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Die Auaführutgsform der Zigarettenstopfmaschine entsprechend den Fig. 4,5 und 6 weist im wesentlichen dieselben Bestandteile auf, wie die bereits beschriebene Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass bei der zweiten Aus- führungsform, welche in der Fig. 4 in Draufsicht, in der Fig. 5 in einer Seitenansicht und in der Fig. 6 in der anderen Seitenansicht dargestellt erscheint, von der Vorrichtung selbst der in grösserer Menge zugeführte Tabak partienweise abgeschnitten wird. Zu diesem Zwecke ist eine Zufahrrinne 15 vorgesehen, auf welche eine grössere Tabaksmenge aufgegeben wird. Von der Antriebswelle 6 werden m ; t Hilfe eines Kegelradgetriebes die beiden gerieften Zufiihrungswalzen 16 bewegt.
Unter der gezichneten Zuführungswalze 16 befindet sich eine zweite, die sich in entgegen- gesetzter Richtung bewegt. Mit Hilfe dieser beiden Walzen wird eine Tabakmenge, welche einer Zigarette entspricht, dem Messer 17 zugeführt. Die Betätigung dieses Messers erfolgt mit Hilfe je eines Hebelgestänges M, 79 auf jeder Seite der Zuführrinne 15. Auf der Welle 20, welche mit Hilfe eines Kegelradgetriebes von der Hauptantriebswelle 6 betätigt wird, sitzt auf jeder Seite der Zuführrinne eine Unrundscheibc 21, welche je einen Ansatz 22 trägt.
Durch diesen Ansatz wird der Hebel 18 nach abwärts bewegt, der gelenkig damit verbundene Hebel 19 gelangt hiedurch an seinem rückwärtigen Ende nach aufwärts, während das vordere Ende desselben, welches das Messer 77 trägt, nach abwärts gelangt. Auf diese Art wird eine entsprechende Menge Tabak abgeschnitten und gelangt diese Tabakmenge vor den Zuführungsschieber 2. nie entspreehende Tabak- mcngc wird dadurch zugeführt, dass das Rad 26 nur an einem kleinen Teil eine Zahnung besitzt,
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vorgeschoben ist. Die rückwärtigen Enden der Hebel 19 sind durch ein Gewicht 24 beschwert, auf welches ausserdem die Feder 25 wirkt, zum Zwecke, das Messer 17 nach dem Abschneiden des Tabakes sofort wieder anzuheben.
Die Betätigung des Zufübrungsscbiebers 2 erfolgt in etwas abgeänderter Weise, als bei der Ausführungform gemäss den Fig. 1, : 6 und 3. und zwar weist dieser Zufübrungsschieber 2 seitliche Ansätze 23 auf, an welchen die Unrundscheiben 27 direkt angreifen und dadruch das Vorwärtsschieben diese Schiebers bewirken. Die Einrichtung gemäss der Fiss. ss.
7 und 8 wird in ähnlicher Weise, wie bereits bei der ersten Ausführungsform auseinandergesetzt
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