CH345023A - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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CH345023A
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roller
shaft
rollers
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Ralph Price Peter
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Brackenburry Abell George Edmo
Loveridge Chadder Henry
Ralph Price Peter
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    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2227/00Organic non-macromolecular compounds containing atoms of elements not provided for in groups C10M2203/00, C10M2207/00, C10M2211/00, C10M2215/00, C10M2219/00 or C10M2223/00 as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2227/08Organic non-macromolecular compounds containing atoms of elements not provided for in groups C10M2203/00, C10M2207/00, C10M2211/00, C10M2215/00, C10M2219/00 or C10M2223/00 as ingredients in lubricant compositions having metal-to-carbon bonds
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Description


  Rotationsdruckmaschine    Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine  mit wenigstens zwei Walzen, welche drehbar gegen  einandergedrückt angeordnet sind und Hülsen aufwei  sen, welche durch durch     ineinandergreifende    Zahnräder  verbundene Tragteile getragen werden, dadurch ge  kennzeichnet, dass für die Einstellung der Umfangs  länge wenigstens einer der Walzen die Hülse dieser  Walze eine konisch zulaufende Bohrung hat, welche  einen     Presssitz    auf einem konisch zulaufenden Trag  teil hat, wobei die Hülse dehnbar ist, um ihre Um  fangslänge zu erhöhen, und wobei Mittel vorgesehen  sind, um ein Druckfluidum zwischen der Hülse und  dem Tragteil einzuspritzen, um eine relative axiale  Einstellbewegung zwischen der Hülse und der Welle  zu gestatten.  



  Ein besonderer Vorteil der Konstruktion besteht  darin, dass durch Einspritzen von Druckfluidum zwi  schen die Berührungsflächen zwischen der Hülse und  dem Tragteil diese Hülse sich relativ zum Tragteil  axial bewegen kann.  



  Einige Arten von Rotationsdruckmaschinen ver  wenden     Auftragelemente    und Abdruckelemente in  der Form von Hülsen, welche in sehr verschiedener  Weise ihrem jeweiligen Tragteil angepasst sind, um  relative Bewegung zwischen Hülse und Tragteil zu  verhindern. Bei andern Typen von Rotationsdruck  maschinen können solche Hülsen mit Vorteil ver  wendet werden, vorausgesetzt, die Hülsen lassen sich  ohne weiteres entfernen, wenn sie abgenutzt sind oder  ein anderer Entwurf gedruckt werden soll.  



  Es hat sich herausgestellt, dass die einfachste  mechanische Methode zur Verhütung einer Relativ  bewegung zwischen der Hülse und dem Tragteil darin  besteht, die Hülse mittels Schrumpfsitz an dem Trag  teil zu befestigen, wobei jedoch Metalle mit unter-    schiedlichen Ausdehnungskoeffizienten verwendet  werden müssen, falls das Entfernen der Hülse durch  Erhitzen ermöglicht werden soll. Es ist zu beachten,  dass in gewissen Fällen der zum Lockern der Hülse  erforderliche Grad von Temperaturerhöhung dem  Abdruckmaterial schaden könnte, welches an der Me  tallhülse fest anhaftet oder     sonstwie    daran befestigt ist.  



  Bei gewissen Druckverfahren ist das Material, aus  welchem das     Auftragelement    gebildet ist, durch die       verfügbaren    Mittel zum Ausbilden des     Entwurfes    auf  diesem Material bestimmt, und der Ausdehnungs  koeffizient des Materials kann sich als ungeeignet  zur Freigabe der Hülse von dem Tragteil, z. B. einer  Stahlwelle, durch die obengenannte Methode erweisen.  Dies ist beispielsweise bei den Tiefdruck- oder Kup  ferdruckverfahren zum Drucken von Banknoten der  Fall, und daher muss hier eine andere Methode zum  Befestigen der Hülse an der Welle verwendet werden.

    Falls die Hülse mit Spielsitz auf der Welle aufsitzt,  so muss die Spannweite zwischen den Lagern ver  grössert werden, um die Endteile für die Hülse unter  zubringen, und dies erhöht den Betrag der Wellen  biegung bei der Druckbelastung. Ferner trägt die  Hülse, wenn sie mit Spielsitz an der Welle befestigt  ist, weniger wirksam dazu bei, der ganzen Anord  nung bei Belastung durch den     Aufdruckvorgang    Steif  heit zu verleihen. Auch hat sich herausgestellt, dass  ein Spielsitz Verlust von     Konzentrizität    bewirkt. Dies  alles sind schwerwiegende Nachteile bei einer Walzen  anordnung für kochqualifizierten Druck, da in diesem  Fall die Anordnung besonders fest und konzentrisch  sein muss.  



  In der beiliegenden Zeichnung, welche eine Teil  schnittansicht einer Rotationsdruckmaschine darstellt,  ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.      Ein Tragrahmen für zwei     Walzen,    welche ein  Druckaggregat, das heisst eine Auftragwalze 11 und  eine Abdruckwalze 12 einer Tiefdruckmaschine dar  stellen, besteht aus einem nicht gezeigten Fussteil  und zwei sich nach oben erstreckenden Seitenträgern  13 und 14, zwischen denen die beiden Walzen 11 und  12 angeordnet sind. Die Auftragwalze 11 ist in       Walzenlagern    15 gelagert, welche mittels der Gehäuse  30 in den sich nach oben erstreckenden Seitenträgern  13 und 14 befestigt sind.  



  Die     Abdruckwalze    12 weist ähnliche Konstruktion  auf, doch sind ihre Lager 16 in Gehäusen 17 unter  gebracht, welche in nicht gezeichneter Weise beweg  lich angeordnet sind, um das Einstellen der zwischen  beiden Walzen herrschenden Abdruckkraft zu ge  statten. Die den Gehäusen 17 der Abdruckwalzen  lager erteilte Belastung kann durch hydraulische oder  Schraubenwinden, durch eine Anordnung mit Gewicht  und Hebel oder auf jede andere Weise erzielt wer  den, welche das Einstellen und Regulieren der Auf  druckkraft ermöglicht.  



  Die Lagergehäuse 17 und 30 sind jeweils in Schlit  zen in den Seitenträgern 13 und 14 befestigt, so dass  sie herausgezogen werden können, indem man sie in  einer zur Achse ihrer betreffenden Walze senkrechten  Richtung, das heisst quer zur Zeichenebene bewegt.  Jede der Walzen 11 und 12 kann daher ohne Mühe  aus ihrer Lage zwischen den Seitenträgern 13 und  14 entfernt werden.  



  Jede     Walze    besteht aus einer verjüngt zulaufen  den Stahlwelle 18 und einer zylindrischen Stahlhülse  19 mit konisch verlaufender Bohrung 20, wobei die  Bohrung eine der zugehörigen Welle entsprechende       Konusform    aufweist. Der Aussenumfang der Hülse  für die     Abdruckwalze    12 ist ferner mit einer elastisch  nachgiebigen Umhüllung 21 versehen.  



  Vor dem Einsetzen der Walze in den Tragrahmen  der Druckmaschine werden die Hülsen 19 auf die  Wellen 18     aufgepresst,    derart, dass ein     Presspassungs-          zustand    jeweils zwischen Hülse und Welle besteht.  Jede Welle 18 ist am einen Ende mit einem Kanal  22 versehen, der sich von diesem Ende aus eine kurze  Strecke in axialer Richtung nach innen erstreckt,  dann um 90  abgewinkelt ist, so dass er in eine ring  förmige Nut 23 einmündet, welche an der Umfangs  oberfläche 24 der Welle gebildet ist.

   Der Umfang  der Welle 18 ist ferner mit einer sich     schrauben-          linienförmig    erstreckenden Nut 25 versehen, welche  an ihrem einen Ende in der ringförmigen Nut 23  endet, in welche der Kanal einmündet, während sie  an ihrem andern Ende in eine zweite ringförmige  Nut 26 einläuft, welche benachbart dem gegenüber  liegenden Ende der Welle an der Umfangsfläche aus  gebildet ist.  



  Das Mündungsende 27 des Kanals 22 ist mit  Schraubengewinde versehen, so dass ein Verbin  dungsmittel in diesen Gewindeteil eingreifen kann.  Dieses Verbindungsmittel ist so angeordnet, dass aus  einer     Druckfluidumquelle    unter Druck stehendes Flui  dum über den Kanal 22 zu den Berührungsflächen 24,    20 zwischen der Welle 18 und ihrer zugeordneten  Hülse 19 gefördert wird. Es hat sich gezeigt, dass es  durch Einspritzen von Druckfluidum zwischen die  Berührungsflächen 24 und 20 bei genügend hohem  Druck möglich ist, die Hülse 19 umfangsmässig etwas  auszudehnen und dadurch den zwischen der Welle  und der Hülse vorhandenen Metallkontakt zu ver  meiden.

   Bei einer solchen Anordnung ist es möglich,  solange unter Druck stehendes Fluidum zwischen den  berührenden Oberflächen 24 und 20 vorhanden ist,  die Hülse 19 relativ zur Welle 18 mit einer Kraft  von einer Grösse zu bewegen, welche bisher als völlig  unzureichend angesehen wurde, um das     Presssitzver-          hältnis    zwischen Welle und Hülse zu überwinden. Es  ist zu beachten, dass die Verteilung des unter Druck  befindlichen Fluidums zwischen den berührenden  Oberflächen der Welle und der Hülse durch die  schraubenförmig angeordnete Nut 25 wesentlich unter  stützt wird.  



  Die Konstruktion der Auftragwalze 11 und der  Abdruckwalze 12, wie sie im vorangehenden beschrie  ben ist, erweist sich dadurch als vorteilhaft, dass eine  kompakte Walze vorgesehen ist, wodurch sich zu  sätzliche Mittel zum Festhalten der Hülse an ihrer  Welle erübrigen und die Spannweite zwischen den  Lagern kurz sein kann; dies führt zu einer Konstruk  tion für die Walze, welche sich gegen das Verbiegen  ihrer Welle als fest erweist. Ferner wird bei die  ser Konstruktion die Einfachheit des Schrumpfsitzes  und das Freigabeverfahren beibehalten, ergibt jedoch  nicht die üblichen Einschränkungen hinsichtlich der  Materialwahl.  



  Infolge der verjüngt zulaufenden, berührenden  Oberflächen 24 und 20 der Hülse 19 und der Welle  18 ist es ferner möglich, das zwischen der Hülse und  der Welle vorhandene     Presssitzverhältnis    durch Sprit  zen von Druckfluidum zwischen die Berührungs  flächen zu vergrössern und dann die Hülse 19 relativ  zur Welle 18 so zu bewegen, dass die Hülse 19 an  der konischen Oberfläche 24 der Welle 18 nach auf  wärts bewegt wird.  



  Bei zunehmendem     Presssitzverhältnis    zwischen  der Auftragshülse 19 und ihrer Welle 18 wird ferner  die Hülse 19 dazu gebracht, sich umfangsmässig aus  zudehnen. Obgleich der Grad dieser Ausdehnung  gering ist, so lässt sich dadurch die Länge des Hülsen  umfanges in gewissem Ausmass     beeinflussen    und da  durch sicherstellen, dass beim Drehen der Walzen  mittels der an ihnen befestigten Zahnräder 28 bzw. 29  die auftragende Wirkung der Auftragwalze 11 gegen  die zusammenarbeitende Abdruckwalze 12 den gleich  mässigen Gang des Getriebes nicht beeinträchtigt.  



  Beim Drucken nach dem     Offsetverfahren    ist es  üblich, die     Hauptwalzen    mittels Distanzstützen, die  entweder in Berührung stehen oder auf einen ge  gebenen Spielraum eingerichtet werden können, auf  einen vorausbestimmten     Achsabstand    einzustellen.  Dadurch wird sichergestellt, dass die Teilkreise der  Zahnräder sich im richtigen Verhältnis zueinander  befinden. Der zwischen Plattenwalze und Übertra-           gungswalze    herrschende Abdruckdruck wird dann  mittels Seidenpapier oder Zurichtung eingestellt, die  zwischen dem Körper der Übertragungswalze und der  darum gewickelten, runden Falzunterlage eingesetzt  wird.

   Dieses Verfahren ist dort nicht möglich, wo ein  gegossener Überzug als     übertragungsoberfläche    be  nutzt wird. Es ist jedoch praktisch, eine geringe Er  höhung des Durchmessers über die Übertragungsober  fläche durch Benutzung der Erfindung zu bewirken.  Diese Erleichterung bei der Einstellung der Walzen  durchmesser kann in einer     Offsetmaschine    der in der       brit.    Patentschrift Nr. 763639 beschriebenen Art be  sonders nützlich sein, wo die Qualität des erreich  baren Druckes teilweise von der genauen überein  stimmung der effektiven Durchmesser von bis zu  sechs     überzugswalzen    abhängt, von welchen zwei  federnd nachgiebig sind.  



  Diese Erleichterung bei der Einstellung des Wal  zendurchmessers kann auch bei üblichen Rotations  druckmaschinen nützlich sein, wo die Papierbahn  nacheinander durch verschiedene Farbaggregate läuft,  von welchen jede im Fall von     Gravurdruck    aus einer  Plattenwalze besteht, die mit einer     Aufdruckwalze     zusammenwirkt. Es ist üblich, passende Papierbahn  spannung und Farbübereinstimmung durch die Ma  schine dadurch     aufrechtzuhalten,    dass man die Wal  zen jedes Farbaggregates im Durchmesser etwas grö  sser macht als diejenigen des vorangehenden     Farb-          aggregates.    Mit dieser Walzenkonstruktion können,  falls erforderlich, nachträgliche Durchmesserverstel  lungen ausgeführt werden.  



  Ferner kann es, besonders bei Tiefdruckmaschi  nen, wo die Bildung einer negativen Matrize der  Gravierung in das federnde Druckmaterial mit dem  Genre oder der Qualität des Druckes zusammenhängt,  und bei irgendeiner Maschine, bei welcher die Walzen  durch Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind,  notwendig sein, Einstellungen der Länge des Druck  walzenumfanges zu machen, so dass die auftragende  Wirkung der Walze gegen eine zusammenwirkende       Aufdruckwalze    den gleichmässigen Gang des Getrie-         bes    nicht beeinträchtigt. Irgendeine solche Beein  trächtigung muss vermieden werden, weil sie die       Scherbeanspruchung    des federnden Druckmaterials  erhöht.

   Es ist daher ein Vorteil der Erfindung, dass  irgendeine gewünschte Änderung der     Aufdruckkraft     durch Änderung des Durchmessers der federnd nach  giebigen     Aufdruckwalze    statt durch Änderung des       Achsabstandes    zwischen den zwei Walzen erreicht  werden kann.  



  Es ist zu beachten, dass die relative axiale Lage  der Walzen durch das beschriebene Einstellen des  Hülsenumfanges bis zu einem gewissen Grade beein  flusst wird. Folglich kann es nötig sein, Mittel vor  zusehen, um die     Druckwalze    mit ihrer Welle in axialer  Richtung relativ zu einer zusammenarbeitenden Walze  zu bewegen, das heisst bei einem     Mehrfarben-Offset-          druck    um eine Plattenwalze relativ zur     übertragungs-          walze    (somit relativ zu weiteren Plattenwalzen) zu  bewegen, wodurch die Wirkung des     Einstellens    für  Winkelübereinstimmung wieder ausgeglichen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rotationsdruckmaschine mit wenigstens zwei Walzen, welche drehbar gegeneinandergedrückt an geordnet sind und Hülsen aufweisen, welche durch durch ineinandergreifende Zahnräder verbundene Tragteile getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung der Umfangslänge wenig stens einer der Walzen die Hülse dieser Walze eine konisch zulaufende Bohrung hat, welche einen Press- sitz auf einem konisch zulaufenden Tragteil hat, wo bei die Hülse dehnbar ist, um ihre Umfangslänge zu erhöhen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um ein Druckfluidum zwischen der Hülse und dem Tragteil einzuspritzen,
    um eine relative axiale Einstellbewe gung zwischen der Hülse und der Welle zu gestatten.
CH345023D 1955-03-30 1956-03-29 Rotationsdruckmaschine CH345023A (de)

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GB345023X 1955-03-30
GB341511X 1955-06-28
GB13409/55A GB814647A (en) 1955-06-28 1956-03-28 A process for the manufacture of organoboron compounds
GB280356X 1956-03-28

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