DE438512C - Zungenverbindung fuer Strassenbahnweichen - Google Patents

Zungenverbindung fuer Strassenbahnweichen

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DE438512C
DE438512C DEG63459D DEG0063459D DE438512C DE 438512 C DE438512 C DE 438512C DE G63459 D DEG63459 D DE G63459D DE G0063459 D DEG0063459 D DE G0063459D DE 438512 C DE438512 C DE 438512C
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Germany
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tongue connection
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61—RAILWAYS
    • B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/08—Underground actuating arrangements, e.g. for tramways
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61—RAILWAYS
    • B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/02—Mechanical devices for operating points or scotch-blocks, e.g. local manual control
    • B61L5/026—Mechanical devices for operating points or scotch-blocks, e.g. local manual control fixing switch-rails to the driving means

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 16. DEZEMBER 1926
REICH SPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-JV* 438512-KLASSE 2Oi GRUPPE 5
(G 6345g Hl20 V
Gutehoffnungshütte Oberhausen A.-G. in Oberhausen, RhId.
Zungenverbindung für Sfraßenbahnweichen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Februar 1925 ab.
Gegenüber bekannt gewordenen mehrteiligen Verbindungsstangen für die Zungen bei Straßenbahnweichen besteht der Erfindungsgegenstand aus zwei sich überschneidenden, lose gegeneinander verschiebbaren Teilen, in die im Bereich der Überschneidung die Stellvorrichtung eingreift und die Zungen kraftschlüssig gegen die Backenschienen preßt. Die Vorteile, die mit dieser Stangenausbildung verbunden sind, bestehen darin, daß ein besonderer Tragkörper nicht erforderlich ist, eine besondere Formgebung in Fortfall bleibt,
wenig Bearbeitung notwendig ist und Ungenauigfceiten in der Fertigung .der Zungenvorrichtung; die sich in einem verschieden großen Zungenanschlag auswirken, durch leichtes Anpassen der Verbindungsstange ausgeglichen werden können.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in Abb. ι in Seitenansicht mit einer Weiche im Querschnitt und in Abb. 2 teil-
ισ weise in Seitenansicht für eine einseitig zu bewegende Weiche veranschaulicht. Die Verbindungsstange besteht aus den Teilen«, &', die lose aneinanderliegen und mit Schlitzen c 0. dgl. für die Bewegungshebel d der beliebigen Umstellvorrichtung versehen sind. Der Teil« ist mit der Weichenzunge δ und der Teil α' mit der Weichenzunge b' verbunden. Bei falschem Befahren der Weiche, also wenn die Zungen b, b' durch die Radspurkränze
ao regelwidrig nach außen oder innen bewegt werden, verschieben sich beide Stangenteile aneinander.
Bei einem ungleich großen Ausschlag der Weichenzungen beim Umlegen läßt sich die Anlagefläche für den in Betracht kommenden Stellhebel an dem einen Stangenteil gegenüber" •dem an dem ,anderen Stangenteil entsprechend zurückspringend anordnen. In gleicherweise läßt sich auch eine Ungenauigkeit in der Fertigung der Zungenvorrichtung, die sich in einem ungleich großen Zungenausschlag auswirkt, ausgleichen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zungenverbindiung für Straßenbahnweicheii, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte mehrteilige Stange aus zwei sich überschneidenden, lose gegeneinander verschiebbaren Teilen (a,af) besteht, in die im Bereich der Überschneidung die Stellvorrichtung eingreift und die Zungen (b, V) kraftschlüssig gegen die Backenschienen preßt.
    Abb.i
    M)b.2.
    α-
DEG63459D 1925-02-14 1925-02-14 Zungenverbindung fuer Strassenbahnweichen Expired DE438512C (de)

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