DE19536764C2 - Tamponwalze - Google Patents

Tamponwalze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tamponwalze für eine Rotationsdruckmaschine, mit einem Walzengrundkörper und einem diesen umgebenden, eine nachgiebige Oberfläche aufweisenden Druckkörper, insbesondere aus Silikon-Kautschuk.
Bekannte Tamponwalzen, die beim indirekten Tiefdruck oder Hochdruck aber auch beim Trockenoffsetdruck Verwendung finden, haben einen zylindrischen, üblicherweise aus Metall bestehenden Walzengrundkörper, auf den der Druckkörper aufgegossen ist. Diese bekannten Tamponwalzen sind in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Der Herstellungsprozeß ist sehr aufwendig. Der zumeist aus Silikon bestehende Druckkörper einer bekannten Tamponwalze ist fest mit dem Grundkörper verbunden und läßt sich nur durch mechanische Beschädigung von diesem trennen. Wenn die Druckoberfläche der Tamponwalze abgenutzt oder beschädigt ist und erneuert werden muß, wird die Tamponwalze entweder durch eine völlig neue Tamponwalze oder durch eine solche ersetzt, deren Walzengrundkörper bereits bei einer Tamponwalze eingesetzt wurde. Im letzteren Fall wird der verschlissene oder beschädigte Druckkörper von dem Walzengrundkörper unter vollständiger Zerstörung des Druckkörpers entfernt. Dabei verbleibt eine unregelmäßige silikonbehaftete Oberfläche des Walzengrundkörpers. Zum Abtragen des Druckkörpermaterials wird der zylindrische Walzengrundkörper abgedreht, was kosten- und zeitintensiv ist. Es fallen darüber hinaus zwei verschiedene Abfallmaterialien an. Der abgedrehte Kern wird dann im Bereich seines Zylindermantels, nachdem er geprimert und entfettet wurde, erneut mit dem Druckkörpermaterial umgossen.
Wenn sich beim Drucken herausstellt, daß die Oberfläche einer Tamponwalze nicht die erforderliche Shore-Härte aufweist, muß die gesamte Tamponwalze gegen eine neue mit geeigneter Shore- Härte ausgetauscht werden. Beim mehrfachen Abdrehen des Walzengrundkörpers verringert sich dessen Außenumfang, und die Menge des zur Herstellung einer Tamponwalze erforderlichen Druckkörpermaterials wird erhöht. Um die Auszeiten einer Druckmaschine möglichst gering zu halten, muß eine Vielzahl von verschiedenen Tamponwalzen, vorzugsweise in der Nähe der Druckmaschine, bereitgehalten werden, was die Lagerkosten erhöht und umständlich ist.
Aus der DE 44 01 362 A1 ist es bereits bekannt, bei einer Transferwalze den als Druckkörper dienenden Bezug aus vollvernetztem aliphatischen Polyurethan oder Silikon auf eine metallische Trägerhülse aufzutragen, die dann auf einen zylindrischen Grundkörper der Transferwalze aufgeschoben bzw. abgezogen werden kann. Hierdurch vereinfacht sich zwar das Auswechseln eines Druckkörpers, da nicht die gesamte Transferwalze von der Rotationsdruckmaschine abgenommen werden muß; es verbleibt jedoch die kosten- und zeitintensive Wiederaufbereitung der metallischen Trägerhülse, wobei dieselben Nachteile wie vorstehend erwähnt auftreten. Wenn eine Trägerhülse nicht weiterverwendet werden soll, so muß der Bezug aufwendig entfernt werden, um die Materialien getrennt einer Entsorgung zuführen zu können.
Auch nach der DE 43 41 246 C1 und DE 43 41 262 A1 werden gummierte Hülsen bei Rotationsdruckmaschinen zum Bedrucken ebener Flachmaterialbahnen unter Verwendung von Druckluft kraftschlüssig auf Trägerzylinder aufgebracht.
Mit der DE 43 20 464 A1 wird vorgeschlagen, anstelle einer gummierten Hülse ein Gummituch, das an wenigstens einem Ende durch eine quer zur Umdrehungsrichtung erstreckte Leiste verstärkt ist, mittels dieser Leiste am Trägerzylinder zu klemmen.
Aus der französischen Patentschrift 628 157 ist eine Druckrolle oder Walze bekannt, die aus trapezförmigen Holzleisten hergestellt ist, die durch zwei Drähte, welche durch miteinander fluchtende und in Umfangsrichtung verlaufende Bohrungen in den leistenförmigen Segmenten hindurchführen, aneinandergefügt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tamponwalze der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß Herstellung, Austausch und Wiederaufbereitung bzw. Entsorgung von Druckkörpern vereinfacht und kostengünstiger werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Tamponwalze durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Tamponwalze wird der Druckkörper also nicht auf den Walzengrundkörper aufgegossen, sondern er wird separat hergestellt und auf den Walzengrundkörper aufgezogen und dort mittels Formschluß gehalten. Das Herstellungsverfahren für eine Tamponwalze ist wesentlich vereinfacht, da der Walzengrundkörper nicht mehr umgossen werden muß. Auch das aufwendige Wiederaufbereitungsverfahren, welches beim Stand der Technik ein Abdrehen, Primern und Entfetten des Walzengrundkörpers umfaßt, ist nicht mehr erforderlich. Ein abgenutzter oder beschädigter Druckkörper, der unter elastischer Zugspannung auf dem Walzengrundkörper sitzt, wird einfach abgenommen bzw. abgezogen und durch einen neuen ersetzt.
Erforderlichenfalls kann durch eine kurze Unterbrechung des Druckvorgangs ein Druckkörper durch einen solchen mit einer anderen Shore-Härte ersetzt werden, ohne daß der Grundkörper der Tamponwalze von der Antriebswelle abgenommen werden müßte. Hierdurch wird die Maschinenstillstandszeit erheblich reduziert.
Der Walzengrundkörper kann beispielsweise auch eine polygonale Umfangsform aufweisen, oder er kann an seinem Umfang einen oder mehrere federartige Vorsprünge aufweisen, die mit komplementär hierzu ausgebildeten Ausnehmungen in dem Druckkörper zusammenwirken. Dadurch, daß die axiale Öffnung in dem Druckkörper einen gegenüber dem Außendurchmesser des Walzengrundkörpers geringfügig kleineren Durchmesser aufweist, wird ein spielfreier Sitz des Druckkörpers auf dem Walzengrundkörper gewährleistet.
Der Walzengrundkörper kann einer Riemenscheibe entsprechend keilförmige Vertiefungen aufweisen, in welche nach innen vorspringende Bereiche des Druckkörpers eingreifen und bei Umdrehung des Walzengrundkörpers eine Mitnahme des Druckkörpers bewirken, und zwar unabhängig von der Spannung des aufgezogenen Druckkörpers auf dem Grundkörper. Bevorzugtermaßen weist der Walzengrundkörper in Achslängsrichtung betrachtet eine gewellte Umfangsform mit wellen- oder bogenförmigen Erhebungen und Vertiefungen auf. Die Handhabung eines entsprechend ausgebildeten Druckkörpers hat sich nämlich als einfacher erwiesen als die Handhabung eines Druckkörpers, bei dem die Innenform Unstetigkeiten aufweist. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die wellen- oder bogenförmigen Erhebungen und Vertiefungen eine möglichst geringe Krümmung aufweisen. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken umfaßt der Druckkörper eine äußere weichere Schicht und eine innere, die äußere Schicht stützende härtere Schicht. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Oberfläche der Tamponwalze eine sehr geringe Shore-Härte aufweist; durch die unterstützende härtere Schicht wird ein Eindringen der Tamponwalzenoberfläche in die farbtragenden Vertiefungen der Klischeewalze unterstützt.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, den Druckkörper gegen axiales Verrutschen auf dem Walzengrundkörper formschlüssig zu sichern. Hierfür könnten beliebige stirnseitig anbringbare Haltemittel verwendet werden. Um einen besonders ästhetischen Eindruck zu vermitteln, weist der Druckkörper an seiner gegen den Walzengrundkörper anlegbaren Innenseite zumindest abschnittsweise einen in Umfangsrichtung erstreckten federartigen Vorsprung auf, der in eine komplementär ausgebildete nutförmige Ausnehmung in dem Walzengrundkörper eingreift.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tamponwalze ist in der Zeichnung dargestellt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tamponwalze und
Fig. 2 eine Schnittansicht gesehen in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Tamponwalze für eine Rotationsdruckmaschine für Tampondruck. Die Tamponwalze 2 umfaßt einen inneren Walzengrundkörper 4 und einen den Walzengrundkörper 4 konzentrisch umgebenden Druckkörper 6 aus Silikon-Kautschuk. Der Walzengrundkörper 4 weist eine zentrale Montageöffnung 8 auf, mit der er auf eine in der Zeichnung nicht dargestellte Welle einer Rotationsdruckmaschine aufsetzbar ist. Für eine drehfeste Kopplung der Welle mit dem Walzengrundkörper 4 geht die Öffnung 8 in eine axiale Nut 10 über, in die ein auf der Welle angeordnetes Mitnehmerelement eingreifen kann. Der aus Metall bestehende Walzengrundkörper weist bei Betrachtung in Achslängsrichtung 12 der Tamponwalze eine regelmäßig gewellte Mantelfläche oder Umfangsform 14 auf. Der Druckkörper 6 weist eine zu der Umfangsform 14 komplementär ausgebildete axiale Durchgangsöffnung 16 auf und ist in der Zeichnung auf den Walzengrundkörper 4 aufgezogen. Der Druckkörper 6 ist formschlüssig und damit drehfest auf der Mantelfläche 14 gehalten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Druckkörper 6 an seiner die Öffnung 16 umgebenden Innenseite 18 einen ringförmigen radialen Vorsprung 20 auf, der in eine komplementär hierzu ausgebildete und in Umfangsrichtung erstreckte Ausnehmung oder Nut 22 in der Mantelfläche 14 des Walzengrundkörpers 4 eingreift. Auf diese Weise ist ein axiales Verrutschen des Druckkörpers 6 bzgl. des Walzengrundkörpers 4 nicht möglich.
Die Anzahl der bogenförmigen Erhebungen der Umfangsform 14 des Walzengrundkörpers 4 ist doppelt so groß wie die Anzahl der bei einer Umdrehung der Tamponwalze 2 auf das Druckgut zu übertragenden Druckbilder. Die Anzahl der Erhebungen und Vertiefungen kann aber auch ein Vielfaches der Anzahl der zu übertragenden Druckbilder betragen, so daß die Druckbilder stets "oberhalb" einer Erhebung oder Vertiefung auf der Oberfläche der Tamponwalze zu liegen kommen.

Claims (8)

1. Tamponwalze für eine Rotationsdruckmaschine, mit einem Walzengrundkörper (4) und einem diesen umgebenden, eine nachgiebige Oberfläche aufweisenden Druckkörper (6), dadurch gekennzeichnet, daß der insgesamt aus einem gummielastischen Material bestehende Druckkörper (6) als separates Teil hergestellt und durch eine von der Kreisbogenform abweichende Umfangsform (14) des Walzengrundkörpers (4) und komplementäre Öffnungsform (16) des Druckkörpers (6) formschlüssig an der Mantelfläche (14) des Walzengrundkörpers (4) gehalten ist und damit drehfest mit dem Walzengrundkörper verbunden und mit diesem rotierbar ist.
2. Tamponwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzengrundkörper (4) in Achslängsrichtung (12) betrachtet eine polygonale Umfangsform aufweist.
3. Tamponwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzengrundkörper (4) in Achslängsrichtung (12) betrachtet eine gewellte Umfangsform (14) mit wellen- oder bogenförmigen Erhebungen und Vertiefungen aufweist.
4. Tamponwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wellen- oder bogenförmigen Erhebungen und Vertiefungen eine gegenüber der Sinusform geringere Krümmung aufweisen.
5. Tamponwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (6) eine äußere weichere Schicht und eine innere die äußere Schicht stützende härtere Schicht umfaßt.
6. Tamponwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (6) gegen axiales Verrutschen auf dem Walzengrundkörper (4) formschlüssig gesichert ist.
7. Tamponwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (6) an seiner gegen den Walzengrundkörper (4) anlegbaren Innenseite (18) zumindest abschnittsweise einen in Umfangsrichtung erstreckten federartigen Vorsprung (20) aufweist, der in eine komplementär ausgebildete Ausnehmung (22) in dem Walzengrundkörper (4) eingreift.
8. Tamponwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper aus Silikonkautschuk besteht.
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