DE952932C - Verfahren zum Faerben von Baendern oder Faeden aus Viskose - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Baendern oder Faeden aus Viskose

Info

Publication number
DE952932C
DE952932C DEM16919A DEM0016919A DE952932C DE 952932 C DE952932 C DE 952932C DE M16919 A DEM16919 A DE M16919A DE M0016919 A DEM0016919 A DE M0016919A DE 952932 C DE952932 C DE 952932C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
viscose
weight
parts
cellulose ether
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM16919A
Other languages
English (en)
Inventor
Marie Henri Agulhon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuhlmann SA
Original Assignee
Kuhlmann SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuhlmann SA filed Critical Kuhlmann SA
Application granted granted Critical
Publication of DE952932C publication Critical patent/DE952932C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath
    • D01F2/12Addition of delustering agents to the spinning solution
    • D01F2/14Addition of pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • C08L1/22Cellulose xanthate
    • C08L1/24Viscose

Description

  • Verfahren zum Färben von Bändern oder Fäden aus Viskose Zusatz zum P'atent 916459 Das Hauptpatent 9I6 459 betrifft ein Verfahren zum Anfärben von Fäden oder Bändern aus Cellulose, wonach in die anzufärbende Viskose unmittelbar vor dem Verspinnen eine konzentrierte Pigmentsuspension in einer Lösung eines Cellulose äthers eines Polyalkohols, wie beispielsweise Glycol- oder Propylglycolcellulose, in verdünnter Natronlauge eingebracht wird, und zwar in Konzentrationen von etwa 3 bis 6 °/o Celluloseäther und etwa 5 bis ioO/o Natriumhydroxyd. Die Einverleibung solcher Suspensionen in die Viskose ändert die Eigenschaften derselben nicht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man außergewöhnlich feine Pigmentsuspensionen in der oben be schriebenen Celluloseätherlösung unter außerordentlich günstigen Bedingungen erhalten kann, wenn man den Celluloseäther einfärbt, bevor man ihn der Natronlaugie zugibt.
  • Es ist zwar schon ein Verfahren bekanntgeworden, wonach eine möglichst feine Verteilung der Pigmentteilchen in der Viskose dadurch erzielt wird, daß man die Pigmentteilchen mit einem wasserlöslichen Dispersionsmittel, gegebenenfulls unter Verwendung einer kleinen Flüssigkeitsmenge, durch intensive mechanische Bearbeitung in eine knet- und walzfähige plastische Masse überführt.
  • Hierbei wird infolge der auftretenden inneren Reibung in der zähen Knet- und Walzmasse eine feine Verteilung der Pigmentteilchen erreicht und jedes Pigmentteilchen von einer Haut wies wasserlöslichen Dispersionsmittels umgeben. Werden diese Zubereitungen in die wäßrige Spinnlösung eingebracht, so geht das Dispersionsmittel in Lösung, und man erhält eine Pigmentsuspension in der Spinnlösung.
  • Nach der Erfindung fallen dagegen die Knet-und Walzv-orgänge, die das vorbekannte Verfahren sehr umständlich machen, ganz weg. Desgleichen wird auch die Verwendung eines Dispersionsmittels überflüssig, da sich schon beim Lösen des eingefärbten Celluloseäthers in verdünnter Natronlauge eine sehr feinteilige Pigmentsuspension bildet, die sich praktisch wie eine kolloidale Lösung verhält, sich leicht filtrieren läßt und nicht die Spinndüse verstopft. Diese Pigmentsuspension wird der anzufärbenden Viskose unmittelbar vor dem Verspinnen zugesetzt.
  • Die erfindungsgemäß zuerst vorzunehmendeEinfärbung des Celluloseäthers kann mit Hilfe von Küpenfarbstoffen, beispielsweise der Anthrachinon-oder -Indigoreihe, in der beim Färben von Rohbaumwolle üblichen Weise durchgeführt werden.
  • Zu diesem Zweck wird der gebildete Celluloseäther beim Verlassen des Reaktionsgefäßes, in dem die Kondensation zwischen dem Epoxyalkanen und der Alkalicellulose stattgefunden hat, zur Entfernung des überschüssigen Alkalis lediglich mit bicarbonathaltigem Wasser und anschließend mit Wasser gewaschen. Die feuchte oder bei Temperaturen unterhalb von 600 getrocknete Masse stellt den gereinigten Celluloseäther dar. Diesen Celluloseäther bringt man in einen Reduktionsbottich (der beispielsweise Hydrosulfit oder irgendein anderes bekanntes Reduktionsmittel enthält) mit dem gewünschten Farbstoff ein und führt die Färbung unter den beim Färben von Baumwolle oder irgendeiner Rohzellwolle üblichen Temperatur- und Badbedingungen durch. Das gefärbte Gut wird aus der Küpe herausgenommen, reoxydiert und gewaschen, wobei ein mit dem Küpenfarbstoff gefärbter Celluloseäther erhalten wird.
  • Dabei muß man lediglich darauf achten, daß die Färbung nicht in Gegenwart einer sehr großen Natriumhydroxydmenge durchgeführt wird, da sonst der Celluloseäther gelatinieren-könnte.
  • Nach dem Anfärben ist der Celluloseäther -selbst nach dem Trocknen - noch immer in verdünnter Natronlauge löslich, und die Lösung bildet mit dem entsprechenden Küpenfarbstoff dabei eine so feine Suspension, daß sie sich praktisch wie eine kollodiale Lösung verhält. Diese Lösung läßt sich leicht filtrieren und verstopft nicht die Spinndüsen.
  • Sodann fügt man die gefärbte Celluloseätherlösung nach Einstellung auf die vorgeschriebene Äther- und Ntatronlaugekonzentration der Viskosemasse zu, und zwar vor der Verformung zu Fäden oder Bändern und vermischt alles sorgfältig.
  • Die bestimmte Farbmenge, die schließlich auf der Cellulosefaser fixiert werden soll, hängt von der Affinität des Celluloseäthers zum Küpenfarbstoff ab; da die Celluloseäthermenge, die in die Viskose eingeführt werden kann, begrenzt ist, kann die Farbintensität, die auf der Faser erreicht wird, einen gewissen Wert nicht übersteigen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist also da wirklich mit Vorteil anwendbar, wo es sich um die Färbung von Viskosemassen in verhältnismäßig hellen Farbtönen handelt. Es bietet bei der Erzeugung dieser Farbtöne bedeutende Vorteile, wie leichte Filtrierbarkeit und Verspinnbarkeit, und als deren Folge die Erzielung sehr gleichmäßiger Färbungen.
  • Zuerst vorzunehmende Einfärbung von Celluloseäthern kann man auch mit Hilfe von unlöslichen Azofarbstoffen, die auf der Faser entwickelt werden, unter Bedingungen, wie sie beim Färben von Baumwolle üblich sind, durchführen.
  • Zu diesem Zweck fixiert man zunächst in schwach alkalischem Medium lauf dem Celluloseäther eine Verbindung der Naphtholreihe und entwickelt anschließend mit Hilfe einer diazotierten Base den Farbstoff.
  • Es ist bekannt, daß die auf diese Weise erhaltenen Farbstoffe hinsichtlich ihrer Beständigkeit gegenüber Licht und Chemikalien den Anthrachinonfarbstoffen gleichzusetzen sind.
  • Die in der Weise angefärbten Celluloseäther, wie beispielsweise Glycol- oder Propylglycolcellulose, bleiben auch weiterhin in verdünnter Natronlauge löslich, und die auf der fibrösen Form des Celluloseäthers fixierten Farbstoffe analog den Anthrachinonfarbstoffen bilden in der Lösung eine außerordentlich feine Suspension, die sich wie eine kolloidale Lösung verhält.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die angegebenen Farbstoffe beschränkt. Vielmehr können auch andere Farbstoffe in die Cellulose eingearbeitet werden.
  • Beispiel I Man stellt aus 30 Gewichtsteilen Orange Solsnthren N. 4. J., (N. I276 der Schultz-Tabelle, 7. Auflage), 500 Gewichtsteilen Wasser und den notwendigen Mengen an Natriumhydroxyd und Natriumhydrosulfit bei einer Temperatur von 50 bis 600 eine Mutterküpe her.
  • Weiterhin stellt man aus IOOO Gewichtsteilen getrocknetem Celluloseäther und IOOOQ Gewichtsteilen heißen Wassers eine Suspension her, die man so lange rührt, bis die zu dispergierende Verbindung und die Agglomerate, die dem Durchdringen des Farbstoffes hinderlich würden, vollkommen durchfeuchtet sind.
  • Diesem Farbbad wird etwas Natriumhydrosulfit und Natriumhydroxyd zugefügt und anschließend unter Rühren und Erwärmen auf 500 die Mutterküpe zugegeben. Man färbt 5/4 Stunden, fügt 5Q dann 20 g Kochsalz pro Liter hinzu und erhöht die Temperatur auf 600. Die Alkalität und das Reduktionsvermögen des Reaktionsmediums werden dadurch aufrechterhlalten, daß während des Färbe- prozesses die notwendigen Natriumhydrosulfitmengen zugegeben werden. Dabei soll jedoch, um ein Gelatinieren des faserförmigen Celluloseäthers zu vermeiden, der p-Wert von 9,5 nicht überschritten werden.
  • Man wäscht das Verfahrensprodukt zur Entfernung der Elektrolyte und Reoxydation der Farbe ausgiebig mit Wasser und trocknet es anschließend an der Luft.
  • Das Produkt wird zur Herstellung natriumhydroxydhaltiger- Lösungen verwendet, mit denen die Viskose nach dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren gefärbt wird. In diesen Lösungen liegt, die Farbstoffkomponente in nahezu kolloidalem Zustand vor.
  • Nach dem gleichen Verfahren können Ather mit allen Küpenfarbstoffen der Anthrachinon- und Indigoreihe angefärbt werden. Bei der Herstellung der Küpe und bei der Färbung müssen lediglich die veränderten Temperaturen beachtet werden, die vom Hersteller des Farbstoffes angegeben sind.
  • Beispiel 2 5 Gewichtsteile Naphthazol NRL (Kondensationsprodukt von p-Anisidin mit ,ß-Cxynaphfflolsäure) werden in 5 Gewichtsteilen Alkohol, 2,5 Gewichtsteilen Natronlauge (360 Be) und 10 Gewichtsteilen Wasser gelöst und diese Lösung mit Wasser, das die notwendige Menge Natriumhydroxyd enthält, um das Naphthazol in Lösung zu halten, auf 750 Gewichtsteile verdünnt.
  • Dieser Lösung gibt man 200 Gewichtsteile feuchter Propylglycolcellulose, die in der oben beschriebenen Weise gereinigt worden ist, zu, was etwa 50 Gewichtsteilen trockenen Produktes entspricht, und rührt t/2 Stunde, um den Äther gut in der Flüssigkeit zu verteilen. Der Äther liegt in faseriger Form vor, da er in der angewandten schwachen Natronlauge nicht löslich ist. Er absorbiert das Naphthazol in gleicher Weise wie Rohbaumwolle.
  • Danach trocknet man das Zwischenprodukt an der Luft und wäscht es dreimal mit je 506 Gewichtsteilen Wasser, in dem 50 GewichtsteiLe Kochsalz gelöst sind, womit das nicht auf der fibfösen Form des Celluloseäthers fixierte Naphthazol sausgesalzen werden soll. Anschließend entwickelt man auf dem so grundierten Celluloseäther den Farbstoff mit einer Diazobase, die wie folgt hergestellt wird: 2,5 Gewichtsteile der Base Orange NJS (N. 49 A der 2. Ergänzung der Schultz-Tabelle von I939) löst man in 5 Gewichtsteilen Wasser und 3 Gewichtsteilen Salzsäure von 20D Be und verdünnt mit 50 Gewichtsteilen Wasser. Die auf dieseWeise erhaltene Lösung diazotiert man bei einer Temperatur unterhalb von 100 mit I,I8 Gewichtsteilten Natriumnitrit, das in 50 Gewichtsteilen Wasser gelöst ist. Nach 1/4stündiger Diazotierung neutralisiert man mit einer Lösung von 2,5 Gewichtsteilen Natriumacetat in IO Gewichtsteilen Wasser und gibt danach 0,8 Gewichtsteile Eisessig hinzu.
  • Diese Diazolösung wird mit Wasser auf 800 Gewichtsteile aufgefüllt und sodann der mit dem Naphthazol grundierte Celluloseäther hinzugegeben.
  • Augenblicklich entwickelt sich eine schöne rote Farbe. Man rührt einen Augenblick, damit sich der Ather in der Diazolösung gut verteilt. Dann wird das gefärbte Produkt gründlich mit Eiswasser und anschließend mit heißem Wasser gewaschen und in der Zentrifuge luftgetrocknet.
  • Auf diese Weise wird ein Celluloseäther gewonnen, der in einem Farbton gefärbt ist, der allen physikalischen oder chemischen Mitteln gegenüber außerordentlich beständig ist, und welcher, wie schon gesagt, in verdünnter Natronlauge eine nahezu kolloidal wirkendeFarbstoffsuspension liefert. Diese Suspension wird man der Viskose vor dem Verspinnen zugeben und auf Fäden, Bänder oder Filme verarbeiten, die in sehr beständigen Farben gefärbt sind, welche ohne Veränderung alle auf das Verspinnen folgenden und zur Herstellung von Fäden, Bändern oder Filmen aus Viskose notwendigen Behandlungen überstehen.
  • Das Verfahren kann auf alle Derivate des Naphthazols angewandt werden, die auf den Cellulosefasern haften und mit allen in -Frage kommenden Diazobasen- kuppeln. Man hat lediglich unter den zahlreichen handelsmäß ig hergestellten Produkten diejenigen auszuwählen, die Farben gewünschter Widerstandsfähigkeit bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von pigmentierten Fäden oder Bändern aus Viskose gemäß Patent 9I6 459, dadurch gékennzeichnet, daß man einen mit vorzugsweise Küpen- oder unlöslichenAzofarbstoffen eingefärbten faserförmigen Celluloseäther eines Polyalkohols in verdünnter Natronlauge suspendiert und sodann der Viskose vor dem üblichen Verformen einverleibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 398.
DEM16919A 1952-07-23 1953-01-08 Verfahren zum Faerben von Baendern oder Faeden aus Viskose Expired DE952932C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR952932X 1952-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952932C true DE952932C (de) 1956-11-22

Family

ID=9486813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM16919A Expired DE952932C (de) 1952-07-23 1953-01-08 Verfahren zum Faerben von Baendern oder Faeden aus Viskose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE952932C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743398C (de) * 1937-11-25 1943-12-24 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von pigmenthaltigen Kunstfasern und -faeden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743398C (de) * 1937-11-25 1943-12-24 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von pigmenthaltigen Kunstfasern und -faeden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE952932C (de) Verfahren zum Faerben von Baendern oder Faeden aus Viskose
DE1031758B (de) Faerbeverfahren fuer aromatische Polyester
DEM0016919MA (de)
DE1644261C3 (de) Disazofarbstoff und Verfahren zum Färben von Polyesterfasern mit diesem Disazofarbstoff
AT205654B (de) Verfahren zur Herstellung gefärbter Gebilde, insbesondere Fasern und Folien, aus Viskose
DE742325C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE853155C (de) Verfahren zum Faerben von Celluloseestern oder diesen sich faerberisch aehnlich verhaltenden Erzeugnissen
US3249450A (en) Coloring of regenerated cellulose
DE1019416B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE702278C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Celluloseestern und -aethern jeder Verformungsart
DE556477C (de) Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffen
DE638303C (de) Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Cellulosederivaten
DE966067C (de) Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Gebilden aus regenerierter Cellulose
DE865137C (de) Verfahren zum Faerben von Celluloseacetat mit Leukoschwefelsaeure-estern von Kuepenfarbstoffen
DE1021105B (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserunloeslichen Monoazofarbstoffes
DE737323C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Stilbenreihe
DE567845C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern von Verbindungen des Anthranoltyps
DE2601208A1 (de) Faerbeverfahren
DE643995C (de) Verfahren zur Herstellung von matter Kunstseide aus Cellulose- oder Cellulosederivatloesungen
DE637829C (de) Verfahren zur Herstellung von gefaerbten kuenstlichen Gebilden aus Celluloseestern
DE700762C (de) Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Faeden, Filmen, Baendern, kuenstlichem Rosshaar oder aehnlichen Gebilden aus Celluloseestern oder -aethern
DE963458C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE894888C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1745802C (de) Verfahren zur Herstellung transparent gefärbter Formkörper auf Basis regenerier ter Cellulose mit organischen in Wasser schwerlöslichen Farbstoffen
DE1125099B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen