DE438432C - Gleischebewinde - Google Patents

Gleischebewinde

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DE438432C
DE438432C DEP51344D DEP0051344D DE438432C DE 438432 C DE438432 C DE 438432C DE P51344 D DEP51344 D DE P51344D DE P0051344 D DEP0051344 D DE P0051344D DE 438432 C DE438432 C DE 438432C
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DE
Germany
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rack
ratchet wheels
drive shaft
lever
gleisch
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/04Lifting or levelling of tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gleishebewinde. Gegenstand der Erfindung ist eine Gleishebewinde, bei der die mit Hebebock ausgerüstete Zahnstange durch eine mit Zahnrad und Sperrädern versehene, mittels- auswechselbaren Einsteckhebels zu drehende Antriebswelle beeinflußt wird, und bei der die Zahnstange durch eine Auslösevorrichtung in die Ausgangsstellung gesenkt werden kann. Das Wesentliche der Erfindung besteht in der Art der Auslösevorrichtung.
  • Bei den bekannten Gleishehewinden sind die Auslösevorrichtungen meist von verwickelter Bauart bei mehr oder weniger umständlicher Handhabungsweise, so daß ein plötzliches Senken der Zahnstange nicht möglich ist. Dies ist aber bei Oberbauarbeiten durch die meist gefahrvollen Betriebsverhältnisse unbedingt erforderlich. Bei dem Erfindungsgegenstand wird dies in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die in die Sperräder der Antriebswelle eingreifenden Sperrklinken durch Tritt auf einen Fußhebel ausgelöst werden, der kippbar an den: Windengehäuse befestigt ist. Infolge ihres Eigengewichtes und namentlich unter der Schwere der gehobenen Auflast wird die Zahnstange hierdurch augenblicklich in die Ausgangsstellung zurückgesenkt, und die Winde kann bequem durch eine ruckartige Bewegung aus dem Gleisprofil zurückgezogen werden.
  • Auf der Zeichnung ist der ErfCndungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen .senkrechten Mittelschnitt. Abb. z ist ein Querschnitt nach Linie A- B der Abb. i und Abb. g ein senkrechter Schnitt nach Linie C-I? der Abb. z.
  • In dein auf den Windenfuß b sich aufsetzenden Gehäuse a ist die durch auswechselbaren Einsteckhebel angetriebene Welle d mit beiderseitigen Sperrädern !gelagert. Zwischen den Sperrädern i greift das Zahnrad j in die Zähne der Zahnstange g ein. Am Fuße der Zahnstange g ist der Hebeböck h zwecks Ansetzens der mit Griff c versehenen ),Finde angeordnet. Die Sperräder i sind auf der Triebwelle d um eine halbe Zahnteilung versetzt gegeneinander angeordnet, wodurch erreicht wird, daß die Zahnstange g auch schon um die einer halben Zahnteilung entsprechende Hubhöhe verstellt.werden kann. In einem Schlitz k am unteren Teil des Gehäuses a ist mittels Zapfen m der aus dem Gehäuse vorspringende Fußhebeln kippbar gelagert, an dessen Innenarm die Verbindungshebel o angelenkt sind. Diese sind an ihrem oberen Teil mit Führungsschlitzen p versehen, in welche ein Anschlagstift g eingreift, . der mit den am Gehäuse a über den Sperrädern i kippbar befestigten Sperrklinken r in Verbindung gebracht ist. Die infolge ihrer eigenen Schwere beim Drehen der Welle d abwechselnd in die Zähne der Sperräder i ein- . greifenden Sperrklinken r halten die Zahnstange g in der gewünschten Höhenlage fest. Die Handhabung ist folgende: Durch Drehen der Welle d im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers wird die Zahnstange g gehoben und infolge der Sperrklinken r verriegelt. Wird nun auf den Fußhebel n von oben ein Tritt ausgeübt, so werden die Sperrklinken r durch die Hebel o aus den Sperrädern i der Triebwelle d ,gehoben, und die Zahnstange g schnellt gleichzeitig in ihre Ausgangsstellung zurück.

Claims (1)

  1. YATI,'NTANSPRUCH: Gleishebewinde, bei der die mit Hebebock ausgerüstete Zahnstange durch eine mit Zahnrad und Sperrädern versehene, mittels auswechselbaren Einsteckhebels zu drehende Antriebswelle beeinflußt wird, und bei der die Zahnstange durch eine Auslösevorrichtung in die Ausgangsstellung gesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Sperrklinken (r) durch an einem Fußhebel (n) angelenkte Hebel (o) aus den Sperrädern (i) der Triebwelle (d) gehoben werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106007A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-25 Templeton, Kenly & Company Hebebock mit niedrigem Profil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106007A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-25 Templeton, Kenly & Company Hebebock mit niedrigem Profil
US4500072A (en) * 1982-09-30 1985-02-19 Templeton Kenly & Company Low profile jack construction

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