DE436667C - Spinnmaschine fuer Kunstseide - Google Patents

Spinnmaschine fuer Kunstseide

Info

Publication number
DE436667C
DE436667C DEK89910D DEK0089910D DE436667C DE 436667 C DE436667 C DE 436667C DE K89910 D DEK89910 D DE K89910D DE K0089910 D DEK0089910 D DE K0089910D DE 436667 C DE436667 C DE 436667C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
machine
spinning machine
oil
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK89910D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oscar Kohorn & Co Fa
Original Assignee
Oscar Kohorn & Co Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR590918D priority Critical patent/FR590918A/fr
Application filed by Oscar Kohorn & Co Fa filed Critical Oscar Kohorn & Co Fa
Priority to DEK89910D priority patent/DE436667C/de
Priority to DEK90295D priority patent/DE440004C/de
Priority to GB7275/25A priority patent/GB235527A/en
Priority to GB7399/25A priority patent/GB237214A/en
Priority to US35134A priority patent/US1618539A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE436667C publication Critical patent/DE436667C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • D01D7/02Collecting the newly-spun products in centrifugal spinning pots
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S242/00Winding, tensioning, or guiding
    • Y10S242/914Special bearing or lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Spinnmaschine für Kunstseide. Die bisher verwendeten Spinnmaschinen für Kunstseide tragen die Antriebsvorrichtung für die Fadenführung im Innern der Maschine; die Einleitung der Hinundherbewegung der an der Oberseite der Maschine ,angeordneten Fadenführer erfolgt meist durch eine im unteren Teil des Maschinenrahmens verlaufende Welle. Jede einzelne Spulenwelle der bisher bekannten Anwendung wird durch zwei Lager geführt, deren jedes für sich geölt werden muß. Da eine Maschine der gewöhnlichen Bauart Zoo Spulenwellen, also 4.oo Lager enthält, kommen allein für die Spulenwellen 400 Ölstellen in Betracht, des-0 ge ichen ¢oo zu schmierende Räder für den Antrieb dieser Spulenwellen. Dazu kommen zahlreiche Lagerungen der längs dieser Maschine durchlaufenden Wellen, welche -die Räder der Spulenwellen antreiben; des ferneren die große Anzahl von Lagern und Schmierstellen für die Einleitung und Übertragung der Bewegung der Fadenführung.
  • Hiernach besteht ein wesentlicher Nachteil der bisher üblichen Spinnmaschinen für Kunstseide in der außerordentlich großen Anzahl der zu schmierenden Lagerstellen und Maschinenteile, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Betriebes in hohem Maße ungünstig beeinflußt wird.
  • Ein weiterer Übelstand der bekannten Kunstseidespinnmaschinen besteht darin, daß die beweglichen Teile derselben in angestrengtem Dauerbetrieb in einer Atmosphäre von Schwefelwasserstoff arbeiten und daher einem ganz besonders starken Verschleiß ausgesetzt sind. Aus diesem Grunde spielt die einwandfreie und ununterbrochene Schmierung aller sich bewegenden Teile eine viel größere Rolle als bei Maschinen, die unter normalen Verhältnissen arbeiten.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß sämtliche Spulenwellen und die Antriebsvorrichtungen derselben innerhalb eines ein- oder mehrteiligen Ölgehäuses laufen, das den oberen Abschluß des Maschinenrahmens unter Versteifung desselben bildet. Das Ölgehäuse bildet also gewissermaßen einen Teil des Maschinengestelles. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß der Ölbedarf nur in einem dieser Gehäuse aufgefüllt zu werden braucht, um sämtliche Schmierstellen mit der erforderlichen Ölmenge zu versehen, wie dies bei sogenannten Zentralschmiervorrichtungen an sich bekannt ist. Durch den Einbau sämtlicher Triebwerksteile in geschlossene Behälter wird außerdem die ungünstige Einwirkung von Schwefelwasserstoff und Säuredämpfen ausgeschaltet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Ouerschnitt durch die Maschine, Abb. 2 ist ein teilweiser Längsschnitt. Die Spinndüsen i befinden sich in bekannter Weise innerhalb eines Schwefelsäurebades 30, innerhalb dessen die aus den Düsen austretende Viskose in Fadenform verwandelt wird. Der Faden 3 i läuft über die beiden an dem vorderen und hinteren Ende eines Armes 32 vorgesehenen Fadenführer 33 und 2 -zu der Spule 3. Jede der Spulen sitzt auf einem Spulenträger,., der auf der Spulenwelle 5 befestigt ist; auf dem entgegengesetzten Ende derselben sitzt ebenfalls ein Spulenträger q. zur Aufnahme einer Spule. Die Spulenwelle 5 durchdringt ein geschlossenes Gehäuse 6, innerhalb dessen sie in Lagern 7 gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses sitzt auf der Spulenwelle 5 ein Schneckenrad 8, das seinen Antrieb durch ein auf einer Welle io angeordnetes Schneckenrad 9 erhält; Welle io mit Schneckenrad 9 ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses gelagert.
  • Beim Betrieb von Spinnmaschinen für Kunstseide ist die Anordnung der Spulen bekanntlich derart, daß abwechselnd in der Reihenfolge die eine Spule umläuft, während die nächste leer steht, so daß letztere sofort in Betrieb genommen werden kann, wenn die umlaufende Spule vollgewickelt ist. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß, wenn z. B. die ungeraden Spulen umlaufen, die geraden Spulen stillstehen, und umgekehrt. Während die geraden Spulen 3 durch Schneckenräder 8, 9 ihren Antrieb erhalten, werden die ungeraden Spulen 3' durch die Schneckenräder 8', 9' angetrieben; die Schneckenräder g' sitzen auf Wellen io'. Sämtliche Schneckenxäder und deren Antriebswellen sind, wie erwähnt, in dem geschlossenen Gehäuse 6 gelagert.
  • In der Längsrichtung der Maschine ist eine Anzahl solcher geschlossener Gehäuse 6 hintereinander angeordnet. Diese Gehäuse stehen durch je eine Verbindungsleitung 12 (Abb.2) miteinander in Verbindung. Wird an einer leicht zugänglichen Stelle der Maschine 01 für Schmierung der innerhalb der Gehäuse 6 laufenden Maschinenteile eingefüllt, so stellt sich in allen durch die Verbindungsleitungen 12 miteinander verbundenen Gehäusen 6 das Öl in gleicher Höhe ein. Die Gehäuse 6 sind also nicht nur die Lagergehäuse für die erwähnten Triebwerksteile, sondern gleichzeitig die Schmierölbehälter für dieselben; zugleich bilden die Gehäuse 6 die obere Versteifung der einzelnen Ständer i i der Spinnmaschine.
  • Die zu beiden Seiten der -Maschine oberhalb der Spulen@eilie 3 bzw. 3' sich bewegenden Arme 32, an denen die Fadenführer 33 und 2 sitzen, erhalten bekanntlich eine Hinundherbewegung, durch welche die ordnungsmäßige Aufwicklung des Fadens 31 auf die Spulen 3 bzw. 3' herbeigeführt wird. Die beiden gegenüberliegenden Arme 32 werden mit den Fadenführern :2 und 33 getragen von einer gemeinsamen Stange-13, welche durch Schwinghebel 14, 15 eine quer zur Längsachse der Maschine hin und her pendelnde Bewegung erhält. Auf der Stange 13 sitzen Bolzen 16, über welche die gabelartig ausgebildeten Enden der Stangen 14 und 15 greifen. Der Schwingliebe- 14 ist mit seinem oberen Ende auf einer Querwelle 17 befestigt, die mittels eines Hebels 18 von einem Herzexzenter ig aus hin und her gedreht wird. Der Herzexzenter sitzt auf einer Querwelle 2o, die mittels des Schraubenräderpaares 21, 22 von einer in der Längsrichtung der Maschine verlaufenden Welle 23 angetrieben wird. Der zweite Schwinghebel 15 erhält keinen besonderen Antrieb, sondern dient im wesentlichen zur Führung. Er ist an seinem oberen Ende bei 29 auf der Schneide eines säurebeständigen Metalldreikantes aufgehängt. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, diesen Teil zu ölen.
  • Die übrigen Teile des Getriebes zur Einleitung der Hinundherbewegung der Fadenführung sitzen in einem Gehäuse 2q., das unmittelbar oberhalb des Gehäuses 6 angeordnet ist. Die Zwischenwand, welche die Gehäuse 6 und 24 voneinander trennt, ist mit einem Schlitz 25 vers.ehen, durch den ein von einer Kette 26 getragenes Becherwerk geleitet wird. Der Antrieb des letzteren erfolgt zweckmäßig durch die Welle 2o. Der Zweck dieses Becherwerkes ist, Öl aus dem unteren Gehäuse 6 hochzufördern, um die in dem oberen Gehäuse 24 befindlichen Triebwerksteile zu schmieren. Das durch das Becherwerk hochgeführte Öl wird teilweise auf eine Rinne 27 geleitet, von der aus das 0l zum Lager der Ouerwelle 17 führt, wobei der ölüberschuß auf den Boden des Gehäuses 2¢ niederfiießt. Da der Schlitz 25 von hochstehenden Rändern umgeben ist, hält sich das Öl entsprechend der Höhe dieser Ränder in dem -oberen Gehäuse 2.:1, während der Ölüberschuß durch den Schlitz 25 in das untere Gehäuse 6 überläuft. Die Schmierung des Herzexzenters erfolgt zum Teil dadurch, daß bei der Drehr.ewegung seine Spitze in das Ölbad des oberen Gehäuses 24. eintaucht, zum Teil durch (nicht dargestellte) Verteilungsrinnen - ähnlich der Rinne 27 - die durch das Becherwerk 26 gespeist werden. Die Lagerstellen des Herzexzenters «-erden entweder durch das an der Wandung des Gehäuses 2d. herunterlaufende Öl geschmiert oder ebenfalls durch Schmierungsrinnen, die vom Becherwerk 26 Öl erhalten. Auf diese Weise werden sämtliche Triebwerksteile zur Herbeiführung der hin und her gehenden Schwingbewegung der Fadenführungen von dem gemeinsamen Ölbad der Behälter 6 aus geschmiert.
  • Während die in der Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden Gehäuse 6 unmittelbar hintereinander angeordnet sind, folgen die Gehäuse 24. in größeren Abständen, z. B. derart, claß für jedes Feld, das der Länge eines Li:ngsgehäuses 6 entspricht, ein Gehäuse 24 und dementsprechend eine Herzexzenteranordnung ig vorgesehen ist. Die Bewegungsübertragung von dieser einen Herzexzenteranordnung ig auf sämtliche hin und her gehende Fadenführerstangen des Feldes erfolgt dadurch, daß an den beiden Enden der Stange 13, die ihren unmittelbaren Antrieb von dem Herzexzenter mittels der Schwingliebe- i.t, 15 aus erhält, in der Längsrichtung der -Maschine sich erstreckende Verbindungsstangen 34. befestigt sind, die im Bereich jeder der Spulen 3 bzw. 3' je einen Arm 32 mit den Fadenführern 33 und 2 tragen. Es bewegen sich daher in gleichem Rlivthmus die zu beiden Maschinenseiten befindlichen Fadenführer entsprechend der Pendelbewegung der von der Herzexzenteranordnung unmittelbar angetriebenen Stange 13.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist lediglich ein einfacher Herzexzenter ig veranscharlicht. Hierdurch wird bekanntlich eine gleichmäßige zylindrische Aufwicklung des Fadens auf jeder Spule 3 bzw. 3' eingeleitet. Wünscht man statt der gleichförmigen Geschwindigkeit eine ungleichförmige Geschwindigkeit der Stange 13 zu geben, zum Zweck, an den Enden der Spulen weniger Fadenniaterial aufzuwickeln als in der Mitte, dann kann in der schon bei den bisherigen Ausführungsformen von Spinnmaschinen bekannten Weise noch ein Hilfsexzenter innerhalb des Gehäuses 24 angeordnet werden, das in Verbindung mit dem Hauptexzenter die ungleichförmige Bewegung herbeiführt.
  • Durch den Einbau der Triebwerksteile für die Fadenführerbewegung in das Gehäuse 2,4 wird zunächst der Vorteil erreicht, daß diese Triebwerksteile, da sie oberhalb der Maschine liegen, jederzeit leicht von beiden Maschinenseiten aus zugänglich werden; bei den bisherigen Maschinen liegen diese Triebwerksteile im Innern des Maschinenrahmens, wo deren Zugänglichkeit durch die beiderseits vorgelagerten Spinndüsen, Schwefelsäuretröge, Viskoseleitungen usw. in hohem Maße erschwert wird. _ Weiterhin bietet die Unterbringung dieser Triebw erksteile für die Fadenführung den Vorteil, daß sie von einem gemeinsamen Ölbad aus, nämlich durch die miteinander in Verbindung stehenden Behälter 6, eine sichere und dauernde selbsttätige Schmierung erhalten. Schließlich ermöglicht die Unterbringung dieser Triebwerksteile für die Hinundherbewegung der Fadenführung in dem obenliegenden Behälter 2q. ein enges Zusammenrücken der auf beiden Maschinenseiten laufenden Spulen. Es erhalten daher die gemäß der Erfindung ausgebildeten Spinnmaschinen eine erhebliche Verringerung der Maschinenbreite, wodurch die Übersichtlichkeit gefördert und die Möglichkeit der Ausnutzung von Maschinenräumen beträchtlich verbessert wird.
  • Soweit das untere Gehäuse 26 nicht durch das obere Gehäuse 2¢ abgedeckt ist, ist das untere Gehäuse durch einen Deckel28 dicht abgeschlossen. Sämtliche Triebwerksteile , und insbesondere auch sämtliche Lagerstellen sind der Einwirkung der Atmosphäre von Schwefelwasserstoff entzogen; die einzige außerhalb der Gehäuse 6 und a¢ liegende Lagerstelle 29 ist, wie erwähnt, als Schneidenaufhängung aus säurebeständigem Metall ausgebildet.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Spinnmaschine für Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Antrieb der auf beiden Maschinenseiten befindlichen Spulenreihen dienenden Triebwerksteile und Lager (5, 7, 8, 8', 9, 9', io, io') innerhalb eines ein- oder mehrteiligen in der Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden geschlossenen Gehäuses (6), das den oberen Abschluß des Maschinenrahmens (i i) unter Versteifung desselben bildet, untergebracht sind und durch das in diesem Gehäuse befindliche Ölbad gemeinsam geschmiert werden.
  2. 2. Spinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei auf den beiden Maschinenseiten einander gegenüberliegende Spulen auf einer gemeinsamen Querwelle (5) sitzen, und daß der Antrieb der geraden und der ungeraden Spulen beider Maschinenseiten durch zwei innerhalb des Gehäuses (6) verlaufende Längswellen (io, io') eingeleitet wird.
  3. 3. Spinnmaschine für Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Antrieb der quer zur Maschine hin und her bewegten Fadenführungen innerhalb eines geschlossenen Ölgehäuses (24), das oberhalb des Gehäuses für die Triebwerksteile der Spulen sitzt, 'von einer durch erstgenanntes Ölgehäuse hindurchgeführten Längswelle (23) abgeleitet wird, -so daß dieser Antrieb der Fadenführungen oberhalb des Maschinenrahmens verlegt wird. .
  4. 4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Gehäuse (6, 24.) durch ein Becherwerk (26) oder eine andere Ölhebevorrichtung derart in Verbindung stehen, daß die in dem oberen Behälter (2d.) befindlichen Triebwerksteile und Lager dauernd vom unteren Behälter aus geschmiert werden.
  5. 5. Spinnmaschine nach Anspruch i bis 4., gekennzeichnet durch die Anordnung von Verteilerinnen,welche von dem durch die beiden übereinanderliegenden Behälter (6, 2q.) geführten Becherwerk (26) o. dgl. das Öl den einzelnen Schmierstellen des oberen Behälters zuführen.
  6. 6. Spinnmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine außerhalb des oberen Behälters (2q.) hin und her schwingende Stange (13), die in an sich bekannter Weise an beiden Enden die Fadenführer trägt, von zwei Schwinghebeln (1q., 15) bewegt wird, von denen der eine auf einer innerhalb des oberen Gehäuses (24) gelagerten und zwangläufig angetriebenen Welle (17) sitzt, während der andere Schwinghebel (15) außerhalb des Gehäuses auf einer der Schmierung nicht bedürftigen Schneide aus säurebeständigem Metall aufgehängt ist.
  7. 7. Spinnmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die zu einem Feld vereinigten Fadenführer beider Maschinenseiten ein gemeinsamer Antrieb für die Hinundherbewegung dadurch geschaffen wird, daß die von dem Getriebe des oberen Behälters (2¢) pendelnd bewegte Querstange (13) an beiden Enden mit in der Längsrichtung der Maschine verlaufenden Gestängen (3q.) verbunden ist, die an den übrigen Fadenführerstangen angreifen.
DEK89910D 1924-06-12 1924-06-12 Spinnmaschine fuer Kunstseide Expired DE436667C (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR590918D FR590918A (fr) 1924-06-12 Perfectionnements apportés aux machines à filer la soie artificielle
DEK89910D DE436667C (de) 1924-06-12 1924-06-12 Spinnmaschine fuer Kunstseide
DEK90295D DE440004C (de) 1924-06-12 1924-07-17 Spinnmaschine fuer Kunstseide
GB7275/25A GB235527A (de) 1924-06-12 1925-03-18
GB7399/25A GB237214A (en) 1924-06-12 1925-03-19 Improvements in spinning machines for artificial silk
US35134A US1618539A (en) 1924-06-12 1925-06-05 Spinning machine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK89910D DE436667C (de) 1924-06-12 1924-06-12 Spinnmaschine fuer Kunstseide
DEK90295D DE440004C (de) 1924-06-12 1924-07-17 Spinnmaschine fuer Kunstseide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE436667C true DE436667C (de) 1926-11-06

Family

ID=25984532

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK89910D Expired DE436667C (de) 1924-06-12 1924-06-12 Spinnmaschine fuer Kunstseide
DEK90295D Expired DE440004C (de) 1924-06-12 1924-07-17 Spinnmaschine fuer Kunstseide

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK90295D Expired DE440004C (de) 1924-06-12 1924-07-17 Spinnmaschine fuer Kunstseide

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1618539A (de)
DE (2) DE436667C (de)
FR (1) FR590918A (de)
GB (2) GB235527A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB237214A (en) 1925-12-17
DE440004C (de) 1927-01-25
FR590918A (fr) 1925-06-25
GB235527A (de) 1925-12-17
US1618539A (en) 1927-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE436667C (de) Spinnmaschine fuer Kunstseide
DE4323023C2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine
DE2408438A1 (de) Getriebe mit selbsttaetiger schmiermittelversorgung
DE378034C (de) Spulmaschine fuer konische Spulen
DE543146C (de) Kunstseidenspinnmaschine
CH122965A (de) Spinnmaschine für Kunstseide.
DE464382C (de) Antrieb fuer Kunstseidenspinnmaschinen
DE550063C (de) Vorrichtung zum Spinnen von Kunstfaeden und Kunstbaendern nach dem Spulenspinnverfahren
DE545567C (de) Zwirnmaschine
DE513906C (de) Doppelsteppstichnaehmaschine mit waagerecht umlaufendem Greifer und OEffnungsfinger fuer das Spulengehaeuse
DE559094C (de) Kunstseidenspinnmaschine mit beiderseits der Maschine angeordneten Spinnduesen
DD145055A5 (de) Schnittfuehrungs-antriebsmechanismus fuer eine zigarettenkonfektioniermaschine
DE544485C (de) Zwirnmaschine
DE331224C (de)
DE652820C (de) Schmiervorrichtung an Spinn- und Zwirnmaschinen, insbesondere Kunstseidetopfspinnmaschinen
DE3240818C2 (de) Feinnitschler
DE674475C (de) Vorrichtung zur allmaehlichen Verkuerzung des Fadenfuehrerhubes bei Kunstseidespinnmaschinen mit Pendelchangierung
DE386200C (de) Rueckdrehvorrichtung fuer Schnellverseilmaschinen
DE929571C (de) Fadenliefervorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
DE591129C (de) Maschine zum Spinnen von Kunstseide
DE826237C (de) Naehmaschine
DE321493C (de) Spulenauswechselvorrichtung fuer Maschinen zum Spinnen kuenstlicher Faeden
DE509255C (de) Spulenantrieb fuer Maschinen zum Nassbehandeln von Garn
AT116022B (de)
DE1760990A1 (de) Garnhaspel