DE435937C - Presse mit Presskegel in ihrer Austrittsoeffnung - Google Patents

Presse mit Presskegel in ihrer Austrittsoeffnung

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DE435937C
DE435937C DEK93383D DEK0093383D DE435937C DE 435937 C DE435937 C DE 435937C DE K93383 D DEK93383 D DE K93383D DE K0093383 D DEK0093383 D DE K0093383D DE 435937 C DE435937 C DE 435937C
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Presse mit Preßkegel in ihrer Austrittsöffnung. Die Erfindung betrifft Pressen derjenigen Art, bei denen in die Austrittsöffnung der Presse ein den Preßrauin vor dieser Öffnung verengender Preßkegel hineinragt. Die Erfindung besteht darin, daß in dein verengten Teil des Preßraumes außer dem Preßkegel Entleerungswerkzeuge wirken und daß diese und der Preßkegel relativ gegeneinander verschiebbar sind. Durch das Zusammenarbeiten dieser relativ gegeneinander verschiebbaren Teile wird eine weitgehende und rasche Rezelbarkeit des iin Preßraum erwünschten oder zuzulassenden Preßdrucks erreicht. Das Zusammenarbeiten der beiden Teile läßt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu. Der einfachste Fall ist der, daß nur der Preßkegel achsial verschiebbar angeordnet ist, während die iin verengten Preßraum kreisenden Entleerungswerkzeuge in achsialer Richtung unverschieblich angeordnet sind. Man kann ferner auch beide Teile in der Preßrichtung verschiebbar anordnen. Diese Verschiebung der Teile kann unabhängig voneinander erfolgen, oder es kann eine zwangläufige Verbindung der die Teile verschiebenden Vorrichtungen vorgesehen «-erden. Diese zwangläufige Verbindung kann z. B. in der Weise erfolgen, daß beide Teile gleichachsig in entgegengesetzter Richtung verschoben. werden. Wird dann z. B. der Preßkegel zurückgezogen, um den Preßdruck herabzusetzen, so wird diese Verminderung des Druckes dadurch wesentlich beschleunigt, daß die Entleerungswerkzeuge gleichzeitig tiefer in die Austrittsöffnung hineingeschoben werden. Die zwangläufige Verbindung kann lösbar und verstellbar eingerichtet sein. Die Verschiebung der Teile kann auch so erfolgen, claß sie bei i?berschreitung eines zulässigen Preßdrucks selbsttätig eintritt. Zu dem Zweck kann man in an sich bekannter Weise auf den achsial verschiebbaren Preßkegel einen dem Preßdruck entgegengerichteten elastischen Druck beliebiger Art ausüben. Diese elastische Druckkraft, die veränderbar sein kann, wird so bemessen, daß, solange der Preßdruck eine gewisse Höhe nicht überschreitet, der entgegengerichtete elastische Druck überwiegt und den Kegel in einer normalen Arbeitsstellung hält, daß dagegen bei unzulässigem Wachsen des Preßdrucks dieser den Kegel zurückdrängt. Hierdurch tritt alsbald eine Druckverminderung ein, die noch durch gegebenenfalls gleichzeitiges Verschieben der Entleerungswerkzeuge beschleunigt wird. Letztere kann man an einer den Preßkegelfuß umgebenden Hülse anordnen und auf der Hülse schraubenförmig verlaufende Fördergänge anbringen, mittels deren das von den Werkzeugen gelöste Gut nach außen abgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung mit zwangläufiger Verbindung von Pr eßkegel und Entleerungswerkzeugen beispielsweise an einer Schnekkenpresse veranschaulicht. Es zeigen: Abb. i einen achsialen Schnitt durch eine Schneckenpresse, Abb. 2 und 3 Einzelheiten in Ansicht.
  • Im Preßraum i drehen sich Schneckenflügel 2, die auf urdrehbar mit der Welle 3 verbundenen Naben sitzen. Die Schneckengänge 2 schieben das Gut in Pfeilrichtung x nach der Austrittsöffnung 5 der Presse. Die letzte -Nahe d. selbst reicht bis etwa in die ähe der Austrittsöffnung und besitzt in diesem Teil zylindrische Form. Auf dem der Austrittsöffnung zugekehrten Ende der Schneckennabe .I sitzt verschiebbar ein sich entgegengesetzt der Pfeilrichtung x des Preßdrucks verjüngender Preßkegel 6, der mit einer auf der Welle 3 urdrehbar, aber achsial verschiebbar angeordneten Büchse 7 zusammenhängt. Die achsiale Verschiebung des Pr eßkegels 6 gegenüber der Schneckenwelle 3 erfolgt mittels eines an der Büchse 7 angreifenden Hebels 8, der mit der Achse 9 drehbar ist. Durch beliebige Vorrichtungen kann der Preßkegel 6 von Hand oder mechanisch mittels des Hebels 8 zurückgezogen werden. Auf der Büchse 7 sitzt undr, ehbar, aber achsial verschiebbar eine Hülse io, die in die Austrittsöffnung 5 des Preßraumes hineinragt und an diesem Ende Messer, Fräser oder ähnliche Werkzeuge i i trägt. An einige der Werkzeuge i i schließen sich auf der Hülse io schraubenförmig angebrachte Fördergänge i2 an (Abb. 2), die das von den Werkzeugen i i gelöste Gut nach außen abführen. Die Hülse io umgibt mit ihrem in den Preßraum hineinragenden Ende den zylindrischen Fuß des Preßkegels 6 und ist gegenüber letzteren achsial verschiebbar. Die achsiale Verschiebung der Hülse io auf der Büchse 7 und dem Preßkegel 6 wird durch einen an der Hülse io angreifenden Hebel 13 bewirkt, der auf der Achse i¢ sitzt.
  • Durch den Preßkegel wird in an sich bekannter Weise eine Stauung des Preßgutes vor der Austrittsöffnung 5 des Preßraumes erzielt. Das Gut wird in dem durch den Kegel 6 verengten Teil des Preßraumes i einer Schlußpressung unterworfen. Wenn der Preßkege16 soweit wie möglich in den Preßraum i hineingeschoben und die Hülse io so weit zurückgezogen ist, daß ihre Entleerungswerkzeuge i i gerade nur in die Austrittsöffnung 5 hineinragen, ist die wirksame Länge der Preßraumverengung und somit der Preßdruck am größten. Durch relative Verschiebung zwischen Hülse io und Preßkegel6 läßt sich eine weitgehende Regelung dieser Schlußpressung erreichen und dadurch auch leicht und rasch die Höhe des im Preßraum i jeweils herrschenden Druckes regeln. 11fan kann auf den Preßkegel6 entgegengesetzt der Richtung x des Preßdrucks einen achsi.alen elastischen Druck ausüben, der durch Feder-, Gewichts- oder hydraulische Belastung erzielt werden kann. In Abb. 3 ist dies schematisch durch ein Gewicht 16 veranschaulicht, das an einem starr mit dem Hebel 8 verbundenen Arm 17 hängt. Durch einen Anschlag kann die durch den elastischen Gegendruck bewirke Bewegung des Preßkegels 6 begrenzt werden. Die Belastung wird so bemessen, daß der Preßkegel6 durch den Gegendruck in seiner Arbeitslage gemäß Abb. i gehalten wird, solange der in Richtung x wirkende Preßdruck normal ist, d. h. eine gewisse zulässige Grenze nicht überschreitet. Steigt dagegen der Preßdruck über diese Grenze, so wird der Kegel 6 entgegen der Wirkung des elastischen Druckes. vom Preßdruck in der Richtung x zurückgedrängt und infolgedessen durch den Ziegel 6 die Verengung des Preßraumes verkürzt, wodurch der Preßdruck wieder sinkt. Diese Verminderung des Preßdrucks kann dadurch beschleunigt werden, daß gleichzeitig die Entleerungsvorrichtungen i i, 12 tiefer in den Preßraum i hineingeschoben werden. Dies kann unabhängig von der Verschiebung des Preßkegels 6 erfolgen oder aber zwangläufig mit dieser; eine solche zwangläufige Verbindung der beiden Teile 6, 7 und io, i i ist schematisch in Abb. 3 veranschaulicht. Mit dem die Büchse 7 des Preßkegels bewegenden Hebel 8 ist ein Hebel 18 starr verbunden, an den eine Stange i9 angelenkt ist. Diese ist mittels einer Schlitzführung 2o und einer Klemmschraube 21 lösbar niit einem Handhebel 22 verbunden, der bei 23 drehbar gelagert ist. An dem Handhebel 22 ist eine Stange 2d. angelenkt, die mit ihrem anderen Ende gelenkig mit einem Hebel 25 verbunden ist. Dieser Hebel 25 ist starr mit der Achse 14 des Hebels 13 verbunden, der die Verschiebung der Hülse io bewirkt. Mittels der Schlitzführung2o kann die gegenseitige Lage der Teile 6 und io geregelt werden. Wird die Druckschraube 21 gelöst, so ist die zwangläufige Verbindung unterbrochen. Der die Hülse io nebst Entleerungsvorrichtungen 11, 12 bewegende Handhebel.22 kann dann in seiner Führung 26 in verschiedenen Lagen festgestellt werden. Aus der zeichnerischen Darstellung ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei zwangläufiger Verbindung der Teile 6 und io durch das in Richtung x erfolgende Zurückdrängen des Preßkegels 6 mittels des Doppelhebels 8, 18 die Stange i9, der Handhebel 22, die Stange 2.I, der Hebel 25, der Hebel 13 und schließlich die Hülse io in Pfeilrichtung v verschoben werden. Ist der Preßdruck wieder auf seine normale Höhe zurückgegangen, so wird durch den elastischen Gegendruck der Ziegel 6 selbsttätig wieder in den Preßraum hineingeschoben und die Hülse io nebst Entleerungsvorrichtungen 11, 12 zurückgezogen. Wesentlich für die Erfindung ist das Zusammenarbeiten des verschiebbaren Preßkegels mit den Entleerungswerkzeugen, die in den durch den Kegel verengten Teil des Preßraumes i hineinragen. Diese relative Verschiebbarkeit zwischen Preßkegel 6 und Entleerungswerkzeugen i i läßt sehr viele Ausführungsmöglichkeiten zu und gestattet eine weitgehende Regelbarkeit im Zusammenarbeiten der beiden Teile zum Zwecke der Regelung des im Preßraum i zu erzielenden oder zulässigen Preßdrucks.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse mit einem von außen in ihre Austrittsöffnung hineinragenden, diesen Teil des Preßraumes verengenden Preßkegel, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verengten Teil des Preßraumes (i) außer dem Preßkegel (6) Entleerungswerkzeuge (i i) wirken und beide Teile (6, 11) relativ gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise achsial verschiebbaren Preßkegel (6) und in achsialer Richtung unverschieblicheEntleerungswerkzeuge (T i), die in dem durch den Preßkegel verengten Teil des Preßraumes kreisen.
  3. 3. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Preßkegel (6) als auch die Entleerungswerkzeuge (11) in achsialer Richtung der Presse verschiebbar angeordnet sind.
  4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die achsiale Verschiebung des Preßkegels (6) und der Entleerungswerkzeuge (i i) unabhängig voneinander erfolgt.
  5. 5. Presse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zwangläufige Verbindung der den Preßkegel (6) und die Entleerungswerkzeuge (i i) achsial verschiebenden Vorrichtungen (7, 8 und io, 13).
  6. 6. Presse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche zwangläufige Verbindung (18 bis 25 in Abb.3) der Teile (6, io, ii), daß sie gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung verschoben werden, so daß z. B. bei an sich bekannter elastischer Lagerung des Preßkegels und bei Überschreitung des zulässigen Preßdrucks der Preßkegel selbsttätig zurückgedrängt, die Entleerungswerkzeuge dagegen tiefer in den Preßratim hineingeschoben werden.
  7. 7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangläufige Verbindung lösbar sowie bezüglich der gegenseitigen Bewegungsvorgänge einstellbar ist. B. Presse nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungswerkzeuge (ii) an einer den Preßkegelfuß umgebenden Hülse (io) angebracht sind und mit dieser Hülse schraubenförmige Fördergänge (12) verbunden sind, die das von den Werkzeugen (i i) entleerte Gut nach außen abführen.
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