DE1948501C3 - Axiale Gleitringdichtung - Google Patents
Axiale GleitringdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/38—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine axiale Gleitringdichtung
iv.ii einem zwischen einem axial verschiebbaren
Gleitring und dem ihn; zugeordneten Maschinenteil angeordneten, als Rollring ausgebildeten
Sekundärdichtring, der bei Axialbewegung des Gleitringes gegenüber dem Maschinenteil auf am
Gleitring und an dem zuaeordneten Maschinenteil vorgesehenen Abrollflächen abrollt.
Bei den bekannten Gleitringdichtungen dieser Art sind die als Anlageflächen des Dichtringes dienenden
Zonen am Gleitring und am Gehäuse, also die Zonen, auf denen der Gleitring bei einer axialen
Bewegung zwischen Gleitring und Gehäuse auf den Umfang seiner Ouerschnittsfläche abrollt, zylindrisch
ausgebildet. Die radiale Breite des Spaltes zwischen diesen Anlageflächen ist somit konstant, so daß der
Dichtring in je!-r Lage — in axialer Richtung —
eine gleichbleibende radiale Pressung hat. Diese radiale Pressung bzw. die daraus resultierende Anpreßkraft
des Dichtrinees an seine Anlageflächen ist
für die Funktion der Gleitringdichtung von ausschlaggebender Bedeutung; ist sie zu klein, ist keine
Dichtheit zwischen Dichtring und seinen Anlage flächen vornanden. ist sie zu groß, ergibt sich ein
großer Rollwiderstand, sü daß die axiale Beweglichkeit des Ringes erschwert ist und im ungünstigsten
Fall nach längerer Betriebszeit durch die noch hinzukommende Alte: 'ng de*- Dichtringes ganz verlorengeht.
Die Pressung des Dichtringes muß in ganz bestimmten, und zwar sehr eng tolerierten Grenzen
liegen. Nun ist diese Pressung von drei Durchmessern abhängig, wovon jeder einem anderen Teil angehört,
und zwar
1. vom Durchmesser der äußeren Anlagefiäche (Gleitring),
2. vom Durchmesser der inneren Anlagefläche (Gehäuse) und
3. vom Durchmesser des Dichtringquerschnitts.
Selbst wenn man die Toleranzbereiche dieser drei
Selbst wenn man die Toleranzbereiche dieser drei
Durchmesser so klein wählt, daß eine wirtschaftliche Fertigung nicht mehr gegeben ist, wird, bei Einhaltung
der Toleranz für die Pressung des Dichtringes, ein Dichtring, der alle diese Toleranzen aufnehmen
kann, in seinem Querschnitt so groß, daß er in den üblichen Gleitrlng-Dichtungsgrößen nicht
mehr untergebracht werden kann. Bei der Verwendung eines im Querschnitt kleinen Dichtringes
müßte bei der Montage der Gleitringdichtung jeweils die Spaltbreite zwischen den beiden Anlageflächen
gemessen und dann aus einem Sortiment von Dichtringen mit verschiedenen Querschnitten der passende
ausgewählt werden, was jedoch unwirtschaftlich ist. Es ist auch noch eine andere Art von Gleitringdichtungen
bekannt, bei denen ein Dichtring mit rundem Querschnitt zwischen zwei Anlageflächen
liegend verwendet wird. Hier dient der Dichtring nicht nur zur inneren Abdichtung der Gleitringdichtung,
sondern auch zur Erzeugung der Anpreßkraft des Gleitrings an seine Gegenfläche. Um dies
zu erreichen, ist der Dichtring zwischen zwei kegelig ausgebildete Anlageflächen eingelegt, deren Kegelspitzen auf der gleichen Achse und in der gleichen
axialen Richtung, von der Dichtung aus gesehen, liegen. Durch axiales Verschieben der beiden Bauteile,
welche die kegeligen Anlageflächen bilden, gegeneinander wird der Dichtring zusammengedrückt,
wodurch die Anpreßkraft des Gleitringes erzeugt wird. Bei dieser Dichtungsart ergeben die Toreranzen
der Durchmesser der beiden Anlageflächen und des DichtringquerschniUs sehr starke Schwankungen der
axialen Breite der Gleitringdichtung, d. h. bei gegebenem Einbauraum sind die Anpreßkräfte der einzelnen
Diebtungen sehr verschieden groß. Trotzdem hier Dichtrinae mit relativ großem Querschnittsdurchmesser verwendet werden, ist der axiale Federwec
des Gleitrinces äußerst beschränkt, so daß b,:,
seringstem Verschleiß am Gleitring bzw. GegenriiiL-diese
Dichtungen ausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dleitrinüdichtuns der" eingangs erwähnten Art derar
weiterzubilden, "daß als Dichtringe handelsübliche O-Rinee mit dünnem Querschnitt verwendet werden
können, wobei ohne Rücksicht auf die für die Herstellung des Giehringes, des Gehäuses und des Dichtringes
notwendigen Toleranzen der genau festgelegte Verformungsgrad des Dichtringes und der Quet
schung bzw. Stauchung erzielt wird. Eine solcheenaue
Verformung ist notwendig, damit der Dich; ring die erforderliche Dichtwirkung ausüben kann
auf seiner Anlagefläche leicht abrollt, aber nicht rutscht und die notwendige Axialbeweglichkeii
sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für die axiale Gleitringdichtung der zur Erörterung stehenden Ar!
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jede der beiden Abrollflächen als Mantelfläche eines zur Dichtungsachse koaxialen Kegels mit etwa gleichgroßem Kegel
winkel von annähernd 3 bis 12° ausgebildet ist. wobei die Kegelspitzen entgegengesetzt gerichtet sind.
Die zueinander entgegengesetzt gerichtete Lage dei Kegelspitzen bewirkt, daß in der gleichen Achsrichtung fortschreitend der Durchmesser der innen,
d. h. der Dichtungsachsr näh r liegenden Anlagefläche
größer und gleichzeitig der Durchmesser der äußeren Anlagefläche des Dichtringes kleiner wird.
Dadurch entsteht ein kegelförmiger Raum zwischen dem Gleitring und dem Gehäuse, in welchem der
Dichtring in axialer Richtung so weit eingepreßt werden kann, bis er die gewünschte Querschnitlsverformung
aufweist. Diese wird auch bei axialer Relativbewegung des Gleitringes gegenüber dem Gehäuse
beibehalten, weil der Dichtring bei dieser Bewegung auf den Anlageflächen abrollt und sich um
seine Querschnittsachse dreht. Die sich bei dieser Drehbewegung durch die Veränderung des Ringmessers
ergebende Veränderung des Quersehnittsdurchmessers ist vernachlässigbar. Sie kann aber im
Rahmen der Erfindung dadurch aufgefangen werden, daß der Kegelwinkel der äußeren Anlagefläche für
den Dichtring kleiner als der Kegelwinkel der inneren Anlagefläche gewählt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die konische Abrollfläche des Maschinenteiles die
Wand eines Dichtungsgehäuses.
Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend
beschriebenen und in der Zeichnung in seinem axialen Längsschnitt wiedergegebenen Ausführungsbeispiel.
Die dargestellte Gleitringdichtung ist zur Verwendung
in einer nicht wiedergegebenen Pumpe bestimmt und weist ein Gehäuse 1 mit U-förmigem Querschnitt
auf, das durch Tiefziehen aus einer Blechplatte hergestellt ist und einen sich radial erstreckenden
Boden 2 und einen äußeren, zylindrischen Mantel-
teil 3 hat, mit dem die Dichtung im Pumpengehäuse befestigbar ist, sowie einen nach innen durchgezogenen
Hals 4. In den Ringraum zwischen dem Manteiteil 3 und dem Hals 4 ragt ein Gleitring 5 hinein, der
in axialer Richtung beweglich geführt werden muß, da er mif seiner ebenen Stirnfläche 6 mit geeigneten
bekannten Mitteln gegen eine nicht dargestellte Kontaktfiäche gedruckt werden und hier abdichten
soll. Die Bohrungswand 7 des Gleitringes 5 dient als
äußere Anlagefläche für einen zwischen dem Gleitring 5 und dem Hals 4 des Gehäuses 1 angeordneten
Dichtring, welcher als hande -üblicher O-Rinc 9 ausgebildet
ist und in unverspanntem Zustand kreisförmige, in der Zeichnung durch eine Kreuzschraffur
hervorgehobene Querschnittsflächen hat. Die Bohrungswand 7 ist als Mantelfläche eines zur Dichtungsachse A-A koaxialen Kegels ausgebildet.
Die als innere Anlagefläehe 8 d's Dichtringes 9
dienende Umfangsfläche des Halses 4 ist ebenfalls kegelig ausgebildet. Während der zur äußeren Aniagefläclie
7 gehörende Kegel mit seiner Spitze in der für dit Zeichnung verwendeten Darstellungsweise rechls
vom Gehäuse 1 auf der verlängerten Dichtungsachse A-A liegt, befindet sich die Kegelspitze des zur
inneren Anlagefläehe 8 gehörenden Kegels links vnn
der Stirnfläche 6 des Gleitringes 5 und weist daher in eine entgegengesetzte Richtung.
Der O-Ring 9 soll die innere Abdichtung bewirken.
Hierzu ist es notwendig, daß er mit seiner äußeren" Umfangsfläche am Gleitring und mit seiner inneren
Umfangsfläche am Gehäuse unter einem bestimmten Druck anliegt, der durch Querschnittsverfcrmung
hervorgerufen wird. Diese Querschnittsverformung entsteht, wenn der O-Ring unter Druck in axialer
Richtung in den sich verjüngenden Spalt zwischen dem Hals 4 und dem Gleitring 5 eingeschoben wird,
wobei sich die Durchmessertoleranzen, welche bei der Herstellung der Bohrung 7 des Gleitringes S, dei
Umfangsfläche 8 des Gehäusehalses 4 und des Querschnittsdurchmessers J des O-Ringes 9 zugelassen
worden sind, aufheben. Je nach der sich aus den Toleranzen ergebenden Spaltbreite und dem Queischnittsdurchmesser
d des O-Ringes 9 sitzt dieser tiefer, z. B. beim Punkt 10 oder weniger tief, z. B. beim
Punkt 11 im Spalt.
Bei einer z.B. für eine Welle von 15 mm Durchmesser bestimmten Dichtungsgröße und bei Steigungswinkeln
α und β der beiden Kegel von ~2° werden
mit einer Tiefenabweichung von ± 1 mm für den Einbau des O-Ringes sämtliche Toleranzen aufgefangen.
Bei einer axialen Bewegung des Gleitringes in der eingezeichneten Pfeilrichtung rollt der O-Ring 9 auf
der kegeligen Gehäusefläche 8 ab und erfährt dabei eine Vergrößerung seines Bohrungsdurchmessers.
Gleichzeitig rollt er aber auch um den gleichen Weg an der Bohrungswand 7 des Gleitringes 5 ab, jedoch
in entgegengesetzter Richtung nach der Stirnfläche 6 des Gleitringes hin. wobei sein Außendurchmesser
entsprechend dem sich in dieser Richtung öffnenden Kegelmantel" eine Vergrößerung erfährt, so daß der
radiale Abstand der beiden Berührungspunkte des 5 O-Ringes und somit auch die prozentuale Querschnittsverformung
erhalten bleibt. Die in der Praxis bei dieser axialen Bewegung auftretende Veränderung
des O-Ring-Durch;nessera und somit auch die sich daraus ergebende Querschnittsveränderung ist so
ίο gering, daß sie vernachlässigt werden kann. Sie kann
jedoch, wenn notwendig, dadurch aufgefangen werden, daß der Kegelwinkel der äußeren Anlagefläehe
für den Dichtring kleiner als der Kegelwinkel dei inneren Anlagefiäche gemacht wird.
Für die Erzeugung der notwendigen Anpreßkraft, mii welcher der Gleitring 5 entgegengesetzt zur eingezeichneten
Pieilriehtuiu gegen seine Anlauffläche
gespannt gehallen wird, ist ',oim dargestellten Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß der Gleitring 5 in der eingezeichneten Pfeilrichtung von der Anlauffläche
so tief m seine Betriebslage eingedrückt wird, daß bei dieser Bewegung sich der Dichtring 9 auf
dem Umfang seiner Querschnittsfläche über etwa 30 bis nahezu 180 an seinen Anlageflächen abrollt und
dabei um seine Querschnittsachse gedreht wird. Bei dieser Drehung wird seine im Bereich des größten
Dichtring-Außendurchmessers liegende Zone gegen die Dichtungsachse hin gedreht und dabei gestaucht,
svährend die im Bereich des Bohrungsdurchmessers des O-Ringes liegende Zone in Richtung nach außen
bzw. von der Dichtungsachse A -A weg verlagert und dadurch gestreckt wird. Hierbei wird der Dichtring
torsionsgespannt und hat dann infolge seiner elastischen Werkstoff kräftc das Bestrehen, in dieAusgangslage
zurückzurollen und dabei den Gleitring 5 entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung gegen seine
Anlauffläche zu drücken.
Claims (2)
1. Axiale Gleitringdichtung mit einem zwischen einem axial verschiebbaren Gleitring und dem
ihm zugeordneten Maschinenteil angeordneten, als Rollring ausgebildeten Sekundärdichtring, der
bei Axialbewegung des Gleitringes gegenüber dem Maschinenteil auf dem Gleitring und an dem
zugeordneten Maschinenteil vorgesehenen Abrollflächen abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Abrollflächen (7, 8) als
Manttifläche eines zur Di;htungsachse (A-A) koaxialen Kegels mit etwa gleich großem Kegelwinkel
von annähernd 3 bis 12° ausgebildet ist, wöbe- die Kegelspitzen entgegengesetzt gerichtet
sind.
2. Axiale Gleitringdichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die konische
Abrollfläche des Maschinenteiles die Wand eines Dichtungsgehäuses ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948501 DE1948501C3 (de) | 1969-09-25 | 1969-09-25 | Axiale Gleitringdichtung |
FR7034401A FR2063000B1 (de) | 1969-09-25 | 1970-09-23 | |
IT30128/70A IT941006B (it) | 1969-09-25 | 1970-09-24 | Tenuta meccanica |
US74982A US3692317A (en) | 1969-09-25 | 1970-09-24 | Slide ring seal |
JP45083037A JPS4936462B1 (de) | 1969-09-25 | 1970-09-24 | |
GB4571370A GB1305806A (de) | 1969-09-25 | 1970-09-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948501 DE1948501C3 (de) | 1969-09-25 | 1969-09-25 | Axiale Gleitringdichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948501A1 DE1948501A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1948501B2 DE1948501B2 (de) | 1971-12-30 |
DE1948501C3 true DE1948501C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=5746470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691948501 Expired DE1948501C3 (de) | 1969-09-25 | 1969-09-25 | Axiale Gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948501C3 (de) |
-
1969
- 1969-09-25 DE DE19691948501 patent/DE1948501C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1948501A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1948501B2 (de) | 1971-12-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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