DE439882C - Verfahren zum Faerben von Acetylcellulose, Acetylcelluloseseide, Acetylcellulesefilmen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Acetylcellulose, Acetylcelluloseseide, Acetylcellulesefilmen

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DE439882C
DE439882C DEC32131D DEC0032131D DE439882C DE 439882 C DE439882 C DE 439882C DE C32131 D DEC32131 D DE C32131D DE C0032131 D DEC0032131 D DE C0032131D DE 439882 C DE439882 C DE 439882C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/34Material containing ester groups
    • D06P3/40Cellulose acetate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von Acetylcellulose, Acetylcelluloseseide, Acetylceylxlölefilmen. Bisher herrschte allgemein die Ansicht, daB Kunstseide, Filme und andere Waren aus Celluloseacetaten weder direkt noch nach den üblichen Verfahren der Textilindustrie gefärbt werden können infolge der Wasserwiderstandsfähigkeit dieser Produkte.
  • Es war deshalb vorgeschlagen worden, die zu färbenden Waren aus Celluloseacetaten, wie z. B. Celluloseacetatseiden, Celluloseacetatfilme, einer vorherigen Behandlung mit verschiedenen organischen oder anorganischen Verbindungen zu unterwerfen, um ein Aufquellen des Celluloseacetats zu bewirken und so seine Aufnahmefähigkeit für den Farbstoff beim nachträglichen Färben zu steigern. Es wurde ferner auch vorgeschlagen, die Waren aus Acetylcellulose einer Behandlung mit Alkalien oder einer teilweisen Verseifung zu unterwerfen, um dadurch deren Färbung zu erleichtern. Außerdem soll es gemäß Angaben der Patentliteratur gelungen sein, Acetylcellulose mit einzelnen fertigen Farbstoffen der Anthracenreihe, wie Alizarin und Anthracenblau W. G., und der Schw efelfarbstoffgruppe,wie Primulin, zu färben oder die Färbung der Acetylcelluk.sefaser dadurch hervorzubringen, daß sie mit Aminen oder Phenolen imprägniert wurzle und mit diesen Körpern auf der Faser Entwicklerfarben erzeugt wurden.
  • Nach umfangreichen Versuchen wurde nunmehr gefunden, daß das Färben der Celluloseacetate nicht, wie bisher allgemein angenomtuen wurde, nur einen einfachen physikalischen Adsorptionsvorgang darstellt, und daß nicht nur Einzelfarbstoffe der Anthracenreihe und der Schwefelfarbstoffgruppe als fertige Farbstoffe zum Färben von Acetylcellulose in wässeriger Lösung geeignet sind, sondern daß auch gewisse billige und leicht zugängliche, lösliche oder unlösliche, direkt ziehende, saure und basische Farbstoffe der Benzol- und der Naphthalinreihe die Eigenschaft besitzen, in chemische Reaktion bzw. in Verbindung mit den Celluloseacetaten zu treten, d. h. die Acetylcellulose direkt aus wässeriger Lösung oder Suspension ohne irgendwelche Vorbehandlung zu färben, wenn diese Farbstoffe gewisse, nachstehend als wirksam bezeichnete, chemische Gruppen, wie Hy droxyl-, Amino-, Imino-, Imido-, Nitro-, Nitroso- (-N=O), Isonitroso- (=N-OH), Acidylamino- (1\T - H - CO, - Alkyl bzw. Aryl), Azo- (-N = N-) Gruppen in solchem Verhältnis bzw. in solchem Umfange enthalten, daß im Farbstoffmolekül eine oder mehrere wirksame Gruppen und keine Sulfogruppen vorhanden sind oder das Farbstoffmolekül -nur eine Sulfogruppe nebst zwei oder mehr solcher wirksamer Gruppen aufweist, so daß die wirksamen Gruppen gegenüber der Sulfogruppe zahlenmäßig vorwiegen, da nämlich gefunden würde, daß das Vorhandensein von mehr als einer Sulfogruppe im Farbstoffmolekül das Bindevermögen dieser wirksamen Gruppen mit Celluloseacetat und infolgedessen die Färbekraft des Farbstoffs abschwächt, ja sogar ganz aufzuheben vermag. Carboxylgruppen im Farbstoffmolekül scheinen in bezug auf die Wirkung der wirksamen Gruppen indifferent zu sein.
  • Das Färben kann in irgendwelcher geeigneten Weise vollzogen werden.
  • Die dem Vorhandensein von einer oder mehreren aktiven Gruppen bei Abwesenheit von Sulfogruppen oder der zahlenmäßig vorwiegenden Gegenwart von aktiven Gruppen gegenüber einer einzigen Sulfogruppe zuzuschiebende Färbekraft wird beispielsweise im nachfolgenden erläutert.
  • Monoazofarbstoffe. Der orange lösliche Farbstoff aus Diazobenzol und ß-Naphthol färbt Celluloseacetat sehr gut. Das Alizaringelb B (aus Paranitrodiazobenzol und Salicylsäure) färbt Celluloseacetat sehr gut. Seidenponceau G (aus diazotierten (3-naphthylaminmonosulfosäure und P-naphthol) färbt Cellu-.loseacetat noch gut, da die aktiven Gruppen (Azo und Hydroxyl) gegenüber der Sulfogruppe numerisch vorwiegen. Brillantorange G (aus Diazobenzol und (3-naphtholmonosulfosäure S) färbt Celluloseacetat auch gut, weil die aktiven Gruppen (Azo und Hydroxyl) zahlenmäßig vorwiegen gegenüber der Sulfogruppe.
  • Disazofarbstoff. Pyramidolbraun BG (aus tetrazotiertem Benzidin und 2 Mol. Resorcin) färbt gut.
  • Triphenylmethanfarbstoffe. Fuchsin DH (H. Schultz, Farbstofftabellen, 6. Aufl. Nr.5i2) färbt sehr gut, weil keine Sulfogruppe vorhanden ist. Chromviolett (G. S c h u 1 t z, Farbstofftabellen, 6. Aufl. Nr. 557) färbt gut, trotz der vorhandenen Carboxylgruppen.
  • Phthaleinfarbstoffe. Rhodamin G (G. Schultz, Farbstofftabellen, 6. Aufl. Nr. 572) färbt gut.
  • Azinfarbstoff, Anilinschwarz (G. Schultz, Farbstofftabellen, 6. Aufl. Nr.922) färbt sehr gut.
  • Oxazin- und Thiazinfarbstoffe. Gallocyanin DH (G. S c h u 1 t z , Farbstofftabellen, 6. Aufl. Nr. 626) färbt vortrefflich (die keine oder nur eine Sulfogruppe-enthaltenden Gallocyanine färben gut infolge ihrer zahlreichen und wirksamen Gruppen und ihrer schwachen Sulfonierung). Methylenblau B (G. Schultz, Farbstofftabellen, 6. Aufl. Nr. 659) färbt sehr gut. Brillantalizarinblau G (G. S c h u 1 t z , Farbstofftabellen, 6. Aufl. Nr. 667) färbt mäßig gut, da es eine Sulfogruppe aufweist.
  • Indulinfarbstoff. Wasserunlösliches Indulin (G. S c h u 1 t z, Farbstofftabellen, 6. Aufl. Nr. 696) färbt sehr gut in Suspension. Durch Sulfonierung löslich gemacht, zieht es schlecht. ' Im allgemeinen kann, wie hier vorerwähnt, gesagt werden, claß das Vorhandensein oder die Wirkung der wirksamen Gruppen, nämlich der Hydroxyl-, Amino-, Imino-, Imido-, Nitro-, Nitroso-, Isonitroso-, Acidylamino-und Azogruppen, in den Farbstoffen letzteren die Fähigkeit verleihen, chemisch auf Acetylcellulose zu wirken und sie direkt anzufärben, vorausgesetzt, daß keine Sulfogruppen oder nur eine Sulfogruppe bei gleichzeitigem Vorhandensein von zahlenmäßig überwiegenden wirksamen Gruppen im Farbstoffmolekül vorhanden ist. Ferner ist zu betonen, daß die Affinität und die Färbekraft mit der Zahl der wirksamen Gruppen steigt und mit dem Vorhandensein einer oder mehrerer Sulfogruppen abnimmt.
  • In bezug auf die basischen Farbstoffe ist es von Interesse zu erwähnen, daß, obschon diese Farbstoffe gewöhnlich zu ihrer Anwendung zum Färben der anderen Textilfasern in Sulfoverbindungen übergeführt werden, eine solche Einführung von Sulfogruppen in die Farbstoffe das Färben von Acetylcellulose unmöglich und unausführbar machen würde. Es wurde gefunden, daß in demselben Maße, wie die -Zahl der Sulfogruppen im Farbstoffmolekül ansteigt, die Färbekraft des Farbstoffs abnimmt, so daß, wenn z. B. ein Farbstoff färbt, wenn er nur eine Sulfogruppe neben mehreren wirksamen Gruppen enthält, derselbe nicht mehr färben kann öder schlecht färbt, wenn er mehrere Sulfogruppen enthält.
  • Bezüglich des Färbens mit basischen keine Sulfogruppen oder nur eine Sulfogruppe neben zahlenmäßig vorwiegenden wirksamen Gruppen enthaltenden Farbstoffen sei erwähnt, daß sie erfindungsgemäß vorzugsweise mit Salzen, wie Magnesiumchlorid Zinnchlorür, Zinkchlorid oder anderen ähnlichen Salzen, die mit dem Farbstoff Doppelsalze bilden können, verwendet werden. Dies hat den überraschenden, wichtigen Vorteil, daß gleichmäßige und satte licht- und waschechte Färbung erzielt werden können, was um so bemerkenswerter ist, als man allgemein der Ansicht war, daß die basischen Farbstoffe auf den Textilfasern unbeständig sind. Die Wirkung dieser Doppelsalze bildenden Salze ist komplexe Verbindungen mit dem Farbstoff und dem Celluloseacetat zu liefern. Z. B. mit Malachitgrün, das ein Zink- bzw. Magnesiumdoppelchloridvon der Forinel Cs9H79N602C17Zn bzw. C69H79N6O2C17Mg2 liefern kann, scheinen sich Verbindungen mit dem Acetylcellulosemolekül zu bilden, wovon z. B. eine durch die Formel Cs9H79NeO2C17Mg-Acetylcellulose dargestellt ist.
  • Salze, die Doppelsalze mit den basischen Farbstoffen zu bilden vermögen, können auch erfindungsgemäß mit Farbstoffen anderer Klassen als jene der basischen Farbstoffe zum Färben von Acetvlcellulose verwendet werden.
  • Zur Veranschaulichung der Ausführung der Erfindung mögen folgende Beispiele dienen. Beispiel i. 5 kg Celluloseacetatseide werden in ein wässeriges Gallocyaninbad eingebracht und darin während ungefähr io Minuten umgezogen, während die Temperatur auf 5o bis 6o° gebracht wird. Die Kunstseide wird während 1/2 Stunde bei dieser Temperatur belassen und nachher bei gewöhnlicher Temperatur in ein Essigsäure und eine aus Olivenöl und Olivenölseife gebildete Emulsion entlialtendes weiteres Bad gebracht.
  • Beispiel z.
  • 5 kg C elluloseacetatseide werden in ein wässeriges, nach dem Patent a959-1-4 leergestelltes Schaumbad, das unlösliches Indulin in Suspension enthält, gebracht. Die Temperatur wird auf ungefähr 6o° gesteigert, während man die Kunstseide im Schaumbad hält, dessen mechanische Wirkung den darin suspendierten Farbstoff in innige Berührung mit der Kunstseide bringt. Der in Suspension befindliche Farbstoff wird von der Kunstseide absorbiert, die nachher in ein weiteres Ameisensäure und eine aus Olivenöl und Olivenölseife gebildete Emulsion enthaltendes Bad bei 35° C gebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Färben von Acetylcellulose, Acetylcelluloseseide, Acetylcellulosef lmen, dadurch gekennzeichnet, daß zum direkten Färben der Acetylcellulose in einer wässerigen Farbstofflösung bzw. Farbstoffsuspension lösliche oder unlösliche, direkt färbende, saure oder basische Farbstoffe der Benzol- und Naphthalinreihe verwendet werden, die eine oder mehrere wirksame Gruppen, wie Hydrooxyl-, Amino-, Imino-, Imido-, Nitro-, itroso-, Isonitroso-, Acidylamino-, Azogruppen, und keine Sulfogruppe oder nur eine Sulfogruppe und zwei oder mehr aktive Gruppen im Molekül enthalten. z. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Färben mit nicht sulfonierten basischen Farbstoffen oder basischen monosulfonierten Farbstoffen mit zahlenmäßig überwiegenden, wirksamen Gruppen gleichzeitig Salze verwendet, die Doppelsalze rriit den genannten basischen Farbstoffen zu bilden vermögen. 3. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Patentanspruch i_, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Färben mit nicht basischen Farbstoffen mit wirksamen Gruppen gleichzeitig Salze verwendet, die Doppelsalze zu bilden vermögen.
DEC32131D 1921-10-29 1922-05-21 Verfahren zum Faerben von Acetylcellulose, Acetylcelluloseseide, Acetylcellulesefilmen Expired DE439882C (de)

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