DE700762C - Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Faeden, Filmen, Baendern, kuenstlichem Rosshaar oder aehnlichen Gebilden aus Celluloseestern oder -aethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Faeden, Filmen, Baendern, kuenstlichem Rosshaar oder aehnlichen Gebilden aus Celluloseestern oder -aethern

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DE700762C
DE700762C DE1937D0076489 DED0076489D DE700762C DE 700762 C DE700762 C DE 700762C DE 1937D0076489 DE1937D0076489 DE 1937D0076489 DE D0076489 D DED0076489 D DE D0076489D DE 700762 C DE700762 C DE 700762C
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DE
Germany
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ethers
cellulose esters
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films
ribbons
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DE1937D0076489
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English (en)
Inventor
Paul Camille Emile Ja Corbiere
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Deutsche Rhodiaceta AG
Original Assignee
Deutsche Rhodiaceta AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gefärbten Fäden, Filmen, Bändern, künstlichem- Roßhaar oder ähnlichen Gebilden aus Celluloseestern oder -äthern Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Herstellung gefärbter Gebilde aus Celluloseestern oder Celluloseäthern: Die Industrie der künstlichen Faserstoffe und der plastischen Massen hat sich während der letzten Jahre stark entwickelt, besonders im Hinblick darauf, diese Stoffe dadurch völlig gleichmäßig durchgefärbt zu erhalten, daß man den Farbstoff dem Kollodium zusetzt. In der Folge sollen die so hergestellten Gebilde als massegefärbt bezeichnet werden. Fäden, Haare, Folien, Bänder und andere Gebilde, die massegefärbt sind, zeigen eine solche Regelmäßigkeit, Echtheit und Klarheit, daß sie mehr und mehr von den Verbrauchern geschätzt werden.
  • Um solche Stoffe in der Masse durchzufärben, werden im allgemeinen die gleichen Farbstoffe benutzt, die man zum Färben verwendet, oder es werden gefärbte Pigmente oder auch Küpenfarbstoffe angewendet;- letztere auch in der Form der Estersalze ihrer Leukoderivate.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wurde ein Verfahren ausgearbeitet, nach dem Fäden, Filme, Haare, Folien, Bänder und alle die Gegenstände, die aus Celluloseestern oder -äthern hergestellt werden, mit unlöslichen Farbstoffen massegefärbt werden, die durch die Umsetzung von diazotierten echten Basen mit geeigneten Kupplungskomponenten erhalten werden. Der Ausdruck echte Base wird gebraucht, um organischen Verbindungen zu bezeichnen, die imstande sind, Farben von großer Echtheit zu erzeugen, wenn sie diazotiert urid mit Naphtholen oder Naphtholderivaten gekuppelt werden. Unter den Kupplungskomponenten, die benutzt werden können, sollen die Naphthole oder Naphtholderivate besonders genannt werden, die im Handel unter der Bezeichnung von Naphthol AS, Brenthol usw. bekannt sind. Durch eine geeignete Auswahl von Basen und Kupplungskomponenten ist es möglich, Färbungen von überaus beachtlicher Echtheit gegen Licht und g-"gen chemische Reagenzie nund ebensg, #
    gegen die Behandlung mit heißen wäßrig
    Lösungen (Kochen, Scheuern, Entschlichten
    zu erhalten.
  • Die Erfindung beruht darauf, daß man in das Material, das für die Herstellung dieser Gegenstände gebraucht wird, eine organische Verbindung einführt, aus der in einfachster Weise die Diazoniumverbindung einer echten Base herstellbar ist.
  • Unter dem Ausdruck einfachste Weise ist eine übliche Behandlung zu verstehen, die leicht durchzuführen und wirtschaftlich ist, wie z. B. Dämpfen, Behandlung in einem Alkali- oder Säurebad usw. Die Diazonium--#-erbindunL- einer echten Base kann aus ver-
    R liiedenen organischen Verbindungen leicht
    (rgestellt werden, z. B. ist es möglich, die
    bekannte Eigenschaft auszunutzen, welche im allgemeinen für die Herstellung von Aminoazobenzol benutzt wird. Hierbei geben die Diazoaminoverbindungen das Diazoniumderivat der entsprechenden Base durch die Behandlung mit Mineralsäuren (vgl. Richter-Anschütz, Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder Organische Chemie, Leipzig I935 z. Band, S. 147) entsprechend der Formel `1 itrosamine und Antidiazotate ergeben ebenfalls bei Säurebehandlung kupplungsfähige Diazoniumverbindungen (v-l. Karrer, Lehrbuch der organischen Chemie, b. Auf l., S. .IS.l.). Es sind aber auch eine Reihe von Handelsprodukten auf dem Markt (unter der Bezeichnung Rapidogen-, Cibagen-, Motnentogenfarbstoffe usw.), die imstande sind, durch ähnliche einfache Behandlungen Diazoniumderivate zu bilden. Hierzu gehören außer den bereits erwähnten Arten von Verbindungen u. a. auch die stabilisierten Diazoniumsalze, die Diazosulfonate usw.
  • Um die folgende Beschreibung zu vereinfachen, werden die verschiedenen organischen Verbindungen, die durch eine einfache Behandlung imstande sind, geeignete Diazoniumderivate zu bilden, weiterhin, wie sie auch immer beschaffen sein mögen, mit dem Sammelausdruck diazogene Verbindungen bezeichnet werden.
  • y Die Einführung der diazogenen Verbindung und der K=upplungskomponente in den zu verformenden Stofft kann zu jeder gewünschten Zeit erfolgen, bevor die gefärbten Gebilde, die man erhalten will, ihre endgültige Form bekommen haben. Man kann hierbei die Celluloseester oder Cellulo-seätlier im festen, im gelösten, im gequollenen oder peptisierten Zustand benutzen. Die Entwicklung durch Freimachen der dianotierten Base und die darauffolgende Kupplung mit der Kupplungskomponente, die Anlaß zu der Farbstoffbildung gibt, kann zu jeder gewünschten Zeit vorgenommen werden, und zwar vor, während oder nach der Zeit, in der die zti färbenden Erzeugnisse ihre endgültige Form bekommen haben. Z. B. können die diazogene Verbindung und die Kupplungskomponenten auf beliebige Art in ein Kollodium eingeführt werden, das zur Herstellung der gewünschten Gebilde benutzt werden soll, und die Entwicklung selbst kann vor der Formung, während oder nach dieser erfolgen. Ferner kann der Celluloseester oder -äther gequollen und vor der Herstellung des Kollodiums imprägniert werden mit einer Lösung der diazogenen Verbindung und der Kupplungskomponenten und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels in geeigneter Weise behandelt werden, um die Entwicklung des Farbstoffes in dem festen Material vor seiner Verwendung zu erreichen. Dieses Material kann für sich oder gemischt mit anderen Stoffen zur Herstellung der gewünschten Erzeugnisse benutzt werden, z. B. durch gemeinsames Vermahlen, Gießen, Spinnen usw.
  • Eine andere Methode zur Ausführung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man zum Auflösen der diazogenen Verbindung und der Kupplungskomponente eine Substanz benutzt, die gleichzeitig Lösungsmittel für Celluloseester oder -äther ist. Man bringt die drei Substanzen gleichzeitig so in Lösung, daß die Konzentration der diazogenen und der Kupplungskomponente möglichst relativ groß ist, und entwickelt dann die Farbe. Auf diese Art wird ein stark gefärbtes Material erhalten, das für sich oder gemischt mit farblosem Material benutzt werden kann.
  • Soll ein Lösungsmittel angewendet werden, so eignen sich zur Durchführung der Erfindung besonders organische Lösungsmittel von basischem Charakter, z. B. organische Stickstoffderivate, wie Pyridin, oder die niedrigen Amine der aliphatischen Reihe, auch Lösungsmittel, die neutral reagieren und die man entweder allein oder in Mischung mit organischen oder anorganischen Stoffen benutzt, die eine so schwachalkalische Reaktion haben.
  • Die unten angeführten Beispiele zeigen verschiedene Methoden zur praktischen Durchführung der Erfindung, doch ist diese keineswegs auf die in den Beispielen erläuterten Ausführungsformen beschränkt. Beispiel i i g einer Mischung aus dem Natriumsalz von 3-Diäthylsulfamid-5-äthoxybenzol-i-azosarkosin und der entsprechenden Menge des p-Chlororthotoluidids der 2, 3-Oxynaphthoesäure wird sorgfältig mit io g Diäthylenglykol und 5 ccm 33°/oiger Ammoniaklösung zu einer Paste ausgemacht. Die so hergestellte homogene Paste wird mit ungefähr 2o ccm Aceton verdünnt und zu einem Kollodium hinzugetan, das iooo g Cellüloseacetat und 3000 g Aceton enthält.
  • Das so erhaltene Kollodium wird gut geknetet, bis die spontane Entwicklung der Farbe hervorgerufen wird. Man wird dann finden, daß der Farbstoff sehr homogen erzeugt worden ist und daß er völlig durch die ganze Masse hindurch verteilt wurde.
  • Das sö. hergestellte Kollodium wird alsdann in der üblichen Weise benutzt zur Herstellung beliebiger Gegenstände durch Gießen, Formen oder Spinnen. Die entstandenen Gegenstände sind völlig mit einer leuchtendrosa darbe durchgefärbt, die eine sehr beachtliche Echtheit gegenüber Licht und Seifenbädern hat. Beispiel 2 -Ein acetonlösliches Celluloseacetat wird mit einer quellenden Flüssigkeit behandelt, die durch kaltes Lösen von Zoo g einer Mischung aus 4-Benzoylamino-2, 5-diäthoxybenzol-i-azo (Piperidin-3-natriumsulfonat) und einer entsprechenden Menge des Orthotoluidids der 2, 3-Hydroxyanthracencarbonsäure in 320 g Pyridin und 480 g 33°/oiger Ammoniaklösung und Filtration der Lösung erhalten worden ist.
  • Das so behandelte Celluloseacetat ist stark gequollen, so daß die diazogene Verbindung und die Kupplungskomponente zu einem erheblichen Grade eindringen. Das so behandelte Celluloseacetat wird zentrifugiert und an der Luft getrocknet, dann wird es 2 Minuten lang bei 9o° in einem Bad behandelt, das Je Liter i o g Essigsäure, 59 Schwefelsäure und :2o g Natriumsulfat enthält, alsdann gespült und getrocknet. io g dieses Celluloseacetates werden alsdann zusammen mit 99o g unbehandeltem Celluloseacetat in Aceton gelöst. .Das erhaltene Kollodium kann für die Herstellung von Fäden, Filmen, Haaren und allen massegefärbten Stoffen benutzt werden, es hat selbst in alkalischer Lösung eine grünblaue Farbe von vollkommener Echtheit gegen Kochen.
  • Beispiel 3 io g einer Mischung, enthaltend eine alkalibeständige Verbindung (hergestellt dadurch, daß man die Lösung der Diazoverbindung von i-Amino,q.-benzoylamino-2, 5-diäthoxybenzol mit Natriumsulfanilat bei Gegenwart von Natriumphthalat reagieren läßt), und eine entsprechende Menge des Orthonaphthalids der 2, 3-Oxynaphthoesäure, 25o g Pyridin und 20 g acetonlösliches Celluloseacetat werden miteinander gemischt, bis ein homogenes Kollodium entstanden ist.
  • Dieses Kollodium wird dann unter heftigem Rühren in 51 eines Bades von 9o° gefällt, das je Liter 2o g Essigsäure enthält. So wird in einem einzigen Arbeitsgang eine tief durchgefärbte Masse erhalten. Durch inniges Vermischen von 5 g dieser Masse mit ioo g ungefärbtem Celluloseacetat kann man auf den üblichen Wegen des Mahlens, Formens, Spinnens usw. Fäden, Filme und andere massegefärbte Gegenstände von einer blauvioletten Farbe bekommen. Die Farbe ist selbst im alkalischen Medium völlig echt gegen Licht und Kochen.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRUCFI: Verfahren zur Herstellung von gefärbten Fäden, Filmen, Bändern, künstlichem Roßhaar oder ähnlichen Gebilden aus Celluloseestern oder -äthern, dadurch gekennzeichnet, daß man Celluloseester oder -äther verwendet, denen im gelösten, peptisierten, gequollenen oder festen Zustand in einer beliebigen Stufe vor ihrer Verformung Diazoaminoverbindungen, stabilisierte Dia-zoniumsalze, Antidiazotate, Nitrosamine oder Diazosulfonate und Kupplungskomponenten zugesetzt worden sind, die sich durch eine einfache Behandlung zu besonders echten Azofarbstoffen entwickeln lassen.
DE1937D0076489 1936-12-11 1937-11-03 Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Faeden, Filmen, Baendern, kuenstlichem Rosshaar oder aehnlichen Gebilden aus Celluloseestern oder -aethern Expired DE700762C (de)

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DE1937D0076489 Expired DE700762C (de) 1936-12-11 1937-11-03 Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Faeden, Filmen, Baendern, kuenstlichem Rosshaar oder aehnlichen Gebilden aus Celluloseestern oder -aethern

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