DE8532300U1 - Walzenrohr für Druckmaschinen mit einem auswechselbaren Mantelrohr - Google Patents

Walzenrohr für Druckmaschinen mit einem auswechselbaren Mantelrohr

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DE8532300U1
DE8532300U1 DE19858532300 DE8532300U DE8532300U1 DE 8532300 U1 DE8532300 U1 DE 8532300U1 DE 19858532300 DE19858532300 DE 19858532300 DE 8532300 U DE8532300 U DE 8532300U DE 8532300 U1 DE8532300 U1 DE 8532300U1
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders
    • B41F27/105Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders for attaching cylindrical printing formes

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

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Fl 4774 1 12.11.85
te1rohr
Die Erfindung betrifft ein Walzenrohr für Druckmaschinen/ das aus einem inneren Walzenrohr (Tragrohr) aus Stahl oder Aluminium und einem darum angeordneten R&lir (Mantelrohr) aus faserverstärktem Kunststoff besteht. Sie bezweckt, das Walzenrohr mit einem auswechselbaren Mantelrohr auszubilden.
Bereits in dem DE-GM 1 914 133 sind Druckwalzen, die als Klischeeträger in Druckmaschinen dienen, beschrieben, bei denen der zylindrische Außenmantel (das Mantelrohr) aus gewickeltem, armiertem Kunststoff, z.B. aus glasfaserverstärktem Polypropylen jDder Polyäthylen, besteht, und das Mantelrohr auf eine zylindrische Trägerschale (Tragrohr) aufgewickelt ist, die z.B. aus Metall besteht. Hier sind Mantel- und Tragrohr fest und unlösbar miteinander verbunden.
Inzwischen wurden Walzenrohre aus faserverstärkten Kunststoffen entwickelt, die als besondere Vorteile geringe Massenkräfte, niedrige ürunwucht und hohe Beständigkeit gegen aggressive Medien aufweisen. Beispiele sind im F&G-Prospekt "Walzenrohre für hohe Drehzahlen" 4.84 beschrieben. Die Walzenrohre werden aus faserverstärkten Kunststoffen mit Kohlenstoff- oder/und Glasoder/und Aramidfasern hergestellt/ und ihre Oberflächen können mit Metall, Keramik, Kunststoff oder Gummi beschichtet werden. So kann man durch Verchromen Beschichtungen mit Chrom oder Hartchrom aufbringen, durch Flamm- oder Plasmaspritzen Nickel,
Fl 4774 '. ..." '■ -'- 2*··'···' 12.11.85
Chrom, Wolfram-Carbide usw.. Die hier beschriebenen Walzenrohra sind selbsttragend, also ohne Tragrohr ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzenrohr der eingangs beschriebenen Art mit einem auswechselbaren Mantelrohr auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung besteht im wesentlichen darin, daß das Traarohr mit Durchbohrungen versehen ist. durch die ein Fluid, d*h. ein flüssiges oder gasförmiges Druckübertragungsmittel, auf die Innenwand des Mantelrohrs geleitet werden kann. Bei Anwendung des Fluids (Drucks) wird das elastische, aus faserverstärktem Kunststoff bestehende Mantelrohr etwas aufgeweitet, und es kann so in axialer Richtung des Walzenrohrs verschoben werden. Bei Wegnahme des Drucks schrumpft es dagegen auf dem Tragrohr auf. Zur Montage ist ein zusätzliches Rohr erforderlich, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Tragrohrs ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, welche die Wanddurchbohrungen des Tragrohrs, die Werkstoffe des Walzenrohrs und eine Beschichtung des Mantelrohrs betreffen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei dem Druckwalzenrohr nunmehr das - als Rohr einfach ausgebildete - Mantelrohr auswechselbar ist, so daß das mit den Stirnwänden und Wellenstummeln komplizierter ausgebildete - Tragrohr mehrfach verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 im Längs-Teilschnitt ein Druckwalzenrohr mit einem auswechselbaren, aufgeschobenen Mantelrohr aus faserverstärktem Kunststoff und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Wand des Druckwalzenrohrs nahe der einen Stirnwand.
Fi 4774 :i#it: J. .:, J..:...: 12.11.85
Bezeichnet sind mit
1 Tragrohr aus Stahl oder Aluminium
11 Wanddurchbohrungen des Tragrohrs
12 Fingnuten des Tragröhrs
2 Mantelrohr aus faserverstärktem Kunststoff
3 Metallbeschichtung des Mantelrohrs
4 S ti rnwände
41 Abschrägung des Stirnwand-Ümfangs
42 Wellenstummel
4 3 Längsbohrung in einem Wellenstummel
5 Druckluft
51 Druckluftpolster
6 Montagerohr.
Wie die beiden Figuren zeigen, besteht das Druckwalzenrohr aus einem inneren Walzenrohr (Tragrohr) 1 aus Stahl oder Aluminium und einem darum angeordneten Rohr (Mantelrohr) 2 aus faserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaser- oder kohlenetoffaser-verstärktem Kunststoff (GFK oder CFK). Das Mantelrohr 2 hat im vom Tragrohr abgeschobenen Zustand einen etwas, d.h. bis zu 3 %, kleineren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Tragrohrs. Die Auslegung des Mantelrohres erfolgt in der Gelegewicklung so, daß es sich unter innerer Druckanwendung weitet.
Das Tragrohr 1 ist an beiden Enden mit Stirnwänden 4 druckdicht abgeschlossen. Jede Stirnwand ist am Umfang 41 leicht abgeschrägt, um das Aufschieben des Mantelrohrs zu erleichtern. Jede Stirnwand hat im Zentrum einen Wellenstummel 42, von denen einer eine Längsbohrung 43 zum Durchtritt eines flüssigen oder gasförmigen Fluids, d.h. Druckübertragungsmittels, hat.
Das Tragrohr hat auf seinem ganzen Umfang gleichmäßig verteilte Wanddurchbohrungen 11, die außen in Ringnuten 12 münden. Durch diese kann sich der Druck gleichmäßig auf die Innenwand des Mantelrohrs übertragen und dieses leicht aufweiten. Der dünne Fluidfilm ermöglicht sodann eine axiale Bewegung des Mantelrohrs auf dem Tragrohr.
Fl 4774 4*' " 12.11.8Γ
\ Um den zum Aufschieben des Mantelrohrs erforderlichen inneren jj Druck zunächst aufzubauen, wird ein Montagerohr 6 aus Metall
, verwandt, dessen Länge etwa gleich der des Tragrohrs ist, dessen Innendurchmesser jedoch etwas, d.h. bis zu 5 %, größer al*» der Außendurchmesser des Tragrohrs ist. Es kann Und wird also
(1 zunächst ohne Fluid auf das Tragrohr aufgeschoben. Dann wird '' das Fluid zugeführt, und der Druck baut sich auf. Nun setzt man das Mantelrohr an das Montagerohr an und schiebt es auf
.' das Tragrohr auf, wobei der dünne, das Mantelrohr weitende
Fluidfilm hilft. Ninunt rnan nsoh dsni Aufschieben αθπ D?ru<~k uao.
f zi"3ht sich das Mantelrohr in radialer Richtung zusammen und
Γ schrumpft so auf dem Tragrohr auf.
l'; Das Aufschrumpfen ergibt eine mechanisch feste Verbindung zwischen dem Tragrohr aus Metall und dem Mantelrohr aus GFK oder/ und CFK. Die Ausführung des Mantelrohres in faserverstärktem Kunststoff bringt die Vorteile, daß es besonders dünnwandig und mit guter innerer Maßhaltigkeit hergestellt werden kann.
I Bei dem beschriebenen Druckwalzenrohr ist auf dem Mantelrohr
, 2 eine Metallbeschichtung 3 aufgebracht, die vorzugsweise aus
i Kupfer oder Spezialbronze besteht und als Gr&'vurschichc dient.
I Beide Werkstoffe können in Flammspritztechnik auf die Rohrober-
ϊ fläche aufgebracht werden. Die relativ dicke Beschichtung kann
I mechanisch bearbeitet werden, um die gewünschte Maßhaltigkeit
t zu erzielen, bzw. um weitere gravierfähige Metallschichten
I galvanisch aufzutragen. In ähnlicher Weise kann bei einem
Musterwechsel ein Abtrag der Gravurschicht und ein nachfolgen-
: der Neuauftrag erfolgen.

Claims (4)

■ •It ■ 1 · Fl 4774 1 12.11.85 Schufransprüche:
1. Walzenrohr für Druckmaschinen/ bestehend aus einem inneren Walzenrohr (Tragrohr 1) aus Stahl oder Aluminium und einem darum angeord.ieten Rohr (Mantelrohr 2) aus faserverstärktem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Auswechselbarkeit des Mantelrohrs
a) das Tragrohr (1) an beiden Enden mit Stirnwänden (4) ab- \ geschlossen ist, wobei jede Wand am Umfang (41) abge-
schrägt isL und im Zentrum einen Wellenstummel (42) hat, und ein Wellenstummel eine Längsbohrung (4 3) zum Durchtritt eines Fluids (Druckübertragungsmittel Flüssigkeit
\ oder Gas) hat,
b) das Tragrohr (1) auf seinem ganzen Umfang gleichmäßig verteilte Wanddurchbohrungen (11) hat,
c) das Mantelrohr (2) im vom Tragrohr (1) abgeschobenen Zustand einen bis zu 3 % kleineren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Tragrohrs hat, und
d) zu diesem Walzenrohr ein Montagerohr (6) aus Metall gehört, dessen Länge gleich der des Tragrohrs (1) ist, dessen Innendurchmesser jedoch bis zu 5 % größer als der Außendurchrnesser des Tragrohrs ist.
2. Walzenrohr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddurchbohrungen (11) des Tragiföhrs (1) außen in Ringnuten (12) münden.
• I I 1 ■
* t
Fl 4774 2 12.11.85
3. Walzenrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) aus Stahl und das Mantelrohr (2) aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist.
4. Walzenrchr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantelrohr (2) aus faserverstärktem Kunststoff eine Metallbeschichtung (3), vorzugsweise eine Gravurschicht aus Kupfer oder Spezialbronze, aufgebracht ist.
Il
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