DE447700C - Presse fuer feuchtes Gut, insbesondere nach Art der Doppelseiherpressen - Google Patents

Presse fuer feuchtes Gut, insbesondere nach Art der Doppelseiherpressen

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DE447700C
DE447700C DEK94135D DEK0094135D DE447700C DE 447700 C DE447700 C DE 447700C DE K94135 D DEK94135 D DE K94135D DE K0094135 D DEK0094135 D DE K0094135D DE 447700 C DE447700 C DE 447700C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs

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  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Presse für feuchtes Gut, insbesondere nach Art der Doppelseiherpressen. Die Erfindung betrifft eine Presse zum Auspressen flüssiger Bestandteile aus Gut aller Art in einem im Querschnitt ringförmigen Preßraum und ist besonders für stehende Doppelseiherpressen geeignet. Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Preßgut durch eine Quetschvorrichtung stetig in den ringförmigen Preßraum hineinzudrücken, wo es sich dann durch das ständige Nachquetschen bis zur Abscheidung der flüssigen Bestandteile verdichtet und am Auslaufende des Preßraumes ständig entleert wird. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Preßeinrichtung und besteht darin, daß die das Gut in den Einlaufspalt des ringförmigen Preßraumes hineindrückende Vorrichtung stets nur auf einem Teil der kreisförmigen Bahn wirkt, und daß die den ringförmigen Preßraum bildenden Wände quer zur Durchgangsrichtung gegeneinander verschiebbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß auf derjenigen Seite der Kreislaufbahn der Einy drückvorrichtung, auf der Gut in den Preßraum eingedrückt wird, die Wände unter der Einwirkung des eingepreßten Gutes oder zwangläufig auseinandergedrückt werden. Dadurch wird an dieser Stelle der Fassungsraum vergrößert und durch die Eindrückvorrichtung ein Druck in der Durchgangsrichtung ausgeübt. Gleichzeitig werden auf der gegenüberliegenden Seite die Wände einander genähert und so quer zur Durchgangsrichtung des Gutes ei _n Druck ausgeübt, der zugleich verhindert, daß das eingedrückte Gut an dieser Stelle nach der Einlaufseite hin ausweichen kann. Eine der Wände oder zweckmäßig beide werden als Seiher ausgebildet. Es können entweder die Innen- oder die Außenwand oder beide quer zur Durchgangsrichtung des Gutes nachgiebig angeordnet sein. Die Schwingbewegung kann in einer zylindrischen oder kegelförmigen Bahn erfolgen. Die zylindrische Bahn wird bei zylindrischer Ausbildung beider Wände im allgemeinen für die praktische Ausführung nicht in Frage kommen, da man zweckmäßig zugleich eine Verengung des Preßraumes nach dem Auslauf hin erstrebt, sie könnte aber bei konischer Ausbildung einer oder beider Wände verwendet werden. Bei zylindrischer Ausbildung der Wände kommt eine kegelförmige Bahn in Frage. Der ideelle Schwingpunkt, d. h. der Festpunkt der Schwingbewegung, muß, in der Durchgangsrichtung des Gutes gesehen, hinter dem Einlauf liegen. Man wird daher zweckmäßig bei stehenden Pressen die nachgiebig angeordnete Wand unterhalb des Einlaufs z. B, in einer ortsfesten Ringführung lagern. Liegt diese ortsfeste Führung unmittelbar an oder unter dem Auslauf, so beschreibt die nachgiebige Wand die Bahn eines Kegelstumpfes. Liegt die feste Führung oberhalb des Auslaufs, so entsteht eine Bahn nach Art eines Doppelkegelstumpfes. Die Schwingbewegung der Wand oder der Wände kann entweder lediglich unter dem Druck des eingebrachten Gutes erfolgen oder zwangläufig z. B. mittels eines auf der Welle der Eindrückvorrichtung sitzenden Exzenters. Es könnte auch der Welle selbst eine Schwingbewegung erteilt werden und diese Bewegung auf die Innen- oder die Außenwand des Preßraumes übertragen werden.
  • Wenn die Schwingbewegung einer Wand oder beider Wände in beliebiger Weise zwangläufig herbeigeführt wird, muß die Eindrückvorrichtung so auf der Welle befestigt werden, daß sie jeweils über der Verbreiterung des Preßraumes kreist. Wird die Innenwand, z. B. durch ein Exzenter, in eine schwingende Bewegung versetzt, so entspricht der kleinste Ausschlag des Exzenters dem breitesten Teil der Einlauföftnung des Preßraumes. Auf dieser Exzenterseite wird dann auch die Eindrückvorrichtung - an der Welle befestigt. Läßt man die Außenwand zwangläufig schwingen, so entspricht der größte Ausschlag des Exzenters der breitesten Stelle der Einlauföffnung.
  • Die einseitig auf der Welle angebrachte Eindrückvorrichtung kann dicht über dem Einlaufspalt kreisen oder auch in diesen hineinragen. Sie kann auch in achsialer Richtung nachgiebig gelagert sein und durch ein Hebelsystem zwangläufig mit der im Auslaufspalt des ringförmigen Preßraumes kreisenden Entleerungsvorrichtung in der Weise verbunden sein, daß die Eindrückvorrichtung, wenn der Druck im Preßraum zeitweilig zu groß wird, in achsialer Richtung zurückweicht und dadurch gleichzeitig die Entleerungswerkzeuge tiefer in den Auslaufspalt hineingeschoben werden. Diese zwangläufige Verbindung zwischen Eindrück- und Entleerungsvorrichtung kann regelbar sein, um den Vorschub der Entleerungswerkzeuge im Verhältnis zum Zurücl,nveichen der Eindrückvorrichtung regeln zu können. Auch kann auf diese Weise durch stärkere oder schwächere Belastung der Preßdruck der Eindrückvorrichtung geregelt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Bei allen Ausführungsformen ist angenommen, daß sowohl die Innen- als auch die Außenwand des ringförmigen Preßraumes als Seiher ausgebildet ist.
  • Abb. i bis 3 zeigen mittlere Längsschnitte durch eine stehende Seiherpresse.
  • Bei allen veranschaulichten Beispielen wird der ringförmige Preßraum i durch zwei Wände a, 3 gebildet, die zylindrische Form haben; sie könnten aber auch kegelförmig oder teils zylindrisch, teils kegelförmig gestaltet sein. Der Querschnitt des Preßraumes ist durchweg gleich, er könnte auch im ganzen oder im unteren Teil in der Durchgangsrichtung des Gutes verjüngt sein. Zweckmäßig sind beide Wände als Seiher ausgebildet, d. h. mit Durchlaßöffnungen q. für die ausgepreßte Flüssigkeit versehen. Das auszupressende Gut wird durch den Einlauf 5 eingeführt. Am Einlaufspalt 6 des ringförmigen Preßraumes kreist ein an einer Welle 7 befestigter Daumen 8, der das durch den Einlaß 5 zugeführte Gut stetig, und .zwar -einseitig, in den ringförmigen Preßraum i quetscht.
  • Gemäß. der Ausführung nach Abb. i steht der mit seiner Nabe 9 und seinem unteren Teller io lose auf der Welle 7 sitzende Innenseiher 3 fest, während der Außenseiher a nur an seinem unteren Ende durch den Ring i i gehalten wird. An seinem Einlaufende .kann der Außenseiher unter dem Druck des durch den Daumen 8 streichend eingedrückten Gutes seitlich ausweichen, so daß er die. in Abib. i mit ausgezogenen Linien dargestellte schräge Stellung einnimmt. Infolgedessen wird an der Einpreßstelle, d. h: unterhalb- des Einstreichdaurnens 8, der Preßraum i verbreitert und dadurch sein Fassungsraum vergrößert. Gleichzeitig wird aber auf der gegenüberliegenden Seite der Preßraum verengt und auf das im Preßraum befindliche Gut ein Druck quer zur Durchgangsrichtung des Gutes ausgeübt, der zugleich das eingedrückte Gut am Ausweichen nach der Einlaufseite hin verhindert. Der Außenseiber 2 wird infolge der Drehbewegung der einseitig angebrachten Quetschvorrichtung eine schwingende Bewegung ausführen. Es entsteht durch das ständige -Nachdrücken von Gut eine Verdichtung des im Preßraum i befindlichen Gutes und damit ein Preßdruck in achsialer Richtung. Infolge dieses Preßdruckes sowie des oben erwähnten, quer zur Durchgangsrichtung des Gutes ausgeübten Druckes wird eine hochgradige Auspressung der Flüssigkeit erzielt.
  • Die Schwingbewegung der Außen- oder der Innenwand des Preßraumes kann man auch zwangläufig gestalten. Derartige Ausführungsformen zeigen Abb.2 und 3. Gemäß Abb. 2 ist auf der Welle 7 unterhalb der Nabe 16 des Eindrückdaumens 8 ein Exzenter 17 befestigt, auf dem lose die Nabe g des Innenseibers 3 sitzt. Hierdurch wird dem Innenseiber, der in der Nähe des Auslaufes des Preßraumes ortsfest gelagert ist, eine schwingende Bewegung erteilt. Das Exzenter 17 ist so befestigt, daß sein kleinster Ausschlag unterhalb des Daumens 8 liegt. Es wird dann an dieser Stelle der Einlaufspalt 6 vergrößert, auf der gegenüberliegenden Seite der Preßraum verengt.
  • Gemäß Abb. 3 ist die Welle 7 in einem ortsfesten Halslager i8 mittels des Exzenters ig schwingbar gelagert. Die Schwingbewegung wird auf den Innenseiber 3_ übertragen. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Presse nach Abb.2 und 3 die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Abb. i.
  • Bei der weiter in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform der Doppelseiherpresse hat die schwingbare Wand 2 eine kugelige Lagerfläche 2o, die auf einer entsprechend gestalteten Fläche des ortsfesten Lagerkörpers 21 ruht. Der Schwingungspunkt der Wand 2 -liegt in der Längsachse der Presse unterhalb des Auslaufs 13 der Presse. Die nachgiebige Wand 2 beschreibt also die Bahn eines Kegelstumpfes.
  • Bei dem ferneren Ausführungsbeispiel nach Abb.5 liegt der Schwingungspunkt in der Längsachse der Presse zwischen Einlauf und Auslauf. Die schwingbare-Wand 2 hat ebenfalls eine kugelige Lagerfläche 22, die auf dem entsprechend gestalteten ortsfesten Lagerkörper 23 ruht. Der Aüßenseiher 2 ist um den Festpunkt 24 schwenkbar und beschreibt dann die Bahn eines Doppelkegelstumpfes.
  • Man kann auch dem Außenseiber eine zwangläufige Schwingbewegung erteilen, z. B. durch eine Rolle oder eine andere Führung, die gegen die obere Kante der Innenwand des Außenseibers anliegt und mittels eines Armes auf der Welle befestigt ist. Diese Führung müßte in der Drehrichtung unmittelbar vor oder hinter dem Daumen liegen, damit die erweiterte Stelle des Einlaufspaltes mit der Einpreßstelle zusammenfällt. Der Durchmesser des von der kreisenden Rolle o. dgl. beschriebenen Kreises muß größer sein als der Durchmesser des Außenseibers.
  • Im übrigen sind die Mittel zur Erzielung einer zwangläufigen Schwingbewegung des Außen- oder des Innenseibers oder beider beliebig, wenn nur erreicht wird, daß auf der Seite der Presse, auf der jeweils das Gut durch den Daumen in den Preßraum i streichend eingedrückt wird, eine Verbreiterung, auf der gegenüberliegenden Seite eine Verengung des ringförmigen Preßraumes entsteht.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. i und 2 ist die nachgiebig angeordnete Wand unmittelbar am Auslauf in einer ortsfesten Führung gehalten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 liegt der Schwingungspunkt unter dem Auslauf der Presse. Man kann aber bei allen Ausführungsbeispielen die ortsfeste Lagerung der schwingenden Wand oder Wände verschieden anordnen. Nur muß sie stets, in der Durchgangsrichtung des Gutes gesehen, hinter dem Einlauf liegen, also entweder zwischen Einlauf und Auslauf oder unmittelbar an letzterem oder auch, in der Durchgangsrichtung gesehen, hinter demselben.
  • Die im unteren Teil des Seibers zusammengepreßten Rückstände werden mittels Messer. oder Kratzer 12, die unterhalb des Doppelseibers 2, 3 kreisen und in den Auslaufspalt 13 des Preßraumes i hineinragen, entleert. Um die zu entleerende Menge des Gutes ändern zu können, ist die die Messer tragende Schale 14 achsial verschiebbar angeordnet und kann z. B. mittels eines Hebels 15 in verschiedenen Höhenlagen eingestellt werden. Wird der Druck im Preßraum i zu groß, so schiebt man die Messer 12 tiefer in den Auslaufspalt 13 hinein. Ist der Druck zu gering, so werden die Messer 12 gesenkt. Auch den Eindrückdaumen 8 kann man zwecks zeitweiliger Veränderung des Preßdrucks an oder mit seinem Tragorgan verstellbar anordnen. Die achsiale Verstellung kann auch selbsttätig erfolgen, indem z. B. gegen die Nabe des Eindrückdaumens ein abwärts gerichteter Druck eines elastischen Mittels, z. B. einer Feder, wirkt. Übersteigt dann der Druck im Preßraum ein gewisses Maß, so wird der Daumen entgegen dem elastischen Druck aufwärts geschoben und dadurch seine Preßwirkung vermindert. Dieses Nachgeben des Daumens kann dureb ein Hebelsystem in der Weise auf die Entleerungswerkzeuge 12 übertragen werden, daß beim Nachgeben des Daumens 8 die Entleerungswerkzeuge tiefer in den Auslaufspalt 13 des Preßraumes hineingeschoben werden. Dabei kann der Hub der Entleerungswerkzeuge und der Eindrückvorrichtung verschieden sein. Durch das Nachlassen des Preßdrucks des Eindrückdaümens und die beschleunigte Entleerung wird der Preßdruck im Preßraum rasch und selbsttätig auf ein normales Maß zurückgeführt. Durch Veränderung des Druckes des elastischen-Mittels kann man den von dem Daumen ausgeübten Preßdruck regeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Presse für feuchtes Gut, insbesondere nach Art der Doppelseiherpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die den ringförmigen Preßraum bildenden Wände- (2, 3) quer zur Durchgangsrichtung des Gutes gegeneinander derart verschiebbar sind, daß die das Gut in den Einlaufspalt (6) des ringförmigen Preßraumes (i) hineindrückende Vorrichtung, z. B. ein Daumen (8), jeweils nur auf dem breitesten Teil des durch die Schwingbewegung exzentrischen Einlaufringspaltes (6) der Presse wirkt.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieSchwingbewegung einer Wand oder beider Wände (2, 3) lediglich durch das einseitige Eindrücken des Gutes in den Preßraum erzielt wird.
  3. 3. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung zwangläufig bewirkt wird, wobei die Bewegungsvorrichtungen der Eindrückvorrichtung (8) einerseits und der die Schwingbewegung bewirkenden Vorrichtung' andererseits so gegeneinander eingestellt werden, daß an der Arbeitsstelle der Eindrückvorrichtung jeweils eine Verbreiterung und auf der gegenüberliegenden Seite eine Verengung des ringförmigen Preßraumes entsteht. q.. Presse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der beiden den ringförmigen Preßraum (i) bildenden Wände (2, 3), daß die eine fest angeordnet ist, während die andere quer zur Durchgangsrichtung des Gutes ausweichen kann. -Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wände (2, 3) derart- nachgiebig gelagert sind, daß sie beide quer zur Durchgangsrichtung des Gutes ausweichen können. 6, Presse -nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der den ringförmigen Preßraum (i) bildenden Wände (2, 3) derart schwingbar gelagert sind, daß eine kegelförmige Bahn entsteht. 7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt der Schwingbewegung, .nämlich die ortsfeste Führung der schwingenden Wand, in der Durchgangsrichtung des Gutes gesehen, hinter dem Gutseinlauf der -Presse liegt. B. Presse nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt der. Schwingbewegung zwischen Einlauf und Auslauf z. B. in der- Nähe des letzteren liegt. 9. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, der Festpunkt der Schwingbewegung unmittelbar am Auslauf liegt. io. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt der Sch-,vingbewegung, in der Durchgangsrichtung des Gutes gesehen, hinter dem Auslauf liegt. i i. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückvorrichtung (8) achsial verschiebbar angeordnet ist. 12. Presse nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückvorrichtung (8) in achsialer Richtung nachgiebig gelagert ist. 13.- Presse nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieEindrückvorrichtung (8) durch ein Hebelsystem zwangläufig mit einer im Auslaufspalt (13) des ringförmigen Preßraumes (i) kreisenden Entleerungsvorrichtung (12, 1q.) so verbunden ist, daß die- Eindrückvorrichtung und die Entleerungsvorrichtung gleichzeitig und in gleicher Richtung verschoben werden. 1q.. Presse nach Anspruch 13; dadurch gekennzeichnet,- daß die zwangläufige Verbindung zwischen- Eindrückvorrichtung und Entleerungsvorrichtung. regelbar ist.
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