abzuscheidende Triammoniumphosphat vorgezogen, das durch gelindes Erhitzen leicht in Diammoniumphosphat zurückverwandelt werden kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man festes. von anderen Ammoniumphosphaten praktisch freies Diammoniumphosphat auch auf direktem Wege gewinnen kann, wenn man die Neutralisation so leitet, daß auf t Mol. Phosphorsäure dauernd zwischen 1,5 bis 2 Mol. Ammoniak kommen. Man geht hierzu zweckmäßig von einer bei gowöhnlicher Temperatur gesättigten Lösung von reinem Jiammoniumphosphat aus, in die man unter lebhaftem Umrühren zunächst so viel, zweckmäßig konzentrierte Phosphorsäure einlaufen läßt, bis etwa das Molverhältnis i : 1,5 erreicht ist. Hierauf führt man gleichzeitig konzentrierte Phosphorsäure und gasförmihes Ammoniak im Molverhältnis von etwa i : 1,5 ein, so daß das bezeichnete Verhältnis der Komponenten in der Lösung annähernd erhalten bleibt und nicht nach der Seite stärker saurer Lösungen wesentlich überschritten wird. Zum SchluB kühlt man bis auf gewöhnliche Temperatur, wobei man gleichzeitig oder nachträglich so lange gasförmiges Ammoniak einleitet. bis das Molverhältnis i : z erreicht ist. Hierbei scheidet sich ungefähr die zugeführte Phosphorsäuremenge in Form von reinem Diammoniumphosphat aus.
  • Die Feststellung der gemäß vorliegendem Verfahren einzuhaltenden Molgrenzverhältnisse kann titrimetrisch unter Verwendung von Indikatoren mit geeigneten Umschlagspunkten oder potentiometrisch geschehen.
  • Beispiel In eine gegen Kresolrot neutral reagierende, kalt gesättigte Diammoniumphosphatlösung, welche auf i cbm Wasser ungefähr 630 kg dieses Salzes gelöst enthält, läßt man zunächst so viel 66prozentige Phosphorsäure einlaufen, bis die Lösung gegenüber 13ronikresolpurpur Unlschlagsfarbe zeigt, wozu für i cblli Lösung etwa 24o kg dieser Phosphorsäure benötigt werden. Hierauf wird gleichzeitig gasförmiges Ammoniak und Phosphorsäure im Molverhältnis ..5 : i eingeführt. Das richtige Mengenverhältnis läßt sich in einfacher Weise dadurch kontrollieren, daß man von Zeit zu Zeit Proben entnimmt, die man,' gegebenenfalls nach geeigneter Verdünnung und Kühlung, gegen Bromkresolgrün oder Methylrot prüft. Die Lösung erwärmt sich durch die erhebliche Neutralisationswärme sehr stark, wo!-.ei das mit der Phosphorsäure zugeführte - Wasser verdampft, ohne daß bei dein genannten Verhältnis störende Anlmoniakverluste eintreten. Zweckmäßig läßt man, insbesondere auch zur Vermeidung zu starker Wasserverdampfung, die Temperatur von 8o bis 9o° nicht wesentlich übersteigen. Nachdem auf t cbm Stammlösung i 5o kg Ammoniakgas Lind noch 88o kg 66prozentiger Phosphorsäure zugeführt-sind oder ein Mehrfaches dieser Mengen, kühlt man allmählich bis auf gewöhnliche Temperatur und führt noch so lange Ammoniakgas hinzu, bis die Lösung gegenüber I`resolrot wieder Umschlagsfarbe zeigt, wozu etwa tos kg oder entsprechend der angewandten Phosphorsäuremenge auch. ein Mehrfaches hiervon erforderlich ist. Hierbei fällt das Diphosphat in einer annähernd der zugeführten Menge Phosphorsäure äquivalenten Menge, frei von Mono- und von Triammoniumphosphat, in grobkristalliner, gut streufähiger Form aus und ist nach dem Absaugen und Trocknen unmittelbar versandfähig. -Die Mutterlauge dient als Aus-Cangslösung für einen neuen .\rbeitsgang.
  • Bei Verwendung noch höher konzentrierter Phosphorsäure empfiehlt es sich, uni auf das Volumen der Stammlösung zurückzukominen, bei der Neutralisation etwas mehr zu kühlen oder das Atnmoniak zum Teil in Förm einer wäßrigen Lösung zufließen zu lassen. 13ei _\nwendung verdünnter Phosphorsäure wählt man zweckmäßig eine etwas höhere Reaktionstemperatur, auch kann man. um die Wasserverdampfung zu steigern, noch eine Zusatzheizung anwenden. Unter Umständen ist diese :\rlicitsweise vorteilhafter als die Verwendung hocblconzentrierter Phosphorsäure, sofern diese erst durch Eindampfen hergestellt werden inuß, (Ja der .\Iaterialangriff l:ciin Eindampfen der teil-,weise neutralisierten Lösung weit geringer ist, gleichzeitig die Verunreinigungen ausgefällt werden können und. namentlich wenn das Eindampfen im Vakuum erfolgt. Ammoniakverluste .ehr niedrig ;sehalten werden können. Re i nicht zu .ehr ve r(iiitinteil Löjungen genügt unter Umständen zur \-erdampfung der eingebrachten Wassermengen die Kühlung mittels Vakuum.
  • Beispiele. In i Teil einer ammoonsulfathaltigen Diammoniumphosphatlösung, wie sie als hfutterlauge am Ende des Arbeitsganges anfällt, läßt man 2 bis 3 Teile eines verdünnten. Aninioniak-Phosphorsäure-Gemisches einlaufen. welches durch Neutralisieren einer durch Schwefelsäureaufschluß aitz; Rohphosphat gewonnenen, etwa 20 Prozent H, PO, und 2 Prozent H= SO, enthaltenden Rohphosphorsäure mit Ammoniak bis zum Molverhältnis i :1,'5 und Abfiltrieren des hierbei ausgeschiedenen Aluminiumphosphates erhalten worden ist. Das Lösungsgemisch wird bis zu einem spezifischen Gewicht von etwa 36° Be eingedampft, was praktisch ohne Ammoniakverluste möglich ist. Hierauf wird unter Sättigung mit Ammoniak bis zum -!#iIolverhälnis i : 2 auf gewöhnliche Temperatur -abgekühlt, voll dem ausgeschiedenen. etwa 50 bis 51 Prozent P= O; und 25,:I Prozent \THg neben etwas Ammonsulfat enthaltenden Salz abfiltriert, wobei die Ausgangslauge zurückgewonnen wird, und zwar kann diese Stammlösung, ohne daß Störungen durch Sulfatanreicherung in der Lauge eintreten, immer wieder im Kreislauf verwendet werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Gewinnung von Ammoniak aus ammoniakhaltigen Gasen oder Dämpfen, z. B. Kokereigasen u. d11.. Lösungen von Phosphorsäure oder Monoammoniumphosphat anzuwenden, wobei ohne Angabe der Arbeitsbedingungen festes Diammoniumphosphat auskristallisieren .o11. das dann von der Lösung abgetrennt werden kann. :\us dem festen Ainmonphosphat soll hierauf durch Erhitzen (las Ammoniak in Freiheit gesetzt und für sich gewonneli werden. Ohne Einhaltung ganz bestimmter Bedingungen erhält mari indessen, da die Existenzgrenzen des Diammonphosphates sehr enge sind, kein einheitliches Diammonphosphat, sondere. animoniakreichere oder -ärmere Mischprodukte von schwankender Zusammensetzung.
  • Demgegenüber gibt das vorliegende Verfahren einen bestimmten, einfachen, technisch zuverlässig gangbaren Weg an, wonach aus .\inmoniak und technischer Phosphorsäure festes Diatnnionphosphat in streufähiger Foren und von genügender Reinheit, gleichmäßiger Zusammensetzung, und Analysensicherheit erhalten wird. Das Verfahren bietet neben (lern Vorteil, daß man ein völlig gleichmäßiges Produkt erhält, dessen Korngröße sich hinerhalb ziemlich weiter Grenzen beliebig-
    regeln läßt, noch weiterc Besondere Vorteile,
    z.13. kaim das mit der Phosphorsäure ein-
    #efiihrte Wasser verdampft werden, ohm!
    daß merkliche Aminoniakverluste entstehen
    ui.d raine <1a13 bedeutendr Materialschwierig-
    keiten zu überwinden sind. wie dies beim
    Eindampfen bzw. Hoclikonzenti-ieren von
    Phosphorsäure der Fall ist; auch kann gleich-
    zeitig die Reaktionswärme zu einem großen
    Teil nutzbar gemacht werden. Weiter kön-
    nen mit der Phosphorsäure eingebrachte
    Verunreinigungen, wie z. 1j. Eisen und
    Aluminiumphosphat, dabei leicht entfernt
    werden, indem man vor der \Taclisiittigung
    mit :\nimoniak filtriert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unmittelbare Gewinnung von festem Diammoniumphosphat, dadurch gekennzeichnet, da(3 man. zweckmäßig ausgehend von einer kaltgesättigten Diammoniumphosphatlösung, Phosphorsäure mit Ammoniak unter Einhaltung eines Molekularverhältnisses zwischen etwa r : r,3 und t : 2 zusaninienliringt. zweckmäßig unter Verdampfen des eingeführten \Vas:ers bei dem Molverhältnis von etwa i : 1.5. und schließlich die. Alscheidung iii der Kiilte hei dem Molverhältnis voti etwa 1 : 2 mittel; Zuführung von Atnmo- niak beendet. 2. ausfülirtnigjfurni des Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeich- net, ciao Diammoniumphosphatmutter- latihe. Phosphorsäure und Ammoniak unter Einhaltung eines Molverhältnisses von i zu etwa 1,5 in der Hitze und unter Verdauipfung von Wasser dauernd zu- sammengebracht werden, wobei ein Teil der Lauge dauernd oder zeitweise abge- zogen und gekühlt wird, zweckmäßig durch Anwendung von Vakuum, worauf durch \eutralisieren der gekühlten Lö- :ung mit Ammoniak bis zum Molverhält- »i# 1 :2 Diammoniumphosphat ausge- schieden wird, nach dessen Abtreibung die 'Mutterlauge in die erste Stufe zu- rückkehrt.
DEB118288D 1925-02-21 1925-02-21 Unmittelbare Gewinnung von festem Diammoniumphosphat Expired DE440446C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934351C (de) * 1951-04-24 1955-10-20 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Alkalimetaphosphat aus technischer Phosphorsaeure ohnezwischenzeitliche Kristallisation von primaerem Alkaliorthophosphat
DE1051871B (de) * 1954-04-30 1959-03-05 Dorr Oliver Inc Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von hochwertigen, frei fliessenden, granulierten Diammoniumphosphatduengemitteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934351C (de) * 1951-04-24 1955-10-20 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Alkalimetaphosphat aus technischer Phosphorsaeure ohnezwischenzeitliche Kristallisation von primaerem Alkaliorthophosphat
DE1051871B (de) * 1954-04-30 1959-03-05 Dorr Oliver Inc Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von hochwertigen, frei fliessenden, granulierten Diammoniumphosphatduengemitteln

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