DE439920C - Einstellhebelsperre an Rechenmaschinen - Google Patents

Einstellhebelsperre an Rechenmaschinen

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DE439920C
DE439920C DET30745D DET0030745D DE439920C DE 439920 C DE439920 C DE 439920C DE T30745 D DET30745 D DE T30745D DE T0030745 D DET0030745 D DE T0030745D DE 439920 C DE439920 C DE 439920C
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calculating machines
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lever
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Description

  • Einstellhebelsperre an Rechenmaschinen. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Einstellhebelsperre an Rechenmaschinen nach Patent 4.ä3222.
  • Jegenüber dieser Einrichtung besteht das wesentlich Neue darin, daß die kraftschlüssige Kupplung der vom Kurbelstift beeinfiußten Zwischenstange mit dem Zwischenhebel, der die Bewegung der Zwischenstange auf die Sperrstange der Einstellscheiben überträgt, durch eine zwangläufige Verbindung dieser Teile ersetzt ist. Hierdurch wird eine vollständig' zuverlässige Wirkung der Einrichtung erzielt. Die Verschiebung der Zwischenstange wird von der auf die Sperrstange wirkenden Feder übernommen. Unregelmäßigkeiten in der Wirkung können nicht eintreten.
  • Durch entsprechende Lage des Angriffspunktes der Zwischenstange an dem Zwischenhebel ist es möglich, schon durch einen geringen Hub des Kurbelstiftes eine für die Sperrung genügend große Verschiebung der Sperrwelle zu erreichen. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • 6 ist die Zwischenstange, gegen welche in bekannter Weise der nicht dargestellte Kurbelstift drückt.
  • r ist die die Sprossenräder 2 tragende Welle, 3 der zu sperrende Einstellhebel.
  • An der Seitenwand z z des Maschinengestelles ist auf einem Bolzen r2 ein Zwischenhebel 13 gelagert, an dem ein Stift 15 sitzt, gegen den die Sperrstange 4 durch die Feder 5 gedrückt wird.
  • Auf der Zwischenstange 6 sitzt ein Arm 16, der mit einem Ansatz 17 in ein Langloch 18 des Zwischenhebels 13 eingreift.
  • Wird der Kurbelstift zurückgezogen, so kann sich durch die auf die Sperrstange q. wirkende Feder 5 vermittels des Zwischenhebels 13 die mit diesem durch den Ansatz 17 zwangläufig verbundene Stange 6 verschieben.
  • Durch entsprechende Lage des Angriffspunktes 17 an dem Zwischenhebel 13 kann der Hub der Sperrstange so vergrößert werden, daß schon bei der leisesten Zugbewegung am Kurbelbolzen die Sperrstange ¢ bereits in die Sperrlage getreten ist.
  • Die Vergrößerung des Hubes der Sperrstange 4 hat den Vorteil, daß die Sperre auch dann zuverlässig wirkt, wenn Teilungsfehler in den Schlitzen der Sperrstange 4 bzw. Teilungsfehler im Abstand der Einstellringe 3 voneinander vorhanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einstellhebelsperre an Rechenmaschinen nach Patent q.23222, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kurbelstift beeinflußte Stange (6) durch einen.besonderen auf ihr befestigten Arm (z6) mit dem Hebel (i3), der die Bewegung der Stange (6) auf die Sperrstange (4) für die Einstellscheiben überträgt, zwangläufig verbunden ist.
DET30745D 1925-08-29 1925-08-29 Einstellhebelsperre an Rechenmaschinen Expired DE439920C (de)

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DE439920C true DE439920C (de) 1927-01-26

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DE (1) DE439920C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915872C (de) * 1950-04-18 1954-07-29 Robert Kling Wetzlar G M B H Sicherung fuer Sprossenrad-Rechenmaschinen

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