AT8192B - Typenrad-Einstellvorrichtung für Schreibmaschinen. - Google Patents

Description

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    Typenrad-Einstellvorrichtung   für Schreibmaschinen. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung au TypenradSchreibmaschinen, durch welche ein unwandelbares Einstellen der   zn   schreibenden Type 
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 stellhebel versehen werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel hiefür ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt die vordere Hälfte einer Typenrad-Schreibmaschine in der Oberansicht. Fig. 2 zeigt die Seitenansicht hiervon. Fig. 3 veranschaulicht den die Tvpeneinstellung begrenzenden Einstellhebel von oben gesehen. Fig. 4 die durch eine Hülse mit dem Einstellhebel verbundene Platte. Fig. 5   zeigt die Typenrad-Einstellvorrichtung   der Maschine in der Seitenansicht in dem   Augenblick, in welchem   eine Type in Druckstellung sich befindet. Fig. 6 zeigt die   durch     den erfolgten Anschlag des Tastenhebeis veränderte Lage   der Einstellvorrichtung 
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 seitig bei f drehbar befestigt ist. Jeder dieser Hebel kann durch den entsprechenden Tastenhebeldeinseitighochgehobenwerden. 
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   Federn l (Fig. 5) halten die Anschlagstifte k in ihrer Ruhestellung fest und be-   wirken auch ein sofortiges Zurückschnellen, wenn der entsprechende Hebel e beim Los-   lassen der zugehörigen Taste sich senkt. Den vorderen Abschluss der Anschlagstifreihe bildet ein auf der Platte h befestigter Anschlag m, welcher, ebenso wie die Stifte k, die   Begrenzung der Rechts-, bezw, Linksdrehung des Einstellhebels p bildet.   linter   dieser Ueihe Anschlagstifte   ist die   stehende Typenradwelto mit der darauf   
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   recht gerichtet ist, dann aber einen senkrecht aufsteigenden Arm bildet, der mit seinem oberen Ende, je nach dem Anheben seines wagerecht gerichteten Theils infolge der   
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 mit der daran befindlichen Hülse o,

   den Einstellhebel p und das Typenrad   8   um die   Typenradwcllo droht. Je nach dom   Anschlag eines rechts-oder linksseitig gelagerten Tastenhebels      wird der rechte oder linke Winkelhebel   zu der vorstehenden Wirkung veranlasst, bezw. die Rechts-oder Linksdrehung der Hülse o herbeigeführt. 



   Damit die Winkelhebel u und die   Tastenhebel   d nach jedem erfolgten Tastendruck wieder in'ihre Ruhelage zurückschnellen, sind an den ersteren Federn   w   befestigt (Fig. 5), während die letzteren mit federnden Führungsstiften z versehen    sind. l.   



   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtungen ist folgende : Wird ein Tastenhebel d der rechten oder linken Gruppe niedergedrückt, so hebt sich dessen hinterer Theil, wodurch gleichzeitig der rechte oder linke dazugehörige einarmige Hebel e und mit diesem der auf demselben ruhende Anschlagstift k gehoben wird.

   Gleichzeitig wird auch der auf den niedergedrückten Tastenhebeln ruhende Winkelhebel   M   aus der punktiert gezeichneten Stellung (Fig. 5) in die ausgezogen gezeichnete Stellung gebracht und dreht dadurch die Platte r mit der Hülse o, sowie den Einstellhebel p so weit um die Welle n, bis der   Einstellhebel   mit den zwei Flächen eines stufenförmigen Ansatzes des betreffenden 
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 Da der Einstellhebel p mit dem Typenrad s durch Stift t verbunden ist, so wird das letztere bei dieser   Druckstellung   so weit gedreht sein, dass die durch den Anschlagstift   k   bestimmte Type sich unmittelbar vor dem Hammer befindet.

   In dieser Stellung ist das   Typenrad   einerseits durch den Druck des Winkelhebels       auf die Platte   r nach   einer Richtung und durch den Anschlag des Einstellhebels p gegen eine Fläche des Anschlagstiftes A'in entgegengesetzter Richtung, endlich durch die Anlage der zweiten Fläche des   treppenförnugon   Ansatzes des Flügels vom Einstellhebel gegen die der Schlagwirkung des Hammers entgegenliegende Fläche des gleichen Anschlagstiftes k auch gegen eine Verschiebung in der Richtung der Hammorwirkung gesichert.

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Typenrad-Einstellvorrichtung für Schreibmaschinen, bei welcher die Dreheinstellung des Typenrades mittelst auf der Achse desselben angeordneten, während der Druckstellung nach beiden Drehrichtungen festzustellenden Einstellhebels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Einstellhebel (p) flitgelartig ausgebildet ist, dessen Flügel auf den einander zugekehrten Kanten treppenförmig abgesetzt sind und mit diesen Absätzen beim Einstellon des Typenrades (s) mit zwischen den Flügeln in der Ebene der Hammerbewegung angeordneten Einstellstiften (k) in Berührung tritt, um das eingestellte Typenrad (8) entgegen der Schlagwirkung des Hammers unwandelbar festzulegen.