AT28166B - Mehrfachdrahtziehmaschine. - Google Patents

Mehrfachdrahtziehmaschine.

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AT28166B
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Geck Geb
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mehrfachdrahtziehmaschine.   
 EMI1.1 
 
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mehrfachdrahtziehmaschinen zum Ziehen von starken Kupfer-, Eisen- und Stahldrähten vom Walzdraht herunter bis zur feinsten Nummer und betritt insbesonders die Vorrichtung zum Vorziehen des Drahtes durch die verschiedenen Zieheisen und eine besondere Anordnung des Beiztroges und   der rotierenden Ziehsteine.   
 EMI1.2 
 einer Längsansicht und einer Draufsicht dargestellt, während Fig. 4 einen Schnitt nach C-D der Fig. 2 zeigt. Fig. 3, 5 und 6 zeigen eine Draufsicht, einen Querschnitt und einen tellweisen Längsschnitt der Maschine in jener   Ausführung,   in welcher die einzelnen Ziehsteine mit Vorrichtungen zur kontinuierlichen Drehung ausgestattet sind und in der Ziehschmierelaufen. 



   Auf den beiden Ständern   a   ist die Tischplatte b der Ziehmaschine gelagert, auf   wu ter   die Zieheisen c, d, e, f und zwischen denselben die   Ziehseheiben 1, 2, 3 und 4     gpradlinig hintereinander   angeordnet sind. Die am Kopfe der einzelnen Ziehscheibenspindeln i 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Beizkasten   w   ist unter den Zielscheiben und Zieheisen parallel mit dem Zieh. tisch derart angebracht, dass die Zieheisen vollständig in denselben und in die Beize hinein. 
 EMI2.1 
 seine Lagerung auf der mit den beiden Augen, 5 versehenen Bodenplatte des Kastens, in welche die beiden in den Drehpunkten 6 drehbaren Hebel 7 eingreifen, ist es möglich, den Heizkasten schnell und sicher während des Vorziehen und Umschlingens des Drahtes um die Ziehscheiben nieder zu lassen, damit letztere frei werden. Der Drahtzieher drückt beim Niederlassen des Kastens auf denselben, so dass die Hebel 7 mit den darauf sitzenden Gegengewichten 8, welche etwas schwerer sind als der Beizkasten, in die Höhe stehen und hait den Kasten durch Einstecken zweier Vorstecker im Ziehtische fest.

   Soll der Kasten gehoben werden, so sinken die beiden Gegengewichtshebel nach unten und legen sich, damit sie nicht durchschlagen können, auf die Fangeisen   9,   während der Kasten    < c selbst-sich   infolge der einseitigen Lagerung mit seiner Rückwand gegen den Ziehtisch    biegt  
Da der Beizkasten auf den beiden Hebeln 7 schwingt, ist derselbe sehr leicht zu bedienen, und dadurch, dass er lose auf der Bodenplatte steht, kann er auch ohne   besondere     Muhe   leicht von derselben abgehoben und aus der Maschine entfernt werden, was als ein grosser Vorteil speziell beim Reinigen des Beizkastens anzusehen ist. 



   Ferner ist bei vorliegender Maschine, wie aus Fig. 3,5 und li hervorgeht, die Anordnung getroffen, dass die   Ziehsteine   während des Ziehens stets in der Beize laufen   und   deren Antriebswelle unmittelbar von der Hauptwelle angetrieben wird, wodurch das Ver-   hältnis der Geschwindigkeit   der Hauptwelle zur Tourenzahl der   Ziehsteine   in allen Fällen dasselbe ist und der Antrieb nicht von demjenigen der Ziehscheiben abhängig ist. Durch die auf dem Ziehtische b gelagerten   Halter 10   ist eine Welle 11 parallel zur   Antrit'bs-   welle gelagert und wird von letzterer mittels Zahnräder angetrieben.

   Neben jedem Halter 10 liegt eine an demselben gelagerte Welle   12,   welche von der Welle 11 durch   kouifchc   Räder 16 angetrieben wird. Genau über dem von den   Zieltscheiben kommenden   Draht   kitt   
 EMI2.2 
 lager sich drehende Schneckenrad 14 bewegt, in weichem der Ziehstein   (Diamant) 15 t'in.   gelassen ist. Durch das langsame Drehen des   Schneckenrades   bzw.   Ziehsteines und   das Eintauchen desselben in der   Ziehschmicre   wird derselbe beim Zieben gleichmässig   beansprucht und   nicht warm, was ein   Unrundwerden   des   Kalibers und ein Abnutzen (les   Ziehsteinesdurchausausschliesst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. eine Mehrfachdrahtziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorziehen mittels eines ausrückbaren, elastischen Riemens erfolgt, damit beim Vorziehen eintretende Unter- 
 EMI2.3 
 und durch das Vorzieheisen sich ausgleichen können und dadurch ein Reissen des   Drahtes   vermieden wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Eine mehrfachdrahtziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Zi''h- steine oder Zieheisen während des Ziehens in der Ziehschmiere laufen, wodurch auch das EMI2.4 3. Eine Mehrfachdrahtziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der die Beige odeur Ziehschmiere enthaltende Trog an seinen Enden auf schwingenden Hebeln gelagert ist und durch auf den schwingenden Hebeln sitzende Gegengewichte in Gebrauchsstellung gehalten EMI2.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT28166D 1904-01-26 1904-01-26 Mehrfachdrahtziehmaschine. AT28166B (de)

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