DE745751C - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Celluloseestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf CelluloseesternInfo
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155758
Bisher wurden Azofarbstoffe auf Acetatkunstseide in der Regel so hergestellt, daß
man eine diazotierbare Base, die Affinität zur Faser besitzt, in einem Bade auf die Faser
ziehen ließ, die Base auf der Faser in einem· anderen Bade diazotierte und schließlich
den Azofarbstoff in einem dritten Bade mit einer geeigneten Azokomponente entwickelte.
Es wurde nun gefunden, daß Celluloseester, ζ. B. Celluloseacetat, -formiat, -propionat
oder -butyrat, in Form von Fasern, Garn, Wirk- oder Webwaren, Affinität für eine Reihe von Diazoimino- oder Triazenverbindungen
besitzen, die durch Säurebehandlung Diazoniumverbindungen liefern und deshalb
die Herstellung von Azofarbstoffen auf den Cellulosederivaten ermöglichen.
Zu diesem Zweck wird die Ware mit einer wäßrigen, neutralen oder schwach alkalischen
Lösung oder Aufschwemmung einer Diazoimino- oder Triazenverbindung behandelt,
die in bekannter Weise durch Umsetzen eines diazotierten, primären aromatischen Amins
ohne wasserlöslichmachende Gruppen mit einem sekundären aliphatischen Amin, das
OH-Gruppen, aber keine Sulfonsäure- oder
Carbonsäuregruppen enthalten kann, mit Ausnahme von sekundären, aliphatischen Aminen,
die mehr als zwei Äthenoxygruppen enthalten, oder mit Cyanamid, Cyanamidcarbonsäure
oder cycloaliphatischen Stickstoffbasen erhalten werden (vgl. die Patentschriften
525 399 und 526 879, die französische Patentschrift 777401 und die britische Patentschrift
429618). Die Ware wird gleichzeitig oder
anschließend mit einer Azokomponente behandelt. Dann wird der Farbstoff in einem
säurehaltigen, wäßrigen Bade, welches erforderlichenfalls die Azokomponente enthalten
kann, auf der Faser entwickelt.
Bei der Durchführung des Verfahrens ist es vorteilhaft, die Diazoamino- oder Triazenverbindungen
im Gemisch mit geeigneten Verteilungsmitteln, beispielsweise Türkisch- +5
rotöl oder einem Salz des Kondensationsproduktes von Naphthalinsulfonsäure mit Formaldehyd,
anzuwenden, um eine bessere Verteilung im Behandlungsbade zu bewirken.
Wird eine Diazoimino- oder Triazenver- so
bindung und eine Azokomponente gleichzeitig auf die Faser gebracht, so ist es notwendig,
daß die Azokomponente Affinität zu dem Celluloseester aufweist. Derartige Verbindungen
sind solche, die keine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen enthalten wie die Arylamide der 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure.
Bei dem vorliegenden Verfahren sind also nur noch zwei Bäder zur Entwicklung des
Azofarbstoffes erforderlich. Dadurch wird gegenüber den üblichen Verfahren nicht nur
wesentlich an Zeit und Arbeit gespart, sondern auch durch die Ausschaltung eines Arbeitsganges
die Möglichkeit verringert, daß die wertvolle Kunstseide beschädigt werden kann. Außerdem werden tiefere Färbungen
erhalten.
Aus den obenerwähnten Patentschriften ist es zwar bekannt, zur Herstellung von Eisfarben
auf Textilstoffen die vorher genannten
ίο Gruppen von Diazoiminoverbindungen oder
Triazenverbindungen anzuwenden. ' Jedoch ist diesen Patentschriften nicht zu entnehmen,
daß auch Celluloseester gefärbt werden können.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren. Die Teile sind Gewichtsteile.
Die aus diazotierten! Anilin und Piperidin
(s. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. S, 1875, S. 893)" hergestellte
ölige Triazem'erbindung wird mit 20 Gewichtsprozent Türkischrotöl, das mit Natriumcarbonat
neutralisiert worden ist und 50 °/„ Wasser enthält, innig gemischt. Die dabei
entstehende Paste wird sofort in heißem Wasser von 8o° C fein verteilt.
Aus 32 Teilen dieser Paste wird durch Zusatz von 2 Teilen Natriumcarbonat und 3 000
Teilen Wasser ein Färbebad hergestellt. In dieses Bad werden bei Zimmertemperatur
100 Teile Acetatkunstseide eingebracht. Dann wird die Temperatur allmählich auf 500 C erhöht
und 3/4 Stunden lang gehalten. Die Färbung
wird in einem Bade, das 3000 Teile Wasser, 5 Teile 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure,
die aus ihrem Natriumsalz mit Essigsäure freigemacht worden ist, und 10 Teile
3o%iger Essigsäure enthält, bei 850 C 1Z2 Stunde lang entwickelt. Die rot gefärbte
Acetatkunstseide wird dann gewaschen und getrocknet.
3,5 Teile der aus diazotiertem i-Amino-
♦5 2-methyl-4-chlorbenzol und Diäthanolamin hergesfellten Diazoaminoverbindung werden
mit 1,75 Teilen Türkischrotöl, das mit Natriumcarbonat neutralisiert wurde und 50 °/0
Wasser enthält, zu einer Paste angerührt.
Die Paste wird in eine Lösung von S Teilen Trinatriumphosphat und 20 Teilen Natriumchlorid
in 3000 Teilen Wasser eingetragen. In diesem Bade werden 100 Teile Acetatkunstseide
in der im Beispiel 4 angegebenen Weise behandelt.
Die so behandelte Acetatkunstseide wird in einem Bade von 800C, das 6 Teile 5o°/0ige
Essigsäure und 6 Teile einer 25°/0igen Paste von 4-oleylamino-i-methoxybenzol-2-sulfonsaurem
Natrium in 3000 Teilen Wasser enthält, worin sich 2 Teile 2', 3'-Oxynaphthoylaminobenzol,
gemischt mit 7,5 Teilen einer io°/0igen Leimlösung, befinden, 1Z3 Stunde behandelt
und dann gut gespült. Man erhält eine klare, scharlachrote Färbung.
Die Triazenverbindung aus diazotiertem 4, 4'-Diamino-2-methyl-5-methoxy-1, i'-azobenzol
und Diäthanolamin wird in der Kugelmühle mit 50 Teilen einer 5o°/0igen Lösung
des Natriumsalzes des Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd
gemahlen. Die entstehende Paste wird getrocknet und sorgfältig gemahlen.
2,1 Teile dieses Pulvers werden in eine Lösung von 2 Teilen Natriumcarbonat in
5000 Teilen Wasser eingerührt. In dieses Bad geht man mit 100 Teilen Acetatkunstseide
ein, hält 1 Stunde lang bei einer Temperatur von 80 bis 85 ° C, spült mit kaltem Wasser
und entwickelt 1J2 Stunde in einem Bade, das
in 5000 Teilen Wasser 5 Teile 2-0xynaphthalin-3-carbonsäure und 10 Teile 30% ige
Essigsäure enthält.
Es entsteht eine blaue Färbung.
Die Triazenverbindung aus 282 Teilen diazotiertem i-Amino-2-methyl-4-chlorbenzol
und 172 Teilen Diäthanolamin wird mit Wasser zu einer Paste verrührt.
Die Paste wird mit 1500 Teilen einer
5o°/0igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes
des Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd gemischt, und das Gemisch wird in der. Kugelmühle
2 Stunden lang gemahlen. Die so erhaltene Paste wird bei 500C getrocknet und zu
einem sehr feinen Pulver gemahlen. Dieses >oo
Pulver verteilt sich schnell in kaltem Wasser und löst sich in warmem Wasser klar auf.
3,5 Teile dieses Pulvers werden mit 1,75 Teilen 50°/Oigem, mit Natriumcarbonat
behandeltem Türkischrotöl zu einer Paste verrührt und 35 Teile Wasser von 600C hinzugefügt.
2 Teile i-(2', 3'-Oxynaphtholamino)-4-chlor-2-methylbenzol
werden mit 0,33 Teilen der Natriumsalze von Schwefelsäureestern der no
Alkohole, die bei der Verseifung von Spermöl entstehen, zu einer Paste verrührt, und
diese Paste wird mit 20 Teilen Wasser von 400C verdünnt. Diese Flüssigkeit wird zu
einer Lösung von 6 Teilen Trinatriumphosphat und 10 Teilen Natriumchlorid in
3000 Teilen Wasser von 400C gegeben. In diesem Bade werden 100 Teile Acetatkunstseide
zunächst 1J4 Stunde lang unter Erhöhung
der Temperatur auf 800C und dann noch
'/4 Stunden bei dieser Temperatur behandelt.
Die fast farblose Ware wird dann in kaltem
Wasser gut gespült und in einer Lösung von 60 Teilen 5o°/0iger Essigsäure in 3000 Teilen
Wasser bei 800C 1J2 Stunde lang behandelt
und in kaltem oder 400C warmem Wasser
gut gespült. Es wird dann in einem Bade, welches 3 Teile Seifenflocken auf 1000 Teile
Wasser enthält, und zwar nichtmattierte Acetatkunstseide */2 Stunde bei 800C und mattierte
Acetatkunstseide bei 95 bis 98 ° C, geseift.
Es entsteht eine bläulichrote Färbung von sehr guter Waschechtheit.
Die aus 30 Teilen diazotierten! i-Amino-4-benzoylamino-2,5-diäthoxybenzol
und 11,5 Teilen Diäthanolamin hergestellte Triazenverbindung
wird in der Kugelmühle 3 Stunden mit 40 Teilen des Kondensationsproduktes
aus naphthalinsulfonsaurem Natrium und Formaldehyd, 100 Teilen Wasser und 20 Teilen
einer 25°/oigen Paste von "4-oIeylamino-·
ι - methoxybenzol - 2 - sulfonsaurem Natrium
vermählen. Das Gemisch wird bei 500 C getrocknet
und nochmals fein gemahlen, wobei ein leicht in Wasser verteilbares Pulver entsteht.
3,5 Teile dieses Pulvers werden mit 1,75 Teilen 5o°/0igem, mit Natriumcarbonat
behandeltem Türkischrötöl vermählen, und die entstandene Paste wird mit 35 Teilen Wasser
von 600C verdünnt. Weiterhin werden
ι Teil 2', 3'-OxynaphthoyIaminobenzol sowie
0,15 Teile des Natriumsalzes der Schwefelsäureester der bei der Verseifung von Spermöl
entstehenden Alkohole zu einer Paste verrührt, die man mit 10 Teilen Wasser von
600C verdünnt.
Darauf gibt man die Diazoiminoverbindung und die Azokomponente in den Färbekessel
ein, der 2,4 Teile Natriumcarbonat und 10 Teile Natriumchlorid in 3000 Teilen Wasser
von 400C enthält. 100 Teile Acetatkunstseidengarn
werden in dieser Lösung in der im Beispiel 4 angegebenen Weise behandelt und gefärbt. Es entsteht eine grünlichblaue Färbung von guten Echtheitseigen-
schäften.
3)5 Teile der aus diazotierten! i-Amino-2,
5-dichlorbenzol und Cyanamidcarbonsäure (vgl. Patentschrift 615 846) hergestellten
Triazenverbindung werden mit 1,75 Teilen
Türkischrötöl, das mit Natriumcarbonat neutralisiert wurde und 50 °/0 Wasser enthält, zu
einer Paste angerührt. Diese Paste wird mit 35 Teilen Wasser von 600C verdünnt.
5 Teile i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-4-chlorbenzoI
werden mit 2,5 Teilen einer 33°/oi&en wäßrigen Paste des Natriumsalzes
der Schwefelsäureester der Alkohole, die durch Sulfonieren von Spermöl entstehen,
verrührt. Die Masse wird dann mit "50 Teilen Wasser von 600C verdünnt und
zusammen mit der aus dem Triazen erhaltenen Paste in eine Lösung von 6 Teilen Trinatriumphosphat
und 30 Teilen Natriumchlorid in 3000 Teilen Wasser von 400C gegeben.
Die Weiterbehandlung und das Färben erfolgt in der im Beispiel 4 angegebenen Weise.
Es entsteht eine Orangefärbung von guter Echtheit.
In der folgenden Zusammenstellung sind weitere Beispiele enthalten.
Diazotierte Base
umgesetzt mit
Azokomponente
Färbung
8.
i-Amino-4=chlor-2-methylbenzoi
ι -Amina-4-benzoyIamino-2, 5-diäthoxybenzol
9. Anilin
ι -Amina-4-benzoyIamino-2, 5-diäthoxybenzol
9. Anilin
10. i-Amino-4-chlor-2-methylbenzol
11. - i-Amino-3-chlor-
2-methylbenzol
12. i-Amino-5-chlor-2-methylbenzol
13. i-Armno-5-nitro-2-methoxybenzol
14. ι -Amino-4-benzoylamino-2,
5-diäthoxybenzol
15. 4, 4'-Diamino-3,3'-dimethoxydiphenyl
Diäthanolamin
4,4'-Diacetoacetylamino-2,2'-dimethyldiphenyl
i-(2'-Oxyanthracen-3-carboylamino) -2-methylbenzol
2',3'-Oxynaphthoylaminobenzol
2-Oxynaphthalin
2-Oxynaphthalin
i-(2', s'-Oxynaphthoylamino)-3-nitrobenzol
desgl.
desgl.
2',3'-0xynaphthoylaminobenzol
4, 4'-Diacetoacetylamino-2,2/-dimethyldiphenyl
klar grünlich-
klar bläulichgrün
scharlachrot
klar rötlichorange
gelblichrot
rot
klar bläulichrot
klar rötlichblau
klar rötlichblau
tief goldgelb
Diazotierte Base | umgesetzt mit | Azokomponente | Färbung | |
16. i-Aminonaphtlialin | Diäthanolamin | i-(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | schwach bordo | |
5 | 3-nitrobenzol | rot | ||
17. ι -Amino-3-benzoylamino- | - | i-(2', 3'-0xynaphthoylamino)- | klar rötlich | |
4-methoxybenzol | 2-methyl-4-chlorbenzol | blau | ||
18. ι-Aminoanthrachinon | - | 2', 3'-Oxynaphthoylaminobenzol | klar rot | |
10 | ig. ι -Amino-4-benzoylamino- | - | i-(2', 3'-0xynaphthoylamino)- | kräftig violett |
2-chlor-5-methoxybenzol | 2-methoxybenzol | |||
20. ι -Arnmo-4-benzoylarmno- | i-(2', 3'-0xynaphthoylamino)- | violett | ||
2-chlor-4-methoxybenzol | 2-methyl-5-methoxybenzol | |||
21. i-Amino-2, 5-dichlor- | Cyanamid | i-(2', 3'-0xynaphthoylamino)- | orange | |
15 | benzol | 2-metbyl-4-chlorbenzol | ||
23. i-Amino-2-methoxv- | i-(2', 3'-0xynaphthoylamino)- | matt gelblich | ||
benzol | 2-methoxy-5-brombenzol | rot | ||
23. i-Arnino-4-ehlor-2-nitro- | i-(2', 3'-Oxynaphthoylammo)- | rot | ||
20 | benzol | 3-nitrobenzol |
Die Triazenverbindungen der Beispiele 21 bis 23 werden nach Patentschrift 614198
hergestellt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Celluloseestern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ware mit wäßrigen neutralen oder schwach alkalischen Lösungen oder Aufschwemmungen wasserlöslicher oder wasserunlöslicher Diazoamino- oder Triazenverbindungen, die durch Umsetzen von diazotierten primären aromatischen Aminen ohne wasserlöslichmachenden Gruppen mit sekundären aliphatischen Aminen oder Oxyaminen, die keine Sulfonsäure- oder Carbönsäuregruppen enthalten, ausgenommen sekundäre aliphatische Amine, die mehr als zwei Äthenoxygruppen enthalten, oder mitCyanamid, Cyanamidcarbonsäure oder cycloaliphatischen Stickstoffbasen erhältlich sind, behandelt, zugleich oder anschließend eine Azokomponente auf die Faser bringt und den Azofarbstoff in einer wäßrigen Lösung saurer Mittel entwickelt.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Diazoamino- oder Triazenverbindung behandelte Ware zur Entwicklung des Farbstoffes in ein wäßriges, angesäuertes, die Azokomponente enthaltendes Bad gebracht wird.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift ... .^. Nr. 609 475.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB745751X | 1935-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE745751C true DE745751C (de) | 1944-05-05 |
Family
ID=33187085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936I0055758 Expired DE745751C (de) | 1935-08-14 | 1936-08-15 | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Celluloseestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE745751C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944544C (de) * | 1952-03-16 | 1956-06-21 | Hoechst Ag | Verfahren zur Erzeugung unloeslicher Azofarbstoffe auf Polyamidfasern oder deren Gemischen mit anderen Fasern |
DE1000338B (de) * | 1954-06-03 | 1957-01-10 | Hoechst Ag | Verfahren zur Erzeugung unloeslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten |
DE1108179B (de) * | 1958-11-28 | 1961-06-08 | Bayer Ag | Verfahren zur Erzeugung unloeslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten |
DE1154069B (de) * | 1958-12-27 | 1963-09-12 | Bayer Ag | Verfahren zur Erzeugung wasserunloeslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesodnere Polyaethylen-terephthalaten, synthetischen Polyamiden undPolyurethanen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE609475C (de) * | 1932-06-24 | 1935-02-21 | Aceta G M B H | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Faserstoffen oder Flaechengebilden aus Celluloseestern und -aethern |
-
1936
- 1936-08-15 DE DE1936I0055758 patent/DE745751C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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DE1000338C2 (de) * | 1954-06-03 | 1957-06-19 | Hoechst Ag | Verfahren zur Erzeugung unloeslicher Azofarbstoffe auf Gebilden aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyaethylenterephthalaten |
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