DE434422C - Autowinde - Google Patents

Autowinde

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DE434422C
DE434422C DEH99517D DEH0099517D DE434422C DE 434422 C DE434422 C DE 434422C DE H99517 D DEH99517 D DE H99517D DE H0099517 D DEH0099517 D DE H0099517D DE 434422 C DE434422 C DE 434422C
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lifting arm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnstangenwinde mit Gewindelastdruckbremse für Autos, bei welcher die Betätigung des die Zahnstange hebenden Ritzels durch ein. Schaltrad erfolgt, das mittels Schaltklinken durch pendelndes Auf- und Abbewegen eines Hebearmes angetrieben wird. Diese Schältklinken, können umgestellt werden, so daß die Winde sowohl zum Heben als auch zum
to Senken von Lasten verwendet werden kann.
Die Umschaltung der Schaltklinken erfolgt
bei derartigen Winden in bekannter Weise mittels des zur Verlängerung des Hebearms dienenden Steckgriffs, an dessen in den Hebearm eingeführtem Ende ein hebelartiger exzentrischer Ansatz vorgesehen ist, welcher beim Verdrehen des Steckgriffs durch Anschlag gegen einen Ansatz der drehbar gelagerten und eine einzige Platte bildenden Schaltklinken diese um ihren Drehpunkt verschwenkt, so daß sie wechselweise zum Heben oder Senken mit dem Schaltrad zum Eingriff gebracht werden.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Aus-
*5 bildung des Hebearms und der darin gekapselten Schaltklinkenumsteuerung. So ist
z. B. der Kopf des Hebearms, der in bekannter Weise das am Windengestell gelagerte Schaltrad umgreift, derart ausgebildet und gelagert, daß er sich frei um die Schaltradachse verschwenken läßt. Der Hebearm kann also in jeder durch die Bauart des Wagens oder die Bequemlichkeit gegebenen Stellung gebraucht werden, was bei den bekannten Winden nicht möglich ist, weil deren Hebearm in gewissen Stellungen am Windengestell anschlägt.
Zur Umsteuerung . der Schaltklinken sind auf der Schaltklinkenplatte statt des bisher üblichen Ansatzes deren zwei vorgesehen, welche symmetrisch zur Mittellinie der Schaltklinkenplatte liegen und zwischen welche der Hebelansatz des Steckgriffs eingreift. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Steckgriff nicht wie bisher um 3600 verdreht werden muß, um eine Umschaltung zui bewirken, sondern daß dazu nur eine ganz geringfügige Verdrehung nötig ist. Die weitere Verschwenkung und Festhaltuing der Schaltklitikenplatte erfolgt in an sich bei solchen Winden bekannter Weise durch eine Federeinrichtung. Bei der neuen Winde ist diese Federeinrich-
tung einerseits gegen die Wand des Rebekopfes, andererseits gegen die Schaltklinkenplatte abgestützt und wird durch diese in der Mittelstellung gespannt. Bei Überschreitung der Mittelstellung der Schaltklinkenplatte wird diese durch exzentrische Druckwirkung selbsttätig vollends in die neue Grenzstellung bewegt und dort festgehalten. 'Durch die neue Anordnung wird die bei den bisherigen Feder to einrichtungen nachteilige gleitende Reibung an der Schaltklinkenplatte vermieden und ein äußerst leichtes Verstellen derselben ermöglicht. Eine weitere Verbesserung-der Scnaltklinkenumsteuerung betrifft die Führung des Steckgriffs in dem Hebearm der Winde, die so ausgebildet ist, daß der Hebelansatz des Steckgriffs zwangläufig in die für die bewegungsschlüssige Verbindung mit den Schaltklinken erforderliche Lage gebracht wird' und daß derselbe schon nach geringer Verdrehung aus der Mittelstellung einen Anschlag in achsialer Richtung findet, so daß der Steckgriff nicht unbeabsichtigt aus seiner Führung herausgleiten kann. :
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen gezeigt.
Abb. ι ist eine verkleinerte Gesamtansicht der Autowinde der Erfindung.
Abb. 2 ist ein vertikaler Längsschnitt durch das Gehäuse des verschwenkbaren Hebearms. Abb. 3 ist eine Ansicht des Führungsteiles für den Steckgriff entsprechend Abb. 2, während
Abb. 4 einen vertikalen Querschnitt durch den Hebelarm mit der Schaltvorrichtung zeigt. Abb. 5 ist eine Rückansicht der Schaltklinken.
Abb. 6 ist eine Vorderansicht der Winde nach Entfernung des Hebearms und des Schaltrades sowie mit teilweise weggebrochenem Sperrad und zeigt die dauernde Bremsvorrichtung.
Abb. 7 zeigt endlich einen horizontalen Querschnitt durch Schalt- und Triebwerk der Autowinde.
Das Triebwerk der gezeigten Autowinde besteht in bekannter Weise aus einer Zahnstange ι, welche mit ihrem zugehörigen. Trieb 2 in das Windengestell 3 eingebaut ist und in einer senkrechten Führung 4 gleitet. Mit dem Trieb 2 auf der gleichen Antriebsachse 5 sitzt in dem runden Getriebegehäuse-6 eine Reibscheibe 7. Diese bildet mit einem Sperrad 8 und einem auf dem Flachgewinde der Antriebsachse links verschraubbaren Schaltrad 9 unter Zwischenschaltung von. zwei Fiberscheiben 10 eine gleichfalls bekannte Lastdruckbremse.
Das den Antrieb übermittelnde Schaltrad 9 wird durcn einen um die Antriebsachse 5 ver- : schwenkbaren, ein Gehäuse für die Schaltj vorrichtung bildenden Hebearm 11 mittels ; Schaltklinken 12 betätigt, welche zum Heben und Senken der Last wechselweise mit dem Schaltrad 9 in Eingriff gebracht werden können. Der Kopf 11 des Hebearms ist auf der Nabe des Schaltrades 9 lose drehbar gelagert und wird durch eine von außen an dieser befestigte Scheibe 36 gegen achsiale Verschiebung gesichert. Er ist dabei so ausgebildet, daß seine ringförmige Wand 37 das runde j Getriebegehäuse 6 abdichtend übergreift, so daß der-Hebearm sich frei um dieses drehen kann und in jeder Stellung benutzt werden kann. (Abb. 1).
Die Umstellung dieser Schaltklinken 12 j erfolgt in an sich bekannter Weise durch j Verdrehen des zur Verlängerung des Hebearms dienenden Steckgriffes 13 um seine Längsachse. Zu diesem Zweck ist das in den Hebearm eingesteckte Ende 14 dessel-■ ben mit einem zapfenartigen exzentrischen ; Ansatz 15 versehen, der als Hebel zur Verschwenkung der Schaltklinken 12 um ihren gemeinsamen Drehzapfen 16 dient. Zum Einstecken des Steckgriffs 14 ist an dem Gehäuse des Hebearms 11 eine zylindrische Führungshülse 17 vorgesehen, die erfindungsgemäß für den Durchgang des Hebelansatzes 15 mit einer Nut 18 an ihrer Innenseite verseilen ist. Diese Nut ist so angeordnet, daß der Hebelansatz 15 zwangläufig in die zur b-ewegungsschlüssjgen Verbindung mit den Schaltklinken 12 erforderliche Lage gebracht wird. Zu diesem Zweck ist auch die Tiefe der achsialen Einführung durch eine feste Wand 19 begrenzt-, gegen welche das Ende 14 des Steckgriffes 13 stößt. Ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Steckgriffes wird dadurch verhütet, -daß dessen Hebelansatz 15 schon bei geringer Verdrehung aus der Mittelstellung aus seiner Lage yor der Durchgangsnut 18 verschwenkt wird, yor die Stirnwand 20 der Führungsnülse tritt und somit in achsialer Richtung festgehalten wird.
Durch seine Führung kommt der Hebelansatz 15 zwangläufig zwischen zwei Ansätze 21 zu stehen, die an der gemeinsamen Grundplatte 22 der beiden Schältklinken 12 augeordnet sind. Die Ansätze 21 liegen symmetrisch zur Mittellinie der Grundplatte 22 auf deren Rückseite und ragen in eine bogenförmige Aussparung 23 der abnehmbaren Rückwand 24 des Hebearms ίϊ. h5
Wird nun der Steckgriff 13 um- seine Achse verdreht, so erfaßt der hebeiförmige Ansatz 15 den in der Drehrichtung liegenden Ansatz 21 an der Grundplatte der Schaltklinken 12 und nimmt ihn mit sieh. Die Schaltklinken 12 werden dabei um ihren Drehzapfen 16 geschwenkt und vermöge einer
Federeinrichtung nach Überschreitung der Mittelstellung rasch vollends in idie neue durch Anschläge 25 an der Rückwand 24 begrenzte Lage gebracht und dort festgehalten. Diese Federeinrichtung besteht erfindungsgemäß aus zwei mittels eines gemeinsamen Führungsstiftes 26 achsial gegeneinander ver- : schieblichen Federtellern 27, zwischen welche eine Druckfeder 28 eingestellt ist. Diese j
Federteller 27 sind kegel- oder keilförmig und lagern mit ihren Spitzen in Vertiefungen ; 29 einerseits in dem Gehäuse des Hebe- ■ arms 11, anderseits in der Grundplatte 22 der Schaltklinken 12. Die bei der Verschwen- ; kung der Schaltklinken 12 in der Mittellage ■ gespannte Feder 28 dehnt sich nach Überschreiten derselben sofort wieder aus und bewirkt dabei eine rasche. Verschwenkung der ; Schaltklinken 12 in die' nächste Grenzstel-
ao lung. Zweckmäßig wird die Federeinrichtung mit einer biegsamen Hülle (Gummischlauch, Spiralschlauch usw.) umhüllt, um bei Federbruch eine Störung des Getriebes zu verhindern. Um die Schaltvorrichtung in den Hebearm 11 leicht einbauen zu können, ist die ; Rückwand 24 desselben mit der Führung 17 für den Steckgriff 13 abnehmbar und durch Schrauben mit dem Gehäuse des Hebearms verbunden. Ein durch einen Schlitz des Hebearms hervorragender Griff 30 dient zur Ver- j stellung der Schaltklinken von Hand.
Um die bei unbelasteter Winde nicht ge- , bremsten Getriebeteile an unbeabsichtigten Be- : wegungen zu hindern, ist an der Rückwand 31 des Getriebegehäuses 6 ein einarmiger Bremshebel 32 vorgesehen, der um einen Zapfen 33 drehbar gelagert ist und von einer an dem freien Hebelende angreifenden Feder 34 dauernd gegen den Umfang der Reibscheibe 7 gepreßt wird. Um eine bessere Bremswirkung zu erzielen, ist der Bremshebel 32 mit einem Bremsbelag, z. B. einem schwalbenschwanzförmig eingefügten Bremsklotz 35, versehen. Da die Reibscheibe 7 starr mit dem Zahnstangenbetrieb 2 verbunden ist, so bewirkt der Bremshebel eine dauernde leichte Bremsung des, ganzen Getriebes.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Autowinde mit Zahnrad und Schalt- { klinkensystem, dessen Umstellung zum j Heben und Senken durch einen im Hebe- , arm verbleibenden und mit einem Hebelansatz versehenen Steckgriff erfolgt, wobei der Ansatz durch Verdrehen des Steckgriffs die eine Platte bildenden Schaltklinken um ihre gemeinsame Drehachse umlegt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltklinkenplatte (22) zwei symmetrisch zur Mittellinie derselben gelegene senkrecht vorstehende Ansätze (21) vorgesehen sind, zwischen welche der Hebelansatz (15) des Steckgriffs (14) greift.
  2. 2. Auto winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Steckgriff (14) und dessen Hebelansatz (15) Führungen-vorgesehen sind, durch welche der Hebelansatz beim Einführen selbsttätig in die richtige Lage zu den Ansätzen (21) der Schaltklinkenplatte gebracht wird.
  3. 3. Auto winde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelansatz (15) durch eine seiner Querschnittsform entsprechende Führung, z.B. eine Nut (18), zwischen die beiden Ansätze (21) der Schaltklinkenplatte geführt wird, so daß er nur in der Mittelstellung gelöst werden kann, und daß seine Einführung in ach· sialer Richtung durch feste Anschläge (19, 20) begrenzt ist.
  4. 4. Autowinde nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Schaltklinkenplatte (22) durch eine mit ihr im Kopf des Hebearms gekapselte und zwischen die Endwand des Hebearms und das rückwärtige Ende der Schaltklinkenplatte eingeschaltete, in sich geradgeführte Spiralfeder (28) erfolgt, die beiderseits auf Spitzen (27) um ihre Auflagerpunkte in der Ebene der SchaltklinT ken und mit diesen verschwenkbar gelagert ist, wobei die Spitzen (27) mittels zylindrischer Ansätze (26) achsial gegen· einander geführt sind.
  5. 5. Autowinde nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltklinken tragende Kopf (11) des Hebearms eine solche Lage zum Windengehäuse (3, 6) und beide Teile eine solche Ausbildung haben, daß der Kopf (il) um das Schaltrad (9) verschwenkt werden kann.
  6. 6. Autowinde nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) des Hebearms auf der Nabe des Schaltrades (9) lose drehbar gelagert und durch eine außen aufgesetzte Scheibe (36) gegen achsiale Verschiebung gesichert ist sowie eine gehäuseartige Ausbildung hat, wobei er mit einem vorspringenden Rand (37) das Windengehäuse (6) abdichtend übergreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH99517D 1924-12-02 1924-12-02 Autowinde Expired DE434422C (de)

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