AT51192B - Arbeitszeitkontrollapparat. - Google Patents

Arbeitszeitkontrollapparat.

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AT51192B
AT51192B AT51192DA AT51192B AT 51192 B AT51192 B AT 51192B AT 51192D A AT51192D A AT 51192DA AT 51192 B AT51192 B AT 51192B
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card slot
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Continentale Bundy Ges G M B H
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Arbeitszeitkontrollapparat. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Neuerung an Arbeitszeitkontrollapparaten und anderen, bei denen der Kartentrichter, das Typenwerk oder das Farbband nebst seiner   Trag-   vorrichtung eine wechselnde Seiteneinstellung erbalten sollen, um für die unregelmässigen, von den normalen Zeitpunkten für den Arbeitsanfang   und-schluss abweichenden Zeiten,   das Bedrucken der Lohnkarten in andersfarbigem Druck oder in besonderen Rubriken vornehmen und dadurch diese aussergewöhnlichen Registrierungen hervorheben zu können. 



   Bei den bisher gebräuchlichen Apparaten dieser Art wurde diese Einstellung entweder von 
 EMI1.1 
 Benutzung des Apparates eine besondere Prüfung auf seinen richtigen Stand bzw. eine besondere Einstellung vorausgehen musste, während im letzteren Falle wohl eine selbsttätige Einstellung des Apparates für die normalen Zeitpunkte eintrat, dagegen zu unregelmässigen Zeiten, d. h. 
 EMI1.2 
 des Kartenschachtes von Hand aus auf eine Sonderrubrik der Lohnkarte und erfolgtem Drucken wieder eine selbsttätige   Zurückführung   des Schachtes erfolgt,. Dies kann beispielsweise mittels eines vom Druckwerk aus gesenkten Rastenhebels erreicht werden. der den in der   Hilfssteliuug   gesicherten Kartenschacht beim Zurückgehen wieder entsichert, damit er selbsttätig in seine   Normalstellung zurückkehren   kann.

   Indes kann der Kartenschacht bzw. der zu verstellende Gegenstand auch an einen Handkurbeltrieb angelenkt sein. bei dem eine Kurbelscheibe Einkerbungen oder Ausnehmungen für einen Sicherungshebel besitzt, bei dessen   Auslösung   erst die Kurbel selbsttätig in die Normalstellung zurückgeht. 



   Auf den Zeichnungen sind zwei entsprechende Ausführungsformen beispielsweise zur Darstellung gebracht ist, und zwar in
Fig. 1 der mit der Antriebskurbel gekuppelte Knrtenschncht in Normalstellung   schematisch   in Vorderansicht gezeigt ;
Fig. 2 ist ein zugehöriger wagerechter Schnitt und
Fig. 3 zeigt in Vorderansicht den Kartenschacht in einer Stellung zum Registrieren einer   Arbeitsunterbrechung.   
 EMI1.3 
   sta ndes,  
Fig. 5 dieselbe Ansicht mit verschobenem Kartenschacht,
Fig. 6 eine zugehörige Seitenansicht. 



   Fig. 7 die Rückansicht der Rastenscheibe auf der handkurbelwelle. 
 EMI1.4 
 

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 EMI2.1 
 Stellungen des Kartensolmchtes, bei denen   SondeHrubriken   der Lohriksrte vor die Drucktypen   getangen. Damit nun der Stift   9   nach   erfolgtem Drucken nicht in der Rast 10 bzw. 11 liegen bleibt, erfolgt nun ein selbsttätiges Anheben desselben von dem hochgehenden Druckhebel aus, worauf der   Kartenachacht   unter Einwirkung einer Zugfeder selbsttätig in die frühere Stellung zurückschnellt. 



   Diese Wirkung wird mit Hilfe eines um einen Stift 13 schwingbaren Hebels 12 erreicht, der zwei Rasten 14 und 15 besitzt und mit seinem freien Ende an den Druckhebel angeschlossen ist, damit er gemeinsam mit letzterem gesenkt werden kann. Die Rasten 14 und 15 decken sich 
 EMI2.2 
   Druckhehel zwecks   Erzeugung einer Registrierung gesenkt, so wird der Stift 9 vom Hebel 12 frei gegeben und kommt nunmehr nach Entlanggleiten auf seiner Oberfläche gegen die linke Seiten-   fläche der Rast 70 bzw. 77 zu   liegen.   Der Schacht hat   somit eine der Verschiebung der Rasten   77     bxw. 7J gegenüber den Rasten 70   und 11 entsprechende Strecke   nach   links zurückgelegt.

   Wenn 
 EMI2.3 
 nicht   normalen   Stellung des Kartenschachtes gesichert werden kann. 



   Der zur Aufnahme der in Fig. 9   veranschaulichten     Lohnkarte   18 bestimmte Kartenschacht 
 EMI2.4 
 



  An dem Schacht ist ferner seitlich eine Lenkstange 23 angeschlossen, die ebenfalls gelenkig nut einem Kurbelarm   :   verbunden ist, der lose auf   der Welle eines Laufwerkes 26   sitzt. Auf derselben Welle ist ferner eine mit Kerben oder Rasten 27   ausgestattete Scheibe 28 (Fig. 6) be-   festigt, die unter Federwirkung steht und stets bestrebt ist, sich zu drehen. Zur   Verhinderung     bzw. Regelung dieser Drehung trifft nun   die Nase oder das   hakenförmige   Ende eines Hebels 29 in eine derRasten (Fig. 4, 5,6). 



     Das Uhrwerk sowie   die Typenräder und das Farbband weisen bekannte Gesteltung auf und sind daher der Deutlichkert halber weggelassen worden. Es betätigt nun das Uhrwerk die Typenrader und steht ausserdem noch mit dem Laufwerk 26 derart in Verbindung, dass das letztere   1.   gewissen Zeiten ausgelöst wird. Es findet dann ein Anheben des Rastenhebels   29   statt, bis er 
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Claims (1)

  1. EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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