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Maschine zum Mehrfachziehen von Draht.
Beim Mehrfachziehen von Draht lässt sich das Gleiten der in Stufen abnehmender Stärke voreinander herlaufenden Längen des Drahtes auf den angetriebenen Umführungszylindem nicht restlos vermeiden, auch dann nicht, wenn man diese als Stufenscheiben ausbildet, deren Stufen den verschiedenen Laufgeschwindigkeiten der verschiedenen Längen entsprechende Durchmesser haben. Infolgedessen kommt man, namentlich bei dünneren Drähten, ohne Flüssigkeitskühlung und-schmierung nicht aus.
Z. B. spritzt man hiezu die betreffenden Drahtstellen etwa mit Seifenwasser an. Dies genügt aber vielfach nicht, um ihr Heissreiben auszuschliessen. Es bleibt dann nur der Ausweg, das Ziehen innerhalb einer Kühlflüssigkeit vorzunehmen. Hiemit treten jedoch bauliche und betriebstechnische Schwierigkeiten auf, wie an einem Beispiel an Hand der Fig. 1 und 2 dargetan sei.
Die Mehrfachzieheinrichtung dieser bekannten Maschine besteht aus der angetriebenen, z. B. sechsstufigen Stufenscheibe 1, aus den auf einer Achse vereinigten Umführungsrollen 2, aus dem Ziehsteinhalter. 3 mit sechs Ziehsteinen und aus der angetriebenen Aufwindetrommel 4. Die Stufenscheibe 1, die Umführungsrollen 2 und der Ziehsteinhalter 3 sind in dem mit der Kühl-und Schmierflüssigkeit, etwa Seifenwasser, gefüllten Kasten 5 untergebracht.
Der Draht läuft, von oben in den Kasten 5 eintretend, von links nach rechts durch den Ziehstein grösster Öffnung, dann auf die unterste, kleinste Stufe der Stufenscheibe 1, um diese herum, hierauf um die unterste der Umführungsrollen 2, sodann durch den nächsten Ziehstein auf die zweitunterste der Umführungsrollen 2, durch den dritten Ziehstein auf die drittunterste Stufe der Stufenscheibe 1 usw. und wird schliesslich von der oberhalb des Bades befindlichen, gleichachsig mit der Stufenscheibe 1 angetriebenen Trommel 4 aufgewunden..
Die Unterbringung in dem Kasten 5 bedingt, dass der Arbeitsvorgang von unten nach oben laufen muss, so dass die Stufenscheibe 1 mit der kleinsten Stufe unten angeordnet werden muss, wodurch aber das Einziehen ausserordentlich erschwert wird. Es würde sogar kaum auszuführen sein, wenn beide Bswegungsrichtungen des Drahtes, nicht nur die von links nach rechts, sondern auch die von reehts nach links, zum Dünnerziehen des Drahtes benützt würden. Daher werden die insgesamt erforderlichen, z. B. sechs angetriebenen Scheiben abgestufter Durchmesser nur auf der einen Seite des Ziehsteinhalters 3 zu der sechsstufigen Stufenscheibe 1 vereinigt. Die Antriebswelle 6 der Stufenscheibe 1 kann nur unten, nicht auch oben gelagert werden, denn hiedurch würde die Einzieharbeit weiter ausserordentlich erschwert werden.
Infolgedessen muss die Stufenscheibe 1 auch von unten her angetrieben werden, so dass die Antriebswelle 6 den Boden des Behälters 5 abgedichtet durchsetzen und sehr stark gewählt werden muss, letzteres auch schon aus dem Grunde, weil sämtliche Stufen auf der einzigen Stufenscheibe 1 unterzubringen sind. Demnach erhält notwendigerweise schon die kleinste Stufe einen unbequem grossen Durchmesser, worauf auch der Umstand wirkt, dass zur Abdichtung die Welle 6 in einer Buchse 7 laufen muss, welche bis über die Flüssigkeitsoberfläche reicht.
Die Erfindung überwindet alle diese Schwierigkeiten dadurch, dass die Ziehvorrichtung, unten frei endigend, in den Kühlflüssigkeitsbehälter eintaucht, d. h. dass sie nur oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche gelagert und ihr demnach auch der Antrieb von oben her zugeführt ist. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, die Ziehvorrichtung und den Behälter der Kühlflüssigkeit derart zueinander schwenkbar anzuordnen, dass die Ziehvorrichtung aus dem Behälter herausgehoben und das Einziehen des Drahtes in die Ziehvorrichtung ausserhalb der Flüssigkeit und zweckmässig ausserhalb des Behälter-
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Die Mehrfaehzieheinrichtung der Maschine nach den Fig. 3-5 besteht ; m wesentlichen aus den zwei Stufenscheiben 1" und 1b und dem zwischen ihnen angeordneten Ziehsteinhalter 3. Sie wird von dem Körper 8, von welchem auch der Antrieb der Stufenscheiben 1" und 1" (sowie des üblicherweise hin und her zu bewegenden Ziehsteinhalters 3) ausgeht, derart getragen, dass die Stufenscheiben1a und 1" und der Ziehsteinhalter 3 senkrecht nach unten gerichtet sind und unten frei enden.
Der Träger 8 ruht seinerseits auf den Rändern zweier gegenüberliegender Wände des die Kühlflüssigkeit, etwa Seifenwasser, enthaltenden Behälters 5, so dass die Stufen scheiben 1" und 1" und der Ziehsteinhalter von oben nach unten'in die Kühlflüssigkeit eintauchen. Der Behälter 5 wird zweckmässig nur bis über die obersten Stufen der Stufenscheiben 1a und 1b gefüllt.
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teil nicht nur eine, sondern beide Bewegungsrichtungen des Drahtes für das Ziehen auszunutzen erlaubt.
Hiezu sind die anzutreibenden, den Durchmessern nach abgestuften Scheiben auf zwei Stufenscheiben, den Stufenscheiben la und lb beiderseits des Ziehsteinhalters 3 verteilt. Ferner erlaubt sie ohne Er- schwerung der Einzieharbeit und ohne sonstige Nachteile, den Arbeitsvorgang von oben nach unter vor sich gehen zu lassen, mithin die kleinsten Stufen der Stufenscheiben oben anzuordnen. Hiedurch wird gegenüber dem umgekehrt laufenden Arbeitsvorgang in Fig. 1 der Vorteil gewonnen, dass die Flüssigkeits- oberfläche viel geringeren tangentialen Bewegungskräften ausgesetzt, demnach das lästige Spritzen von der Flüssigkeitsoberfläche her vermieden wird.
Die Stufenscheiben 1a und 1" sind zwar auch hier nur einseitig gelagert, da aber die erforderlichen
Stufen auf zwei (oder mehr) Stufenscheiben verteilt sein können, so brauchen ihre Wellen 611 und 61 wegen der je nur halben (oder noch geringeren) Belastung längst nicht die Stärke zu haben, wie die
Welle 6 der Fig. 1. Da auch nicht, wie bei Fig. 1, die Buchse 7 und der erforderliche Abstand zwischen dieser und dem Körper der Stufenscheibe 1 unten im Gebiete der kleinsten Stufe berücksichtigt werden muss, so können den Stufen der Stufenscheiben 1a und 1b viel kleinere Durchmesser gegeben werden.
Die Zieheinrichtung kann natürlich auch eine solche mit mehr als zwei Stufenscheiben, überhaupt beliebig anderer Art sein.
Die Zieheinrichtung ist zur Erleichterung der Einzieharbeit aus dem Behälter 5 herausschwenkbar, beispielsweise bis in die horizontale Lage der Achsen der Stufenscheiben 1" und 1" (Fig. 5, punktierte
Darstellung). Die Einzieharbeit lässt sich in solcher Lage offenbar genau so ungehindert durchführen, wie bei Mehrfachzieheinrichtungen ohne Badkühlung. Hiebei können gemäss der Erfindung die Stufen- scheiben Ja, lb usw. von einer horizontalen Achse 9 angetrieben werden und die Schwenkachse der Zieh- einrichtung kann mit der Achse der Antriebswelle 9 zusammenfallen.
Dies ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 3,4 und 5 so verwirklicht, dass der Träger 8 auf den Rändern zweier gegenüberliegender Wände des Behälters 5 um seine Längsachse drehbar gelagert ist, während in ihm die durch ihn hindurchlaufende Antriebswelle 9 gelagert ist. Von dieser Welle 9 wird der
Antrieb auf die Stufenscheiben la und 1" mittels der Kegelzahnräder 10, 11 und 1 ; übertragen. Der
Träger 8 ist zweckmässig als Gehäuse ausgebildet, welches die Getriebeteile aufnimmt und sie damit gegen Verschmutzung, namentlich gegen das Angespritztwerden von der Flüssigkeitsoberfläche aus sehützt.
Das
Gehäuse ist mit einem öldicht schliessenden Deckel versehen und mit. Öl gefüllt oder mit irgendeinem andern Schmiermittel beschickt.
Zum Schwenken des aus dem Träger 8 und der Zieheinrichtung bestehenden schwenkbaren Systems ist der Hebel 14 vorgesehen. Dem schwenkbaren System ist zweckmässig noch ein Gegengewicht 15 bei- gefügt, um die Schwenkbarbeit zu erleichtern und ein bei sorgloser Bedienung sonst mögliches selbst- tätiges Abwärtssehwenken auszuschliessen. Der Träger 16 der Aufwindetrommel 4 wird von einer der
Kastenwände getragen und der Antrieb der Trommel 4 von derselben Welle 9 bewirkt. Hiezu ist diese
Welle 9 bis in den hohl ausgebildeten Träger 16 fortgesetzt und ihr dortiges Ende mit einem Kegel- zahnrad 17 versehen, welches mit dem Kegelzahnrad 18 auf der Trommelwelle. M in Eingriff steht.
Das Trägergehäuse 16 der Aufwindetrommel 4 könnte auch mit dem Träger 8 für die Zieheinrichtung fest verbunden und infolgedessen mitschwenkbar ausgebildet sein,
Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich auch für Mehrfachzielleinrichtungen, bei welchen der Draht um einen Kranz von angetriebenen Zylindern, Stufenscheiben od. dgl. gelegt ist und die Zieh- steine in einer oder mehr Reihen parallel zur Kranzachse angeordnet sind, so dass der Draht nach jedem Umlauf um den Kranz in axialer Richtung fortgeschritten, wieder durch einen Ziehstein-den jeweils nächsten in der Reihe - läuft. Eine solche Einrichtung stellt die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 dar.
Es sind 20 und 21 zwei solcher Zylinder, es können aber auch mehr als zwei vorgesehen sein, deren
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Achsen in einer Zylinderfläche liegen können. Der Antrieb der Zylinder 20, 21 usw. erfolgt von der im Träger 8 gelagerten senkrechten Welle 22 aus, indem das Zahnrad 23 auf dieser Welle 22 mit dein im Kreis herum angeordneten Zahnrädern 24, 25 usw. für die einzelnen Zylinder 20, 21 usw. in Eingriff steht.
Auch hier ist der Träger 8 auf den Rändern der Wände des Flüssigkeitsbehälters 5 schwenkbar gelagert, desgleichen könnte bei dieser Ausführungsart der Antrieb von einer mit der Schwenkachse zusammenfallenden Welle ausgehen. Es ist hier aber vorteilhafter, die Anordnung (wie dargestellt) so zu treffen, dass die von dem Träger 8 gelagerte senkrechte Antriebswelle 22 unmittelbar die Motorwelle ist, dass also der Motor 26 unmittelbar auf dem Träger 8 sitzt. So kann er zugleich dem schwenkbaren System als
Gegengewicht dienen.
Diese Ausbildung und Anordnung der Antriebsvorrichtung ist natürlich auch bei den Ziehvorrichtungen nach den Fig. 3,4 und 5 ohne weiteres möglich.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3-7 läuft die Achse der Schwenkbarkeit quer über die Flüssigkeitsoberfläehe, wobei die Schwenkachse oder Schwenk-und Antriebsachse in bezug auf den Behälter ortsfest gelagert ist, so dass nur ein seitliches Schwenken der Ziehvorrichtung aus der Kühlflüssigkeit oder ganz aus dem Behälter heraus möglich ist. Es kann aber auch die Ziehvorrichtung nicht nur aus der Flüssigkeit heraus schwenkbar, sondern ausserdem noch mit ihrer Schwenkachse oder Schwenk-und Antriebsachse in bezug auf den Behälter hebbar oder der Behälter in bezug auf sie senkbar sein.
Ein besonders einfaches und brauchbares Ausführungsbeispiel dieser Art ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. In den Behälter 5 der Kühlflüssigkeit taucht die Ziehvorrichtung, bestehend aus den Stufenseheiben J"und und dem zwischen ihnen zu denkenden Ziehsteinhalter, die gleichfalls von einem ge- schlossenen Gehäuse 8 getragen werden und ihren Antrieb von der horizontalen Welle 9 innerhalb des Gehäuses 8 erhalten. Für den Antrieb der Welle 9 sitzt aussen auf ihr die Riemenscheibe 27.
Das Gehäuse 8 wird von einem Rahmen 28 getragen, welcher mit der Ziehvorrichtung um eine im allgemeinen nicht über dem Kühlilüssigkeitsbehälter 5, sondern abseits von ihm liegende, zweckmässig horizontale Schwenkachse 29 schwenkbar ist. Infolgedessen ist mit dem Schwenken der Ziehvorrichtung aus der senkrechten Achsenlage der Stufenscheiben innerhalb der Kühlflüssigkeit in eine mehr seitliche Achsenlage ausserhalb der Kühlflüssigkeit zugleich ein Heben der ganzen Vorrichtung einschliesslich des Trägers der Stufen scheiben U13W. und des Getriebes verbunden.
Daher kann der Kühlflüssigkeitsbehälter 5 rund herum oder doch zum mindesten an drei Seiten frei von allen Vorrichtungen für das Halten der Ziehvorrichtung oberhalb der Kühlflüssigkeit und für das Schwenken und Heben aus ihr bleiben, so dass das Umgehen mit ihm ein von der Ziehvorrichtung ungehindertes ist. Das gleiche gilt auch von der Ziehvorrichtung, da alle Stützen u. dgl. um sie herum fehlen. Das ist aber betriebstechnisch offenbar sehr günstig, denn der Bedienungsmann kann beim Einziehen des Drahtes ohne jede Behinderung von allen Seiten frei an die Ziehvorrichtung heran.
Dabei kann beim Schwenken die Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor aufrechterhalten bleiben, wenn der Motor 26 unmittelbar auf dem Sehwenkrahmen 28 angeordnet wird, was auch hier wieder die Möglichkeit gibt, den Motor 26 dem Schwenksystem als Gegengewicht dienen zu lassen, indem er auf dem Schwenkrahmen 28 jenseits der Schwenkachse 29 angeordnet wird.
Der Winkel der Schwenkung der Achsen der Stufenscheiben 1"und 1'aus der (etwa senkrechten) Richtung, die sie beim Eintauchen haben, in eine Richtung schräg nach vorne, ist immer gleich dem Winkel der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens 28. Falls man also eine Schwenkbarkeit der Stufenscheiben " und bis in die waagrechte Achsenrichtung wünscht, so muss man die Einrichtung so treffen, dass der Schwenkrahmen 28 bis in die senkrechte Lage geschwenkt werden kann. Damit wäre man aber an gegebenenfalls ungünstige bauliche Bedingungen gebunden.
Zudem ist die Abhängigkeit des Schwenkwinkels der Ziehvorriehtung von dem Schwenkwinkel des Schwenkrahmens 28 auch deswegen im allgemeinen nachteilig, weil sie das Erreichen des jeweils gewünschten Winkels der Achsenrichtung gegenüber der Vertikalen an ein ganz bestimmtes Mass der Hebung der Vorrichtung über den Behälter 5 bindet und die Höhe der Ziehvorrichtung, mit welcher die gewünschte Achsenrichtung erreicht wird, gegebenenfalls unbequem sein mag.
Gemäss der Erfindung kann daher die Ziehvorrichtung auch noch in bezug auf den Schwenkrahmen 28 schwenkbar sein, indem das die Stufenscheiben 1" und 1b tragende Gehäuse 8 um die Achse der Antriebswelle 9 in bezug auf den Schwenkrahmen 28 drehbar ist. Dann wird bei den Schwenkbewegungen der Ziehvorrichtung in bezug auf den Rahmen 28 die Übertragung des Antriebes von dem Motor 26 aus aufrechterhalten. Dieses Schwenken der Ziehvorrichtung mit dem Gehäuse 8 um die Gehäuseachse und Achse der Welle 9 kann jeweils von Hand vorgenommen werden, wozu auch hier zweckmässig ein Sehwenkhebel, wie nach den Fig. 4,5 und 7, vorgesehen sein kann.
Es könnte aber auch diese Schwenkbewegung mit der Schwenkbewegung des Rahmens 28 selbsttätig hervorgerufen werden, indem etwa ein von einer der den Schwenkrahmen 28 tragenden Säulen 30 ausgehendes Hebelgestänge an dem Gehäuse 8 angreift. Dann wäre es möglich, durch die Wahl oder Einstellung der Längen und der Angriffspunkte der Hebel einerseits an den Säulen 30 und anderseits am Gehäuse 8 die waagrechte Lage der Stufenscheiben 1" und 1b mit jedem beliebigen Schwenkwinkel des Schwenkrahmens 28 zu erreichen.
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So gelänge es auch, mit Schwenkbewegungen des Schwenkrahmens 28, welche nicht über die senkrechte Lage hinausgehen, ja sie nicht erreichen, Schwenkungen der Stufenscheiben 1a und 1b selbst über die waagrechte Lage hinaus zu erreichen.
Schliesslich kann es unter Umständen noch erwünscht sein, das Einziehen in die Ziehvorrichtung abseits vom Behälter vorzunehmen, d. h. die Ziehvorrichtung auch noch seitlich bewegen zu können.
Hiezu ist der Schwenkrahmen 28 gemäss der Erfindung um eine vertikale Achse drehbar, z. B. denke man sich in Fig. 8 nur eine Säule 30 vorhanden und ihren oberen Teil, den Säulenkopf 31, auf dem unteren Teil drehbar.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Mehrfaehziehen von Draht in einer Kühlflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kühlflüssigkeit unterzubringenden drahtführenden Teile einseitig, u. zw. nur oben gehalten und gelagert sowie von oben aus angetrieben sind und von oben aus in die Kühlflüssigkeit eintauchen.