DE4210701C2 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für den Spalt zwischen einer ab
zudichtenden Fläche eines um seine Achse rotierenden Körpers und einen davon
beabstandeten Dichtungsträger, umfassend einen Dichtring aus polymerem
Werkstoff, der im Bereich eines Halteabschnitts von dem Dichtungsträger zu
mindest teilweise umschlossen und mit diesem unverdrehbar verbunden ist und
die Fläche mit einem elastisch angepreßten Lippenabschnitt berührt, wobei der
Dichtring zumindest einen mittels eines druckbeaufschlagbaren Mediums auf
blähbaren und an die Fläche anpreßbaren Ringabschnitt besitzt, der zumindest
teilweise außerhalb des von dem Dichtungsträger umschlossenen Bereichs des
Halteabschnitts angeordnet ist.
Eine solche Dichtungsanordnung ist aus dem DE-GM 19 60 937 bekannt und zur Abdich
tung einer rotierenden Welle vorgesehen, die einen unter Überdruck stehenden
Innenraum eines Maschinengehäuses durchdringt. Zur verstärkten Anpressung
der Dichtlippe ist eine auf die Dichtlippe wirksame, umfangsseitig umlaufende
Ringwendelfeder vorgesehen und ein in seinem Innendruck regulierbarer Druck
schlauch, der bei Druckbeaufschlagung nur radial nach innen verformbar ist und
ein verbessertes Abdichtungsergebnis durch eine vergrößerte radiale Anpres
sung der Dichtlippe bedingt.
Aus der US-2,863,681 ist eine Dichtungsanordnung bekannt, die beispielsweise
im Bereich der umfangsseitigen Abdichtung eines rohrförmigen Hohlkörpers zur
Anwendung gelangt und aus einem im wesentlichen mit radialem Abstand kon
zentrisch zu der abzudichtenden Fläche angeordneten Dichtungsträger besteht,
in dem eine aufblasbare schlauchförmige Dichtung festgelegt ist. Der Dichtungs
träger weist einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf und ist in
Richtung der abzudichtenden Welle ausgespart. Bei Druckbeaufschlagung der
aufblasbaren Dichtung legt sich diese unter radialer Vorspannung an die Innen
fläche des Dichtungsträgers an und berührt die abzudichtende Welle mit einer
Dichtlippe entlang der Dichtfläche. Dabei ist allerdings zu beachten, daß die
schlauchförmige Dichtung im Bereich der
Aussparung des Dichtungsträgers einer hohen mechanischen
Beanspruchung ausgesetzt ist, wodurch die Gebrauchseigen
schaften, insbesondere während einer langen Gebrauchsdauer
nur wenig befriedigend sind. Auch die Einflußnahme auf die
Höhe der Anpreßkraft der Dichtung an die abzudichtende Welle
ist aufgrund der Ausgestaltung der Dichtlippe begrenzt.
Des weiteren sind Dichtungsanordnungen bekannt, die beispiels
weise im Bereich der stirnseitigen Abdichtung von zu
schmierenden Zahnkränzen und Drehkörpern und deren Ver
kleidung an Drehrohren wie Kugelmühlen zur Anwendung ge
langen. Diese Dichtungsanordnungen bedienten sich der Ver
wendung eines an dem Dichtungsträger unverrückbar festge
legten Dichtringes aus polymerem Werkstoff, der mit einer
sich senkrecht zur Achse erstreckenden Stirnfläche oder
parallel zu der Achse ausgebildeten Lauffläche am ro
tierenden Bauteil in Eingriff steht. Das damit erzielte
Abdichtungsergebnis ist wenig befriedigend. Dabei ist es
insbesondere von Bedeutung, daß sich bei großen Drehkörper-
und Zahnkranzdurchmessern von beispielsweise mehr als 5
Meter im allgemeinen weder die zur Erzielung eines guten
Abdichtungsergebnisses erforderliche Rotationssymmetrie der
Dichtflächen gewährleisten noch eine achsparallele Hin- und
Herbewegung der Dichtfläche während der Drehbewegung aus
reichend kompensieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Dichtungsanord
nungen derart weiterzuentwickeln, daß sich bessere Gebrauchseigenschaften
während einer längeren Gebrauchsdauer ergeben und eine Verbesserung des
Abdichtungsergebnisses auch bei großen Durchmessern der abzudichtenden
Flächen gewährleistet ist sowie beim Auftreten von betriebsbedingten Hin- und
Herbewegungen und von Taumelbewegungen des abzudichtenden Bauteils.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Dichtungsanordnung der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Halteabschnitt als Ringkörper aus
gebildet ist, der zwischen konzentrisch verlaufenden achsparallelen Flächen des
Dichtungsträger festgelegt ist, daß sich axial an den aufblähbaren
Ringabschnitt der einstückig mit diesem ausgebildeten Liippenabschnitt
anschließt, mit dem mindestens eine Dichtlippe im wesentlichen in axialer Richtung
verläuft. Hierbei ist von Vorteil, daß der Ringabschnitt des Dichtringes und der
Dichtungsträger derart zueinander angeordnet sind, daß ein Verschleiß im
Bereich des Halteabschnittes des Dichtrings deutlich reduziert ist, so daß sich
bessere Gebrauchseigenschaften während einer längeren Gebrauchsdauer
einstellen. Die mechanische Beanspruchung in diesem Bereich ist bei häufiger
Druckänderung im Ringabschnitt und bei exzentrischen Verlagerungen des
abzudichtenden Bauteils gegenüber dem Lippenabschnitt des Dichtringes
deutlich reduziert, so daß eine derartige Dichtungsanordnung auch zum
zuverlässigen Abdichten von Flächen mit großen Durchmessern, Flächen mit
Unwuchten während der bestimmungsgemäßen Verwendung oder taumelnden
Flächen eingesetzt werden kann.
Dazu ist es erforderlich, daß das Medium kompressibel ist
und beispielsweise aus Druckluft besteht.
Der Dichtring läßt sich besonders einfach erzeugen, wenn
sein Halteabschnitt und sein Lippenabschnitt einstückig in
einander übergehend aus einem elastischen Dichtungswerkstoff
erzeugt sind, beispielsweise aus Gummi. Neben einer be
sonders guten Dauerhaftigkeit ist hierdurch ein nachträg
liches Zusammenfügen von unabhängig erzeugten Einzelteilen
entbehrlich.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß
der Lippenabschnitt durch zumindest zwei Dichtlippen ge
bildet ist, die mit der abzudichtenden Fläche einen Hohlraum
begrenzen, der mit Sperrfett befüllbar ist. Diese Ausge
staltung bedingt einerseits eine zuverlässige Abdichtung des
abzudichtenden Raumes gegenüber der Umgebung und anderer
seits einen sehr geringen Verschleiß der den Lippenabschnitt
bildenden Dichtlippen, was einer weiter erhöhten Gebrauchs
dauer zugute kommt.
Der Lippenabschnitt kann im einfachsten Falle nur eine
einzige Dichtlippe haben mit einem äußeren Profil, das sich
gegebenenfalls parallel zu der Achse erstreckt oder einen
kleinen Winkel von weniger als 15° mit der Achse einschließt.
Ein negativer Winkel sollte vermieden werden, weil eine
axiale Stauchung der Dichtlippe in sich selbst die Folge
sein könnte und als Folge hiervon eine unbefriedigende
Eignung, Relativbewegungen der Stirnfläche im erforderlichen
Maße auszugleichen.
Der Dichtring kann im Bereich seines Halteabschnittes zu
mindest teilweise mit einer Armierung versehen sein, die
Relaxationserscheinungen des Dichtringes während der be
stimmungsgemäßen Verwendung reduziert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Ringab
schnitt nur außerhalb des von dem Dichtungsträger um
schlossenen Bereichs angeordnet sein und einen ovalen
Querschnitt aufweisen. Die größte Ausdehnung des Quer
schnittes verläuft dabei im wesentlichen parallel zu der
abzudichtenden Fläche, so daß bei Druckbeaufschlagung des
Ringabschnittes eine besonders leichte und exakte Verformung
des Ringabschnittes in Richtung der abzudichtenden Fläche
ermöglicht wird. Der Ringabschnitt weist eine Öffnung auf,
durch die das Medium einspeisbar ist. Innerhalb des Ringab
schnittes kann beispielsweise nach einer anderen Ausge
staltung ein elastischer Federkörper eingesetzt sein, der
nur in Anpreßrichtung des Dichtringes vorgespannt ist.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der
Ringabschnitt zumindest teilweise im Halteabschnitt ange
ordnet ist und daß der Halteabschnitt zumindest teilweise
verschiebbar in einer sich im wesentlichen parallel zu der
Achse erstreckenden, die Achse konzentrisch umschließenden,
unnachgiebigen Führungsnut des Dichtungsträgers aufgenommen
ist.
Der Lippenabschnitt vermag dadurch achsparallelen Hin- und
Herbewegungen der Stirnfläche oder von Teilbereichen der
Stirnfläche während der bestimmungsgemäßen Verwendung zu
folgen, ohne daß sich eine nennenswerte Veränderung der
gegenseitigen Zuordnung zwischen dem Profil der Dichtlippe
und dem Profil der abzudichtenden Flächen ergibt. Auch
hierdurch wird die Erzielung eines guten Abdichtungser
gebnisses begünstigt.
Der Lippenabschnitt kann durch die Eigenelastizität des
Ringabschnittes federnd an die abzudichtenden Flächen
angepreßt sein. Um eine ausgeglichene Anpressung des Lippen
abschnittes auch beim Auftreten großer Relativbewegungen der
Fläche in axialer Richtung zu gewährleisten, hat es sich als
vorteilhaft bewährt, wenn für die Anpressung sekundäre
Mittel vorgesehen sind, beispielsweise solche mechanischer,
hydraulischer oder bevorzugt pneumatischer Art.
Bei einer Anpressung durch sekundäre Mittel, die sich der
Verwendung eines druckbeaufschlagten, fließfähigen Mediums
bedienen, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die
sekundären Mittel eine von dem Halteabschnitt umschlossenen
druckbeaufschlagbaren Ringabschnitt umfassen, wobei der
Halteabschnitt innerhalb der axialen Erstreckung des Ringab
schnitts parallel zu der Achse dehnbar ausgebildet ist.
Unter Vermeidung jeglicher Leckageverluste ergibt sich bei
einer entsprechenden Ausbildung die Möglichkeit, die An
pressung der Dichtlippen an die Fläche über den Druck des in
den Ringabschnitt eingespeisten, fließfähigen Mediums in
gezielter Weise auf bestimmte Werte einzustellen und hier
durch sowohl hinsichtlich der Gebrauchsdauer als auch
hinsichtlich des Abdichtungsergebnisses optimale Werte zu
erzielen.
Eine auf dem gesamten Umfang ausgeglichene Anpressung der
Dichtlippen an die Fläche läßt sich gewährleisten, wenn der
Ringabschnitt die Achse auf dem gesamten Umfang konzentrisch
ineinander übergehend umschließt. Auch Abweichungen der
Fläche hinsichtlich der Rotationssymmetrie werden dadurch in
ausgezeichneter Weise ausgeglichen.
Die Fläche kann einen hohlkegelig in Richtung des Dichtungs
trägers erweiterten Durchmesser aufweisen und der Lippenab
schnitt kann zumindest eine Dichtlippe aufweisen, deren
Profil außenseitig mit der Achse einen kleineren Winkel
einschließt, als die abzudichtende Fläche.
Durch die achsparallele Anpressung der die Achse konzen
trisch umschließenden Dichtlippe an die hohlkegelige Fläche,
die durch eine Stirnfläche gebildet sein kann, entsteht in
der Dichtlippe eine radial nach innen weisende Kraft, welche
sich gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt. Die axiale
Anpressung der Dichtlippe an die Fläche läßt sich dadurch
unter Vermeidung einer örtlichen Überbeanspruchung des die
Dichtlippe bildenden, polymeren Werkstoffes auf einen Wert
einstellen, der die Erzielung eines optimalen Abdichtungs
ergebnisses bei einer besonders niedrigen, spezifischen
Werkstoffbeanspruchung begünstigt. Hierdurch ist eine gute
Formbeständigkeit der Dichtlippe über lange Zeiträume
gewährleistet. Das erzielte Abdichtungsergebnis wird dadurch
wesentlich verbessert.
Die Fläche soll zweckmäßigerweise ein Profil haben, welches
mit der Dichtungsachse einen Winkel von 30 bis 60°, vorzugs
weise von 40 bis 50° einschließt. Insbesondere innerhalb des
zuletzt genannten Bereiches ist neben einer guten Führung
der Dichtlippe der reibungsbedingte Verschleiß auf ein
Minimum reduziert.
Eine besonders gute Proportionalität zwischen dem Druck des
in den Ringabschnitt eingespeisten, fließfähigen Mediums und
der axial gerichteten Anpreßkraft der Dichtlippen an die
Fläche wird erhalten, wenn der Halteabschnitt radial inner
halb und außerhalb des Ringabschnitts nach Art zweier
einander umschließender Faltenbälge gestaltet ist. Neben der
durch eine Reduzierung der Wandstärke verbesserten Flexibili
tät ist das vor allem auf die Verminderung der Größe der
gegenseitigen Berührungsfläche zwischen den entsprechenden
Bereichen des Halteabschnittes und der Führungsnut zurück
zuführen, d. h. eine Verminderung von Reibungsverlusten.
Der Ringabschnitt kann unter Verwendung eines Schmelzkern
verfahrens erzeugt werden. Eine kostengünstigere Herstellung
ist demgegenüber möglich, wenn der Halteabschnitt auf der
von dem Lippenabschnitt abgewandten Seite der Kammer mit
einer bei seiner Herstellung angebrachten, sich im wesent
lichen parallel zu der Achse erstreckenden Auftrennung
seines Profils versehen ist und wenn die einander im Bereich
der Auftrennung einander gegenüberliegenden Schenkel des
Profils während der bestimmungsgemäßen Verwendung dichtend
aneinandergelegt sind. Die Verwendung eines Schmelzkerns ist
bei der Herstellung eines solchen Dichtringes entbehrlich.
Die Schenkel können bei einer solchen Ausführung im Anschluß
an die Herstellung des Dichtringes im Bereich der Auf
trennung miteinander verklebt oder verschweißt sein, um das
Auftreten von Undichtigkeiten auszuschließen und die Montage
zu vereinfachen.
Eine besonders gute Betriebssicherheit wird erhalten, wenn
das von dem Lippenabschnitt in axialer Richtung abgewandte
Ende des Halteabschnittes jenseits des Ringabschnittes
unverrückbar in der Führung festgelegt ist. Hierzu kann der
Dichtungsträger in gleichmäßigen Umfangsabständen von sich
senkrecht zu der Achse erstreckenden Öffnungen durchdrungen
sein, wobei in die Öffnungen eingreifende, mechanische
Hilfsmittel zur unverrückbaren Festlegung des Halteab
schnitts in der Führungsnut vorgesehen sind, beispielsweise
Halteschrauben und/oder Distanzhülsen. Nach eingetretenem
Verschleiß läßt sich der Dichtring bei einer solchen Aus
führung problemlos durch einen neuen Dichtring ersetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter
verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungs
beispiel und die Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungs
beispiele der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung. In Fig.
1 ist der Dichtspalt zwischen der Stirnfläche 1 eines um
seine Achse 2.1 rotierenden Hohlkörpers 2 und einem davon in
axialer Richtung beabstandeten Dichtungsträgers 3 in halbge
schnittener Darstellung wiedergegeben, umfassend einen
Dichtring 4 aus polymerem Werkstoff, der mit einem Halte
abschnitt 4.1 unverdrehbar an dem Dichtungsträger 3 fest
gelegt ist und die Stirnfläche 1 mit einem elastisch an
gepreßten Lippenabschnitt 4.2 berührt. Die Stirnfläche 1 ist
hohlkegelig gestaltet und hat einen in Richtung des Dichtungs
trägers 3 erweiterten Durchmesser. Ihr Profil schließt mit
der Dichtungsachse 2.1 an dem Winkel A von 45° ein.
Der Lippenabschnitt berührt die Stirnfläche 1 auf der radial
nach innenweisenden Seite mit einer Dichtlippe 4.3. Diese
weist außenseitig ein Profil auf, welches mit der Achse 2.1
einen Winkel B von etwa 12° einschließt.
Radial außerhalb der Dichtlippe 4.3 ist eine einzige Zusatz
lippe 4.11 vorgesehen, welche die Stirnfläche 1 anliegend
berührt. Der Zwischenraum zwischen der Zusatzlippe 4.11 und
der Dichtlippe 4.3 ist mit einem schmierend und dichtend
wirkenden Fett gefüllt. Um den diesbezüglichen Vorrat bei
Bedarf ergänzen zu können, ist eine Bohrung 4.12 vorgesehen,
welche den Lippenabschnitt 4.2 an mehreren Umfangsstellen
durchdringt.
Der Lippenabschnitt 4.2 ist einstückig mit dem Halteab
schnitt 4.1 des Dichtringes 4 aus gummielastischem Werkstoff
erzeugt. Der Halteabschnitt 4.1 ist in einer Führungsnut 3.1
des Dichtungsträgers 3 aufgenommen und mit einem die Achse
2.1 konzentrisch umschließenden Ringabschnitt 4.4 versehen,
in die durch eine Bohrung 4.13 ein druckbeaufschlagbares,
fließfähiges Medium einspeisbar ist. Radial innerhalb und
außerhalb des Ringabschnitts 4.4 ist der Halteabschnitt 4.1
nach Art zweier einander umschließender Faltenbälge 4.6, 4.5
gestaltet. Er ist hierdurch in einer Richtung parallel zu
der Achse 2.1 in besonders guter Weise dehnbar, wobei
radiale Ausweichbewegungen durch die die Führungsnut 3.1
radial innen- und außenseitig begrenzenden Bestandteile des
Dichtungsträgers 3 verhindert werden. Diese Bestandteile
sind im Bereich ihrer Begrenzungen abgerundet, so daß bei
Verlagerungen des Dichtringes 4 Beschädigungen an den ange
gebenen Stellen zuverlässig vermieden werden.
Der Halteabschnitt 4.1 ist auf der von dem Lippenabschnitt
4.2 abgewandten Seite des Ringabschnitts 4.4 mit einer bei
seiner Herstellung angebrachten, sich im wesentlichen
parallel zu der Achse erstreckenden Auftrennung 4.7 seines
Profils versehen, wobei die einander im Bereich der Auf
trennung gegenüberliegenden Schenkel 4.8, 4.9 des Profils
während der bestimmungsgemäßen Verwendung dichtend mit
einander verklebt sind. Beide Schenkel sind gemeinsam von
gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten, ineinander
übergehenden Bohrungen 4.10 durchdrungen, die in dem
Dichtungsträger 3 eine Fortsetzung finden und Hilfsmittel 5
umschließen, welche durch Halteschrauben und Distanzhülsen
gebildet sind. Das von dem Lippenabschnitt in axialer
Richtung abgewandte Ende des Halteabschnittes 4.1 wird
dadurch jenseits des Ringabschnitts 4.4 unverrückbar in der
Führung 3.1 des Dichtungsträgers 3 festgehalten. Sie vermag
sich dadurch während der bestimmungsgemäßen Verwendung weder
relativ zu dem Dichtungsträger zu verdrehen, noch aus der
Führungsnut 3.1 herauszufallen.
Zur Herstellung der für die Erzielung eines guten Abdichtungs
ergebnisses erforderlichen Anpressung des Lippenabschnittes
4.2 an die Stirnfläche 1 wird bei der gezeigten Dichtungs
anordnung ein druckbeaufschlagtes, fließfähiges Medium,
beispielsweise Druckluft über eine Bohrung 4.13 in den
Ringabschnitt 4.4 eingespeist. Der Ringabschnitt 4.4 um
schließt die Achse 2.1 konzentrisch auf dem gesamten Umfang.
Hierdurch ergibt sich in Umfangsrichtung eine völlig über
einstimmende Anpressung des Lippenabschnittes 4.2 an die
Stirnfläche 1. Relative Abweichungen der Rotationssymmetrie
der Stirnfläche 1 und des Dichtungsträger 3 werden hierdurch
selbsttätig ausgeglichen.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele gezeigt,
wobei der Dichtring eine andere Ausgestaltung als in Fig. 1
aufweist. Die Funktion der Dichtungsanordnung ist im wesent
lichen ähnlich zu der in Fig. 1 beschriebenen Funktion. Der
Ringabschnitt 4.4 ist in den Fig. 2 und 3 vollständig
außerhalb des Dichtungsträgers 3 angeordnet. Der Halteab
schnitt 4.1 ist ohne axiale Durchbrechungen ausgebildet und
im Dichtungsträger 3 gehalten. Der Dichtungsträger 3 ist im
Bereich seiner Begrenzungen zumindest auf den dem Dichtring
zugewandten Seiten gerundet, so daß bei Verlagerungen des
abzudichtenden Bauteils und diesen Verlagerungen folgenden
Auslenkbewegungen des Dichtringes keine Beschädigungen in
diesen Bereichen auftreten. Der Lippenabschnitt 4.2 besteht,
wie in Fig. 1 aus zwei Dichtlippen 4.3, 4.11, von denen die
Dichtlippe 4.11 als Zusatzlippe ausgebildet ist. Der Lippen
abschnitt 4.2 bildet mit der abzudichtenden Fläche einen
Hohlraum, der mit Fett gefüllt ist. Die ovale Form des
Ringabschnittes bedingt eine besonders leichte und exakte
Nachstellung des Anpreßdruckes des Dichtringes 4 in Richtung
der abzudichtenden Fläche 1.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung zeichnet sich durch
eine besonders große Robustheit und Betriebssicherheit aus.
Sie ist dadurch insbesondere für Anwendungen geeignet, in
denen es neben der Erzielung eines guten Abdichtungsergeb
nisses maßgeblich hierauf ankommt.
Claims (15)
1. Dichtungsanordnung für den Spalt zwischen einer abzudichtenden Fläche
eines um seine Achse rotierenden Körpers und einen davon beabstandeten
Dichtungsträger, umfassend einen Dichtring aus polymerem Werkstoff, der
im Bereich eines Halteabschnittes von dem Dichtungsträger zumindest teil
weise umschlossen und mit diesem unverdrehbar verbunden ist und die Flä
che mit einem elastisch angepreßten Lippenabschnitt berührt, wobei der
Dichtring zumindest einen mittels eines druckbeaufschlagbaren Mediums
aufblähbaren und an die Fläche anpreßbaren Ringabschnitt besitzt, der zu
mindest teilweise außerhalb des von dem Dichtungsträger (3) umschlossenen
Bereichs des Halteabschnitts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteabschnitt (4.1) als Ringkörper ausgebildet ist, der zwischen kon
zentrisch verlaufenden achsparallelen Flächen des Dichtungsträgers (3)
festgelegt ist, daß sich axial an den aufblähbaren Ringabschnitt (4.4) der
einstückig mit diesem ausgebildete Lippenabschnitt (4.2) anschließt, mit
dem mindestens eine Dichtlippe (4.3, 4.11) einstückig verbunden ist, daß
die Bewegungsrichtung des Dichtringes (4) im wesentlichen in axialer Rich
tung verläuft.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringabschnitt (4.4) mit einem kompressiblen Medium druckbeaufschlagbar
ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteabschnitt (4.1) und der Lippenabschnitt (4.2) einstückig aus einem
elastischen Dichtungswerkstoff erzeugt sind.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lippenabschnitt (4.2) durch zumindest zwei Dicht
lippen (4.3, 4.11) gebildet ist, die mit der abzudichtenden Fläche (1) einen
Hohlraum begrenzen.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlraum mit Sperrfett befüllbar ist.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dichtring (4) im Bereichs seines Halteabschnitts (4.1)
zumindest teilweise mit einer Armierung versehen ist.
7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringabschnitt (4.4) einen ovalen Querschnitt aufweist und nur außer
halb des von dem Dichtungsträger (3) umschlossenen Bereichs angeordnet
ist.
8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringabschnitt (4.4) zumindest teilweise im Halteabschnitt (4.1) ange
ordnet ist und daß der Halteabschnitt (4.1) zumindest teilweise verschiebbar
in einer sich im wesentlichen parallel zu der Achse (2.1) erstreckenden, die
Achse (2.1) konzentrisch umschließenden, unnachgiebigen Führungsnut
(3.1) des Dichtungsträgers (3) aufgenommen ist.
9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lippenabschnitt (4.2) zumindest eine Dichtlippe (4.3) aufweist, deren
Profil außenseitig mit der Achse (2.1) einen kleineren Winkel (B) einschließt,
als die Fläche (1) und daß die Fläche (1) einen hohlkeglig in Richtung des
Dichtungsträgers (3) erweiteten Durchmesser aufweist.
10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche (1) ein Profil aufweist, das mit der Achse (2.1) einen Winkel (A) von
30 bis 60° einschließt.
11. Dichtungsanordnung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteabschnitt (4.1) radial innerhalb und außerhalb des druckbe
aufschlagbaren Ringabschnitts (4.4) nach Art zweier einander umschlie
ßender Faltenbälge (4.5, 4.6) gestaltet ist.
12. Dichtungsanordnung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (4.1) auf der von
dem Lippenabschnitt (4.2) abgewandten Seite des Ringab
schnitts (4.4) mit einer bei seiner Herstellung ange
brachten, sich im wesentlichen parallel zu der Achse
(2.1) erstreckenden Auftrennung (4.7) seines Profils
versehen ist und daß sich die einander im Bereich der
Auftrennung (4.7) gegenüberliegenden Schenkel (4.8, 4.9)
des Profils während der bestimmungsgemäßen Verwendung
dichtend berühren.
13. Dichtungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (4.8, 4.9) im Bereich der
Auftrennung (4.7) miteinander verklebt und verschweißt
sind.
14. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (4.1) im Dichtungs
träger (3) in gleichmäßigen Umfangsabständen von sich
senkrecht zu der Achse erstreckenden Öffnungen (4.10)
durchdrungen ist und daß in die Öffnungen (4.10) ein
greifende, mechanische Hilfsmittel (5) zur unverrück
baren Festlegung des Halteabschnitts (4.1) in der
Führungsnut (3.1) vorgesehen sind.
15. Dichtungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanischen Hilfsmittel (5) durch
Halteschrauben und/oder Distanzhülsen gebildet sind.
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ID=6434139
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DE4210701A Expired - Fee Related DE4210701C2 (de) | 1991-06-18 | 1992-04-01 | Dichtungsanordnung |
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