DE4341262C2 - Vorrichtung für die Reduzierung von Materialausbuchtungen auf einer rohrförmigen Druckhülse - Google Patents

Vorrichtung für die Reduzierung von Materialausbuchtungen auf einer rohrförmigen Druckhülse

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Zylinders einer Offsetdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Im Offsetdruck werden Druckbilder von Druckplatten, welche auf Plattenzylinder montiert sind, durch Übertragungszylinder, bekannt als Gummituchzylinder, auf eine sich bewegende Materialbahn übertragen. Typischerweise sind Gummitücher auf diejenigen Gummituchzylinder montiert, welche für die Übertragung von Druckbildern eine Gummioberfläche aufweisen. Herkömmliche Druckplatten und Gummitücher sind rechteckig geformt und werden in achsialen Spalten, die sich entlang der umfänglichen Oberfläche des korrespondierenden Platten- und Gummituchzylinders ausdehnen, montiert. Ein Problem mit diesem Design ist das, daß bei hohen Laufgeschwindigkeiten die Spalte in den Platten- und Gummituchzylindern innerhalb der Druckmaschine Vibrationen erzeugen, welche den Effekt der Variierung der optischen Dichte des Druckbildes haben. Eine Anzahl anderer Probleme sind mit diesem Design zu verbinden, so daß die Qualität des endgültigen Druckproduktes negativ beeinflußt wird.
Viele dieser Probleme wurden gelöst, indem das Gummituch mit einer spaltfreien äußeren umfänglichen Oberfläche rohrförmig geformt wurde. Außerdem wird durch Ersetzen der konventionellen flachen Druckplatte durch eine rohrförmige Druckform, welche eine spaltfreie äußere umfängliche Oberfläche aufweist, endloses Drucken möglich. Einrichtungen dieser Art zeigen jedoch verschiedene Mißstände auf.
Um eine rohrförmige Druckhülse, d. h. eine rohrförmige Druckform oder ein rohrförmiges Gummituch zu montieren, wird an einem Ende eines korrespondierenden Zylinders ein Luftkanal vorgesehen, an welchem die Hülse montiert werden soll. Der Kanal liefert durch eine Vielzahl von Durchgängen Druckluft radial nach außen. Während die Druckhülse über den Durchgängen platziert wird, dehnt die ausströmende Druckluft die Druckhülse radial aus und ermöglicht es somit, daß die Druckhülse auf der umfänglichen Oberfläche des korrespondierenden Zylinders achsial montiert wird. Da der innere Umfang der Druckhülse geringfügig schmaler ist als der äußere Umfang des korrespondierenden Zylinders, wird die Druckhülse, nachdem sie montiert ist, durch den korrespondieren Zylinder gespannt, um zwischen der Druckhülse und dem korrespondierenden Zylinder ein enges Druckverhältnis zu erzeugen. Dieses Druckverhältnis befestigt die Druckhülse dauerhaft auf dem korrespondierenden Zylinder, so daß während der Betätigung der Druckmaschine keine relative Bewegung dazwischen stattfindet.
Diese Anordnung enthält das Problem, daß an der Kontaktstelle der Druckhülse und dem korrespondierenden Zylinder Luft eingeschlossen wird. Während die Druckmaschine läuft, erzeugt diese eingeschlossene Luft eine sich kontinuierlich forwärtsbewegende Welle, die vor der Druckzone zwischen dem korrespondieren Zylinder und einem anliegenden Zylinder gegen den Spalt drückt und somit das Ausbuchten der Druckhülse bewirkt. Dieses Phänomen ist als Druckhülsenwulst bekannt. Es verursacht durch Doubliererscheinungen Mängel im Druckprodukt.
Es wurden mehrere Versuche gemacht, Druckhülsenwulst zu reduzieren oder zu beseitigen, aber keiner der Versuche war erfolgreich. Ein Versuch war z. B., Störungen zwischen der Druckhülse und dem korrespondierenden Zylinder zu erhöhen.
Ein weiterer Versuch war z. B., die Materialkombination der Druckhülse und der korrespondierenden Zylinderoberfläche in eine Kombination, welche einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist, zu verändern. Beide dieser Versuche sind gescheitert, da die primäre Ursache von Druckhülsenwulst nicht durch das Rutschen der Druckhülse relativ zum korrespondierenden Zylinder verursacht wird.
Ein anderer Versuch, welcher unternommen wurde eine Lösung zu finden war der, die Normalkräfte zwischen dem korrespondierenden Zylinder und dessen anliegenden Zylindern zu verringern. Obwohl diese Lösung die Geschwindigkeit der Druckhülsenausbuchtung reduziert, reduziert sie ebenfalls die Druckqualität auf ein unakzeptierbares Niveau. Ein weiterer Versuch wurde unternommen, welcher das mechanische dauerhafte Befestigen der Druckhülse auf dem korrespondierenden Zylinder umfaßt. Dieser Versuch war ebenfalls erfolglos, da die Druckhülse zu dünn war, um den Kräften standzuhalten, die notwendig waren, die Druckhülsenausbuchtung zu stoppen, und die das Einreißen der Druckhülse zur Folge hatten.
Die Mangelhaftigkeit jeder dieser Versuche kann nicht beseitigt werden.
Die DE 36 33 155 A1 zeigt einen Flexodruckzylinder mit einer Flexohülse, die einen mehrschichtigen Aufbau besitzt. Die Innenumfangsfläche der Flexohülse wird dabei durch einen Blech- Hohlzylinder gebildet, der einen Längsschlitz aufweist, welcher es ermöglicht, daß die Hülse beim Aufschieben auf den Zylinderkörper überhaupt aufgeweitet werden kann. Abgesehen davon, daß es sich um einen Flexodruckzylinder und nicht um einen Gummituch- oder Plattenzylinder einer Offsetdruckmaschine handelt, steht der Längsschlitz während des Betriebs der Druckmaschine nicht mit einem Niederdruckreservoir in Strömungsverbindung, in welches zwischen der Umfangsoberfläche des Zylinders und der Innenumfangsoberfläche der Hülse eingeschlossene Luft entweichen kann, die bei den im Vergleich zu Flexo- oder Tiefdruckhülsen sehr dünnwandigen Offsetdruckplatten und Offsetgummitüchern zu einer entgegengesetzt zur Drehrichtung des Zylinders laufenden Welle oder Ausbuchtung der Druckplatte bzw. des Gummituches führt.
Die EP 0 278 017 A1 beschreibt einen Tiefdruckzylinder mit einer darauf angeordneten, aus mehreren Lagen aufgebauten dickwandigen Tiefdruckhülse, die einen theoretische Mindestdicke von wenigstens 8 mm und einem maximale Dicke von 59 mm aufweisen kann, und die mit Hilfe von Druckluft auf den Grundkörper des Tiefdruckzylinders aufschiebbar ist. Abgesehen von der erheblich größeren Dicke und damit verbundenen Festigkeit der Hülse gibt die Schrift keinerlei Hinweis darauf, in der Umfangsoberfläche des Tiefdruckzylinders oder in der Innenumfangsoberfläche der Hülse Rillen vorzusehen, die mit einem Niederdruckreservoir in Strömungsverbindung stehen.
Aus der EP 0 196 443 B1 ist ein Tiefdruckzylinder mit einer darauf angeordneten dickwandigen Tiefdruckhülse bekannt, welche über ein Luftpolster auf den Grundkörper des Tiefdruckzylinders aufschiebbar ist.
Die CH-PS 122 368 beschreibt einen Formzylinder für eine Tiefdruckmaschine, der einen Kern aus Leichtmetall mit in dessen Mantelfläche eingelassenen Nuten aufweist, auf den ein Kupferüberzug aufgalvanisiert ist.
Aus der CH-PS 427 859 ist eine Druckwalze zum Bedrucken von Textil- Papier- und Plastikfolien bekannt, bei der zwischen einem Walzenkern und einem darauf angeordneten dickwandigen Walzenmantel Blähkörper angeordnet sind, über welche der Mantel mit dem Walzenkern verbunden werden kann.
Aus der US 3,640,218 ist ein Tiefdruckzylinder bekannt, der einen Zylinderkern mit in dessen Umfangsoberfläche eingelassenen Nuten aufweist, auf den eine massive dickwandige Tiefdruckhülse aufschiebbar ist. Durch in den Nuten angeordnete expandierbare Schlauchelemente, die auf die Innenumfangsoberfläche der Tiefdruckhülse wirken, kann die Hülse fest mit dem Kern verbunden werden.
Aus der DE 44 32 816 A1 ist schließlich ein Druckmaschinenzylinder mit einer darauf angeordneten hülsenförmigen Druckform oder einem Gummituch bekannt, bei dem zwischen der hülsenförmigen Druckform, bzw. dem Gummituch eine dünne Zwischenschicht in Form einer selbstklebenden Kunststoffolie angeordnet ist, durch welche sich die Druckbildlänge verändern läßt, ohne daß das Prinzip der Hülsentechnologie verlassen wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die, eine Vorrichtung, welche Materialausbuchtungen verursachende Wellen eines Mediums entfernt, vorzusehen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung für die Reduzierung von Materialausbuchtungen auf einer spaltfreien, rohrförmigen Druckhülse in einer Offsetdruckmaschine gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor, welche von mindestens einer sich vorwärtsbewegenden Welle eines Mediums verursacht wird, die einen bestimmten Druck aufweist, welche umfaßt:
Einen Zylinder, der für die Montage der Druckhülse an dessen umfänglicher Oberfläche angepaßt wird; und
eine Einrichtung zur Verbindung einer Kontaktfläche des Zylinders und der Druckhülse mit einem unter Druck stehenden Bereich, in welchem der Druck geringer ist als der Druck in der Welle des Mediums, womit es der an der Kontaktfläche eingeschlossenen, vor dem Spalt zwischen dem Zylinder und dem anliegenden Zylinder vorwärtsbewegenden Welle des Mediums ermöglicht ist, in den Niederdruckbereich zu entströmen.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Einrichtung zur Verbindung der Kontaktfläche des Zylinders und der Druckhülse mit einem Niederdruckbereich den Zylinder mit mindestens einer Rille, die sich entlang dessen umfänglicher Oberfläche ausdehnt und durch welche die eingeschlossene Welle des Mediums entströmt.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Einrichtung für die Verbindung der Kontaktfläche des Zylinders und der Druckhülse mit einem Niederdruckbereich die Druckhülse mit mindestens einer Rille, die sich entlang deren innerer umfänglichen Oberfläche ausdehnt, durch welche die eingeschlossene Welle eines Mediums entströmt.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Einrichtung für die Verbindung der Kontaktfläche des Zylinders und der Druckhülse mit einem Niederdruckbereich eine Vielzahl von kleinen, körnigen Partikeln, zwischen denen Zwischenräume geformt sind, durch welche die eingeschlossene Welle eines Mediums entströmt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, daß die eingeschlossene, die Ausbuchtung verursachende Welle eines Mediums entfernt wird, ohne daß die Qualität des endgültigen Druckprodukts reduziert wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, daß Doublieren beseitigt wird und somit die allgemeine Qualität des endgültigen Druckprodukts verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß diese die eingeschlossene Welle eines Mediums durch mehrere Umdrehungen des Zylinders entfernen kann, so daß nach Montage der Druckhülse die Drucktätigkeit fast sofort fortgesetzt werden kann.
Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Hinblick auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
Fig. 1 ist eine graphische Seitenansicht einer Offsetdruckmaschine, welche eine durch die Welle eines Mediums verursachte Ausbuchtung einer rohrförmigen Druckform und eines rohrförmigen Gummituches zeigt,
Fig. 2 ist eine Darstellung anliegender Wellen eines Mediums in auseinandergezogener Anordnung, die sich vor einem Spalt zwischen einem Druckformzylinder und einem Gummituchzylinder der Druckmaschine vorwärtsbewegen, wie in Fig. 1 gezeigt wird.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Zylinder mit einer Rille zeigt, die sich über dessen umfängliche Oberfläche hinweg ausdehnt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Zylinder mit einer Rille zeigt, die sich spriralenförmig um die umfängliche Oberfläche des Zylinders herum und quer darüber hinweg ausdehnt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform, welche einen Zylinder zeigt, der eine Vielzahl von abgesonderten Löchern aufweist, die an der umfänglichen Zylinderoberfläche angebracht sind.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Zylinders gemäß Fig. 5, die Löcher zeigt, welche von der umfänglichen Zylinderoberfläche zu einem Kanal führen.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer wiederum anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Zylinder mit einer rauhen umfänglichen Oberfläche darstellt, deren Kontur durch Maxima und Minima bestimmt werden.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine röhrenförmige, spaltfreie Druckhülse darstellt, welche eine Rille aufweist, die entlang deren inneren umfänglichen Oberfläche ausgedehnt wird.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Vielzahl von kleinen, körnigen Partikeln zeigt, die sich an der Kontaktfläche eines Zylinders befinden und eine daran montierte Druckhülse aufweisen.
Fig. 1 zeigt ein Bahnmaterial 10, welches durch einen Spalt 12 zwischen einem Gummituchzylinder 14 hindurchführt, auf welchem ein spaltfreies, röhrenförmiges Gummituch 16 montiert ist und einem Druckzylinder 18 in einer Offset Druckmaschine. Es ist zu verstehen, daß der Druckzylinder 18 durch einen anderen mit einem Gummituch versehenen Gummituchzylinder ersetzt werden kann, um auf beiden Seiten des Bahnmaterials 10 drucken zu können. Das Gummituch 16 überträgt Druckbilder von einer röhrenförmigen Druckform 20, welche auf einem Druckformzylinder 22 montiert ist, auf das Bahnmaterial 10.
Während die Druckmaschine läuft, bilden sich Ausbuchtungen 24 und 26 im Gummituch 16. Ursache dafür sind die Wellen 25 und 27 eines Mediums, die sich vor einem Spalt 28 zwischen dem Gummituchzylinder 14 und dem Druckformzylinder 22 und dem Spalt 12 zwischen dem Gummituchzylinder 14 bzw. dem Druckzylinder 18 vorwärtsbewegen.
In der Druckform 20 bildet sich außerdem eine Ausbuchtung 30. Diese wird durch eine Welle eines Mediums 31, die sich vor dem Spalt 28 zwischen dem Gummituchzylinder 14 und dem Druckformzylinder 22 vorwärtsbewegt, verursacht. Die Wellen eines Mediums 25, 27 und 31 entstehen durch Luft, welche, während das Gummituch 16 auf dem Gummituchzylinder 14 montiert wird, eingeschlossen wird, bzw. während die Druckform 20 auf dem Druckformzylinder 22 montiert wird. Diese eingeschlossene Druckluft erzeugt Ausbuchtungen 24, 26, und 30 vor den Spalten 28 und 12.
Die Auswirkung der Welle eines Mediums 25 wird nun in Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Die Welle des Mediums 25 bewegt sich kontinuierlich um den Gummituchzylinder 14 herum vorwärts, wodurch verursacht wird, daß sich das Gummituch 16 mit jeder Umdrehung relativ zum Gummituchylinder bewegt. Diese Bewegung verursacht das auf das Gummituch 16 übertragene Bild, relativ zur Druckform 20, mit jeder Umdrehung, in anderen Position zu sein. Die Entfernung zwischen jeglichem, auf das Gummituch 16 übertragene vorgegebene Bild und dem latenten Bild einer vorhergegangenen Umdrehung, welches auf das Drucktuch geprägt wurde, verursacht das Drucken zweier Bilder auf dem Bahnmaterial 10, d. h., daß Doublieren stattfindet. Diese Doubliererscheinung ist ein unerwünschter Druckfehler. Die 27 und 31 haben ähnliche Auswirkungen.
Durch das Entfernen der Welten eines Mediums 25 und 27 wird jede relative Bewegung zwischen dem Gummituch 16 und dem Gummituchzylinder 14 eigentlich unsichtbar und verursacht somit keinen Druckfehler. Auf ähnliche Art wird durch das Entfernen der Welle eines Mediums 31, sowie anderer Wellen eines Mediums (nicht dargestellt), welche sich vor Spalten vorwärtsbewegen, die sich zwischen dem Druckformzylinder 22 und der Farbauftragswalze und Feuchtwalzen (nicht dargestellt) bilden, wird jegliche relative Bewegung zwischen der Druckform 20 und dem Druckformzylinder 22 eigentlich unsichtbar und verursacht somit keinen Druckfehler.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Vorrichtung zur Entfernung der Wellen eines Mediums gerichtet, welche die Ausbuchtungen im Gummituch 16 und der Druckform 20 erzeugen. Generell gesprochen, sieht die genannte Erfindung einen Weg vor, dem entlang die sich vorwärtsbewegenden Wellen eines Mediums (eingeschlossene Luft) von unterhalb der Druckhülse, d. h., des Gummituchs 16 oder der Druckform 20, entströmen können. Es wird in Erwägung gezogen, daß in dem System, welches die vorliegende Erfindung konstituiert, zum Entfernen des eingeschlossenen Mediums jegliche Art von Geometrie angewendet werden kann, die es ermöglicht, daß das Medium von einer Kontaktfläche der Druckhülse und deren korrespondierendem Zylinder, d. h. vom Gummituchzylinder 14 oder vom Druckformzylinder 22, zu einem Bereich mit einem niedereren Druck als dem hydrodynamischen Druck in den Wellen des Mediums entströmen kann.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht einen Zylinder vor, der mindestens eine Rille enthält, welche jegliche Art von Orientierung aufweisen kann. Fig. 3 stellt eine solche Einrichtung dar, die einen Zylinder 40 mit einer Rille 50 aufweist, welche sich über die umfängliche Oberfläche des Zylinders hinweg ausdehnt. Die Rille 50 verbindet die Kontaktstelle des Zylinders 40 und eine darauf montierte Druckhülse (nicht dargestellt) mit einem Luftkanal 60. Der Luftkanal 60 liefert Druckluft durch die Durchgänge 65, um die Druckhülse radial auszudehnen, so daß diese auf den Zylinder 40 montiert werden kann. Während die Druckmaschine läuft, kann der Luftkanal 60 jedoch zur Atmosphäre hin ventilieren, so daß die Wellen des Mediums durch die Rillen 50 in einen Niederdruckbereich entströmen können.
Fig. 4 zeigt eine verwandte Ausführungsform, worin ein Zylinder 70 vorgesehen ist, der eine Rille 80 aufweist, die sich spiralförmig um die umfängliche Oberfläche des Gummituchzylinders herum und quer darüber hinweg ausdehnt. Obwohl die Fig. 3 und 4 eine einzelne gerade und eine einzelne spiralenförmige Rille zeigen, können viele solcher Rillen, die untereinander verbunden sein können oder auch nicht, vorgesehen sein. Die vorliegende Erfindung ist außerdem nicht auf diese Konfigurationen beschränkt. Die Rillen 50 und 80 können jegliche Art von geometrischer Konfiguration und jegliche Art von Querschnitt aufweisen.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 5 gezeigt, worin ein Zylinder 90 eine Vielzahl von abgesonderten Löchern 100 aufweist, die eine Kontaktstelle des Zylinders 90 und eine daran montierte Druckhülse 105 (gezeigt in Fig. 6) mit einem Niederdruckbereich verbinden.
Fig. 6 zeigt die Vielzahl von Löchern 100, die von der umfänglichen Oberfläche des Zylinders 90 in einen Kanal 110, der in den Luftkanal (nicht dargestellt) mündet, führen und welcher, während die Druckmaschine läuft, zur Atmosphäre hin ventiliert, wie dies in den Ausführungen der Fig. 3 und 4 dargestellt wird. Diese Ausführungsform ist nicht auf die Anordnung beschränkt, welche in den Fig. 5 und 6 gezeigt wird. Fast jede Art Anordnung von Löchern kann angewendet werden und die Löcher können jegliche Art geometrischer Konfiguration aufweisen.
Fig. 7 stellt außerdem eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Diese Ausführungsform sieht einen Zylinder vor, welcher eine rauhe umfängliche Oberfläche mit einer von Maxima 130 und Minima 140 bestimmten Kontur aufweist. Die Maxima 130 und Minima 140 können aus einer Vielzahl von Kordeln oder Aufrauhungen geformt sein. Die Minima 140 verbinden die Kontaktstelle des Zylinders 120 und eine daran montierte Druckhülse 150 mit einem Bereich, welcher einen niedereren Druck aufweist, als der der sich vorwärtsbewegenden Welle eines Mediums. Die Druckhülse 150 reitet auf dem Maxima 130 und ermöglicht somit das Entströmen der eingeschlossenen Wellen eines Mediums über die Minima 140.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine rohrförmige, spaltfreie auf einem Zylinder 210 montierte Druckhülse 200 vorgesehen. Die Druckhülse 200 weist eine Rille 220 auf, welche sich entlang ihrer inneren umfänglichen Oberfläche ausdehnt. Die Rille 220 verbindet die Kontaktfläche der Druckhülse 200 und des Zylinders 210 mit einem Niederdruckbereich und sieht einen Weg vor, dem entlang die eingeschlossenen Wellen eines Mediums entströmen können. Wie dies bei den Rillen 50 und 60 in den Ausführungsformen, welche in den Fig. 3 und 4 dargestellt werden der Fall ist, kann die Rille 220 jegliche Art geometrische Konfiguration und jegliche Art von Querschnitt aufweisen. Es können außerdem eine Vielzahl solcher Rillen, die untereinander verbunden sein können oder auch nicht, vorgesehen sein. Die innere umfängliche Oberfläche der Druckhülse 200 kann ebenfalls eine rauhe Kontur aufweisen, die durch Maxima und Minima bestimmt ist, und in der die eingeschlossenen Wellen des Mediums durch die Minima entströmen.
Fig. 9 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin eine auf einem Zylinder 260 montierte röhrenförmige spaltfreie Druckhülse 250 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform wird eine fremde Substanz, d. h. kleine, körnige Partikel 270, wie z. B. Talkum, an der Kontaktstelle der Druckhülse 250 und dem Zylinder 260 eingeführt. Die Druckhülse 250 ruht auf den kleinen, körnigen Partikeln 270, wodurch es dem eingeschlossenen Medium ermöglicht wird, über die zwischen den Partikeln geformten Zwischenräume 280 in einen Niederdruckbereich zu entströmen. Die kleinen körnigen Partikel 270 können jegliche Art von geometrischer Konfiguration aufweisen, so daß es durch die zwischen den Partikeln geformten Zwischenräume 280 ermöglicht wird, daß das eingeschlossene Medium in einen Niederdruckbereich entströmen kann.
Es ist zu verstehen, daß für jede hierin beschriebene Ausführungsform, der Bereich, in welchen das eingeschlossene Medium fließt, entweder die Atmosphäre, ein erzeugtes Vakuum oder jeglicher andere Bereich sein könnte, der einen niedereren Druck aufweist als den Druck der sich vorwärts bewegenden Wellen eines Mediums.
Während die vorliegende Erfindung die Fähigkeit für verschiedene Modifizierungen und alternierende Konstruktionen aufweist, wird nicht beabsichtigt, die Erfindung auf hierin offenbarte, vorgeschriebene Ausführungsformen zu beschränken. Es wird eher beabsichtigt, daß alle Modifizierungen und alternative Konstruktionen berücksichtigt werden, die innerhalb der Überlegungen und des Anwendungsbereichs der Erfindung fallen, wie dies in den Ansprüchen ausgedrückt wird.

Claims (19)

1. Zylinder für eine Offsetdruckmaschine, welcher eine spaltfreie, röhrenförmige Druckhülse, insbesondere ein Gummituch oder eine Druckplatte trägt, gekennzeichnet durch mindestens eine in der Umfangsoberfläche des Zylinders (14, 70) gebildete und sich entlang der Umfangsoberfläche erstreckende Rille (50, 80), welche während des Betriebs der Druckmaschine mit einem Niederdruckbereich verbunden ist, durch welchen hindurch ein zwischen der Druckhülse und der Zylinderoberfläche eingeschlossenes Medium entweichen kann, welches beim Betrieb der Druckmaschine zu einer sich vor dem Spalt zwischen dem Zylinder und einem anliegenden Zylinder vorwärtsbewegenden Welle führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (50, 80) sich quer über die Umfangsoberfläche des Zylinders (14, 18) ausdehnt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rille (50, 80) spiralenförmig um die Umfangsoberfläche des Zylinders (14) herum erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Rillen (50, 80) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Rillen unabhängig voneinander sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (50, 80) untereinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsoberfläche des Zylinders (14) eine rauhe Kontur aufweist.
8. Zylinder (210) für eine Offsetdruckmaschine, welcher einer spaltfreie, röhrenförmige Druckhülse (200), insbesondere ein Gummituch oder eine Druckplatte trägt, gekennzeichnet durch eine in der inneren umfänglichen Oberfläche der Druckhülse (16) gebildeten Rille (220), die während des Betriebs der Druckmaschine mit einem Niederdruckbereich verbunden ist, in den ein zwischen der Druckhülse (200) und der Zylinderoberfläche eingeschlossenes Medium entweichen kann, welches beim Betrieb der Druckmaschine zu einer sich vor dem Spalt zwischen dem Zylinder (210) und einem anliegenden Zylinder vorwärtsbewegenden Welle führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rille (220) quer über die innere umfängliche Oberfläche der Druckhülse (200) ausdehnt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (220) spiralförmig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Rillen (220) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (210) unabhängig voneinander sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (210) untereinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innere umfängliche Oberfläche der Druckhülse (210) eine rauhe Kontur aufweist.
15. Zylinder für eine Offsetdruckmaschine, welcher einer spaltfreie, röhrenförmige Druckhülse, insbesondere ein Gummituch oder eine Druckplatte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der spaltfreien Druckhülse (250) und dem Zylinder (260) eine Vielzahl von kleinen körnigen Partikeln vorgesehen ist, zwischen denen Zwischenräume (280) gebildet sind, über die ein zwischen der Druckhülse und der Zylinderoberfläche eingeschlossenes Medium entweichen kann, welches beim Betrieb der Druckmaschine zu einer sich vor dem Spalt zwischen dem Zylinder und einem anliegenden Zylinder vorwärtsbewegenden Welle führt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Partikel (270) aus Talkum bestehen.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse eine rohrförmige Druckform ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse ein rohrförmiges Gummituch ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckbereich die Atmosphäre ist.
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