AT51544B - Zigarettenstopfmaschine. - Google Patents

Zigarettenstopfmaschine.

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AT51544B
AT51544B AT51544DA AT51544B AT 51544 B AT51544 B AT 51544B AT 51544D A AT51544D A AT 51544DA AT 51544 B AT51544 B AT 51544B
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AT
Austria
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lever
drive shaft
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cigarette
tamping machine
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Inventor
Eduard Bertel
Ignaz Oberndorfer
Original Assignee
Eduard Bertel
Ignaz Oberndorfer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zigarettenstopfmaschine. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der durch das Patent   Nr.   47448 geschützten Zigarettenstopfmaschine. Das Wesen dieser Erfindung besteht darin, dass sowohl   irgend welche Kegelräder   als auch Federn vollkommen vermieden werden, wodurch nicht nur eine wesentliche Vereinfachung in der Bauart dieser Maschine, sondern auch eine vollkommene Betriebssicherheit gewährleistet wird, da ein Bruch von Konstruktionsteilen ausgeschlossen erscheint.

   Der Antrieb der einzelnen Teile der Zigarettenstopfmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung erfolgt durch auf der Antriebswelle sitzende Unrundscheiben, welche auf Hebelmechanismen einwirken, die mit den einzelnen Teilen der Maschine in Verbindung stehen. 
 EMI1.1 
 dargestellt, und zwar zeigt Fig0   l eine Draufsicht und Fig. 2 eine Rückansicht dieser Maschine.   



  Auf der Antriebswelle 7 sitzt eine   Unrundscheibe   2 auf, welche bei ihrer Umdrehung an der Aussenseite des einen Endes eines zweiarmigen, S-förmig gekrümmten Hebels 3 gleitet. der auf dem Tisch der Zigarettenstopfmaschine drehbar gelagert ist. Das andere Ende dieses Hebels 3 greift zwischen zwei Anschlägen 4 und 5 ein, die an der Grundplatte des Zuführungsschiebers für den Tabak 6 angeordnet sind. Die Vorwärtsbewegung des Zufiihrungsschiebers 6 erfolgt durch Drehung der Antriebswelle, wodurch die   Unrundscheibe   2 den Hebel 3 im Sinne des Uhrzeigers verdreht, wodurch eben durch den Anschlag 4 die Vorwärtsbewegung des Zuführungschiebers 6 erfolgt und Tabak   dem Stopfrohr   7   zugeführt wird.

   Bei der Weiterdrehung   der Antriebswelle wird der Pressstempel 8 in ähnlicher Weise gesenkt, wie dies bei dem Gegenstand des Stanunpatentes erfolgt,   nämlich     mit Hilfe einer   auf der   Antriebswelle weiters aufsitzenden Unrundscheibe   9, welche mit einem zweiarmigen Hebel 10 in Eingriff sich befindet, der gelenkig mit dem Pressstempel   8   in Verbindung steht. Der zusammengepresste Tabak wird bei der Weiterdrehung der Antriebswelle durch den Stopfer 11, welcher an einem Ende in die Zahnstange 72 ausgebildet ist und durch den Zahnbogen 13 betätigt wird. ausgestossen. Hierauf wird der   Pressstempel     8   
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
   PATENT-ANSPRÜCHE:   
1.

   Zigarettenstopfmaschine nach Patent Nr. 47448, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorund   Rückwärtsbewegung   des Zuführungsschiebers sowie die Auf- und Abbewegung des Pressstempels durch Hebel bewirkt werden, welche durch auf der Antriebswelle sitzende Unrundscheiben betätigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurückführung des Stopfers durch einen von der Hauptantriebswelle aus betätigten Hebelmechanismus unter Vermeidung irgend einer Feder oder von Kegelrädern zwangläufig erfolgt.
    3. Ausführungsform der Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tisch derselben ein zweiarmiger, S-förmig gekrümmter Hebel drehbar angeordnet ist, dessen eines Ende zwischen zwei Anschlägen an der Grundplatte des Zuführungsschiebers eingreift, während das andere Ende dieses Hebels von einer auf der Antriebswelle sitzenden, an der Aussenseite des Hebels angreifenden Unrundscheibe betätigt wird, um den Zuführungsschieber nach vorwärts zu bewegen, während die Rückwärtsbewegung desselben durch einen an der Innenseite des Hebels gleitenden Stift erfolgt, der an dem einen Ende eines Hebels sitzt, dessen anderes Ende durch einen auf dem Zahnbogen zum Antrieb des Stopfers angeordneten Anschlag bewegt wird.
    4. Ausführungsform der Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am rückwärtigen Ende der Antriebswelle eine Unrundscheibe sitzt, die am rückwärtigen Ende eines zweiarmigen Hebels angreift, dessen vorderes Ende mit dem Pressstempel gelenkig verbunden ist, zum Zwecke, nach dem Ausstossen des Tabakes aus dem Stopfrohr ein zwangläufiges Anheben des Pressstempels zu bewirken.
AT51544D 1910-04-21 1910-12-16 Zigarettenstopfmaschine. AT51544B (de)

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