DE885638C - Verfahren zur Herstellung einer Vorspuelloesung fuer die Phosphatierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Vorspuelloesung fuer die Phosphatierung

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DE885638C
DE885638C DEM2527D DEM0002527D DE885638C DE 885638 C DE885638 C DE 885638C DE M2527 D DEM2527 D DE M2527D DE M0002527 D DEM0002527 D DE M0002527D DE 885638 C DE885638 C DE 885638C
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DE
Germany
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titanium
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water
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DEM2527D
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Heinrich Fleischhauer
Robert Dr Krause
Wilhelm Dr-Ing Overath
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/78Pretreatment of the material to be coated
    • C23C22/80Pretreatment of the material to be coated with solutions containing titanium or zirconium compounds

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Vorspüllösung für die Phosphatierung Es ist bekannt, daß eine titanhaltige Dinatriumphosphatlösung, in einer Konzentration von 0,5 bis 2 %, vorzugsweise i bis 2 °/o, als Vorspüllösung vor dem Phosphatierungsbad angewendet, besonders dichte feinkristalline, gut verwachsene und hochkorrosionsbeständige P'liosphatdeckschichten erzeugen läßt. Diese Wirkung wurde jedoch nur erhalten, wenn die Vorspüllösung aus einem wasserfreien titanhaltigen Dinatriumphosphatsalz hergestellt war. Zur Gewinnung dieses Salzes wurde eine konzentrierte Lösung von Dinatriumphosphat mit der entsprechenden Menge (o,oi °/o Titan, bezogen auf wasserfreies Dinatriumphosphat) einer Lösung eines Titansalzes versetzt und bis zur Trockne eingedampft. Es hatte sich gezeigt, daß wäßrige Lösungen von Dinatriumphosp'hat, denen wasserlösliche Titansalze in entsprechendem Verhältnis zugesetzt wurden, ohne Eindampfen zur Trockne nicht den gewünschten Vorspüleffekt aufweisen.
  • Die Herstellung größerer Mengen eines brauchbaren Vorspülsalzes bereitet wegen der Notwendigkeit, die mit Titansalzlösung versetzte Dinatriumphosphatlösung bis zur Trockne eindampfen zu müssen, Schwierigkeiten, denn. es sind große Energiemengen, hoher Platzbedarf und viel Zeit erforderlich, auch sind die Kosten für diesen Herstellungsweg beträchtlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein Salz von mindestens gleich gutem Vorspüleffekt ohne Aufwendung von. Energie zur Verdampfung großer Flüssigkeitsmengen, ja sogar ohne zusätzlichen Wärmeenergieaufwand hergestellt werden kann, wenn eine heiße hochkonzentrierte wäßrige Lösung von Ätznatron mit Phosphorsäure unter Zugabe einer möglichst Bonzentrierten wäßrigen Lösung eines Titansalzes versetzt wird. Die bei der Reaktion frei werdende Neutralisierungswärme bringt die Lösung zum Kochen, verdampft einen gewissen Anteil des vorhandenen oder entstehenden Wassers und bewirkt, daß nach Beendigung der Reaktion ein festes, trockenes, nicht hygroskopisches Salz erhalten wird, das zwar im Gegensatz zu dem Salz nach bisher bekannten Herstellungsverfahren noch Kristallwasser enthalten kann, aber trotzdem bereits den gewünschten Vorspüleffekt nach Auflösung in Wasser bei geeigneter Konzentration und Badtemperatur zeigt.
  • Verwendet man an Stelle von Ätznatron ausschließlich Natriümcarbonat, in der Meinung, dadurch weniger Reaktionswässer und dadurch ein noch weniger wasserhaltiges Produkt zu bekommen, so zeigt es sich, daß ein so hergestelltes Salz nicht den gewünschten. Vorspüleffekt bewirkt. Ein teilweiser Ersatz des Ätznatrons durch Soda ist jedoch möglich.
  • Für die Salzherstellung ist es gleichgültig, ob man :die Ätznatronlösung in die das Titansalz enthaltende Phosphorsäure oder die Phosphorsäure in die mit der Titansalzlösung versetzte Natronlauge zufließen, läßt. Betrieblich einfacher durchführbar und auch zweckmäßiger ist es, so vorzugehen, daß in die hochkonzentrierte heiße Ätznatronlösung das in wenig Wasser gelöste Titansalz zugegeben (wobei es zu einem Ausflocken von Titansäure kommt) und dann Phosphorsäure unter Rühren langsam zufließen gelassen wird. Die Herstellung der hochkonzentrierten Ätznatronlösung kann dabei wegen der hohen Lösungswärme ohne zusätzlichen Energieaufwand im gleichen Gefäß erfolgen.
  • Da festgestellt wurde; daß der für den Vorspüleffekt günstigste pH-Bereich des Vorspülbades bei 9,5 bis zo liegt, eine z°/aige Dinatriumphosphatlösung aber nur einen pH-Wert von etwa 8,5 bis 8,6 aufweist, ist es zweckmäßig, dieser Tatsache bereits bei der Herstellung des Salzes Rechnung zu tragen. Dies kann dadurch geschehen, daß, man die Komponenten bei der Neutralisation von vornherein so bemißt, daß nicht stöchiometrisch Dinatriumphosphat entsteht, sondern ein entsprechender Überschuß an Lauge vorhanden ist. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, Alkali und Phosphorsäure etwa in den stöchiometrischen Verhältnissen zu verwenden und für die pH-Einstellung Alkalicarbonat einzutragen, nachdem die zur Herstellung von Dinatriumphosphat benötigten Phosphorsäuremengen in die titanhaltige Ätznatronlauge eingetragen wurden. Es wurde gefunden, daß dann der Zusatz von Alkalicarbonat 25 Gewichtsprozent des herzustellenden Dialkaliphosphates (bezogen auf wasserfreies Salz) betragen muß, um direkt den richtigen pH-Wert für die Vorspüllösung einzustellen. Es ist jedoch auch möglich, bei der Herstellung der Vorspüllösung eine - nachträgliche pH-Wert-Korrektur vorzunehmen.
  • Der Alkalicarbonatzusatz hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, nicht nur bezüglich der Erreichung des optim$len pH-Wertes sofort beim Auflösen des Salzes in Wasser, sondern auch bezüglich der Erzielung eines besonders günstigen Vörspüleffektes. Auch dürfte .die Anwesenheit von C03-Ionen in der Badlösung der im Laufe der Zeit allmählichen Verschlechterung der Wirksamkeit des Vorspülbades entgegenwirken und eine größere Stabilität gegen Erhitzen gewährleisten.
  • Wegen ihrer Billigkeit wird man für den Carbonatzusatz bei der Salzherstellung den Natriumsalzen den Vorzug geben, also Soda anwenden, obwohl sich auch. mit anderen Alkalisalzen, z. B. Kaliumsalzen, ein Vorspülsalz gleicher Wirksamkeit herstellen läßt.
  • Als titanliefernde Komponente kommen wasserlösliche Titansalze, wie Titanoxalat, Kaliumtitanfluorid oder Titanpyrophosphat, in Frage. Wird als Titansalz das schwerlösliche Titanylsulfät verwendet, kann es durch Wasserstoffsuperoxyd in Lösung gebracht werden.
  • Was die Konzentration der angewendeten Chemikalienlösungen betrifft, so wird man nach Möglichkeit konzentrierte Lösungen anwenden, um im fertigen Salz möglichst wenig Wasser gebunden zu haben. Es wäre daher auch vorteilhaft, neben einer möglichst konzentrierten Ätznatronlösung eine hochkonzentrierte Phosphorsäure zu wählen, z. B. eine Säure von spezifischem Gewicht I,%I mit 62 °/o P205. Da Phosphorsäure so hoher Konzentration jedoch in der kalten Jahreszeit kristallisiert und deshalb bei der Lagerhaltung Schwierigkeiten bereitet, ist es für die laufende fabrikatorische Salzherstellung angenehmer, von einer geringer konzentrierten Phosphorsäure auszugehen. Auch bei Phosphorsäure von einem spezifischen Gewicht von i,5, das sind 40/0 P2 05, kann noch keine Verschlechterung des Vorspüleffektes der so erzeugten Salze festgestellt werden.
  • Durch die Zugabe von wasserfreiem Alkalicarbohat (nach Eintragung der Phosphorsäure in die heiße Ätznatronlösung) wird ein. Teil des gebildeten Dialkaliphosphates zu Trialkaliphosphat umgesetzt.
  • Der Hauptteil des Alkalicarbonates bleibt jedoch als solches erhalten und wird durch gutes Mischen im gegen Ende der Reaktion immer teigiger werdenden Produkt verteilt. Daher sind zur Salzherstellung mit kräftigen Rührern ausgestattete eiserne Gefäße, am besten Knetmaschinen; geeignet. Nach Eintragung und gutem Einmischen des Alkalicarbonates und Erkaltenlassen der Reaktionsmasse wird ein völlig trockenes, nicht hygroskopisches Salz erhalten, das zwecks schnellerer Auflösung bei Ansatz des Vorspülbades noch gemahlen und gesiebt werden kann.
  • Die Vorspülung mit der erfindungsgemäßen Lösung wirkt sich insbesondere günstig aus, wenn die Phosphatierung in bei Raumtemperatur arbeitenden Phosphatierungslösungen, insbesondere nitrathaltigen " Phosphatlösungen., vorgenommen wird. Eine günstige Wirkung läßt sich jedoch auch beim Phosphatieren bei erhöhter Temperatur erzielen, insbesondere bei schwer angreifbarem Blechmaterial (Phosphatierung von warmgewalztem Bandstahl) .
  • Die Vorspüllösung wird vorteilhaft bei Raumtemperatur angewendet. Eine Erwärmung auf höhere Temperaturen schadet der Stabilität der Vorspüllösung und ihrer Wirksamkeit nicht. Vorteilhaft ist es, das Vorspülbad nach Ansatz auf eine Temperatur von mindestens 25°'C zu bringen, wenn die optimale Vorspülwirkung erzielt werden soll. Im laufenden Betrieb ist eine Aufrechterhaltung dieser Temperatur nicht erforderlich, sie kann vielmehr abfallen.. Da die Wirkungsweise des Bades beim längeren Stehen eine Verschlechterung erleiden kann, empfiehlt es sich, nach längerer Betriebspause die Lösung nochmals auf etwa 25° C zu erwärmen. Wenn starkwandige Teile heiß phospliatiert werden sollen und die Gefahr besteht, daß solche Teile durch ihre große Wärmeaufnahme das Phosphatierungsbad zu stark abkühlen, wenn sie bei Raumtemperatur in. dasselbe eingehängt werden, empfiehlt es sich, das Vorspülbad bei höherer Temperatur zu führen. Beispiel i Zur Herstellung von i kg Salz werden 333 g Ätznatron in 15o g Wasser aufgelöst, wobei sich die Lösung sehr stark erhitzt. Diese Lösung läßt man in 520 g Phosphorsäure (s = 1,6), der o,6 g Kaliumtitanfluorid, gelöst in 2o g Wasser, zugesetzt wurde, langsam unter Rühren zulaufen. Nach beendeter Reaktion erfolgt die Zugabe von igo g calcinierter Soda ebenfalls unter ständigem Durchmischen der Reaktionsmasse. Nach dem Abkühlen wird ein festes, nicht hygroskopisches, weißes Salz erhalten, das zwecks besserer Auflösung in Wasser gemahlen und gesiebt werden kann. Beispiel 2 Zur Herstellung von i kg Vorspülsalz «,-erden 333 g Ätznatron in 150 g Wasser gelöst. In diese Lösung werden unter Umrühren 1,2 g Kaliumtitanoxalat (krist.), gelöst in 20 g Wasser, zugegeben, wobei sich ein weißer Niederschlag bildet. Danach «-erden ebenfalls unter Umrühren langsam 500 g Phosphorsäure (s = 1,71) zufließen gelassen und nach beendeter Reaktion igo g calcinierte Soda zugemischt. Nach Erkalten der Reaktionsmasse wird ein weißes, nicht hygroskopisches Salz erhalten, das zwecks besserer Auflösung noch gemahlen und gesiebt werden kann. Beispiel 3 Zur Herstellung von i kg Vorspülsalz werden 333 g Ätznatron in i5o g Wasser gelöst und eine Lösung von 0,3 g Titanylsulfat in 3 ccm 3ao/oigem Wasserstoffsuperoxyd zugegeben. Dann werden langsam unter Umrühren 6oo g Phosphorsäure vom spezifischen Gewicht 1,5 eingetragen und nach Beendigung der Reaktion noch igo g calcinierte Soda zugesetzt. Nach dem Erkalten der Reaktionsmasse wird ein weißes, kristallisiertes, nicht hygroskopisches Salz erhalten, das zwecks besserer Auflösung gemahlen und gesiebt werden kann.
  • Beispiel q.
  • Zur Herstellung von i kg Vorspülsalz werden 333 g Ätznatron in 150 g Wasser gelöst und eine Lösung von o,6 g Kaliumtitanfluorid in 2o g Wasser zugegeben. Dann werden langsam unter Umrühren 52o g Phosphorsäure vom spezifischen Gewicht 1,6 eingetragen und nach Beendigung der Reaktion noch igo g wasserfreies Kaliumcarbonat zugemischt. Nach dem Erkalten der Reaktionsmasse wird ein weißes teigiges Produkt erhalten, das sich gut in Wasser auflösen läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer titanhaltigen Dinatriumphosphatvorspüllösung für die Phosphatierung von Metallen, insbesondere Eisen und Stahl, vorzugsweise bei Raumtemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mischen konzentrierterLösungen von Ätznatron und Phosphorsäure unter Zugabe einer konzentrierten wäßrigen Lösung eines Titansalzes ein titanhaltiges Natriumphosphatsalz mit weniger als 12 Kristallwasser gewonnen wird, das, in Mengen von etwa o,5 bis 21/o gelöst, als Vorspüllösung verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspüllösung auf einen pH-Wert von 9,5 bis io eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert durch Zugabe von All;alicarbonat eingestellt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalicarbonat als wasserfreies Salz, vorzugsweise Soda, bei der Herstellung des titanhaltigen Natriumphosphatsalzes der Reaktionsmasse nach Beendigung der Reaktion zugemischt wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 3 und .I, dadurch gekennzeichnet, daß .die Menge des hinzugemischten Alkalicarbonats 25 % des herzustellenden Dinatriumphosphates, bezogen auf wasserfreies Salz, beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Titan liefernde Komponente eine konzentrierte wäßrige Lösung von Kaliumtitanfluorid, Kaliumtitanoxalat oder Titanpyrophosphat bzw. eine Lösung von Titanylsulfat in Wasserstoffsuperoxyd angewendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das titanhaltige Dinatriumphosphatsalz in Wasser gelöst und die Lösung auf 25° erwärmt wird.
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