AT77654B - Nähmaschine zur Herstellung von Fransen. - Google Patents

Nähmaschine zur Herstellung von Fransen.

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Morris Bernhard Co
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  Nähmaschine zur Herstellung von Fransen. 



   Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zur Herstellung von Fransen, deren Nadelstange sich in bekannter Weise sowohl auf und ab als auch seitlich schwingend bewegt. Bei einer Maschine dieser Art ist gemäss der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die zur gleichzeitigen Zuführung   von zwei Fransenteilen und einem Fadenbündel oder dgl. zum Zwecke des Venmhehs diese ! : drei Teile dient. Dies geschieht in der Weise, dass das Fadenbündel abwechselnd mit jedem   Fransenteil verbunden wird, so dass beim Durchschneiden des Fadenbündels sich zwei fertige Fransen ergeben. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist eine Oberansicht der   Zuführungsvorrichtung,   welche auf der   StoSpIatte   einer Nähmaschine angebracht ist, wobei einige Teile abgebrochen gedacht sind. Fig. 2 ist eine Seitenansicht der   Zuführvorrichtmig   nach   Fig. l   in Verbindung mit einer   Nähmaschine,   die 
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   Zuführräder   für sich, Fig. 6 eine Seitenansicht dieses Rades in Verbindung mit einer Fransenschlaufe, welche um die vereinigte Haken-und Nadelplatte des   Zuführradea   herumgeschlungen ist.

   Fig. 7 ist ein   Schnitt nach/-7   in Fig. 6 durch die einander zugekehrten Ränder der Zuführräder ; Fig. 8 ist ein Querschnitt nach 8-8 in Fig. 1 durch die Vorrichtung zur Abgabe einer Schlaufe an die vereinigte   Haken-mid Nadelplatte   eines Zuführrades. Fig. 9 ist ein ähnlicher Schnitt wie der in Fig. 8 veranschaulichte, nur ist die Schlaufe auf dem Zuführungsstift etwas weiter vorgerückt ; Fig. 10 ist ein   ithnfifhcr Schnitt,   bei dem die Schlaufe bereits an die vereinigte Haken- und Nadelplatte des Zufuhrrades abgegeben ist.

   Fig. 11 zeigt einen wagerechten Schnitt durch die   rohrformige Führung für   das Fadenbündel, Fig. 12 einen senkrechten Schnitt 
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 angebracht, die unter dem Einfluss einer Feder in die Zahne des Schaltrades K eingreitt. Der Hebel   K. 2 ist durch   ein Gelenkstück N mit dem oberen Ende des Hebels NI verbunden, der mit 
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 die von einem bei   Q3 mit   dem Rahmenteil Qu drehbar gelagerten Hebel Q2 getragen wird, der durch ein   Gelenkstück JR   mit der Vorrichtung S zum seitlichen Schwingen des die   Nadelstange BI   tragenden Rahmens T verbunden ist.

   Da diese Vorrichtung S und der Rahmen T die bei Nähmaschinen dieser Art übliche Bauar. haben, ist eine eingehende Erläuterung derselben nicht nötig. Der Daumen Q ist selbstverständlich so angeordnet, dass die schwingende Bewegung der   Sadòlstange   in richtiger   übereinstimmung   mit der schrittweisen Bewegung der Zuführungs-   räder C, C1 erfolgt.   
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   knmmpn   (Fig.   1).   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur schrittweisen Zuführung von zwei mit in Abständen voneinander angeordneten Schlaufen (A2, A3) versehenen Fransenteilen (A. A1) auf beiden Seiten des Fadenbündels (A4), zum Zwecke, die Schlaufen abwechselnd auf jeder Seite des Fadenbündels zu befestigen. EMI3.5
AT77654D 1917-03-22 1917-03-22 Nähmaschine zur Herstellung von Fransen. AT77654B (de)

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